DE3025248C2 - - Google Patents
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- DE3025248C2 DE3025248C2 DE3025248A DE3025248A DE3025248C2 DE 3025248 C2 DE3025248 C2 DE 3025248C2 DE 3025248 A DE3025248 A DE 3025248A DE 3025248 A DE3025248 A DE 3025248A DE 3025248 C2 DE3025248 C2 DE 3025248C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/48—Locking several wings simultaneously by electrical means
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuervorrich
tung für eine Gesamtheit von wenigstens zwei umsteuerbaren
Betätigungsvorrichtungen mit jeweils einem Motor, insbeson
dere für die Verschlüsse von Kraftfahrzeugen, bei welcher
jede Vorrichtung entweder durch ihren Motor ausgehend von
einer Gleichspannungsquelle oder mechanisch in zueinander
entgegengesetzten Richtungen zwischen zwei Stellungen in
Bewegung gesetzt werden kann.
Eine umsteuerbare Betätigungsvorrichtung mit einem Motor
ist eine Vorrichtung, die entweder durch den Motor ausgehend
von einer Gleichspannungsquelle oder mechanisch in Bewegung
gesetzt werden kann und die, wenn sie mechanisch in Bewegung
gesetzt wird, Ausgangspunkt einer elektromotorischen Kraft
ist, deren Vorzeichen charakteristisch für die Bewegungsrich
tung der Betätigungsvorrichtung ist. Solche Vorrichtungen
können also zur elektrischen oder mechanischen Betätigung von
Verriegelungshebeln von Verschlüssen, insbesondere solchen
bei Kraftfahrzeugen, verwendet werden.
Eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art ist
aus VDO Information, Zentralverriegelung, 1977, bekannt. Dort
sind elektrische Zentralverriegelungen für Kraftfahrzeuge
beschrieben, bei denen die Steuerung der Funktion über einen
Schalter erfolgt, der durch Drehen eines Schlüssels in einem
Schloß betätigt wird. Je nach Drehrichtung des Schlüssels
wird über getrennte Stromkreise der Öffnungs- oder Schließ
vorgang über Relais ausgelöst. Um Überlastungen zu vermeiden,
ist eine Begrenzung der Einschaltdauer vorgesehen. Die
erwähnte Druckschrift enthält nichts dazu, was mit den
anderen Schließmechanismen passiert, wenn einer der Schließ
mechanismen mechanisch betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Steuer
vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
mit der mechanischen Betätigung einer der Betätigungsvorrich
tungen die anderen Betätigungsvorrichtungen im gleichen Sinne
ebenfalls betätigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische
Steuervorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche. So wird insbesondere mit der
Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erreicht, daß
eine Betätigungsvorrichtung genau über eine Zeit, die
sinnvoll ist, mit elektrischer Spannung versorgt werden
kann. Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3
wird verhindert, daß die beim Abschalten der Motoren
entstehende Selbstinduktions-EMK, die zu der gerade unter
brochenen Spannung entgegengesetztes Vorzeichen hat, zu einer
Umsteuerung der Vorrichtung führt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
Fig. 1 eine Schemadarstellung im Längsschnitt einer einem
Verschlußmechanismus zugeordneten umsteuerbaren
Betätigungsvorrichtung mit Motor,
Fig. 2 ein Übersichtsschema einer elektrischen Steuervor
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild gemäß einer besonderen
Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß der
Erfindung, und
Fig. 4a
bis 4h Zeitdiagramme, die den Verlauf der Spannung an ver
schiedenen Punkten der Schaltung der Fig. 3 zeigen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Bei
spiel einer umsteuerbaren Betätigungsvorrichtung mit Motor
zeigt, die zusammen mit der Steuervorrichtung gemäß der Er
findung verwendet werden kann. Diese Betätigungsvorrichtung
umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem ein Gleichstrommotor 2 an
geordnet ist, dessen Welle 3 ein Ritzel 4 trägt, welches
mit einem Ritzel 5 kämmt, das drehfest mit einer umsteuer
baren Schraubenspindel 6 verbunden ist, welche drehbar im
Gehäuse 1 angebracht ist. Die Schraubenspindel 6 trägt
einen Wagen 7, welcher einen Abschnitt 8, der eine mit
der Schraubenspindel 6 in Eingriff stehende Mutter aus
bildet, und zwei Arme 9 umfaßt, die sich durch im Gehäuse
befindliche Schlitze aus diesem heraus erstrecken. Der
Wagen 7 ist über eine geeignet mechanische Verbindungs
einrichtung mit einem Verschlußmechanismus 10 verbunden,
welcher einen Riegel 11 und ein Element 12 zur mechanischen
Betätigung umfaßt, das in der Zeichnung als Ringgriff dar
gestellt ist, aber auch durch irgendeine andere geeignete
Einrichtung, etwa einen Schlüssel, eine Taste, ein Zug
band usw., gebildet sein kann.
