DE3024267A1 - Video-schalterschaltung - Google Patents
Video-schalterschaltungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Video-Schalterschaltung.
Der Ausdruck "Video-Schalterschaltung" soll hier eine Schaltung bedeuten, die ein zusammengesetztes Video-Signal ein-
und ausschaltet oder zwischen mehreren zusammengesetzten Video-Signalen umschaltet.
Es ist oftmals erforderlich, ein zusammengesetztes Video-Signal in einer Schaltung zum Zuführen eines zusammengesetzten
Video-Signals an eine Video-Signal-Empfangseinrichtung ein- und auszuschalten. Wenn in diesem Fall das zusammengesetzte
Video-Signal lediglich abgeschaltet werden soll oder die Zuführung des zusammengesetzten Video-Signals vollständig
unterdrückt wird, wobei überhaupt kein Signal mehr abgegeben wird, geht die Synchronisation in der Video-Signal-Empfangseinrichtung
verloren, da die Synchronisations signale in dem zusammengesetzten Video-Signal enthalten sind. Wenn
die Video-Schalt er schaltung spater erneut eingeschaltet wird, um wiederum ein zusammengesetztes Video-Signal zuzuführen,
bleibt die Synchronisation während einer bestimmten Zeitdauer instabil. Es: muß daher ein Synchronisationssignal an die
Video-Einrichtung selbst dann zugeführt werden, wenn die Video-Schalterschaltung abgeschaltet wurde. Mit anderen Worten,
wenn die Video-Schalterschaltung abgeschaltet ist, muß immer noch das Synchronisationssignal an den Ausgang der
Video-Schalterschaltung gegeben werden·
Um diese Forderung zu erfüllen, muß in diesem Fall das Synchronisationssignal
in seinem Signalspannungspegel kompatibel mit dem Synchronisationssignal des zusammengesetzten Video-Signals
sein, das der Viedo-Signalempfangseinrichtung zugeführt wird. Bisherige Video-Schalterschaltungen erfüllen die-
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se Forderung und hatten zwangsläufig einen komplizierten Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine "Video-Schalterschal
tung mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, "bei der die zuvor erwähntenSchwierigkeiten beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird von einer Video-Schalterschaltung gelöst, die eine Klammerschaltung zum Klammern eines des Sprungpegels
eines zusammengesetzten Video-Signals und des Synchronisationsspitzenpegels eines Synchronisationssignals,
das im zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist, auf ein bestimmtes Klammerpotential, eine Einrichtung zum Erzeugen
eines künstlichen Synchronisationssignals mit Synchronisationsimpulsen, die mit denen des im zusammengesetzten
Video-Signal enthaltenen Synchronisationssignals zusammenfallen, wobei das künstliche Synchronisationssignal
Pegel unabhängig von den Pegeln des im zusammengesetzten Video-Signal enthaltenen Synchronisationssignals hat, und
eine Schaltereinrichtung zum Umschalten eines Video-Ausgangsanschlusses zwischen dem Ausgang der Klammerschaltung und
dem Ausgang der das künstliche Synchronisationssignal erzeugenden
Einrichtung aufweist.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden von einer Video-Schalterschaltung
erreicht, die eine Klammerschaltung zum Klammern eines des Sprungpegels eines zusammengesetzten
Video-Signals und des Synchronisationsspitsenpegels eines Synchronisationssignals, das in dem zusammengesetzten Video-Signal
enthalten ist, an ein bestimmtes Klammerpotential sowie erste, zweite und dritte Video-Schalter aufweist. Der
erste Video-Schalter hat erste und zweite Kontakte, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind, wobei die Potentialdifferenz
zwischen den ersten und zweiten Kontakten gleich der Potentialdifferenz zwiscbm dem Sprungpegel und dem
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Synchronisationsspitzenpegel ist. Einer der ersten und zweiten Kontakte ist mit einer Spannungsquelle verbunden, die
ein gleiches Potential wie das KlamiEcpotential hat· Ein
erster beweglicher Eontakt des ersten Video-Schalters ist
zwischen den ersten und zweiten Kontakten synchron mit dem Synchronisationssignal umzuschalten, das in dem zusammengesetzten
Video-Signal enthalten ist. Der zweite Video-Schalter hat ddtte und vierte Kontakte, wobei der dritte Kontakt mit
dem ersten Kontakt und der vierte Kontakt mit dem beweglichen Kontakt des ersten Video-Schalters verbunden sind.
