DE2629885C2 - System zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern - Google Patents
System zur Steuerung der Elektromotoren von zwei ScheibenwischernInfo
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Description
c) jeweils einen Binärzahler (20, 24) für die beiden Felgen der Impulsförmlgen, elektrischen Signale, durch
d) einen Komparator (28) für die Zählerstände der beiden Binärzähler (20, 24), und durch
e) Verknüpfungsgileder (30, 34) für die Ansteuerung der Stromversorgung der beiden Elektromotoren (A. B)
In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des !Comparators (28).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der während eines vollständigen
Umlaufs eines Drehelements (96) der Anordnung (16, 18) zur Erzeugung elektrischer, von der Motordrehung
abhängiger Signale erzeugten elektrischen Impulse der Zahl von Impulsen entspricht, die für den Zählzyklus
des entsprechenden Binärzählers (20, 24)erforderllch 1st.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als ODER-Gatter ausgebildeten
Verknüfi'ängsglleder (30, 34) mit je einem Eingang an dem Ausgang (A =ß) des !Comparators (28) liegen, an
dem bei tilcichhs'.t der binären Zahlen der Binärzähler (20, 24) ein Signal anliegt, und daß der jeweils andere
Eingang der Verknüpfungsgileder (30, 34) mit je einem weiteren Ausgang (A
< B. A < B) des !Comparators (28) verbunden Ist, wobei jeweils an einem dieser Ausgänge ein Signal anliegt, wenn die binäre Zahl des
zugeordneten Binärzählers (20, 24) kleiner als die binäre Zahl des anderen Binärzählers (24, 20) Ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der
Verknüpfungsglieder (30, 34) jeweils mit drei kaskadenförmig geschalteten Transistoren (44, 56, 60; 66,78, 82)
verbunden sind, die als Leistungsschalter für die Stromversorgung ausgebildet sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung zur Erzeugung
elektrischer, von der Motordrehung abhängiger Signale durch einen Impulsgenerator (16, 18) gebildet
ist, der ein Zahnrad (96) mit auf einem Teilkreis angeordneten, zueinander äquidlstanten öffnungen aufweist,
au? dessen einer Seite eine Lichtquelle (100) angeordnet Ist, deren Licht durch die Öffnungen des
Zahnrads (96) auf einen auf der anderen Seite des Zahnrads (96) angeordneten photoelektrischen Meßfühler
(102) fällt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers (104) verbunden 1st, der die Ausgangssignale
des Meßfühlers <102> In eine Folge gleichartiger elektrischer Impulse für den Binärzähler (20, 24)
umwandelt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung zur Erzeugung
elektrischer, von der Motordrehung abhängiger Signale durch einen Impulsgenerator (16, 18) gebildet
Ist, der ein eine an Ihrem Umfang gezackte Metallplatte (106) tragendes Zahnrad (96) aufweist, auf dessen
der Metallplatte (106) abgewandten Seite ein Magnet (108) und auf dessen anderer Sc^V gegenüber dem
Magneten (108) und benachbart der Metallplatte (106) eine Hall-Effekt-Vorrichtung (110) angeordnet Ist,
deren Ausgang mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, der die Ausg&ngsslgnale der Hall-Effekt-Vorrichtung
(110) In eine Folge gleichartiger elektrischer Impulse für den Binärzähler (20, 24) umgewandelt
werden.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung zur Erzeugung
elektrischer, von der Motordrehung abhängiger Signale durch einen Impulsgenerator (16, 18) gebildet
ist, der ein aus isolierendem Material hergestelltes Zahnrad (96) aufweist, das eine ringförmige Metallplatte
(114) trägs, deren Außenrand in Segmente aufgeteilt Ist, und auf der ein erster Kontaktarm (116) Im Bereich
der Segmente aufliegt, während ein zweiter Kontaktarm (118) im durchgehenden Innenbereich der Metallplatte
(114) aufliegt, wobei der zweite Kontaktarm (118) mit dem Massepotential einer elektrischen Schaltung
und der erste Kontaktarm (116) mit einem Schmitt-Trigger verbunden Ist, der eine Folge von gleichartigen
elektrischen Impulsen für den Blnärzähler (20, 24) erzeugt.
