DE3025045A1 - Verfahren und vorrichtung zur magnetischen digitalen aufzeichnung mit hochfrequenzpolarisierung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur magnetischen digitalen aufzeichnung mit hochfrequenzpolarisierung

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DE3025045A1 DE19803025045 DE3025045A DE3025045A1 DE 3025045 A1 DE3025045 A1 DE 3025045A1 DE 19803025045 DE19803025045 DE 19803025045 DE 3025045 A DE3025045 A DE 3025045A DE 3025045 A1 DE3025045 A1 DE 3025045A1
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Description

- 4 Patentanwalts
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. rt f| O £ Π / C
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser? u z D u ^ Q
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
2. Juli 1980
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INPORMATIQÜE CII-HONEYWELL BULL
9 4, Avenue Garabetta
75020 PARI S / Frankreich
Unser Zeichen: C 3274
Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen digitalen Aufzeichnung mit Hochfrequenzpolarisierung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen digitalen Aufzeichnung mit Hochfrequenzpolarisierung bzw. -vormagnetisierung.
Die magnetische Aufzeichnung eines Informationssignals besteht im wesentlichen darin, daß in einem Magnetkopf ein Schreibstrom erzeugt wird, der auf einer Oberfläche eines magnetischen Trägers, z.B. einem Band, einer Platte oder einer Trommel, eine remanente Magnetisierung erzeugt, welche die Anfangsinformation darstellt.
Bei einem analogen elektrischen Informationssignal, z.B. einem Signal, dessen Amplitude eine Schallinformation darstellt, die
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aus einem Schallwandler stammt, ist es offensichtlich, daß die von dem Schreibstrom erzeugte remanente Magnetisierung die Amplitude des Informationssignals zeitlich getreu wiedergeben muß. Dies wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß dea Informationssignal ein Hochfrequenz-Wechselstromsignal konstanter Amplitude überlagert wird, das eine magnetische Polarisierung bzw. Vormagnetisierung bildet. Die Kurve erster Magnetisierung des magnetischen Materials des Aufzeichnungsträgers beginnt mit einem Teil quadratischer Abhängigkeit, wird durch einen linearen Teil fortgesetzt und endet in einem gekrümmten Teil, bis die Sättigung erreicht wird. Ohne den Strom zur magnetischen Polarisierung bzw. Vormagnetisierung würde die Aufzeichnung des Informationssignals einem Vorgang entsprechen, bei dem auf der Neukurve der Magnetisierung ausgehend von deren Ursprung an jeder Stelle des Aufzeichnungsträgers je nach dem Pegel des Schreibsignals eine mehr oder weniger große Auslenkung verursacht wird. Der Teil quadratischen Verlaufs der Kurve würde stets angetroffen, so daß das Aufzeichnungssignal einen hohen Verzerrungsgrad aufweisen würde. Durch Überlagerung eines Hochfrequenz-Wechselstromsignals konstanter Amplitude mit dem Informationssignal wird eine magnetische Polarisierung bzw. Vormagnetisierung verursacht, und zwar in dem Sinne, daß die Auslenkungen auf dem linearen Teil der Magnetisierungs-Neukurve erfolgen. Ferner läßt das Hochfrequenz-Magnetsierungsfeld den Aufzeichnungsträger bei Abwesenheit eines Signals unmagnetisiert, und zwar umso mehr, als die entsprechende Wellenlänge des Vormagnetisierungsstromes geringer als das Auflösungsvermögen des Lesekopfes ist, wobei dieses Auflösungsvermögen im wesentlichen von der Größe des Lesespaltes abhängt. Eine magnetische Magnetisierung mit Gleichstrom ist zwar auch möglich, diese würde jedoch den Aufzeichnungs-träger bei fehlendem Informationssignal in einen magnetisierten Zustand versetzen, der sich in dem Lesesignal durch ein starkes Rauschen auswirken würde.
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Ein digitales, binärcodiertes Informationssignal gibt aufeinanderfolgend mit einer gegebenen Wiederholungsfrequenz den Wert "O" oder "1" eines Informationsbits an. Dieses Signal enthält also zwei in Korrelation stehende Komponenten, nämlich eine iterative Folge von Zeitpunkten und eine Folge von entsprechenden Binärwerten, die von der remanenten Magnetisierung normalerweise getreu wiedergegeben werden müssen. Um dies zu erreichen, wird angestrebt, wenigstens einen dieser zwei Binärwerte durch einen Übergang des Magnetflusses darzustellen, der in Abhängigkeit von einem gewählten Code bestimmt wird, der zu einem genauen entsprechenden Zeitpunkt wirksam wird.
Gemäß dem Stand der Technik sind die magnetischen übergänge vorteilhafterweise Polaritätsumkehrungen des remanenten Magnetfeldes, die so ausgelegt sind, daß dieses Feld zwischen zwei vorbestimmten Polaritätsniveaus des magnetischen Materials des Aufzeichnungsträgers schwankt, nämlich zwischen s einem positiven und einem negativen Niveau. Dies hat zum Ergebnis , daß in dem Träger eine Folge von Ende an Ende aneinandergefügten Magneten mit benachbarten Polen derselben Bezeichnung und einer Länge geschaffen wird, die dem Zeitintervall entspricht, welches zwei Übergänge trennt, und zwar gemäß dem gewählten Code. Als positiver Übergang wird eine Umkehrung des remanenten Feldes von einem negativen zu einem positiven Polarisationsniveau bezeichnet, während eine Umkehrung im entgegengesetzten Sinn als negativer übergang bezeichnet wird. Die am meisten verwendeten Codierungsformen sind z.B. der Code NRZ1 (keine Rückkehr auf Null für Bits des Wertes "1"), wonach nur die Werte "1" durch magnetische Übergänge dargestellt werden, unabhängig von dem Sinn dieser übergänge, sowie die Codierung, die als "mit codierter Phase"bezeichnet wird, gemäß welcher die beiden Binärwerte jeweils einem positiven bzw. negativen übergang entsprechen. Wie weiter unten ersichtlich wird, ist die Erfindung von der gewählten Codierungsforra unabhängig.
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Was die andere Komponente des digitalen Informationssignals bezüglich der Zeitpunkte, zu denen die übergänge erfolgen müssen,betrifft, so wirft sie verschiedene Probleme bezüglich der getreuen Aufzeichnung und Wiedergabe dieser Komponente auf.