Der Gleichstrommotor 2 ist ein umsteuerbarer Motor,
der in der einen oder anderen Richtung drehen kann, je
nachdem, ob man Spannung der einen oder anderen Polarität
anlegt. Je nach der ihr durch den Motor 2 mitgeteilten
Drehrichtung verschiebt die Schraubenspindel 6 den Wagen
7 in der einen oder anderen Richtung, wobei dieser den
Verschluß 10 verriegelt oder entriegelt. Ebenso wird durch
eine mechanische Verriegelungs- oder Entriegelungsbetäti
gung des Verschlusses 10 mittels des Elements 12 der Wa
gen 7 in der einen oder anderen Richtung verschoben. Wenn
er durch diese mechanische Betätigung des Verschlusses 10
in dieser Weise bewegt wird, versetzt die Mutter 8
die Schraubenspindel 6 und damit auch den Rotor des Motors
2 in Drehung. Dieser wird damit zum Ausgangspunkt einer
elektromotorischen Kraft, deren Polarität von der Verset
zungsrichtung des Wagens 7 bestimmt ist.
Es ist natürlich zu beachten, daß die oben beschrie
bene Art der Kraftübertragung nur ein
Beispiel ist und zahlreiche weitere Ausführungs
formen möglich sind. So kann das System
Schraubenspindel-Mutter durch ein System Ritzel-Zahnstange
ersetzt werden. Ferner ist zu beachten, daß eine derartige
Betätigungsvorrichtung für das Betätigen irgendeines zwischen zwei
Stellungen beweglichen Elements verwendet werden kann,
wenn auch die bevorzugte Anwendung der Erfindung in der
Steuerung von Verschlüssen eines Kraftfahrzeugs besteht.
Im folgenden wird nun auf das Übersichtsschaltbild
der Fig. 2 Bezug genommen, welches die Steuervorrichtung
gemäß der Erfindung veranschaulicht. Diese Steuervorrichtung
umfaßt eine Nachweisschaltung für das Vorhandensein und
die Polarität einer elektromotorischen Kraft an den Klem
men einer Gesamtheit von Motoren M von umsteuerbaren
Vorrichtungen der oben beschriebenen Art. Diese Nach
weisschaltung umfaßt Verstärker A 1 und A 2, deren Ein
gang auf die Polarität der an sie angelegten Spannung
empfindlich ist. Die Ausgänge der Verstärker liegen auf
den Eingängen eines Kuppglieds B, dessen beide Ausgänge
mit einer ersten bzw. einer zweiten Verzögerungsschaltung
verbunden sind. Die erste Verzögerungschaltung T 1 steuert
eine erste Leistungsschaltung, welche einen Verstärker
A 3 und ein Relais R 1 umfaßt, während die zweite Verzögerungs
schaltung T 2 eine zweite Leistungsschaltung steuert, die
einen Verstärker A 4 und ein Relais R 2 umfaßt. Die Relais
R 1 und R 2 steuern eine Versorgungsschaltung S für die Ge
samtheit der Motoren M derart, daß diese mit einer Pola
rität versorgt werden, die identisch mit der durch die
Nachweisschaltung festgestellten ist. Schließlich ent
hält die Steuerschaltung noch eine dritte Verzögerungs
schaltung T 3, die durch die Verzögerungschaltungen T 1
und T 2 gesteuert wird und dazu dient, die Nachweisschal
tung mittels Inhibierelementen IN 1 und IN 2 zu inhibieren
bzw. zu sperren.
