DE966636C - Geraet zur Umformung mechanischer Schwingungen in elektrische und umgekehrt, insbesondere Abtastgeraet - Google Patents
Geraet zur Umformung mechanischer Schwingungen in elektrische und umgekehrt, insbesondere AbtastgeraetInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
p 52783 IX j 42 c Ό
Die wechselseitige Wandlung von mechanischen Schwingungen fester Körper und elektrischer
Schwingungen nach dem piezoelektrischen Prinzip ist bekannt und wird beispielsweise bei Körperschalltastern
und bei Tonsc'hiebern und Tonabnehmern von ■· Schallplattenaufnehme- und Wiedergabegeräten angewandt. Solche Geräte
haben in den üblichen Ausführungen den Nachteil, daß die am piezoelektrischen Körper auftretenden
Kräfte, die bei in der Praxis vorkommenden stärkeren Stößen bzw. Beschleunigungen wirken,
die Bruchgrenze des piezoelektrischen Körpers überschreiten und dadurch diesen zerstören
können.
Ist beispielsweise das die mechanischen Schwingungen übertragende Konstruktionsteil fest mit
einem Ende des piezoelektrischen Körpers verbunden, während dessen anderes Ende im Gehäuse
befestigt ist, so führt ein Stoß gegen das die mechanischen Schwingungen übertragende Konstruktionsteil
leicht zum Zerbrechen des piezoelektrischen Körpers. Wird andererseits beispielsweise
ein piezoelektrischer Körper an einem Ende im Gehäuse befestigt und am anderen, freien
Ende mit einem Körper merklicher Masse versehen, so daß bei Beschleunigung des Ganzen die Trägheitskräfte
dieser Masse auf den piezoelektrischen Körper wirken, so können beim Fallenlassen und
Aufschlagen des Gerätes oder bei stärkerem Stoß gegen das Gerät die am piezoelektrischen Körper
auftretenden Beschleunigungskräfte diesen zerstören.
In solchen Geräten besteht der piezoelektrische Körper vorzugsweise aus einem sogenannten
Bieguttgs- oder Torsionselement. Da die Bruchgrenze bei den in Form von Platten oder Stäben
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angewandten piezoelektrischen Körpern bei Biegung oder Torsion durc'h kleinere Kräfte leichter
überschritten wird als bei Dehnung (oder Kompression), ist es naheliegend, piezoelektrische
Dehnungselemente an Stelle der piezoelektrischen Biegungs- oder Torsionselemente zu verwenden.
Eine Platte oder ein Stab ist aber nur gegenüber Druckkräften, welche genau in seiner Längsrichtung
angreifen, widerstandsfähig. Den Druck
ίο normal zur Plattenebene anzuwenden, kommt nur
bei großen Kräften, z. B. Druckmeßkammern, in Frage. Bei Körperschalltastern und Tonabnehmern
bzw. -sdhreibern sind aber die Kräfte wesentlich kleiner und die Bewegungsamplituden so groß, daß
sie durch Veränderungen der Dicke einer Platte nidht erzielbar sind. Die auftretenden Kräfte genau
parallel zur Längsrichtung des Streifens bzw. der Platte zu lenken, bietet aber erhebliche konstruktive
und fabrikatorisehe Schwierigkeiten. Wohl kann die erforderliche Präzision durch Erhöhung
der Ouerdimensionen des Streifens bzw. der Platte herabgesetzt werden, jedoch steigt dann seine elektrische
Impedanz erheblich und erschwert die elektrische Anpassung an den mit dem Apparat
verbundenen Stromkreis. Diese Anpassung kann nur durch einen erheblichen technischen Aufwand,
kostspielige Anpassungsübertragung oder Aufbau des Streifens bzw. der Platte aus einer größeren
Anzahl von miteinander elektrisch parallel geschalteten Einheiten erzielt werden.