Wie erwähnt, wird die Binärinformation auf dem Aufzeichnungsträger in eine Folge von Ende an Ende aneinandergefügten Magneten umgesetzt, deren benachbarte Pole dieselbe Bezeichnung haben und die das Vorhandensein eines Übergangs wiedergeben. Der von dem Lesekopf beim Durchgang von zwei benachbarten Halbmagneten erzeugte Lesestrom hat also die Form einer Glockenkurve, deren Spitze dem Übergang entspricht, da die Änderung des magnetischen Flusses in der Lesewicklung beim Durchgang von zwei benachbarten Polen der zwei Magneten vor dem Luftspalt des Lesekopfes maximal ist. Wenn zwei Übergänge sehr nahe beieinander liegen (hohe Aufzeichnungsdichten) , werden die aufeinanderfolgenden Kurven derart miteinander kombiniert, daß die Stromspitzen gegen die tatsächlichen Übergänge versetzt auftreten; diese Erscheinung, die allgemein unter der Bezeichnung "Spitzenwertverschiebung" bekannt ist, nimmt mit der Frequenz der Übergänge zu, so daß für hohe Aufzeichnungsdichten die Spitzenwerte bis zu etwa einem Drittel des kleinsten Intervalls, das zwei Übergänge trennen kann, verschoben auftreten können. Die Decodierschaltungen müssen also sehr leistungsfähig sein, und zwar umso mehr, als diese Verschiebung zu Geschwindigkeitsschwankungen des Vorbeilaufs des Aufzeichnungsträgers hinzukommt. Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um die Stärke der Spitzenwertverschiebung zu reduzieren.
Durch Anwendung eines digitalen Aufzeichnungssignals, das einem analogen Aufzeichnungssignal entspricht, wurden bereits erste Ergebnisse erzielt. Versuche haben nämlich gezeigt, daß bei hohen Schreibdichten von mehr als etwa 200
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Flußumkehrungen pro Millimeter eine Verminderung der Spitzenwertverschiebung auftritt, wenn ein zusammengesetztes Aufzeichnungssignal verwendet wird, das durch Überlagerung eines Hochfrequenzsignals konstanter Amplitude zur Vormagnetisierung bzw. magnetischen Polarisierung mit dem digitalen codierten Informationssignal gewonnen wird.
In diesem zusammengesetzten Aufzeichnungssignal wird jeder Übergang durch die Differenz der Spitzenwertamplituden desselben Vorzeichens von zwei benachbarten Halbwellen des Polarisationssignals dargestellt, welche sich vor bzw. nach dem Zeitpunkt des entsprechenden Übergangs des Informationssignals einstellen. Die Hochfrequenzpolarisierung ist also günstig, wenn diese zwei Halbwellen durch ein festgelegtes Zeitintervall getrennt sind, das theoretisch der Periode des Polarisationssignals entspricht, wodurch sich eine Unterdrückung der Spitzenwertverschiebung ergibt. Bei den bekannten digitalen Aufzeichnungsvorrichtungen mit Wechselfeldpolarisierung kann dieses Zeitintervall jedoch unregelmäßig und willkürlich von dem Wert dieser Periode abweichen und zu Unbestimmtheiten und Fehlern bei der Codierung des mittels dieser Vorrichtungen aufgezeichneten Signals führen. Diese Abweichungen beruhen auf der willkürlichen Lage der Übergänge in dem codierten Digitalsignal, da diese Übergänge zu irgendeinem Zeitpunkt einer Periode des Vormagnetisierungssignals auftrßten können, so daß die Überlagerung der beiden Signale mehr oder weniger günstig ist. Der günstigste Fall (Abweichung Null) tritt auf, wenn ein übergang eines vorgegebenen Zeichens mit der Spitzenwertamplitude desselben Vorzeichens des Polarisationssignals zusammenfällt. Die Abweichung ist hingegen maximal, wenn ein Übergang eines gegebenen Vorzeichens zu dem Zeitpunkt auftritt, wo das Polarisationssignal eine. Spitzenamplitude des entgegengesetzten Vorzeichens erreicht, wobei dann die darauffolgende Spitzenamplitude um etwa eine halbe Wellenlänge des Polarisationssignals verzögert wird.
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Daraus folgt, daß die Stärke der Spitzenwertverschiebung von der Phase des Polarisationssignals in bezug auf das codierte Signal abhängt und daß die Verschiebung zwar im Mittel durch die Polarisierung vermindert wird/ jedoch relativ hohe Werte für bestimmte Übergänge erreichen kann, so daß sehr leistungsfähige Schaltungen zum Auslesen und Decodieren der aufgezeichneten Signale erforderlich sind.
Um diese Spitzenwertverschiebung zu vermeiden, könnte es günstig erscheinen, das Polarisationssignal in seiner Frequenz mit dem Taktgeber zur Steuerung des codierten aufzuzeichnenden Digitalsignals zu synchronisieren. Da jedoch die positiven und negativen Übergänge in dem codierten Signal willkürlich verteilt sind, bleibt auch die Phase zwischen jedem Übergang und dem magnetischen Polarisationssignal willkürlich, so daß sich auch hier mehr oder weniger günstige Fälle einstellen werden, wie bei der zuvor beschriebenen Anordnung.
Die Zunahme der Frequenz des Polarisationssignals in bezug auf die höchste Wiederholungsfrequenz der übergänge führt zu einer Verminderung der Spitzenwertverschiebung, sie ist jedoch begrenzt, weil dadurch gleichzeitig die elektromagnetischen Verluste in dem Material, aus dem die Aufzeichnungsköpfe gebildet sind, erhöht werden.
Die Spitzenwertverschiebung kann auch durch ein günstig gewähltes Verhältnis zwischen der Polarisationsfrequenz und der Taktfrequenz, mit der die Codierung erfolgt, vermindert werden. Eine hochentwickelte Decodiervorrichtung bleibt jedoch erforderlich.