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
!'; Aus der DE-PS 7 13 388 1st ein gattungsgemäßes Steuersystem zur Synchronisation zweier mechanisch un-
T' ω abhängiger Scheibenwischermotoren bekannt, bei dem die unterschiedliche Laufgeschwindigkeit der Schelben-
<;3 wlschermotoren dadurch ausgeglichen wird, daß der jeweils voreilende Motor durch einen von einem zugeord-
;: neten Drehelement betätigten Schalter abgeschaltet wird, wenn der zugehörige Scheibenwischer eine seiner End-
;i lagen erreicht. Der nachlaufende Motor läuft welter, bis auch der zweite Scheibenwischer seine entsprechende
;;: Endlage erreicht und das dem zweiten Motor zugeordnete Drehelement den Schalter des ersten Motors betätigt,
,; 65 so daß dieser wieder mit Strom versorgt wird und beide Scheibenwischer einen neuen Wischzyklus ausführen
können.
Aus der DE-AS 10 49 722 und der FR-PS 13 48 539 sind ebenfalls derartige mechanisch geschaltete Steuersyr,
sterne zur Synchronisation von Scheibenwischermotoren bekannt.
Φ Bei der Verwendung von mechanischen Schaltern, wie sie vom zitierten Stand der Technik ausschließlich
f.« gelehrt wird, treten beim Zu- und Abschalten der Leistungsversorgung der Motoren Schaltfunken auf, die zu
W einer erhöhten Kontakterosion führen und somit die Betriebssicherheit des Scheibenwischersystems verringern.
% Ferner bewirken die Schaltfunkcn Störungen beim Radioempfang. Ein weiterer Nachteil wird dadurch bewirkt,
ii daß die Scheibenwischer nur einmal während eines Wischzyklus synchronisiert werden können, was im Extrem-IS
fall zur Folge haben kann, daß sich die Asynchronltät der Motoren bereits während eines Wischzyklu; störend
I* bemerkbar macht und so den Fahrer ablenkt, wodurch die Verkehrssicherheit beträchtlich vermindert werden
kann.
ΐ<- Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes System zur Steuerung der Elektrcmo-
fl toren von zwei Scheibenwischern zu schaffen, das die im wesentlichen kontinuierliche Synchronisation der
ψ beiden Scheibenwischermotoren über den gesamten Schwenkbereich der beiden Scheibenwischer ermöglicht.
f Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
f Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
!■; Jefiem Wischerzyklus können somit beliebig viele elektrische Impulse zugeordnet werden, die von den jewei-
ligen Blnärzählern erfaßt werden. Solange die von dem Komparator verglichenen Zählerzustände gleich sind,
P werden beide Motoren weiter mit Strom versorgt. Läuft ein Zähler schneller und zeigt damit an, daß der
jß, entsprechende Motor voreilt, so wird die Stromversorgung dieses Motors durch die an den Komparator ange-Jl
schlossenen Verknüpfungsglieder unterbrochen, bis beide Zähler wieder im gleichen Zustand sind, d. h. bis
Ü beide Scheibenwischer wieder synchron laufen.
Um eine gleichmäßige Synchronisation zu erzielen, sollte die Impulszahl pro Wischerzyklus jedoch möglichst
hoch gewählt werden, wobei auch der Zählerzyklus der Binärzähler groß genug sein muß, um auch bei größeren
Voreilungen ein eindeutiges Nachstellen zu ermöglichen.
Bei einem bevorzugten Ausführ-ngsbeispiel der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die ?/n\ der während
eines vollständigen Umlaufs eines Drehele-nents der Anordnung zur Erzeugung elektrischer, vor. der Motordrehung
abhängiger Signale erzeugten elektrischen Impulse der Zahl von Impulsen entspricht, die für den
Zählzyklus des entsprechenden Binärzählers erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen 3 bis 7 beschrieben.
