DE1183538B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen StromesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 04 η
Deutsche Kl.: 21 al-35/20
Nummer: 1183 538
Aktenzeichen: E 25345 VIII a/21 al
Anmeldetag: 16. August 1963
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Transistorschaltung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes, insbesondere
für die Zeilenablenkung einer Fernsehbildröhre.
Wegen der begrenzten Kollektor-Basis-Durchbruchsspannung
der meisten Transistoren erfordern Zeilenablenkschaltungen mit nur einem einzigen
Transistor im Ausgangskreis sehr hohe Ströme, um die Rücklaufspannungsspitzen weit genug unterhalb
der Kollektor-Basis-Durchbruchsspannung des Transistors zu halten. Eine Schwierigkeit solcher Schaltungen
besteht darin, bei derart hohen Strömen und niedrigen Spannungen die Ausgangsspannung der
Speisespannungsquelle genügend glatt zu halten. Es ist daher vorgeschlagen worden, in der Endstufe einer
Zeilenablenkschaltung zwei Transistoren in Reihe zu schalten, so daß höhere Spannungen und demzufolge
niedrigere Ströme verwendet werden können. Die Rücklaufspannungsspitzen werden dabei gleichmäßig
auf die beiden Transistoren aufgeteilt, um so die doppelte Spannung der maximal zulässigen Spannung
für einen Transistor verwenden zu können. Bei einer vorgeschlagenen Schaltungsanordnung werden die
beiden Transistoren mit einem Übertrager betrieben und arbeiten als Schalter, wobei die Rücklaufspannung
direkt an den Verbindungspunkt der Transistoren von dem Anschlußpunkt der Boosterdiode
an die Primärwicklung des Zeilenausgangsübertragers angeschlossen ist. Diese Schaltungsanordnung hat
jedoch eine Reihe von Nachteilen. Da die Transistoren als Schalter arbeiten, muß nämlich die gesamte
Linearitätskorrektur ausschließlich im Sekundärkreis erfolgen. Auch, um die gleichmäßige Aufteilung
der Spannung zwischen den beiden Transistoren während der Rücklaufzeit zu erzielen, muß
der Diodenanschluß notwendigerweise eine Mittelanzapfung in der Sekundärwicklung des Transformators
sein, so daß die Anwendung dieser Schaltung begrenzt ist. Desgleichen kann die Anwendung
der Rücklaufspannung direkt auf den Verbindungspunkt der beiden Transistoren eine Verschlechterung
der Energierückgewinnung bewirken, wenn der untere der beiden Transistoren während der Rücklaufzeit
keinen genügend hohen Innenwiderstand aufweist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Die Erfindung besteht bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes
in einer induktiven Last, mit der ein von einer Eingangsspannung gespeister Transistorverstärker in
Reihe geschaltet ist, der zwei Transistoren mit in Reihe geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken enthält,
darin, daß ein Schaltungspunkt, der elektrisch Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines
sägezahnförmigen Stromes
sägezahnförmigen Stromes
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited, Hayes,
Middlesex (Großbritannien)
Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
Ronald Charles Hall, Cowley, Middlesex;
Alan Herbert Pratt, Ickenham, Uxbridge,
Middlesex;
Graham John Guy Hicks, Peacehaven,
Newhaven, Sussex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. August 1962
Großbritannien vom 16. August 1962
(31 460),
vom 13. August 1963
einem Abgriffpunkt der induktiven Last entspricht, mit der Basis eines der beiden Transistoren verbunden
ist, so daß die während der Rücklaufperiode des sägezahnförmigen Stromes über der induktiven Last
erzeugte Spannung auf die beiden Transistoren verteilt wird, und daß der Schaltungspunkt wenigstens
für einen Teil des Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes von der Basis isoliert ist.
Die Erfindung ist nicht auf Transistoren beschränkt, sondern ganz allgemein für Halbleiterverstärkerelemente
anwendbar. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Halbleiterverstärker
und zwei in Reihe geschalteten Halbleiterverstärkerelementen dient eines der beiden Halbleiterverstärkerelemente
als annähernd linear arbeitender Verstärker für die Eingangsspannung.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein zusätzlicher Transistor vorgesehen,
dem ein mit der Eingangsspannung in Beziehung stehendes Signal zugeführt wird, das diesen zusätzlichen
Transistor während der Rücklaufperioden des sägezahnförmigen Stromes leitend macht, wobei
dieser zusätzliche Transistor zwischen den Transistorverstärker und eine solche Bezugsspannung ein-
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geschaltet ist, daß in den Transistorverstärker gespeicherte Ladungsträger während der Rücklaufperioden
entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden zum besseren Verständnis an Hand der Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur eine erfindungsgemäße Schaltung einer Zeilenendstufe für ein Fernsehgerät darstellt.