Eine Lösung zur Vermeidung des Auftretens jeglicher ungünstiger Fälle bei der Erzeugung eines digitalen Aufzeichnungssignals mit Wechselfeldpolarisierung ist in der Patentanmeldung P 30 22 269.6 beschrieben. Diese Lösung besteht darin,
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ein ursprüngliches herkömmliches Hochfrequenz-Polarisationssignal, das sinusförmig oder rechteckförmig sein kann, relativ zu den Übergängen des codierten Informationssignals in der Phase zu modulieren. Es wird daran erinnert, daß ein symmetrisches Rechtecksignal ein Impulssignal ist, bei dem das Verhältnis zwischen der Impulsdauer und der Periode (als "zyklisches Verhältnis" bezeichnet) den Wert 0,5 hat. Ein Impulssignal eines zyklischen Verhältnisses, das von 0,5 verschieden ist, wird als Rechtecksignal bezeichnet. Diese Phasenmodulation wird durch aufeinanderfolgende Phasenverschiebung um 180° des ursprünglichen Polarisationssignals ausgehend von jedem Erscheinen der übergänge des codierten Informationssignals wiedergegeben. Jeder übergang wirkt sich somit in dem modulierten Polarisationssignal in einer Verdoppelung des Impulses bzw. der entsprechenden Halbwelle des ursprünglichen Polarisationssignals aus, so daß der überlagerung des modulierten Polarisationssignal stets unter günstigen Bedingungen erfolgt, also keinerlei Probleme bei der Kombination der beiden Signale aufwirft, die zu schwankenden und willkürlichen Verzögerungen des Auftretens der Übergänge des Aufzeichnungssignals in bezug auf die übergänge des Informationssignals führen könnten.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Aufzeichnungsweise weiter zu verbessern, um die Herstellung der sogenannten "integrierten" Leseköpfe zu vereinfachen, also die Herstellung von Miniaturköpfen, die durch Ablagerung dünner Schichten auf gemeinsamen oder individuellen Substraten erhalten werden.
Das magnetische Aufzeichnen von digitalen Informationen auf einem Aufzeichnungsträger erfordert den Durchgang von Aufzeichnungsströmen in der Schreibwicklung, deren Stärken ausreichend hoch sind, damit gesättigte Felder in dem Magnetmaterial des Aufzeichnungsträgers erzeugt werden, die es ermögli-
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chen, die remanenten Felder auf dem Aufzeichnungsträger zu optimieren und folglich das Auslesen der Informationen zu erleichtern. Bei den herkömmlichen Codes zur Bildung des codierten Informationssignals bewirkt die willkürliche Verteilung der Übergänge, daß der Mittelwert des Aufzeichnungsstroms selbst zeitweise verschwinden kann, wodurch die Möglichkeit entfällt, einen Stromtransformator hinter der Schreibwirklung zu verwenden, um das Aufzeichnungsfeld zu verstärken, wenn die Wicklung eine geringe Anzahl von Windungen (vorzugsweise nur eine Windung) aufweist. Daraus ergibt sich, daß die bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen bei Anwendung der herkömmlichen Codes Aufzeichnungsköpfe aufweisen müssen, deren Wicklung aus einer relativ großen Anzahl von Windungen zusammengesetzt ist (gewöhnlich in der Größenordnung von 2x10 Windungen). Die Herstellung einer Wicklung mit mehreren aufeinander angeordneten Windungen bei einem integrierten Kopf stößt jedoch auf große Schwierigkeiten, die zu umfangreichen Entwicklungsarbeiten geführt haben, die in den FR-PSen 2 063 693 und 2 063 694 wiedergegeben sind. Es besteht also das Bedürfnis, eine Wicklung mit nur einer Windung verwenden zu können.
Um dies zu erreichen, kann ein besonderer Code verwendet werden, der es ermöglicht, mittelfristig den Wert Null des Aufzeichnungsstromes zu erreichen. Dieses Verfahren macht es jedoch erforderlich, die Anzahl von Nutzinformationen in bezug auf die Anzahl der ursprünglichen Informationen zu reduzieren und darüber hinaus die Aufzeichnung von genormten Codes auszuschließen .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der genannten Art, durch welche die vorstehend dargelegten Mängel behoben werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung eines digitalen Informationssignals, das aus einer Folge von Übergängen zusammengesetzt ist, vorgeschlagen, bei dem ein Aufzeichnungssignal gebildet wird, indem dem Informationssignal ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal konstanter Amplitude überlagert wird, dessen Phase in bezug auf die übergänge des Informationssignals moduliert ist, wobei dieses Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Aufzeichnungssignal eine Komponente gleichbleibender Polarität gegeben wird, die im wesentlichen gleich Null ist.
In dem Aufzeichnungssignal mit phasenmoduliertem Polarisationssignal bzw. Vormagnetisierungssignal, welches Gegenstand der Erfindung ist, werden beim Auslesen und bei der Wiedergabe der Informationen nur die Amplituden der starken und der schwachen Ströme berücksichtigt, da sie das Arbeitsgebiet auf der Magnetisierungskurve des magnetischen Materials des Aufzeichnungsträgers bestimmen, und zwar unabhängig von der Umschaltzeit zwischen starken und schwachen Strömen. Dadurch kann also das Aufzeichnungssignal eine praktisch verschwindende Komponente gleichbleibender Polarität aufweisen, unabhängig von der Frequenz und der Signalform des Polarisationssignals und von dem verwendeten Code, indem während jeder Periode des Polarisationssignals die Menge des starken Stromes gleich der Menge des geringen Stromes gemacht wird. Bei einem impulsförmigen Polarisationssignal genügt es, das zyklische Verhältnis entsprechend einzustellen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung eines digitalen Informationssignals, das aus einer Reihe von Übergängen zusammengesetzt ist, enthält Mittel zur magnetischen Polarisierung bzw. Vormagnetisierung, die ein Hochfrequenz-Polarisationssignal konstanter Amplitude abgeben, dessen Phase entsprechend den übergängen des Informa-
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tionssignals moduliert ist, Mittel zum Kombinieren des Informationssignals mit dem phasenmodulierten Polarisationssignal zur Erzeugung eines Aufzeichnungssignals sowie einen Aufzeichnungskopf mit einer Wicklung, die von dem Aufzeichnungssignal erregt wird, und diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Mittel zum Unterdrücken der Komponente gleichbleibender Polarität des Aufzeichnungssignals .