Die oben beschriebene Schaltung arbeitet folgender
maßen: Die elektromotorische Kraft, die durch einen der
Motoren der Gesamtheit M infolge der mechanischen Betäti
gung einer der Betätigungsvorrichtungen erzeugt wird,
wird entsprechend ihrer Richtung durch den einen oder
den anderen der Verstärker A 1 und A 2 verstärkt. Nach Über
schreiten einer bestimmten Schwelle setzt das Ausgangssignal des einen
der beiden Verstärker das Kippglied B, welches je nach
Polarität der nachgewiesenen elektromotorischen Kraft die
eine oder andere der Verzögerungsschaltungen T 1 und T 2
beaufschlagt. Die beaufschlagte Verzögerungsschaltung
steuert den zugehörigen Verstärker und das zugehörige Relais an,
die ihrerseits die Versorgungsschaltung S derart steuern,
daß sie an die Motorgesamtheit M eine Spannung mit der
Polarität der festgestellten elektromotorischen Kraft
anlegt. Ferner steuert ansprechend auf den Nachweis
dieser elektromotorischen Kraft die eine oder andere der
Verzögerungsschaltungen T 1 und T 2 die dritte Verzögerungs
schaltung T 3, die auf den Eingang des Kippglieds B so ein
wirkt, daß dieses während einer Zeitdauer inhibiert wird,
die wenigstens gleich derjenigen ist, die der Strom
in den Motoren M nach Unterbrechung der Versorgung durch das
eine oder andere Relais R 1 und R 2 für ein Zusammenbrechen benötigt. Diese
Inhibierung der Kippschaltung ist während der Unterbrechung
der Versorgung der Motoren notwendig, die sich vollzieht,
wenn die beaufschlagte der Verzögerungsschaltungen T 1 und
T 2 in den Ruhezustand zurückkehrt. Es erscheint dann eine
Selbstinduktions-EMK mit zu der gerade unterbrochenen Span
nung entgegengesetztem Vorzeichen, die bei Fehlen einer In
hibierung des Kippgliedes die Folge hätte, daß diese in die
umgekehrte Richtung ausgelöst wird.
Im folgenden wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen, die
eine dem Übersichtsschema der Fig. 2 entsprechende Schal
tung zeigt. In dem vorliegenden Beispiel umfaßt die Motor
gesamtheit M eine Gruppe von Motoren MR 1, MR 2, MR 3 und MR 4,
die im folgenden "Empfängermotoren" genannt werden, und
eine weitere Gruppe von zwei Motoren MP 1 und MP 2, die im
folgenden "Steuermotoren" genannt werden. Die "Empfänger
motoren" sind Motoren von umsteuerbaren Betätigungsvorrich
tungen, die elektrisch oder mechanisch betätigt werden kön
nen, die aber, in letzterem Fall, keine Erregung von anderen
Motoren der beiden Gruppen hervorrufen müssen. Umgekehrt
sind die "Steuermotoren" zu umsteuerbaren Betätigungsvor
richtungen gehörige Motoren, die, wenn sie mechanisch be
tätigt werden, eine Erregung aller anderen Motoren, ob dies nun
"Steuermotoren" oder "Empfängermotoren" sind, hervorrufen
müssen. Die "Steuermotoren" MP 1 und MP 2 sind parallel zu
einander durch eine ihrer Klemmen mit einem Leiter a und
durch ihre andere Klemme mit einem Leiter b verbnden. Eben
so sind die "Empfängermotoren" MR 1, MR 2, MR 3 und MR 4 paral
lel zwischen Leitern c und d angeschlossen.