Schutzvorrichtungen, welche die Verformungsamplituden des piezoelektrischen Körpers begrenzen,
sind bekannt, beispielsweise Anschläge oder Einrichtungen mit Federn, wobei der piezoelektrische
Körper bei Überschreitung der zulässigen Kräfte von seinen Lagern abgehoben wird,
also· den zu großen Bewegungsamplituden auf diese Weise als Ganzes ausweicht. Derartige Einrichtungen
sind entweder wenig zuverlässig oder kompliziert und häufig auch störanfällig.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät, durch das die Nachteile dar bisherigen Geräte dieser Art in
vollem Umfange beseitigt werden, sind zwei in an sich bekannter Weise aus einer piezoelektrisch
wirksamen und einer piezoelektrisch unwirksamen Platte bestehende, auf Druck und Verbiegung beanspruchbare
Kristallsysteme so· durch Vorspannung, d. h. mechanische Mittel, und durch Orientierung zusammengehalten, daß deren Ladungen,
welche durch eine Axialverschiebung des Tastorganes entstehen, in ihren Vorzeichen gleich
sind. Hierbei wird ausdrücklich auf die Anordnung von mechanischen Kopplungsmitteln, wie
Hebelanordnungen, Gelenke, nachgiebige Kopplungsteile u. dgl., sowie auf die Begrenzungs- oder
sonstige Maßnahmen zum Schütze des piezoelektrischen Körpers verzichtet.
Die Bruchsicherheit das piezoelektrischen Körpers wird durch entsprechende Dimensionierung
des die Schwingungen aufnehmenden bzw. übertragenden Elementes und der sonstigen dazugehörigen
Konstruktionsteile, wie Taster u. dgl., erzielt.
Der piezoelektrische Körper und das mit ihm starr verbundene Element sind mindestens im Bereich
ihrer Berührungsfläche plattenförmig ausgebildet. Vorzugsweise sind die beiden Plattenfiächen
derart miteinander verkittet, so daß eine starre Verbindung entsteht, während die piezoelektrisch
unwirksame Platte unmittelbar, d. h. ohne Gelenke, Hebel od. dgl., starr mit dem die
mechanischen Schwingungen übertragenden Organ, beispielsweise dem Antaststift eines Körperschalltasters
oder dem Nadelhalter eines Tonabnehmers oder auch Tonsehreibers, in Verbindung steht.
Gemäß einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung liegt dieser die Erkenntnis zugrunde,
daß der piezoelektrische Körper durch die auftretenden Scihwingungsbewegungen sowohl auf
Elongation sowie auf Biegung beansprucht wird. Die Ausbildung der Platte bzw. die Anordnung in
Zusammenwirkung mit den die Schwingungsbewegungen übertragenden Elementen, ist dabei so
getroffen, daß sich die piezoelektrischen Effekte sowohl aus der Elongation als auch aus der Biegung
summieren.
Das erfindungsgemäße Gerät stellt also· auf Grund der Eigenschaft, auch als Längsschwinger
zu wirken, ein überraschend einfaches Mittel dar, das auch bei kleinsten Beanspruchungen ein
Maximum von Empfindlichkeit gewährleistet.
Als wesentliches Merkmal hat dabei zu gelten, daß die Ladungen, die durch eine Längsbeanspruchung
des Kristalls, d. h. durch eine Axialverschiebung des Tastorgans, entstehen, das
gleiche Vorzeichen aufweisen derjenigen Ladungen, die sich bei Biegungsbeanspruchung bilden.
Dann nämlich addieren sich die Ladungen. Erreicht wird dies dadurch, daß zwei der oben genannten
Kristallsysteme durch Vorspannung, d.h. durch mechanische Mittel, zu einer ganz bestimmten
Durchbiegung gezwungen sind. Es können also sowohl Drude- wie Zugbeanspruchungen nutzbar
gemacht werden.
Bekanntlich spricht der einzelne Piezokristall aus i°5
Seignettesalz nur auf Druck an. Die sogenannten Curie-Bieger, die aus zwei Kristallplatten bestehen,
reagieren nur auf Biegung und keinesfalls auf Druck in der Richtung der Plattenebene. Nur
bei Biegung zu irgendeiner Ebene im Verhältnis zu den Achsen ergeben sie eine Ladung.