Bei einem impulsförmigen Polarisationssignal reicht es aus, das zyklische Verhältnis dieses Signals einzustellen, um die Komponente gleichbleibender Polarität des Aufzeichnungssignals zu annulieren, so daß die Verwendung eines Transformators zur Ansteuerung der Wicklung des Aufzeichnungskopfes ermöglicht wird. Die Wicklung kann daher auf eine einzige Windung reduziert werden, wodurch die Herstellung der integrierten Aufzeichnungsköpfe bedeutende vereinfacht werden kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen ist, bei gleichbleibenden Aufzeichnungsbedingungen den Integrationsgrad dieser Köpfe zu steigern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel der magnetischen digitalen Aufzeichnung im Code NRZ1 gemäß der herkömmlichen Technik und ohne Anwendung der magnetischen Wechselfeldpolarisierung;
Fig. 2A und 2B den günstigsten bzw. den ungünstigsten Fall für die digitale Aufzeichnung mit Wechselfeldpolarisierung nach der herkömmlichen Technik;
Fig. 3 ein Beispiel für die magnetische digitale Aufzeichnung im Code NRZ1 mit einem phasenmodulierten Polarisationssignal, auf das die Erfindung anwendbar ist;
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Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einem phasenmodulierten Polarisationssignal arbeitet;
Fig. 5A bis 5F Beispiele der Signalformen und Informationen, die an verschiedenen Stellen der in Fig. 4 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung erhalten werden können;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen digitalen Aufzeichnungsvorrichtung mit Wechselfeldpolarisierung;
Fig. 7A bis 7G Beispiele der Signalform und Informationen, die an verschiedenen Stellen der in Fig. 6 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung erhalten werden können;
Fig. 8 mit dünnem Strich einen Teil des theoretisch in Fig. 7F gezeigten Signals, wobei mit starkem Strich das Signal dargestellt ist, wie es in der Praxis aussieht; und
Fig. 9 eine Ausführungsvariante des in Fig. 7F gezeigten Signals.
Die folgende Beschreibung der Vorgänge bei herkömmlichen Vorrichtungen zur magnetischen digitalen Aufzeichnung anhand der Fig. 1, 2A und 2B erleichtert das Verständnis der Erfindung.
Fig. 1 betrifft die magnetische digitale Aufzeichnung im Code NRZ1 ohne Polarisierung. In dieser Figur bezeichnet I die ursprüngliche aufzuzeichnende Binärinformation, die aus einer Folge von aufeinanderfolgenden Bits gebildet ist, wie sie als Beispiele angegeben sind; S bezeichnet das Aufzeichnungssignal, das auch als Schreibsignal bezeichnet wird und das sich aus der Codierung der ursprünglichen Information I
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im Code NRZ1 ergibt; S- bezeichnet das entsprechende Lesesignal, das an den Anschlüssen der Wicklung des Lesekopfes beim Durchgang des Aufzeichnungsträgers erhalten wird, der die Aufzeichnung des Schreibsignals S trägt; S bezeichnet das ausgehend von dem Lesesignal S1 wiedergegebene Signal zur Darstellung des ausgelesenen Signals im Code NRZ1; I bezeichnet die Information, die nach Decodierung des Signals S wiedergegeben wird.
Das Aufzeichnungssignal S ist somit ein Signal wechselnder Polarität, dessen Übergänge den Bits des Wertes "1" entsprechen und dessen positive Amplitude +n und negative Amplitude -n gemeinsam dem positiven bzw. negativen Sättigungspegel des magnetischen Aufzeichnungsmaterials entsprechen. Der Aufzeichnung eines gegebenen isolierten Überganges auf einem Aufzeichnungsträger entspricht normalerweise ein Lesesignal, das an den Anschlüssen der Wicklung eines Lesekopfes abgenommen wird und die Form einer positiven oder negativen Glockenkurve aufweist, je nachdem, ob der übergang positiv oder negativ ist, wobei die Spitze bzw. der Scheitel des Zeitpunkts des Übergangs darstellt. Wegen der veränderlichen Nähe der übergänge einerseits und wegen der hohen angestrebten Aufzeichnungsdichte andererseits werden jedoch die bei jedem Übergang erzeugten glockenförmigen charakteristischen Kurven miteinander mehr oder weniger kombiniert, je nachdem, wie stark sie aneinander angenähert sind, und weisen folglich Spitzenwerte +p und -p auf, die in bezug auf die die übergänge darstellenden Zeitpunkte mehr oder weniger verschoben sind. Als Beispiel sind in Fig. 1 verschiedene Werte für die Spitzenwertverschiebung dO, d1 , d2 und d3 angegeben. Da die Spitzenwerte die Zeitpunkte des Erscheinens der Übergänge bestimmen und in bezug auf diese übergänge in unregelmäßiger Weise verschoben sind, ist das ausgehend von den Spitzenwerten des Lesesignals S wiedergegebene Signal S verschieden von dem Aufzeichnungssignal S , obwohl theoretisch S und S identisch sein müßten. Wegen der Spitzenwertverschiebungen dO bis d3 kann die De-
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codierung des wiedergegebenen Signals S zu Verwechslungen führen und eine Information I erzeugen, die von der ursprünglichen Information I verschieden ist. Bei dem dargestellten Beispiel deuten die gestrichelt angegebenen Ziffern die Fehler an, die in dem wiedergegebenen Si«
des Signals S auftreten können.
an, die in dem wiedergegebenen Signal I bei der Docodierühg
Die Fig. 2A und 2B betreffen eine digitale Aufzeichnung unter Anwendung der magnetischen Polarisierung bzw. Vormagnetisierung nach herkömmlicher Technik. In diesen Figuren bezeichnet S. ein codiertes Informationssignal, das ausgehend von einer ursprünglichen Information (nicht dargestellt) nach irgendeinem Code hergestellt wird und zwischen zwei vorbestimmten Pegeln schwankt, die mit +1 und -1 bezeichnet sind; S bezeichnet ein Hochfrequenz-Vormagnetisierungsfeld konstanter Amplitude ±c, S bezeichnet das Aufzeichnungssignal, das sich aus der überlagerung der genannten Signale S. und S ergibt, und S bezeichnet das wiedergegebene Signal nach Aufzeichnung und Auslesen des Signals S . In Fig. 2A entspricht der Zeitpunkt t des Auftretens eines positiven Überganges des Informationssignals S. dem günstigsten Aufzeichnungsfall, während in Fig. 2B der Zeitpunkt t.. dem ungünstigsten Fall entspricht.