Ein zweiter beweglicher Kontakt ist zwischen den dritten und vierten Kontakten in Abhängigkeit von einem ersten externen
Binärsignal umschaltbar. Der dritte Video-Schalter hat einen fünften Kontakt, der mit dem Ausgang der Klammerschaltung
verbunden ist, und einen sechsten Kontakt, der mit dem zweiten beweglichen Kontakt des zweiten Video-Schalters verbunden
ist. Der dritte Video-Schalter hat einen dritten beweglichen Kontakt, der zwischen dem fünften und sechsten Kontakt in
Abhängigkeit von einem zweiten externen Binärsignal umschaltbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine Video-Schalterschaltung zum Ab- und Einschalten von Bildteilen
eines zusammengesetzten Video-Signals geschaffen, während ein Synchronisationssignal, das in dem zusammengesetzten
Video-Signal enthalten ist, beibehalten wird, so daß eine Video-Einrichtung, die das ausgangsseitige Video-Signal
benutzt, nicht erneut synchronisiert werden muß, wenn das gesamte zusammengesetzte Video-Signal erneut eingeschaltet
werden soll. Ein künstliches Synchronisationssignal wird durch Betätigen eines elektronischen Schalters zwischen zwei
festen Spannungspegeln erzeugt, die dem Sprungpegel und dem Synchronisationsspitzenpegel des zusammengesetzten Video-Signals
entsprechen, was in Abhängigkeit von von diesem abgetrennten Synchronisationsimpulsen geschieht. Ein zweiter
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Schalter wählt zwischen dem künstlichen Synchronisationssignal und den festen Spannungspegeln. Ein dritter Ausgangsschalter
wählt zwischen dem Ausgang einer Elammerschaltung,
die eines der Sprungpegel eines zusammengesetzten Video-Signals und des Synchronisationsspitzenpegels des Synchronisationssignals,
das in dem zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist, auf ein bestimmtes Klammerpotential,
und dem Ausgang des zweiten Schalters. Die zweiten und dritten Schalter arbeiten in Abhängigkeit von extern zugeführten
binären Steuersignalen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt.
Fig. 1 eine Schaltung, teilweise als Blockschaltbild,
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Video-Schalterschaltung und
Pig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in 3?ig. 1 gezeigten Video-Schalterschaltung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnungen erläutert.
Pig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer erfindungsgemäßen
Video-Schalterschaltung. Die in Pig. 1 gezeigte Video-Schalterschaltung weist eine Spannungsquelle VA
zum Bestimmen eines Klammerpotentials, eine Klammerschaltung zum Klammern an das Klammerpotential VA den Spxungpegel eines
Video-Signals oder den Pegel eines Synchronisationssignals, der im folgenden als ein Synchronisationsspitzenpegel
bezeichnet und einem Eingangsanschluß D zugeführt wird, .eine Spannungsquelle VW zum Zuführen einer Spannung,
die gleich der Potentialdifferenz zwischen dem Sprungpegel
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oder der Größe des Synchronisationssignalteils eines zusammengesetzten
Video-Signals, das dem Eingangsansehluß D zugeführt wird, und dem Synchronisationsspitzenpegel ist,
sowie Video-Schalter SW1, SW2 und Sw"3 auf.
Die "beweglichen Eontakte der Video-Schalter SW1, SW2 und
SW3 werden auf die Kontakte X umgeschaltet, wenn Eingangsanschlüssen H, I und F zugeführte Binärsignale hohe Spannungspegel haben, und werden auf die Kontakte Y umgeschaltet,
wenn die Binärsignale- niedrige Spannungspegel haben.
In Pig. 1 gibt eine Synchronisationssignal-Grenzschaltung ihr Ausgangs signal an einen Eingangsansehluß F.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Video-Schalterschaltung wird jetzt anhand der Fig. 2A bis 2G erläutert, die eine
Reihe von Signalformen zeigen, die an verschiedenen Punkten innerhalb der Schaltung der Fig. 1 abgenommen sind.
Wenn ein zusammengesetztes Video-Signal positiver Polarität mit einem sich ändernden Sprungpegel und Synchronisationsspitzenpegel
wie es in Fig. 2A gezeigt ist, an den Eingangsansehluß D gegeben wird, wird der Synchronisations spit zenpegel
des zusammengesetzten Video-Signals an das KIL'aiamerpotential
VA durch die Klammerschaltung 1 geklammert, wodurch ein Signal E, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, erzeugt
wird. Der Sprungpegel liegt bei einem Potential von VA+VB.