Die Erfindung wird Im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltkreis-Diagramm eines Systems zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern,
Die Erfindung wird Im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltkreis-Diagramm eines Systems zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern,
F1 g. 2 eine Draufsicht auf einen Impulsgenerator zur Erzeugung einer Folge von Impulsen zur Verwendung
In der In Flg. 1 wiedergegebenen Schaltung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Flg. 2 dargestellten Impulsgenerators,
Fig. 4 einen schematischen Plan des in Fig. 2 dargestellten Impulsgenerators,
F1 g. 5 eine Draufsicht auf einen alternativen Impulsgenerator,
Fig. 4 einen schematischen Plan des in Fig. 2 dargestellten Impulsgenerators,
F1 g. 5 eine Draufsicht auf einen alternativen Impulsgenerator,
F1 g. 6 eine Seltenansicht des in F i g. 5 gezeigten Impulsgenerators,
F i g- 7 einen schematischen Plan des in F i g. 5 dargestellten Impulsgenerators,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Impulsgenerators und
Flg. 9 einen schematischen Plan für den Impulsgenerator aus Fig. 8.
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Impulsgenerators und
Flg. 9 einen schematischen Plan für den Impulsgenerator aus Fig. 8.
Gemäß Flg. 1 werden zwei Gleichstrom-Elektromotoren A und B verwendet, von denen jeder mit einer
Baueinheit aus einem Wischerarm und einem Wischerblatt (nicht dargestellt) versehen Ist, und von denen jeder
einen Impulsgenerator 16, 18 als Anordung zur Erzeugung elektrischer Signale besitzt, der dem Getriebezahnrad
des Motors zugeordnet Ist. Es Ist al„- ..- Flg. 1 der Mote A mit dem Impulsgenerator 16 versehen, und die
mechanische Verbindung zwischen ihnen ist durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet. In ähnlicher Weise Ist
der Motor B mit dem Impulsgenerator 18 versehen, wobei die mechanische Verbindung zwischen Ihnen ebenfalls
durch eine gestrichelte Linie 14 angedeutet ist. Der Impulsgenerator 16 ist mit einem Binärzähler 29 mittels
einer Leitung 22 verbunden und der Impulsgenerator 18 ist über eine Leitung 26 mit einem ähnlichen Binärzähler
24 vjrbunden, wobei beide Borzähler 20 und 24 4stuflge Binärzähler sind, die während eines jeden Zählzyklus
sechzehn Binärzahlen von (dezimal) 0 bis 15 zählen können. Jeder dieser Binärzähler hat 4 Ausgänge, die
für den Binärzähler 20 mit den Bezugszeichen A*, A**, A°, A°° und für den Binärzähler 24 mit den Bezugszeichen
B*. B**, B°, und B°° bezeichnet sind. Diese Ausgänge sind mit entsprechenden Eingängen eines 4-Bit-Binärkomparators
28 verbunden, dessen drei Ausgänge mit den Bezugszeichen A <
B, A = B bzw. A > B bezeichnet sind, wie es In Flg. 1 wiedergegeben ist. Der Ausgang A
< B Ist mit einem Eingang eines ODER-Gatters 30, das als Verknüpfungsglied dient, durch eine Leitung 32 verbunden und der Ausgang A
> B 1st ml' einem Eingang eines ODER-Gatters 34, das ebenfalls als Verknüpfungsglied dient, über eine Leitung 36 verbunden.
Der Ausgang A =B ist mit einer Leitung 38 verbunden, die sowohl mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters
30 über eine Leitung 40 als auch mit einem anderen Eingang des ODER-Gatters 34 über eine Leitung 42
verbunden ist.