In diesen Figuren ist das die Wicklung des Schreibkopf ansteuernde Aufzeichnungssignal S ein Wechselstrom, der auf beiden Seiten eines Überganges zwischen den Werten +a und -b sowie -a und +b schwankt, wobei die Intensitäten ±a die schwachen Ströme und die Intensitäten ±b die starken Ströme betreffen, die durch die Wicklung fließen. Die positiven und negativen übergänge sind durch Sprünge zwischen den Niveaus +a bis +b sowie -a bis -b dargestellt. Die Erfassung des Spitzenwertes der ersten Halbwelle, die einen solchen Sprung markiert, wird beim Auslesen des aufgezeichneten Signals S als Zeitpunkt des Übergangs interpretiert, wie die Wiedergabe-
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signale S in den Pig. 2A und 2B zeigen. Unter diesen Bedingungen gilt zum einen, daß die Linearität des Wechselstromsignals S von geringer Bedeutung ist (im Gegensatz zur Analogaufzeichnung), so daß die Niveaus ±b in der Praxis den Sättigungspegeln des magnetischen Materials des Aufzeichnungsträgers entsprechen und daß das Verhältnis zwischen dem mit 1 bezeichneten Niveau des Informationssignals S. und dem Niveau c des Polarisationssignals S relativ groß ist (im allgemeinen in der Größenordnung von 1/4, während dieses Verhältnis bei der Analogaufzeichnung im allgemeinen 1/10 beträgt). Zum anderen ist es erwünscht, daß die Spitze der ersten positiven oder negativen Halbwelle, die den Übergang des Aufzeichnungssignals S markiert, mit dem positiven bzw. negativen entsprechenden übergang des Informationssignals S.
zusammenfällt, um auf diese Weise jegliche Verschiebung der Übergänge in dem Wiedergabesignal S zu vermeiden. Da jedoch die übergänge des Informationssignals S. zeitlich Willkür-
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lieh verteilt sind, ergeben sich mehr oder weniger günstige Kombinationen mit dem Polarisationssignal S . Der günstigste Fall ist in Fig. 2a dargestellt, woraus sich ergibt, daß der positive Übergang des Informationssignals S. zum Zeitpunkt t mit einem positiven Scheitel des Polarisationssignals S zusammenfällt und folglich die überlagerung dieser Halbwelle zur Bezeichnung des Überganges zeitlich unverändert beläßt. Das gleiche gilt für einen negativen übergang des Informationssignals S. und einen negativen Scheitel des Polarisationssignals S . Der ungünstigste Fall ist in Fig. 2B dargestellt, wonach der positive Übergang des Informationssignals S. zum Zeitpunkt t.. mit einem negativen Scheitel des Polari sationssignals S zusammenfällt und die Überlagerung eine Verzögerung dl des Erscheinens der ersten Übergangshalbwelle in dem Aufzeichnungssignal verursacht, wobei diese Verzögerung einer Halbperiode des Polarisationssignals S entspricht. Das gleiche gilt für einen negativen übergang in Verbindung mit einem positiven Scheitel. Die Spitzenwertverschiebung d1
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verlegt also den übergang zu einem Zeitpunkt t~, der bei hohen Aufzeichnungsdichten bereits die Gefahr birgt, daß der Inhalt der ursprünglichen Information verändert wird.
Fig. 3 zeigt in Analogie zu den Fig. 2A und 2B eine digitale Aufzeichnung mit einem phasenmodulierten Polarisationssignal, wie es in der genannten Patentanmeldung P 30 22 269.6 beschrieben ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel bezeichnet I eine ursprüngliche Binärinformation; S. bezeichnet das im Code NRZ1 codierte entsprechende Informationssignal; S bezeichnet ein ursprungliches Polarisationssignal, wie es bei den bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen direkt verwendet wird; S . bezeichnet das entsprechende phasenmodulierte Polarisationssignal; und S bezeichnet das Aufzeichnungssignal, das sich aus der Kombination der Signale S. und S . ergibt. Aus der Signalform des Polarisationssignals S . ergibt sich, daß das ursprüngliche Polarisationssignal S mit den übergängen des codierten Informationssginals S. phasenmoduliert ist, derart, daß ausgehend von jedem übergang das ursprüngliche Polarisationssignal aufeinanderfolgende Phasenverschiebungen von 180 erhält. Auf diese Weise enthält das erfindungsgemäße Polarisationssignal S . verlängerte hohe und niedrige Pegelstufen h bzw. b, die in Kombination mit den jeweiligen übergängen des Informationssignals S. geeignet sind, diese in dem Aufzexchnungssignal S unter günstigen Bedingungen und ohne jegliche Verschiebung abzubilden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 zur magnetischen digitalen Aufzeichnung mit phasenmodulierter Wechselfeldpolarisierung, wobei diese Vorrichtung nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wird, die Beispiele für die Signalformen 5A bis 5F zeigt, die' an verschiedenen Stellen der Vorrichtung 10 erhalten werden.