Um die mechanische Festigkeit derartiger Bieger zu erhöhen und um ihre Herstellung zu vereinfachen,
ist vorgeschlagen worden, eine der beiden Kristallplatten durch eine piezoelektrische unwirksame,
aber aus einem widerstandsfähigen Material bestehende Platte zu ersetzen. Ein solches System
kann ebenfalls nur als Biegeschwinger, aber nicht als Längsschwinger nutzbar gemacht werden.
Wollte man mit diesem etwa versuchen, im Sinne der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes
Druckbeanspruchungen zu registrieren, so· würde man keine Addition, sondern eine Subtraktion der
Spannungen erhalten, da der Bieger nicht so gepolt ist, wie es in dem Gerät nach der Erfindung der
Fall ist und auch nicht durch Vorspannung zu
einer ganz bestimmten Drehbiegung gezwungen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Körperschalltaster zum Abtasten und Untersuchen von Schwingungen im Maschinenbau, in der Feinmechanik sowie zu Untersuchungen im Bauwesen und zum Abtasten der Körperschallsdhwingungen im lebenden Organismus als Herzsdhallmikrophon und zur Perkussion sowie zur Auskultation,
Fig. ι einen Körperschalltaster zum Abtasten und Untersuchen von Schwingungen im Maschinenbau, in der Feinmechanik sowie zu Untersuchungen im Bauwesen und zum Abtasten der Körperschallsdhwingungen im lebenden Organismus als Herzsdhallmikrophon und zur Perkussion sowie zur Auskultation,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gerätes gemäß Fig. i,
Fig. 3 eine besondere Ausführungsfo<rm des Taststiftes.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Körperschalltaster zum Abtasten und Untersuchen
von Schwingungen im Maschinenbau, in der Feinmechanik (beispielsweise zur Untersuchung der
Schwingungen in.Uhren) sowie zu Untersuchungen im Bauwesen, weiterhin zur Untersuchung und
zum Abtasten der Körperschallschwingungen im lebenden Organismus (als Herzschallmikrophon),
zur Auskultation und zu Perkussion in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt.
Als abtastendes Organ ist ein Stift 1 vorgesehen, dessen freies Ende je nach der Art des abzutastenden
Objektes spitz oder abgerundet ausgebildet oder nach Fig. 3 mit einem Teller 2 versehen
ist. Dieser Stift 1 überträgt die Körperschallschwingungen auf den starr mit ihm verbundenen
Bügel 3, dessen beide Schenkel mit Platten 4 und 5 aus piezoelektrischem Material belegt sind.
Der Bügel 3 kann aus Metall bestehen und zugleich je eine Elektrode der piezoelektrischen
Platten 4 und 5 bilden. Die beiden anderen Elektroden sind mit 6 und 7 bezeichnet, der Halterungsgriff
mit 8. Das Anschlußkabel 9 steht mit seinem Mantel mit dem Bügel 3 und mit seiner Seele mit
den Elektroden 6 und 7 in Verbindung. Die Wirkungsweise dieses Apparates ist derart, daß
die von dem Stift 1 gegebenenfalls über den Teller 2 aufgenommenen mechanischen Schwingungen
über den Bügel 3 auf die piezoelektrischen Platten 4 und 5 übertragen werden, wo ihre Umformung
in entsprechende elektrische Schwingungen erfolgt.
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist der Bügel 3 so gestaltet, daß er außerhalb des Bereiches
der piezoelektrischen Platten, 4 und 5 starr, mindestens aber in diesem Bereich starrer ist als
der Teil des Bügels, der die Kristallplatten enthält. Dies wird gemäß Ausführungsbeispiel dadurch
erreicht, daß der Bügelmittelteil, insbesondere an beiden Kanten, mit Bördeln 3' versehen ist.