Der Ausgang des ODER-Gatters 30 ist über eine Leitung 46, einen Widerstand 48 und eine Leitung 50 mit
der Basis eines NPN-Transistors 44 verbunden, dessen Kollektor mit der einen Seite einer Ankerwicklung des
Motors A über eine Leitung 52 und eine Leitung 54 verbunden Ist. Der '£—litter des Transistors 44 1st mit der
Basis eines NPN-Translstors 56 verbunden, dessen Kollektor mit der Leitung 54 über eine Leitung 58 verbunden
Ist. Der Emitter des Transistors 56 Ist mit der Basis eines NPN-Lelstungsiranslstors 60 verbunden, dessen
Kollektor mit der Leitung 54 über eine Leitung 62 verbunden Ist. Der Emitter des Lelstungsiranslstors 60 Ist
mit der negativen Masse des Scheibenwischer-Steuerungssystems über eine Leitung 64 verbunden. Die drei
miteinander verbundenen NPN-Translstoren 44, 56 und 60 bilden eine verstärkende Schalter-Schaltung, die den
Betrieb des Motors A steuert.
In ähnlicher Welse Ist der Ausgang des ODER-Gatters 34 über eine Leitung 68, einen Widerstand 70 und
eine Leitung 72 an d.t; Basis eines NPN-Translstors 66 gelegt, dessen Kollektor mit der einen Seite einer Anker-
wicklung des Motors B über eine Leitung 74 und eine Leitung 76 verbunden Ist. Der Emitter des Transistors 66
Ist mit der Basis eines NPN-Translstors 78 verbunden, dessen Kollektor mit der Leitung 76 Ober eine Leitung 80
verbunden Ist, und dessen Emitter mit der Basis eines NPN-Lelstungstranslstors 82 verbunden Ist. Der
Leistungstransistor 82 lsi mit seinem Kollektor über eine Leitung 84 mit der Leitung 76 verbunden, und sein
Emitter Ist mit der negativen Masse des Scheibenwischer-Steuerungssystems über eine Leitung 86 verbunden.
Die miteinander verbundenen NPN-Translstoren 66, 78 und 82 bilden eine verstärkende Schalter-Schaltung zur
Steuerung des der Ankerwicklung des Motors B zugeführten Stroms. Die gegenüberliegenden Selten der Ankerwicklungen
der Motoren A und B .sind jeweils über Leitungen 88 bzw. 90 mit einer positiven 12-Volt-Leltung 92
verbunden. In der ein Ein-Aus-Schalter 94 für die gesamte Schaltung liegt. Die Impulsgeneratoren 16 und 18,
die nach einem fotoelektrischen Prinzip arbeiten, besitzen einen ähnlichen Aufbau und daher wird nur der
Aufbau des Impulsgenerators 16 (Fig. 2 bis 4) beschrieben. Der Impulsgenerator 16 umfaßt ein Zahnrad 96, das
sechzehn Identische öffnungen besitzt, die In gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet
sind. Auf der einen Seite des mit Öffnungen versehenen Zahnrades 96 Ist eine Lichtquelle 100 angeordnet, die
Licht durch die Öffnungen schickt, und auf der anderen Seite des Zahnrades 96, gegenüber dieser Lichtquelle
100, Ist ein fotoelektrischer Fühler 102 (Flg. 3) angeordnet. Wie In Flg. 4 dargestellt, wird das Ausgangssignal
des fotoelektrischen Fühlers 102 einer Schmltt-Trlgger-Anordnung 104 zugeführt, die das vom Fühler 102
empfangene, pulsierende elektrische Signal In einen üblichen Rechtecks-Wellenzug umformt, der dann dem
Eingang des jeweiligen Binärzählers zugeführt wird.