Der Leiter a ist über einen Widerstand R b 1 mit der
Basis eines Transistors TR 1, der dem Verstärker A 1 ent
spricht, verbunden. Das Ausgangssignal des Transistors TR 1, ab
genommen zwischen seinem Kollektor und seinem Lastwider
stand R c 1, wird auf einen der beiden Eingänge eines NICHT-
UND-Glieds P 1 gegeben, dessen Ausgang mit einem der beiden
Eingänge eines weiteren NICHT-UND-Glieds P 2 verbunden ist,
dessen Ausgang einen Inverter P 3 über einen Kondensator C 1
und einen Widerstand Z 1 beaufschlagt, der zwischen Masse
und dem gemeinsamen Punkt zwischen Kondensator C 1 und In
verter P 3 angeschlossen ist.
Ebenso ist der Leiter b über einen Widerstand R b 2 mit
der Basis eines Transistors TR 2 verbunden, der dem Ver
stärker A 2 entspricht. Der Transistor TR 2 umfaßt ebenfalls
einen Lastwiderstand R c 2, und sein Emitter ist ebenso wie
derjenige des Transistors TR 1 über einen Leiter 13 mit dem
positiven Pol einer (nicht dargestellten) Gleichspannungs
quelle verbunden, deren negativer Pol mit einem Leiter 14
verbunden ist. Der Ausgang des Transistors TR 2 beaufschlagt
einen der beiden Eingänge eines NICHT-UND-Glieds P 4,
dessen Ausgang seinerseits einen der beiden Eingänge
eines NICHT-UND-Glieds P 5 beaufschlagt. Der Ausgang des
Glieds P 5 ist über einen Kondensator C 2 mit einem Inver
ter P 6 verbunden, wobei ein Widerstand Z₂ einerseits zwi
schen C 2 und P 6 und andererseits an Masse angeschlossen ist.
Der Ausgang des NICHT-UND-Glieds P 2 ist mit dem an
deren Eingang des NICHT-UND-Glieds P 2 und der Ausgang des
Glieds P 2 mit dem anderen Eingang des Glieds P 5 verbunden,
so daß die beiden Glieder ein RS-Kippglied bilden, das die
Kippschaltung B der Fig. 2 ausmacht.
Andererseits sind die anderen Eingänge der Glieder P 1
und P 4 mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung T 3 ver
bunden, so daß diese Glieder P 1 und P 4 die Elemente bilden,
die je nach Zustand der Verzögerungsschaltung T 3 die
Glieder P 2 und P 5 inhibieren oder freischalten. Die Ver
zögerungsschaltung T 3 umfaßt ein NICHT-UND-Glied P 7,
dessen beide Eingänge mit den Ausgängen der Inverter P 3
bzw. P 6 verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Eingang
eines Inverters P 8 über einen Widerstand Z 3 verbunden ist,
der parallel zu einer Diode D 1 liegt. Schließlich ent
hält die Schaltung T 3 einen Kondensator C 3, der einer
seits mit Masse und andererseits mit dem gemeinsamen
Punkt von Widerstand Z 3 und Inverter T 8 verbunden ist,
dessen Ausgang den Ausgang der Verzögerungsschaltung T 3
bildet.
Der Ausgang der Verzögerungs- oder monostabilen Schal
tung T 1, die durch die Gatter P 2 und P 3, den Kondensator
C 1 und den Widerstand Z 1 gebildet wird, wird auf die
Basis eines den Verstärker A 3 bildenden Transistors TR 3
gegeben, dessen Kollektor durch die Erregerwicklung des
Relais R 1 belastet ist. Ebenso ist der Ausgang der Ver
zögerungs- oder monostabilen Schaltung T 2, die durch die
Gatter P 5, P 6, den Kondensator C 2 und den Widerstand Z 2
gebildet wird, mit der Basis des den Verstärker A 4 bilden
den Transistors TR 4 verbunden, dessen Kollektor durch die
Erregerwicklung des Relais R 2 belastet ist.