Was die Formgebung der piezoelektrischen Platten 3 und 4 betrifft, so sind diese trapezförmig
gestaltet, d. h. die Seitenkanten verlaufen zu den BeanspruchungsTichtungen geneigt, wodurch erreicht
wird, daß die Eigenfrequenz der Platten sich nicht störend bemerkbar machen kann, d. h. daß
Resonanzerscheinungen nach Möglichkeit vermieden sind.
Die Art des piezoelektrischen Materials, natürlich gewachsener oder künstlich verzüchteter Einkristalle
oder durch besondere Maßnahmen in piezoelektrischem Zustand gebrachtes anderes Material, die kristallographische Orientierung und
sonstige Ausbildung des piezoelektrischen Körpers ist für den Erfindungsgegenstand unwesentlich,
ebenso die Art der medhanischen Schwingung, Drehungs-, Biegungs- oder Torsionsschwingung,
die in dem piezoelektrischen Körper hervorgerufen und in eine entspredhende elektrische Schwingung
umgewandelt wird.
Es können auch mehrere mechanische Schwingungen verschiedener Art im piezoelektrischen
Körper hervorgerufen werden, von denen mindestens eine piezoelektrisch wirksam ist. Auch
kann der piezoelektrische Körper aus mehreren Teilen aus piezoelektrischem Material gleicher
oder verschiedener Art zusammengesetzt sein.
Die Erfindung kann sowohl zur Anwendung des direkten piezoelektrischen Effektes, Umwandlung
von mechanischen in elektrische Schwingungen als auch zur Anwendung des reziproken piezoelektrischen
Effektes, Umwandlung von elektrischen Schwingungen in mechanische Schwingungen für verschiedene Anwendungszwecke
dienen.
Claims (2)
1. Gerät zur Umformung mechanischer Schwingungen in elektrische und umgekehrt,
insbesondere Abtastgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in an sich bekannter Weise
aus einer piezoelektrisch wirksamen und einer piezoelektrisch unwirksamen Platte bestehende
Kristallsysteme auf Druck und Verbiegung beanspruchbar
durch Vorspannung und durch Orientierung so· zusammengehalten sind, daß
deren durch eine Axialverschiebung des Taststiftes (1) entstehenden Ladungen in ihren Vorzeichen
gleich sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine piezoelektrische Platte an
einer Seite der beiden Schenkel eines Bügels, auch Blech od. dgl, starr angekittet ist, während
an dem Bügelmittelteil ein Taststift angenietet oder -geschweißt ist, wobei vorzugsweise die
beiden Schenkel eine leichte Krümmung nach innen aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 599361;
französische Patentschrift Nr. 907492;
USA.-Patentschrift Nr. 1 803 273;
Akustische Zeitschrift, 8 (1943), S. 81, 82;
- Scheminzky: »Die Welt des Schalles«,
2. Auflage, 1943, Tafel 62.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 652M9 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP52783A DE966636C (de) | 1949-08-24 | 1949-08-24 | Geraet zur Umformung mechanischer Schwingungen in elektrische und umgekehrt, insbesondere Abtastgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE966636C true DE966636C (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7385968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP52783A Expired DE966636C (de) | 1949-08-24 | 1949-08-24 | Geraet zur Umformung mechanischer Schwingungen in elektrische und umgekehrt, insbesondere Abtastgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966636C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2264210A1 (de) * | 1972-12-30 | 1980-01-17 | Dynamit Nobel Ag | Beruehrungssensor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1803273A (en) * | 1929-07-25 | 1931-04-28 | Cleveland Trust Co | Phonograph pick-up |
DE599361C (de) * | 1932-12-24 | 1934-09-24 | Atlas Werke Akt Ges | Einrichtung zum Schallempfang im Wasser |
FR907492A (fr) * | 1942-08-17 | 1946-03-13 | Grass & Worff | élément piézo-électrique à flexion |
-
1949
- 1949-08-24 DE DEP52783A patent/DE966636C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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