Das in Fig. 2A gezeigte zusammengesetzte Video-Signal wird außerdem an die Synchronisationssignal-Trennschaltung 2 gegeben,
dessen Ausgangssignalform in Fig. 2G gezeigt ist. Das abgetrennte Synchronisationssignal wird an den Eingangs-,
anschluß F gegeben, um den Video-Schalter SWJ zu betätigen.
Wenn das an den Eingangsansehluß F gegebene Synchronisationssignal einen hohen Pegel hat, wird das Potential des Sprungpegels
am Ausgang G des Video-Schalters SW3 abgegeben, und,
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wenn das Synchronisatinssignal einen niedrigen Pegel hat,
•wird das Potential des Synchronisationsspitzenpegels an dem Ausgang G abgegeben. Die sich am Ausgang G ergebende
Signalform ist in Pig. 2D gezeigt. Im einzelnen liegt der niedrige Pegel am Ausgang G auf dem Klämmerpotential VA,
■während sein hoher Pegel höher als das Klammerpotential um eine Größe VB des Synchronisationssignals ist.
Wenn das Sprungpegelpotential von der Video-Schalterschaltung abgegeben werden soll, wird ein Signal niedrigen Pegels an
den Eingangsanschluß H und ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß I gegeben. Dadurch werden die beweglichen
Kontakte der Video-Schalter SVM und SW2 jeweils auf die Kontakte
Y und X umgeschaltet. Daher wird unabhängig von dem Potential des an den Eingangs ans chluß P gegebenen Synchronisationssignals
das Sprungpegelpotential an den Ausgangsanschluß J der Video-Schalterschaltung gegeben. Die Schalter
bleiben bei diesem Schaltzustand in ihren Stellungen, bis eine Video-Signal-Zuführungseinriehtung stabil wird, so daß
kein instabiles zusammengesetztes Video-Signal oder Synchronisationssignal an die Video-Signal-Empfangseinrichtung
gegeben wird. D.h., während dieser Zeitdauer bleibt die Video-Schalterschaltung in einem abgeschalteten Zustand.
Während dieser Zeitdauer, die verstreicht, bis die Video-Signal-Zuführungseinrichtung
stabil wird, wird das Sprungpegelpotential abgegeben, so daß keine Pegeländerung zu
einem Zeitpunkt auftritt, wenn ein regelmäßiges zusammengesetztes Video-Signal oder Synchronisationssignal erzeugt
wird, wie dieses während der Zeitdauer P in Pig. 2G angegeben ist.
Wenn nur das Synchronisaticnssignal an die Video-Einrichtung ohne das Video-Signal gegeben werden soll, werden Ausgangssignale
niedrigen Pegels an die Eingangsanschlüsse H und I gegeben. Dadurch werden die beweglichen Kontakte der Video-Schalter
SW1 und SW2 auf die Kontakte Y umgeschaltet, so daß
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das Ausgangssignal G des Video-Schalters SW3 an den Ausgansanschluß
J der Video -Schalt er schaltung gegeben wird. D.h., nur das Synchronisationssignal -wird an den Ausgangs ans chluß J
gegeben. In diesem Pail ist die Ausgangspegel-Potentialdifferenz die Größe VB des Synchronisationssignals, wie dieses
während der Zeitdauer E in Pig. 2G gezeigt ist.
Wenn das zusammengesetzte Video-Signal von der Video-Schalterschaltung
abgegeben werden soll, wird ein Signal ohohen Pegels an den Eingangsanschluß H gegeben. Dadurch wird der
bewegliche Kontakt des Video-Schalters SW1 auf den Kontakt X
umgeschaltet. Unabhängig von den Schalterstellungen der Video-Schalter SW2 und SW3 wird daher das in Fig. 2B gezeigte
zusammengesetzte Video-Signal, in dem das Synchronisationsspitzensignal auf das Klammerpotential VA geklammert
wurde, von der Video-Schalterschaltung abgegeben, wie dieses während der Periode Q in Pig. 2G gezeigt ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung sind die Pegel der an die Anschlüsse H und I gegebenen Signale in den Figuren 2E und
2 F für jede in Fig. 2G angegebene Zeitdauer gezeigt.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird der Synchronisationsspitzenpegel
auf das Klammerpotential VA geklammert. Jedoch kann auch der Sprungpegel durch Unterbrechen des Schaltungspunktes A vom Schaltungspunkt B und Verbinden des Schaltungspunktes A mit dem Schaltungspunkt C geklammert werden, wie
dieses in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Die Arbeitsweise der auf diese Weise modifizierten Video-Schalterschaltung
ist gleich der zuvor beschriebenen und wird daher hier nicht im einzelnen erläutert.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die Anordnung der Video-Schalterschaltung der "Erfindung sehr
einfach, da sie nur die Klammerschätung und die drei Video-
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Schalter benutzt. Außerdem sind der Sprungpegel und der Synchronisationsspitzenpegel des Ausgangssignals stabil,
da sie in Form von festen Spannungen VA und VA+VB erzeugt •werden, wobei das Klammerpotential VA und die Synchronisationssignalgröße
VB benutzt werden. Selbst, wenn der Pegel des Synchronxsationssignals von der Synchronisationssignal-Trennschaltung
sich ändert, erscheint diese pQgeländerung nicht im Ausgangssignal.