Das Relais R 1 steuert vier bewegliche Kontakte, näm
lich einen zwischen dem Leiter b und dem Leiter 13 ange
schlossenen beweglichen Kontakt r 11, einen zwischen dem
Leiter a und dem Leiter 14 angeschlossenen beweglichen
Kontakt r 12, einen zwischen dem Leiter d und dem Leiter 13
angeschlossenen beweglichen Kontakt r 13 und einen zwischen
dem Leiter c und dem Leiter 14 angeschlossenen beweglichen
Kontakt r 14. In gleicher Weise steuert das Relais R 2 einen
zwischen dem Leiter a und dem Leiter 13 angeschlossenen
beweglichen Kontakt r 21, einen zwischen dem Leiter a und
dem Leiter 14 angeschlossenen Kontakt r 22, einen zwischen
dem Leiter c und dem Leiter 13 angeschlossenen beweglichen
Kontakt r 23 und einen zwischen dem Leiter d und dem Lei
ter 14 angeschlossenen beweglichen Kontakt r 24.
Die Schaltung der Fig. 3 umfaßt außerdem zwei Dioden
D 2 und D 3, von denen die eine zwischen dem Leiter a und
dem Leiter 13 und die andere zwischen dem Leiter b und
dem Leiter 13 angeschlossen ist. Schließlich sind zwei
von Hand steuerbare bewegliche Kontakte CM 1 und CM 2 vor
gesehen, von denen der eine zwischen dem Leiter a und
Masse und der andere zwischen dem Leiter b und Masse
angeschlossen ist, und die eine elektrische Steuerung
der Motorgesamtheit ohne manuelle Bewegung einer der Be
tätigungsvorrichtungen mit "Steuermotor" gestatten.
Die Funktionsweise der Schaltung der Fig. 3 wird
nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 4a bis 4h er
läutert. Wenn eine der zu den "Steuermotoren" MP 1 und MP 2
gehörigen Betätigungsvorrichtungen mechanisch bewegt
wird, wirkt der zugehörige Motor als Generator und er
zeugt eine elektromotorische Kraft V ab (Fig. 4a). Im
Zeitpunkt t 1, wenn diese EMK einen ausreichenden Schwellen
wert erreicht hat, macht sie je nach Polarität den einen
oder anderen der Transistoren TR 1 und TR 2 leitend. Zur
Vereinfachung wird für das folgende angenommen, daß es
der Transistor TR 1 ist, der leitend gemacht wurde, wobei
im Auge zu behalten ist, daß die Funktionsweise identisch
wäre, wenn es sich dabei um den Transistor TR 2 gehandelt hätte.
Folglich fließt ein Strom zwischen Emitter und Basis des
Transistors TR 1, wobei der Kreis dieses Transistors über
die eine der Dioden D 2 und D 3 geschlossen wird.
An den Klemmen des Widerstandes R c 1 erscheint eine Span
nung (Fig. 4b), und diese Spannung wird auf das Gatter
P 1 gegeben. Wenn, im Zeitpunkt t 2, diese Spannung einen
ausreichenden Schwellenwert erreicht, wird das Gatter P 1
aufgrund der Tatsache freigeschaltet, daß die Verzöge
rungsschaltung T 3 nicht beaufschlagt ist und das RS-Kipp
glied P 2, P 5 die Verzögerungsschaltung T 1 beaufschlagt,
die am Ausgang des Inverters P 3 den in Fig. 4d darge
stellten Rechteckimpuls erzeugt. Dies macht den Transistor
TR 3 leitend, und nachdem die Spannung an den Klemmen der
Erregerwicklung des Relais R 1, im Zeitpunkt t 3, einen aus
reichenden Wert erreicht hat, schließt dieses Relais R 1
die beweglichen Kontakte r 11 und r 12, was die "Steuer
motoren" MP 1 und MP 2 mit der gleichen Polarität versorgt,
wie es diejenige der elektromotorischen Kraft ist, die
den Vorgang abgelöst hat, und ebenso schließt das Relais
R 1 die Kontakte r 13 und r 14, was eine Spannungsversor
gung der "Empfängermotoren" MR 1, MR 2, MR 3 und MR 4 eben
falls mit der gleichen Polarität bewirkt.