Im folgenden soll nun die Wirkungswelse dieser Schaltungsanordnung beschrieben werden. Durch das Schließen
des Schalters 94 wird das Scheibcnwischcrsysicrn eingeschaltet. Ba jeder der beiden Scheibenwischer seine
Bewegung von einer Ruhestellung aus beginnt, nehmen die jeweiligen Zahnräder 96 der Impulsgeneratoren 16,
18 dieselbe Winkelstellung In bezug zueinander ein. Sobald die Motoren A. B beginnen die Zahnräder 96 zu
drehen, beginnen die Impulsgeneratoren 16 und 18 Folgen von elektrischen Impulsen zu erzeugen, die den
Binärzählern 20 bzw. 24 zugeführt werden, deren Ausgänge der In Tabelle 1 dargestellten Sequenz folgen.
Erzeugte | Ausgangssignale | A*') | des Zählers | 20 | Ausgangssignali | B*') | : des Zählers | 24 | ß00) |
Ein- | A") | A0) | A00) | B*y | Bf) | ||||
gangs- | 0 | 0 | 0 | ||||||
O | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | O | |
2 | .0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | O | |
3 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | |
4 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
5 | 1 | 1 | 1 | 0 | I | 1 | I | O | |
6 | 0 | 1 | I | 0 | O | 1 | 1 | 0 | |
7 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | ||
8 | 0 | O | O | 0 | 0 | 0 | |||
9 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | |||
10 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | O | |||
11 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||
12 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | |||
13 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |||
14 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | |||
15 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |||
16 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
1 | |||||||||
1 | 1 | ||||||||
( | ( | ||||||||
) | ) |
Wie bereits oben festgestellt wurde, werden alle vier Ausgänge eines jeden Zählers den entsprechenden
Eingängen des !Comparators 28 zugeführt.
Befinden sich die beiden Motoren A und B im wesentlichen im Gleichlauf miteinander, dann zeigen die
jeweiligen Ausgänge der beiden Binärzähler 20, 24 jeweils dieselben Zustände und es wird der Ausgang A = B des
Komparator 28 eingeschaltet, d. h., In logischen Ausdrücken, dieser Ausgang nimmt den Logikpegel 1 an. Die
Ausgänge A < B und A > B werden unter diesen Bedingungen nicht eingeschaltet, d. h. in logischen Ausdrükken,
sie bleiben beide auf dem Logikpegel 0.
Logik-Ausgänge des Koniparators
A=B A>B A<B
Logik-Ausgang Logik-Ausgang des ODER- des ODER-
Gatters 30 Galters 34
1 | O | O | 1 |
O | 1 | O | O |
O | O | 1 | 1 |
Eine Wahrheilstafel für die ODER-Gatter 30 und 34 der Schaltung Ist In Tabelle 2 dargestellt. Dieser Tabelle
kann man entnehmen, daß sich, wenn sich die Motoren A und B Im wesentlichen Im Gleichlauf befinden, die
Eingänge des ODER-Gatters 30 jeweils auf den Logikpegeln 0 und 1 und die Eingänge des ODER-Gatters 34
ebenfalls jeweils auf den Logikpegeln 0 und 1 befinden. Folglich befinden sich die Ausgänge sowohl vom
ODER-Gatter 30 als auch vom ODER-Gatter 34 auf dem Logikpegel 1, was bedeutet, daß die jeweiligen verstärkenden
Schalter-Schaltungen für die Motoren A und B eingeschaltet bleiben.