Die Video-Schalter, die Spannungsquellen und die Klammerschaltung,
die die Video-Schalterschaltung bilden, können leicht in Form einer einzigen integrierten Schaltung hergestellt
werden. In diesem Fall werden die Trennlinienänderungen und die Temperaturänderungen diskreter und unterschiedlicher
Bauelemente vermindert.
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Claims (2)
1. Video-Schalterschaltung, gekenn25eich.net durch:
Eine Klammerscha] tung (1) zum Klammern eines des Sprungpegels
eines zusammengesetzten Video-Signals und des
Synchronisationsspitzenpegels eines Synchronisationssignals, das im zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist, auf ein bestimmtes Klammerpotential (VA),
Synchronisationsspitzenpegels eines Synchronisationssignals, das im zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist, auf ein bestimmtes Klammerpotential (VA),
eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines künstlichen Synchronisationssignals
mit Synchronisationsimpulsen, die denen des im zusammengesetzten Video-Signal enthaltenen
Synchronisationssignals entsprechen, wobei das künstliche Synchronisationssignal Pegel unabhängig von den Pegeln des
im zusammengesetzten Video-Signal enthaltenen Synchronisationssignals hat, und eine Schaltereinrichtung (SW1,
SW2, SW3) zum Umschalten eines Video-Ausgangsanschlusses
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(Ο89) 22 28 62
TELEX Ο5-2938Ο
THLEGt=(AWME MONAPAT
TELEKÖPIERER
(J) zwischen dem Ausgang der Elammerschaltung und dem Ausgang der das künstliche Synchronisationssignal erzeugenden
Einrichtung ►
2. Video-Schalterschaltung, gekennzeichnet durch:
Eine Elammerschaltung (1) zum Elammern eines des Sprungpegels
eines zusammengesetzten Video-Signals und des Synchronisationsspitzenpegels eines Synchronisations signals,
das im zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist, auf ein bestimmtes Elammerpotential (VA),
einen ersten Video-Schalter (SW3) mit einem ersten Eontakt
(X) und einem zweiten Eontakt (X), die mit einer Spannungsquelle (VW) verbunden sind, wobei die Potentialdifferenz
zwischen den ersten und zweiten Eontakten gleich der Potentialdifferenz zwischen dem Sprungpegel und dem Synchronisationsspitzenpegel
ist, einer der ersten und zweiten Eontakte mit einer Spannungsquelle (VA) verbunden ist,
die ein Potential des Elammerpotentials hat, und mit einem
ersten beweglichen Eontakt, der zwischen den ersten und zweiten Eontakten synchron mit dem Synchronisationssignal
umschaltbar ist, das in dem zusammengesetzten Video-Signal enthalten ist,
einen zweiten Video-Schalter (SW2) mit einem dritten Eontakt, der mit dem ersten Eontakt (X) verbunden ist, und einem
vierten Eontakt, der mit dem ersten beweglichen Eontakt des ersten Video-Schalters (SWJ) verbunden ist, sowie
. mit einem zweiten beweglichen Eontakt, der zwischen den dritten und vierten Eontakten in Abhängigkeit von einem
ersten externen Binärsignals umschaltbar ist, und
einen dritten Video-Schalter (SW1) mit einem fünften Eontakt,
der mit einem Ausgang der Elammerschaltung verbun-
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■- 3 -
den ist, und einem sechsten Kontakt, der mit dem zweiten beweglichen Kontakt des zweiten Video-Schalters (SW2)
verbunden ist, sowie mit einem dritten beweglichen Kontakt, der zwischen den fünften und sechsten Kontakten durch
ein zweites externes Binärsignal umschaltbar ist.
03006A/0820
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