Im Zeitpunkt t 4 kehrt die Verzögerungsschaltung T 1
in den Ruhezustand zurück (Fig. 4d), was den Transistor
TR 3 sperrt, so daß das Relais R 1 nicht länger erregt und
die Spannungsversorgung aller Motoren unterbrochen wird.
Es entsteht eine Umkehr der Polarität an den Klemmen
dieser Motoren, was das Leitendwerden des Transistors TR 2
und das Erscheinen eines Steuersignals an dem einen der
Eingänge des Gatters P 4 bewirkt (Fig. 4c). Die Verzöge
rungsschaltung T 3, die im Zeitpunkt t 2 durch die Verzöge
rungsschaltung T 1 beaufschlagt worden ist, hat jedoch
eine Zeitkonstante, die über derjenigen der Verzögerungs
schaltungen T 1 und T 2 liegt, so daß das Gatter P 4 inhibiert
ist, solange eine Steuerspannung über den Transistor TR 2
an das Gatter P 4 gelegt wird. Die Verzögerungsschaltung
T 3 kehrt dann in ihren Ruhezustand zu einer Zeit t 5
(Fig. 4f) zurück, die so berechnet ist, daß dann kein in
den "Steuermotoren" fließender Strom mehr vorhanden und
der Transistor TR 2 gesperrt ist. Der Funktionszyklus der
Steuerschaltung ist dann beendet, und die Betätigungs
vorrichtungen haben einen vollständigen Durchlauf voll
zogen.
Wenn später dann eine der zu einem "Steuermotor" ge
hörigen Vorrichtungen in umgekehrtem Sinne von Hand be
wegt wird, ist es der andere Transistor TR 2, der leitend
gemacht wird, und es entwickelt sich ausgehend von der
Zeit t 6 ein neuer Funktionszyklus, wie er in den Fig. 4a
bis 4h dargestellt ist. Dieser Funktionszyklus wird hier
nicht mehr im einzelnen beschrieben, weil er einfach die
Umkehrung des gerade beschriebenen ist, wobei das Arbeiten
des Relais R 2 durch Fig. 4h wiedergegeben wird.
Schließlich sieht man noch, daß es ohne mechanische
Bewegung von zu "Steuermotoren" gehörigen Betätigungs
vorrichtungen möglich ist, eine Drehung der Motoren in
der einen oder anderen Richtung anzusteuern, indem man
den einen oder den anderen der Handkontakte CM 1 oder CM 2
betätigt, wobei die Funktionsweise der Schaltung dann
mit der gerade beschriebenen identisch ist.
Die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung hat den
Vorteil, daß sie von jeder Detektion mit Lagefühlern beim
Mechanismus der Betätigungsvorrichtung frei ist, was ihre
Verwirklichung erheblich vereinfacht. Sie gestattet außer
dem eine Begrenzung der Verkabelung zwischen der Steuer
vorrichtung und den Betätigungsvorrichtungen auf allein
die Leistungsleitungen. Ein weiterer Vorteil liegt in der
Parallelschaltung der Motoren, die eine geringe Impedanz
haben, auf den Eingang der Schaltung, was dieser eine
starke Unempfindlichkeit gegenüber Störungen verleiht.
Die Verwendung eines Logiksystems gestattet außerdem den
Einsatz einer CMOS-Technologie mit geringer Leistungs
aufnahme. Schließlich gestattet der Aufbau der Schaltung
durch direkte Einwirkung auf die Kippschaltung die Ver
wendung irgendeines anderen Steuersystems, wie etwa der
von Hand zu betätigenden Steuerkontakte CM 1 und CM 2 oder
beispielsweise auch von Trägheitsschaltern.