Ist z. B. der Motor A schneller als der Motor ß, dann erreicht die vom impulsgenerator 16 erzeugte Folge von
Impulsen den Binärzähler 20, bevor die entsprechende, vom Impulsgenerator 18 erzeugte Folge von Impulsen
den Binärzähler 24 erreicht. Dementsprechend stellt der Komparator 28 das Ungleichgewicht zwischen den
betreffenden Eingängen des Komparators fest, und als Folge hlervor wird der Ausgang A
> B eingeschaltet, d.h. er geht auf das logische Niveau 1. Zur selben Zelt bleiben sowohl die Ausgänge A=B und A<B
uneingeschaltet, d. h. sie bleiben auf dem logischen Niveau 0. Unter diesen Umständen befinden sich beide
Eingänge des ODER-Gatters 30 auf dem logischen Pegel 0, was bedeutet, daß der Ausgang dieses Gatters sich
auf dem logischen Niveau 0 befindet. Folglich verschwindet das Signal, das den verstärkenden Schalter-Schaltkreis
für den Motor A einschaltet und daher hält der Motor A an. Die Eingänge des ODER-Gatters 34 bleiben
jedoch jeweils auf den logischen Pegeln 0 und 1, was bedeutet, daß der Ausgang dieses Gatters 34 auf dem logischen
Pegel 1 bleibt. Folglich bleibt das Signal bestehen, das die verstärkende Schalter-Schaltung für den Motor
B einschaltet, und der Motor B bleibt eingeschaltet. Wegen der Trägheit des Motors A besteht der Anfangseffekt
des Ausschaltens der verstärkenden Schalter-Schaltung dieses Motors darin, daß dieser Motor abbremst und der
Fluß der vom Impulsgenerator 16 erzeugten Impulse ebenfalls langsamer wird. Folglich wächst die vom Binärzähler
20 aufsummierte Zahl nicht mit derselben Geschwindigkeit wie zuvor, was die Möglichkeit gibt, daß die
vom Blnärzähler 24 aufsummierte Zahl die vom Binärzähler 20 addierte Zahl einholt. Sobald diese beiden
Zahlen In den beiden Binärzahlen 20, 24 wieder gleich werden, kehrt der Komparator 28 zu der Situation
zurück, In der der Ausgang A=B eingeschaltet Ist und die Ausgänge A
< B und A > B ausgeschaltet werden. Das bedeutet seinerseits, daß die GDER-Gaiier 30 bzw. 34 beide Signale empfangen, die in diesen ODER-Gattern
Ausgangssignale erzeugen, die einem Logikpegel 1 entsprechen, was zur Folge hat, daß der Motor A
wieder eingeschaltet wird.
1st der Motor B schneller als der W. jtor A, dann tritt eine ähnliche Kette von Ereignissen auf, mit der
Ausnahme, daß der Ausgang A <B angeschaltet wird, d.h. auf einen Logikpegel 1 geht, und daß die anderen
beiden Ausgänge zu einem nichteingeschalteten Zustand zurückkehren, d. h. zum Logikpegel 0. Das bedeutet
andererseits, daß das ODER-Gatter 34 jetzt mit beiden Eingängen auf einem Logikpegel 0 liegt, was zur Folge
hat, daß sein Ausgang ebenfalls auf dem Logikpegel 0 liegt. Das bedeutet, daß das die verstärkende Schalter-Schaltung
für den Motor B einschaltende Signal verschwindet und der Motor B abgeschaltet wird und abzubremsen
beginnt. Als eine Folge dieses Abbremsens des Motors B erzeugt der Impulsgenerator 18 Impulse mit
einer langsameren Geschwindigkeit, was bedeutet, daß die Geschwindigkeit der Aufsummlerung dieser Impulse
Im Zähler 24 abnimmt, wodurch für die Zählungen in den Zählern 20 und 24 die Möglichkeit geschaffen wird,
einander gleich zu werden. Es zeigt sich In der Praxis, daß dieses Ein- und Ausschalten der verstärkenden
Schalter-Schaltungen für jeden der Motoren beständig auftritt, so daß die Motoren In wirksamer Welse im
wesentlichen im Gleichlauf bzw. synchron miteinander geha! '.en werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform arbeiten die beiden Impulsgeneratoren 16 und 18 nach einem
fotoelektrischen Prinzip. Eine alternative Anordnung zur Impulserzeugung ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt, bei
der eine Hall-Effekt-Anordnung verwendet wird, bei der das Zahnrad 96 eine ringförmige Metallplatte 106 trägt,
die einen mit Zinnen bzw. Zacken versehenen Rand besitzt. Auf der Seite des Zahnrades 96, die dieser Metallplatte
106 gegenüberiiegt, befindet sich ein Magnet 108 (siehe Fig. 6), so daß die Zacken des Randes der
Metallplatte 106 das Magnetfeld unterbrechen, das durch das Zahnrad hindurchgreift, wenn sich das Zahnrad
dreht. Gegenüber dem Magneten 108 und in der Nähe der Platte 106 befindet sich eine Hall-Effekt-Vorrichtung
110. Wie die Fig. 7 schematisch zeigt, wird der Strom der von der Hall-Effekt-Vorrichtung erzeugten Impulse «'
durch eine Schmitt-Trigger-Anordnung 112 geführt, wie bei der Anordnung, die einen fotoelektrischen Impulsgenerator
verwendet, um einen Strom von Rechtecksimpulsen zu erzeugen, die dem jeweiligen Binärzähler 20,
24 zugeführt werden.