Ein Zeilenausgangstransformator Π ist mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung versehen. Die
Ausgangsklemmen 3 und 4 der Sekundärwicklung können mit den Ablenkspulen einer nicht dargestellten
Fernsehaufnahmeröhre verbunden werden. Die Primärwicklung ist an ihrem oberen Ende über
einen Boosterkondensator Ci mit einer positiven Betriebsspannungsquelle und an ihrem unteren Ende
mit dem Kollektor eines Transistors TR1 verbunden. Die Primärwicklung des Transformators Tl hat einen
Abgriffpunkt, der über eine Energierückgewinnungsdiode D1 mit der positiven Betriebsspannung verbunden
ist. Die soweit beschriebene Schaltung ist in Aufbau und Wirkungsweise bekannt. Einer Eingangsklemme 1 wird eine Eingangsspannung zugeführt, die
über eine Diode D 1 zur Basis des Transistors TR1 und über einen Widerstand Rl zur Basis eines
Transistors TR 2 gelangt, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors
TR1 über einen Widerstand Rl verbunden ist. Die
Basis des Transistors TR1 ist außerdem über eine
Zenerdiode Z mit dem Verbindungspunkt zweier gleicher Kondensatoren Cl und C3 verbunden, die
in Reihe geschaltet sind und parallel zur Primärwicklung des Transformators Tl liegen. Die Durchbruchsspannung
der Zenerdiode Z ist größer als jede Spannung, die an der Primärwicklung während des
Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes erscheint. Sie ist aber kleiner als die Spannung, die an der Primärwicklung
des Transformators Tl während der Rücklaufperiode des sägezahnförmigen Stromes entsteht.
Die Basis des Transistors TR1 ist außerdem mit dem Kollektor eines Transistors TR 3 verbunden,
dessen Emitter mit einer geeigneten Bezugsspannung und dessen Basis mit einer Klemme 2 über einen
Kondensator C 4 verbunden ist. Der Klemme 2 werden Zeilenimpulse zugeführt. Die Basis des Transistors
TR 3 ist mit dem Emitter des Transistors über einen Widerstand R3 verbunden. Die Transistoren
TRl, TRl und TR3 sind alle vom NPN-Typ.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung näher erläutert. Während des
Hinlaufes wird der Basis des Transistors TR1 über
die Diode Dl eine Spannung zugeführt, die den Transistor TRl als linear arbeitenden Verstärker
mit einem Emitterwiderstand Rl ansteuert. Die Linearität des sägezahnförmigen Stromes im Ausgang
kann daher durch Änderung der Kurvenform der Eingangsspannung eingestellt werden. Die Eingangsspannung
wird gleichzeitig über den Widerstand R1 dem Transistor TR1 zugeführt und treibt diesen
Transistor in die Sättigung, und zwar wegen der verhältnismäßig kleinen Spannung über seiner Emitter-Kollektor-Strecke.
Während der Rücklaufperiode wird die Eingangsspannung Null oder negativ, so daß die Transistoren TRl und TRl nichtleitend werden
und am unteren Ende der Primärwicklung des Transformators Tl ein großer positiver Spannungsimpuls
und an dem Verbindungspunkt der Kondensatoren Cl und C 3 ein positiver Impuls von annähernd der
halben Amplitude entsteht. Der Spannungsimpuls an dem Verbindungspunkt der Kondensatoren Cl und
C 3 übersteigt die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z und wird daher der Basis des Transistors
TRl zugeführt, der als Emitter-Folger arbeitet und an seinem Emitter einen hohen Spannungsimpuls
ausbildet, der dem Spannungsimpuls an seiner Basis praktisch gleich ist. Auf diese Weise wird der an der
Primärwicklung des Transformators Tl während der Rücklaufperiode erzeugte Spannungsimpuls annähernd
gleichmäßig zwischen den beiden Transistoren TR1 und TRl aufgeteilt. Die Diode D1
dient dazu, die vorausgehenden Stufen der Schaltung und die Basis des Transistors TR1 von dem positiven
Impuls, der von der Zenerdiode Z kommt, zu isolieren. Die Zenerdiode Z leitet kurzzeitig am Ende
des Hinlaufes, um den Ladungsteil an den beiden Kondensatoren Cl und C 3 wieder aufzufüllen, der
benötigt worden ist, um während des vorangehenden Rücklaufes den Transistor TR1 anzuschalten. Damit
der Transistor TR1 am Ende eines Hinlaufes schneller gesperrt werden kann, wird ein Zeilenimpuls mit
positiver Polarität über eine Klemme 2 der Basis des Transistors TR 2 zugeführt, der diesen Transistor zu
Beginn der Rücklaufperiode in die Sättigung treibt und dadurch die Basis des Transistors TR1 mit einer
geeigneten Bezugsspannung verbindet, die die Ladungsträger von der Basis des Transistors schnell
entfernt. Dieses schnelle Abschalten des Transistors TR1 gewährleistet maximale Güte »Q« in dem Resonanzkreis
des Kollektorkreises des Transistors TA 1. Gleichzeitig wird die Verzögerung zwischen der abfallenden
Kante des Eingangsimpulses und der wirklichen Abschaltung des Kollektorstromes auf ein
Minimum reduziert, so daß unnötige Leistung in der Schaltungsanordnung vermieden und die Lebensdauer
der Transistoren verlängert wird. Gleichzeitig wird dadurch die Wirksamkeit der Energierückgewinnungsschaltung mit der Energierückgewinnungsdiode Dl und dem Boosterkondensator Cl verbessert.