Claims (8)
1. Elektrische Steuervorrichtung für eine Gesamtheit
von wenigstens zwei umsteuerbaren Betätigungsvorrichtungen
mit jeweils einem Motor, insbesondere für die Verschlüsse bei Kraftfahr
zeugen, bei welcher jede Vorrichtung entweder durch ihren
Motor ausgehend von einer Gleichspannungsquelle oder me
chanisch in zueinander entgegengesetzten Richtungen zwi
schen zwei Stellungen in Bewegung gesetzt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
vorrichtung eine Nachweisschaltung (A 1, A 2, B) für das
Vorhandensein und die Polarität einer elektromotorischen
Kraft an den Klemmen wenigstens einer der Motoren (M),
eine erste Leistungsschaltung (A 3, R 1), die auf den Nach
weis einer elektromotorischen Kraft einer bestimmten Po
larität an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschal
tung hin die Gesamtheit der Motoren mit der Spannungs
quelle gemäß der bestimmten Polarität verbindet, und eine
zweite Leistungsschaltung (A 4, R 2), die auf den Nachweis
einer elektromotorischen Kraft entgegengesetzter Polarität
an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschaltung hin
die Gesamtheit der Motoren mit der Spannungsquelle gemäß
der entgegengesetzten Polarität verbindet, umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine erste Verzögerungsschaltung
(T 1) und eine zweite Verzögerungsschaltung (T 2) aufweist,
die je nach Nachweis einer elektromotorischen Kraft der
bestimmten Polarität oder der entgegengesetzten Polarität
entsprechend beaufschlagt werden und die erste bzw. die zweite Leistungs
schaltung während einer Zeitdauer ansteuern, die wenigstens
gleich derjenigen ist, die die Betätigungsvorrichtungen
benötigen, um aus der einen in die andere ihrer Stellungen
überzugehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine dritte Verzöge
rungsschaltung (T 3) umfaßt, die ansprechend auf den Nach
weis einer elektromotorischen Kraft der einen oder anderen
Polarität beaufschlagt wird und die Nachweisschaltung während
einer Zeitdauer inhibiert, die wenigstens gleich derjenigen
ist, die der Strom in den Motoren nach dem Abschalten der
Spannungsversorgung durch die entsprechende Leistungsschal
tung zum Abklingen benötigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachweisschaltung einen ersten
Verstärker (A 1) und einen zweiten Verstärker (A 2), die
auf das Vorzeichen der an ihre Steuerelektrode gelegten
Spannung empfindlich und mit den entsprechenden Klemmen
des Motors verbunden sind, und eine Kippschaltung (B), deren
Eingänge mit den Ausgängen der Verstärker und der dritten
Verzögerungsschaltung (T 3) verbunden sind, umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite Leistungsschaltung jeweils einen Verstärker
(A 3; A 4) und ein Relais (R 1; R 2) aufweisen, wobei die be
weglichen Kontakte (r 11, r 12, r 13, r 14) des einen der
Relais (R 1) so eingerichtet sind, daß sie eine erste Klemme
der Motoren mit dem positiven Pol der Spannungs
quelle und
ihre andere Klemme mit dem negativen Pol derselben ver
binden, während die beweglichen Kontakte (r 21, r 22, r 23,
r 24) des anderen Relais (R 2) so eingerichtet sind, daß sie
die erste Klemme mit dem negativen Pol und die andere
Klemme mit dem positiven Pol verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärker (A 1, A 2, A 3,
A 4) durch Transistoren (TR 1, TR 2, TR 3, TR 4) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kippschaltung (B) ein RS-Kippglied
(P 2, P 5) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein NICHT-UND-Glied
(P 1; P 4) mit zwei Eingängen zwischen jedem Verstärker (A 1;
A 2) der Nachweisschaltung und dem entsprechenden Eingang
des RS-Kippgliedes (P 2, P 5) vorgesehen ist, wobei der zweite
Eingang des NICHT-UND-Gliedes (P 1, P 4) mit
dem Ausgang der dritten Verzögerungsschaltung (T 3) ver
bunden ist.
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