Die digitale Aufzeichnungsvorrichtung 10 enthält einen Taktgeber, der ein Taktsignal 5A abgibt, das aus einer Reihe von
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mit einer gegebenen Frequenz f„ aufeinanderfolgenden Impulsen des zyklischen Verhältnisses 0,5 (symmetrisches Rechtecksignal) besteht. Das Signal 5A ist an einen Eingang eines Frequenzteilers 12 angelegt, der durch N teilt und ein Signal 5B erzeugt, das aus einer Reihe von Impulsen zusammengesetzt ist, deren Wiederholungsfrequenz fH/N ist (N ganzzahlig, bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gleich 3). Ein erster Eingang eines Codierers 13 empfängt das Ausgangssignal 5B des Frequenzteilers 12, und ein zweiter Eingang empfängt eine ursprüngliche aufzuzeichnende Information 5C. Der Codierer synchronisiert das Signal. 5B mit der Frequenz, mit welcher die Informationsbits 5C auftreten, und bewirkt eine vorbestimmte Codierung, um ein codiertes Informationssignal 5D abzugeben, das den genannten Signalen S. äquivalent ist. Der als Beispiel in den Fig. 4 und 5 gewählte Code ist, wie bei den nachfolgend beschriebenen Figuren, derart gewählt, daß die übergänge die Bits des Wertes "1" der Information 5C darstellen, um ein Aufzeichnungssignal im Code NRZ1 zu erhalten. Es ist zu beachten, daß die gezeigten Signale 5A, 5B und 5D und das weiter unten betrachtete Signal 5E Gleichstromsignale der Digitalwerte "O" und "1" sind, daß diese Signale jedoch auch Signale wechselnder Polarität sein können, wie sie in den vorhergehenden Figuren dargestellt sind. In Wirklichkeit sind die in die Vorrichtung 10 zur Erzeugung dieser Signale eingeführten Komponenten Gleichstromkomponenten, und eine Umsetzung der betreffenden Signale in Wechselstromsignale zur Erzeugung des Aufzeichnungssignals erfolgt später. Das Taktsignal 5A und das Informationssignal 5D werden an die beiden Eingänge einer Exklusiv-OR-Schaltung 14 angelegt, die an ihrem Ausgang ein Signal 5E abgibt. Diese Schaltung 14 erfüllt die Aufgabe eines Phasenmodulators, der die Phase des Taktsignals 5A (äquivalent dem ursprünglichen Polarisationssignal S in Fig. 3) mit einem vorbestimmten Wert (von 180°) bei jedem Erscheinen der übergänge des Informationssignals 5D moduliert, um folglich ein moduliertes Polarisationssignal 5E zu erzeugen, das dem Signal S . in Fig. 3
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äquivalent ist. Das am Ausgang der Schaltung 14 abgegebene Polarisationssignal 5E und das codierte Informationssignal 5D steuern zwei Eingänge eines Kombinationselementes 15 an, das an seinem Ausgang ein Aufzeichnungssignal 5S abgibt, das für die Aufzeichnungswicklung 16 des Aufzeichnungskopfes (nicht dargestellt) bestimmt ist. Die Kombinationsschaltung 15 ist im wesentlichen aus zwei Stromunterbrechern 15a, 15b gebildet, die das Polarisationssignal 5E bzw. das Informationssignal 5E verarbeiten. Die Unterbrecher 15a und 15b sind jeweils aus einer Stromquelle 17a bzw. 17b gebildet, die von einer Spannungsquelle +V gespeist werden, und aus zwei Transistorpaaren 18a, 18'a und 18b, 18'b, deren Emitter gemeinsam mit dem Ausgang der Stromquelle 17a bzw. 17b verbunden sind und deren Kollektoren mit den Anschlußenden der Aufzeichnungswicklung 16 verbunden sind, deren Mittelpunkt an eine vorbestimmte Spannung -V gelegt ist. Das am Ausgang der Schaltung 14 abgegebene Polarisationssignal 5E wird direkt an die Basis des Transistors 8a angelegt und über einen Inverter 19a an die Basis des Transistors 18'a angelegt. Das Informationssignal 5D wird ferner direkt an die Basis des Transistors 18b und über einen Inverter 19b an die Basis des Transistors 18'b angelegt. Die Unterbrecher 15a, 15b schalten somit die Ströme entsprechend den Signalen 5D und 5E um, die auf diese Weise zu Wechselstromsignalen werden. Diese Ströme addieren sich 'in der Wicklung 16 in Form des Signals 5F, analog dem Aufzeichnungssignal S in Fig. 3. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß aufgrund der aufeinanderfolgenden Phasenverschiebungen von 180° in dem Signal 5E ausgehend von jedem Übergang des Informationssignals 5D diese Phasenmodulation in dem resultierenden Signal 5F Übergänge von +a bis +b und -a bis -b erzeugt, und zwar zu Zeitpunkten, die stets den Übergängen des Informationssignals entsprechen.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel steuert das Taktsignal 5A die Erzeugung des Informations-Signals 5D über den Frequenzteiler 12. Das magnetische PoIa-
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risationssignal 5E wird durch den Phasenmodulator, der durch die Schaltung 14 gebildet ist, synchron mit dem Taktsignal 5A gemacht.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele beruhen auf der Codierung im Code NRZ1; es ist jedoch klar ersichtlich, daß die Phasenmodulation unabhängig von der Form der zwei Signale erfolgen kann, die das Aufzeichnungssignal zusammensetzen. Zum einen genügt es, daß das codierte Informationssignal aus einer Reihe von übergängen zusammengesetzt ist, die einen beliebigen Code darstellen, da ferner allein die hohen Stromintensitäten b und geringen Stromintensitäten a beim Auslesen und bei der Wiedergabe der Informationen berücksichtigt werden, da sie das Arbeitsgebiet auf der Magnetisierungskurve des Werkstoffes bestimmen, und zwar unabhängig von den Umschal tzeiten zwischen hohen und niedrigen Strömen, und dank der Phasenmodulation erfolgt die Kombinierung des Polarisationssignal mit dem Informationssignal stets in günstiger Weise, so daß diese Modulation auf jegliche Form des Polarisationssignals anwendbar ist, gleich ob es sich um ein Rechtecksxgnal beliebigen zyklischen Verhältnisses oder um ein beispielsweise sinusförmiges Schwingungssignal handelt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zur magnetischen digitalen Aufzeichnung. -Die Vorrichtung 20 ist vorzugsweise eine Abwandlung der zuvor beschriebenen Vorrichtung 10 im Hinblick auf die Ausübung der Erfindung. Die Ähnlichkeit zwischen den Vorrichtungen 10 und 20 ist dadurch wiedergegeben, daß die Elemente 21 bis 29 der Vorrichtung 20 jeweils den Elementen 11 bis der Vorrichtung 10 entsprechen. Auch die Signale 7A bis 7F sind analog den Sigalen 5A bis 5F, während das Signal IG für die.vorliegende Erfindung spezifisch ist.