Es sei bemerkt, daß auch andere transistorisierte Zeilenendstufen, beispielsweise solche mit
einem einzigen Transistorverstärker, dadurch verbessert werden können, daß gespeicherte Ladungsträger von der Basis entfernt werden, indem die Basis
über einen durch Zeilenimpulse geschalteten Transistor mit einer geeigneten Bezugsspannung verbunden
werden. Ein Vorteil der beschriebenen Schaltungsanordnung, bei der ein Spannungsimpuls von einem
kapazitiven Spannungsteiler des Rücklaufresonanzkreises abgeleitet wird, besteht darin, daß in dem
Boosterkondensator Cl oder in anderen Entkopplungskondensatoren keine großen Ströme zu fließen
brauchen, so daß Verluste vermieden werden, die solche Kondensatoren bei den verwendeten Strömen
und Frequenzen haben. Die Erfindung ist nicht auf Schaltungen beschränkt, bei denen nur ein Transistor
während des Hinlaufes als linear arbeitender Verstärker arbeitet und die anderen Transistoren nur als
Schalter dienen. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, daß beide Transistoren während des
Hinlaufes als lineare Verstärker arbeiten, während die Rücklauf spannung auf diese beiden Transistoren
verteilt wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer induktiven
Last, mit der ein von einer Eingangsspannung ge-
speister Transistorverstärker in Reihe geschaltet ist, der zwei Transistoren (TRl, TRl) mit in
Reihe geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schaltungspunkt, der elektrisch einem Abgriffpunkt der induktiven Last entspricht, mit der
Basis eines der beiden Transistoren (TR 1, TRl) verbunden ist, so daß die während der Rücklaufperiode
des sägezahnfönnigen Stromes über der induktiven Last erzeugte Spannung auf die beiden
Transistoren (TRl, TRl) verteilt wird, und daß der Schaltungspunkt wenigstens für einen Teil
des Hinlaufes des sägezahnfönnigen Stromes von der Basis isoliert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer, (TRl), der
beiden Transistoren (TjRI, Ti? 2) für die Eingangsspannung
als annähernd linear arbeitender Verstärker wirksam ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, (TRl),
der beiden Transistoren (TRl, TRl) während des Hinlaufes des sägezahnfönnigen Stromes
durch die Eingangsspannung gesättigt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Transistor
(TR 3) vorgesehen ist, dem ein mit der Eingangsspannung in Beziehung stehendes Signal
zugeführt wird, das diesen zusätzlichen Transistor (TR 3) während der Rücklaufperioden des
sägezahnfönnigen Stromes leitend macht, und daß dieser zusätzliche Transistor (TR3) zwischen
den Transistorverstärker (TRl, TRl) und eine solche Bezugsspannung eingeschaltet ist, daß in
dem Transistorverstärker gespeicherte Ladungsträger während der Rücklaufperioden entfernt
werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur induktiven
Last (Tl) eine Reihenschaltung von zwei Kondensatoren (Cl, C3) liegt und daß der Schaltungspunkt
der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren (Cl, C3) ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungspunkt
mit der Basis über eine Zenerdiode (Z) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung
der Basis über eine Diode (D 1) zugeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 041470.
USA.-Patentschrift Nr. 3 041470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/144 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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GB31460/62A GB1049866A (en) | 1962-08-16 | 1962-08-16 | Improvements relating to transistor circuits |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1183538B (de) |
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Also Published As
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