Wie in den Flg. 8 und 9 dargestellt, ist bei einer anderen Art von Impulsgenerator, die in dem Scheibenwischer-Steuerungssystem
verwendet werden kann, das Zahnrad 96 aus einem elektrisch isolierenden Material
hergestellt und trägt eine auf ihm befindliche ringförmige Metallplatte 114, deren äußere Berandung in
Segmente aufgeteilt Ist, so daß ein Kontaktarm 116, der die In Segmente aufgeteilte Fläche berührt, von den
Segmenten der Metallplatte abwechselnd auf die Oberfläche des Zahnrades übergeht, wenn sich das Zahnrad 96
dreht. Ein zweiter Kontaktarm 118 berührt die Metallplatte In der Nähe Ihrer Inneren Beranrtung und vervollständigt
so den elektrischen Schaltkreis des Impulsgenerators 16, 18. Wie es Im schematischen Schaltbild der
Flg. 9 dargestellt Ist, Ist der Kontaktarm 116 ml' einer positiven 12-'OIt-QUcIIe über einen Widerstand 120
verbunden und der Kontaktarm 118 Ist mit der negativen Masse dieser Quelle verbunden. Das vom Kontaktarm
116 abgetastete Ausgangssignal wird dürr·: einen Tiefpaßfilter 122 In eine Schmltt-Trlgger-Anordnung 124 geleitet,
um eine Reihe von Rechtecksimpulsen zu erzeugen, die dem jeweiligen Binärzähler 20, 24 zugeführt
werden.
Das Steuerungssystem Ist In der Lage, schnell und wirksam den Betrieb von zwei getrennten Scheibenwischermotoren
Innerhalb einer durch die Herstellung bedingten Geschwindigkeitstoleranz von + oder - 5 Umdrehungen
pro.Minute zu synchronisieren. Die physikalische Größe der Blnärzähler 20, 24 des Komparators 28 und der
Verknüpfungsgileder 30, 34 Ist so, daß der Elektronikteil des Steuerungssystems ohne weiteres unter dem Armaturenbrett
eines Motorfahrzeugs untergebracht werden kann. Darüber hinaus Ist es vorgesehen, den Elektronlktell
des Steuerungssystems als Moduleinheit aufzubauen, die auf einfache Welse In die Stromversorgung der
Scheibenwischermotoren eingefügt oder hieraus entfernt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. System zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern,
a) seit jeweils einer Anordnung für jeden Elektromotor, die von seiner Drehung abhängende, elektrische
Signale erzeugt, und
b) mit einer durch die elektrischen Signale gesteuerten Stromversorgung für die beiden Elektromotoren,
gekennzeichnet durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2801375A GB1522523A (en) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Electric windscreen wiper systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629885A1 DE2629885A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2629885C2 true DE2629885C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=10268868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629885 Expired DE2629885C2 (de) | 1975-07-03 | 1976-07-02 | System zur Steuerung der Elektromotoren von zwei Scheibenwischern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629885C2 (de) |
FR (1) | FR2316103A1 (de) |
GB (1) | GB1522523A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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