In gleicher Weise wie die Aufzeichnungsvorrichtung 10 enthält die Vorrichtung 20 einen Taktgeber 21, einen Frequenz-
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teiler 22, einen Codierer 23, eine Exklusiv-OR-Schaltung 24 und ein Kombinierelement 25, das eine Aufzeichnungswicklung 16 speist, mit einer Stromquelle 27, die ein Transistorpaar 28, 28' speist, die zur Erregung der Wicklung 26 bestimmt sind und deren Basiselektroden mit dem Ausgang der Schaltung 24 direkt bzw. über einen Inverter 29 verbunden sind. Der Taktgeber 21 liefert ein Taktsignal 7A (symmetrisches Rechtecksignal) zu dem Frequenzteiler 22, der die Frequenz des Taktsignals 7A durch einen ganzzahligen vorbestimmten Faktor N (hier N=3) teilt, um ein Signal 7B zu erzeugen, das als Taktsignal für die Codierung des ursprünglichen Informationssignals 7C dient, das in den Codierer 23 eintritt. Dieser Codierer bewirkt die Frequenzsynchronisation des Signals 7C auf der Grundlage des Signals 7B und liefert zum anderen Eingang der Schaltung 24 ein codiertes Informationssignal 7D gleichbleibender Polarität. Die Schaltung 24 bildet einen Phasenmodulator zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Polarisationssignals 7E, das wie die Signale 5E und S . (Fig. 3) phasenmoduliert ist, jedoch mit einem zyklischen Verhältnis, das in der nachstehend beschriebenen Weise eingestellt ist. Das phasenmodulierte Polarisationssignal 7B steuert das Kombinierelement 25 an, das als Ausführungsvariante des in Fig. 4 dargestellten herkömmlichen Kombinationselements 5 gezeigt ist. Gemäß dieser Abwandlung werden die beiden Transistoren 28, 28' von einer Stromquelle 27 gespeist, die mit zwei Eingängen 27a, 27b zur Steuerung der hohen bzw. niedrigen Ströme versehen ist. Das dargestellte Beispiel betrifft die Steuerung durch den Eingang 27a, durch welche der im Normalbetrieb aus der Quelle 27 gelieferte geringe Strom in einen hohen Strom vorbestimmter Intensität umgeschaltet wird, während ein Impuls des an den Eingang 27a angelegten Signals auftritt. Das Kombinierelement 25 kombiniert wie das Element 15 in Fig. 4 das phasenmodulierte Polarisationssignal 7E nach der Erfindung mit dem codierten Informations-
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signal 7D, um ein Aufzeichnungssignal 7F zu erzeugen, das dem Signal 5F analog ist.
Gemäß der Erfindung hat jedoch das Aufzeichnungssignal 7F eine Gleichstromkomponente (als Komponente gleichbleibender Polarität bezeichnet), deren Wert gleich Null ist. Vorstehend wurde bereits gezeigt, daß die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 vorstehend beschriebene Phasenmodulation unabhängig von der Form der zwei Signale ist, die das Aufzeichnungssignal zusammensetzen. Die Form des phasenmodulierten Polarisationssignals 7E ist also erfindungsgemäß derart gewählt, daß das Aufzeichnungssignal 7F eine verschwindende Komponente gleichbleibender Polarität aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Form erhalten, indem das zyklische Verhältnis eines ursprünglichen Polarisationssignals 7G mittels einer monostabilen Kippstufe 30 eingestellt wird, die von dem symmetrischen Rechtecksignal 7A aus dem Taktgeber 21 angesteuert wird. Durch gleichzeitiges Anlegen des ursprünglichen Polarisationssignals 7G (ähnlich dem Signal S in Fig. 3) an einen Eingang der Schaltung 24 und an den Eingang 27a zur Steuerung der hohen Ströme aus der Stromquelle 27 weist also das resultierende Aufzeichnungssignal 7F in jeder Periode/ wie durch Schraffierung dargestellt ist, eine Gleichheit zwischen der Menge bzw. Summe hoher Ströme und der Menge bzw. Summe schwacher Ströme auf. Insbesondere ist durch umgekehrte Schraffierrichtung die vorteilhafte Auswirkung der Phasenmodulation dargestellt, durch die es möglich ist, die Komponente gleichbleibender Polarität bzw. Gleichstromkomponente des Aufzeichnungssignals 7F zu Null zu machen.
Durch ein solches Aufzeichnungssignal kann nun die Aufzeichnungöy26 eines Aufzeichnungskopfes 31 über einen Transformator 32 (Fig. 6) angesteuert werden, dessen Primärwicklung von den Kollektoren der Transistoren 28, 28' gespeist wird. Daraus folgt, daß die Aufzeichnung sogar mit integrierten Köpfen
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31 erfolgen kann, deren Wicklung 26 nur eine Windung aufweist und die einen wesentlich einfacheren Aufbau und ein geringeres Volumen aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung geht aus Fig. 8 hervor, die mit feinem Strich das theoretische Signal 7F und mit
starkem Strich die in der Praxis erhaltene Form 7F1 des
Signals auf dem Aufzeichnungsträger darstellt. Es ist festzustellen, daß die Scheitelamplitude der Halbwelle, welche jeden Übergang markiert, größer ist als diejenige der anderen Halbwellen. Aufgrund der resistiven und kapazitiven Störkomponenten der Aufzeichnungswicklung wird eine Zeitkonstante für den Aufbau des Aufzeichnungssignals bis zu den Scheitelwerten ±a und ±b verursacht. Daraus ergibt sich, daß das tatsächliche Signal 7F1 diese Werte im Verlaufe einer Halbperiode normalerweise nicht erreichen kann und bei Scheitelwerten endet, für die gilt: |a'| < |a| und |b'| < |b|. Wegen der Pegelstufen h und 1 des modulierten Polarisationssignals verfügt das der Wirklichkeit entsprechende Signal 7F1 über eine ganze Periode, so daß die Scheitelamplituden |b"| der die Übergänge markierenden Halbwellen praktisch gleich |b| sind. Dadurch wird die Sicherheit in bezug auf die Wiedergabe der aufgezeichneten Nachricht verbessert.
Es ist auch zu beachten, daß die positiven und negativen
Übergänge der Informationssignale 5D und 7D jeweils hohen Pegelstufen η und niedrigen Pegelstufen h in dem Aufzeichnungssignal 7F entsprechen. Fig. 9 zeigt ein Aufzeichnungssignal 7F", das erhalten wird, wenn die Quelle 27 an ihrem Eingang 27b zur Steuerung des schwachen Stroms durch ein
Signal angesteuert wird, das komplementär zu dem Signal IG ist und von dem komplementären Ausgang Q der Kippschaltung 30 abgegeben wird, wie in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet ist, wobei der Eingang 27a dann natürlich nicht mehr angesteuert wird. Die positiven und negativen Übergänge des
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Informationssignals 7D entsprechen dann jeweils hohen bzw. niedrigen Pegeln des Aufzeichnungssignals 7F".
Gemäß der vorstehenden Beschreibung erfolgt die Formgebung des phasenmodulierten Polarisationssignals zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente des Aufzeichnungssignals vor der Phasenmodulation mittels der Kippschaltung 30. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Erfindung anhand des gewählten Ausführungsbeispiels für die Phasenmodulation nach den Fig. 4 und 5 leicht verständlich wird. Aus der Erläuterung dieser Ausführungsform geht jedoch auch klar hervor, daß es durch die Phasenmodulation des Polarisationssignals, also des Aufzeichnungssignals, entsprechend den Übergängen des Informationssignals möglich ist, die Komponente gleichbleibender Polarität bzw. Gleichstromkomponente zu unterdrücken, während eine solche Unterdrückung bei den bisherigen Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtungen als unmöglich gilt. Es wird also ermöglicht, die Gleichstromkomponente des Aufzeichnungssignals zu unterdrücken, indem in irgendeinem Stadium seiner Erzeugung die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden, also vor der Modulation, wie vorstehend ausführlich beschrieben wurde, während oder nach der Modulation oder sogar auch während und nach der Kombination des phasenmodulierten Polarisationssignals mit dem Informationssignal. Dieser Umstand rechtfertigt die allgemeine Formulierung des wesentlichen Merkmals der Erfindung, das darin besteht, Maßnahmen dafür zu treffen, daß das Aufzeichnungssignal eine im wesentlichen verschwindende Komponente gleichbleibender Polarität bzw. Wechselstromkomponente aufweist, wobei es möglich ist, diese Maßnahmen vor oder nach der Bildung des phasenmodulierten Aufzeichnungssignals zu treffen, indem z.B. das zyklische Verhältnis verändert wird, wenn die Umstände angetroffen werden, die analog denjenigen nach den Fig. 6 und 7 sind.
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Da ferner die vorliegende Erfindung auf der Phasenmodulation des Polarisationssignals bzw. Vormagnetisierungssignals relativ zu den Übergängen des Informationssignals beruht, ist sie natürlich ebenso gut auf ein impulsförmiges Polarisationssignal der dargestellten Art wie auf ein Schwingungssignal anderer Form anwendbar, wobei die Bedingung gestellt ist, daß die Form des verwendeten Signals die Erzeugung eines Aufzeichnungssignals mit im wesentlichen verschwindender Gleichstromkomponente zum Inhalt hat. Ferner ist jedes codierte Informationssignal geeignet, wenn es nach einem beliebigen Code aus einer Folge von übergängen zusammengesetzt ist.
Wie in der bereits genannten Patentanmeldung P 30 22 269.6 angegeben ist, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, sind andere AusführungsVarianten möglich, z.B. die Erzeugung des Signals 7A ausgehend von einem Taktsignal zur Steuerung der Codierung des Informationssignals sowie mittels einer Phasenverriegelungsschleife, wie in den Fig. 10 und 11 dieser Patentanmeldung dargestellt ist. Diese Ausführungsvariante wird auf diesem Gebiet häufig angewandt.
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Claims (10)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
    Uipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. O (1 9 R Γ) Λ R
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser ^ U ^ DU^
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
  2. 2. Juli 1980
    COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL
    94, Avenue Gambetta
    75020 PARI S / Frankreich
    Unser Zeichen: C 3274
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung eines digitalen Informationssignals, das aus einer Folge von Übergängen zusammengesetzt ist, wobei ein Aufzeichnungssignal gebildet wird,indem diesem Informationssignal ein Signal zur magnetischen Polarisierung mit Hochfrequenz konstanter Amplitude überlagert wird, dessen Phase entsprechend den Übergängen des Informationssignals moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungssignal eine im wesentlichen verschwindende Komponente gleichbleibender Polarität erhält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenmodulierte Polarisationssxgnal derart geformt wird, daß die Komponente des Aufzeichnungssignals mit gleichbleibender Polarität annuliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenmodulierte Polarisationssignal ausgehend von einem nicht-phasenmodulierten ursprünglichen Polarisations-
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    signal gebildet wird und die Form des letztgenannten Signals derart eingestellt wird, daß das Aufzeicln-ningssignal eine Komponente gleichbleibender Polarität aufweist, die im wesentlichen gleich Null ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ursprüngliche Polarisationssignal ein Impulssignal ist und daß das zyklische Verhältnis dieses Signals derart eingestellt wird, daß das Aufzeichnungssignal eine im wesentlichen verschwindende Komponente gleichbleibender Polarität aufweist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenmodulation aus aufeinanderfolgenden Phasenumkehrungen von 180° des ursprünglichen Polarisationssignals bei jedem Auftreten der Übergänge des Informationssignals besteht.
  6. 6. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung eines digitalen Informationssignals, das aus einer Folge von Übergängen zusammengesetzt ist,zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit Mitteln zur magnetischen Polarisierung, die ein Hochfrequenz-Polarisationssignal konstanter Amplitude abgeben, dessen Phase entsprechend den Übergängen des Informationssignals moduliert ist, mit Mitteln zum Kombinieren des Informationssignals mit dem phasenmodulierten Polarisationssignal zur Bildung eines Aufzeichnungssignals und mit einem Aufzeichnungskopf, der eine Wicklung aufweist, die von dem Aufzeichnungssignal erregt wird,· gekennzeichnet durch Mittel zur Unterdrückung der Komponente gleichbleibender Polarität des Aufzeichnungssignals .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterdrückung der Komponente gleichbleibender Polarität des Aufzeichnungssignals Eormgebungseinrich-
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    tungen für das phasenmodulierte Polarisationssignal enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur magnetischen Polarisierung Einrichtungen enthalten, die ein ursprüngliches, nicht-phasenmoduliertes Polarisationssignal abgeben, sowie Mittel zur Phasenmodulation des ursprünglichen Polarisationssignals, und daß die Mittel zur Unterdrückung der Komponente gleichbleibender Polarität des Aufzeichnungssignals Formgebungseinrichtungen für das ursprüngliche Polarisationssignal zur Erzielung der genannten Unterdrückung enthalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ursprüngliche Polarisationssignal ein impulsförmiges Signal eines gegebenen zyklischen Verhältnisses ist und daß die Formgebungseinrichtungen für das ursprüngliche Polarisationssignal Mittel zum Verändern des zyklischen Verhältnisses des genannten ursprünglichen Polarisationssignals enthalten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen zwischen die Wicklung des Aufzeichnungskopfes und die vorgenannten Kombinationsmittel geschalteten Transformator.
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