DE3340395C2 - Gleichspannungswandler - Google Patents
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Abstract
Ein Spannungsregler zum Bilden einer gewünschten geregelten Sollspannung enthält einen Aufwärtsregler, der in Reihe mit einem PNP-Transistor liegt, dessen Basiselektrode mit einer ungeregelten Spannungsquelle verbunden ist. Der Aufwärtsregler spricht auf die Spannung an der Kollektorelektrode des PNP-Transistors an, um die Spannung an dessen Emitterelektrode bei Schwankungen der Spannung der Spannungsquelle zu steuern, indem über die Basisspannung die Spannung an der Kollektorelektrode des PNP-Transistors auf den gewünschten Sollwert eingestellt und gehalten wird. Es wird hierdurch ein besserer Wirkungsgrad bei kurzer Ansprechzeit erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen zweistufig geregelten Gleichspannungswandler gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Gleichspannungswandler der eingangs genannten Art ist die der Filteranordnung
nachgeschaltete Längstransistorstufe als ein im Schaltbetrieb arbeitender Tiefsetzsteller ausgebildet (DE-Z
etz-Archiv, Bd. 3 (1981), H. 10, S. 335 bis 339).
Bei diesem bekannten Gleichspannungswandler ist eine alternative Ansteuerung zweier jeweils im Schaltbetrieb
arbeitender Wandlerstufen erforderlich. In Abhängigkeit davon, ob die Eingangsspannung kleiner
oder größer als die Soll-Ausgangsspannung ist, muß das Transistorelement des Tiefsetzstellers durchgeschaltet
sein bzw. im Schaltbetrieb arbeiten. Die Ansteuerung eines derartigen Gleichspannungswandlers mit zwei alternativ
im Schaltbetrieb arbeitenden Stufen sowie die gegenseitige Anpassung dieser Stufen ist jedoch relativ
aufwendig. Darüber hinaus wirkt sich die zusätzliche im Schaltbetrieb arbeitende Tiefsetzsteller-Stufe ungünstig
auf das Ansprechverhalten des Wandlers aus.
In der DE-Z Kerntechnik 7. Jahrgang (1965), H. 2, S. 65 bis 70 ist ein in Form eines Sperrwandlers realisierter
Hochsetzsteller beschrieben, dem über einen Gleichrichter und eine Filteranordnung ein PNP-Längs-Transistor
nachgeschaltet ist. Dieser Längs-Transistor arbeitet jedoch in stets ungesättigtem Zusand als zusätzliche
Glättungseinrichtung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gleichspannungsregler der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei einfachem Aufbau unter Aufrechterhaltung eines relativ hohen Wirkungsgrades relativ kurze
Ansprechzeiten gewährleistet und gleichzeitig eine einfache und zuverlässige Ansteuerung insbesondere
äüi ννβΐ5ΐ.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung wird eine relativ einfache und damit zuverlässige Regelung bzw. Ansteuerung
der Längstransistorstufe erzielt. Indem der Hochsetzsteller die Last des PNP-Transistors der Längstransistorstufe
bildet und die Basis dieses Transistors über eine Diode an der Eingangsklemme des Wandlers Hegt.
wird dieser Transistor stets dann ohne größeren Steuerungsaufwand in Sättigung betrieben, wenn die Eingangsspannung
kleiner als die Soll-Ausgangsspannung ist Die Verluste der Längstransistorstufe sind in diesem
Falle vernachlässigbar klein. Indem andererseits die Längstransistorstufe auch dann nicht im Schaltbetrieb
ίο arbeitet, wenn die Eingangsspannung größer als die
Soll-Ausgangsspannung wird, werden relativ kurze Ansprechzeiten erhalten. Ferner ist die gegenseitige Anpassung
der Hochsetzsteller- und Längstransistorstufen problemlos möglich. Vom Transistor der Längstransistorstufe
sind aber keinerlei Schaltströme des vorgeschalteten Hochsetzstellers aufzunehmen, so daß dieser
Transistor entsprechend klein dimensioniert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines zweistufig geregelten Gleichspannungswandlers, und
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild des Gleichspannungswandlers in detaillierter Form.
F i g. 1 zeigt den Aufbau eines geregelten Gleichspannungswandlers,
der von einer nicht dargestellten Spannungsquelle eine ungeregelte Eingangsspannung Vin
über eine positive Eingangsklemme 17 erhält. Die Spannungsquelle liegt über eine weitere Eingangsklemme 18
an Masse. Der Gleichspannungswandler liefert eine gewünschte Sollausgangsspannung Vreg zwischen einer
Ausgangsklemme 19 und einer an Masse liegenden weiteren Ausgangsklemme 20. Der Gleichspannungswandler
enthält einen Spannungsverstärker in Form eines Hochsetzstellers 21, der mit der positiven Eingangsklemme
17 verbunden ist, und an den sich ein als dissipative Längstransistorstufe dienender PNP-Transistors 22
mit veränderlicher Impedanz anschließt, der mit der Ausgangsklemme 19 verbunden ist.
Der Hochsetzsteller 21 enthält einen Pulsbreitenmodulator 23, eine Spule 24 als Längsinduktivität, einen
NPN-Transistor 26 als pulsbreitengeregelter Querschalter, der vom Pulsbreitenmodulator 23 gesteuert
wird, um die Spule 24 periodisch aufzuladen. Ferner ist ein Kondensator 28 vorgesehen, der von der Spule 24
aufgeladen wird und mit einer Spule 30 und einem Kondensator 32 eine Filteranordnung bildet. Der Ausgang
des Hochsetzstellers 21 erscheint am Kondensator 32 der Filteranordnung.
Der Pulsbreitenmodulator 23 liefert Spannungspulse mit einer vorgegebenen Frequenz und einem Tastverhältnis,
das durch den Betrag bestimmt wird, um den die Spannung an einem positiven Eingang unter der Spannung
an einem negativen Eingang liegt. Eine Abtastspannung Ken ist als Maß für die Spannung zwischen
den Ausgangsklemmen 19 und 20 dem positiven Eingang des Pulsbreitenmodulators 23 über einen Spannungsteiler
zugeleitet, der aus zwei hintereinandergeschalteten Widerständen 34 und 36 zwischen den Ausgangsklemmen
19 und 20 gebildet ist. Eine Bezugsspan-
ituiig rrcfi uic y\cn giciv-n 131, weint rrt.j>ucii gcwuii^nucu
Wert hat, wird dem negativen Eingang des Pulsbreitenmodulators 23 zugeleitet. Die Weite des Pulsbreitenmodulators
23 hat einen Kleinstwert, wenn Vsi.„ gleich oder
größer als Vrci ist, und erhöht sich, wenn Vicn unter V.c,
fällt.
Der Ausgang des Pulsbreitenmodulators 23 liegt an
Der Ausgang des Pulsbreitenmodulators 23 liegt an
einem Widerstand 38, der zwischen der Basiselektrode des NPN-Transistors 26 und Masse angeordnet isL Der
N PN-Transistor 26 verbindet in erregtem Zustand die Spu'e 24 über eine Sperrdiode 40 mit der an die Eingangsklemmen
17,18 angeschlossene Spainungsquelle. Die Spule 24 wird dann auf eine Spannung aufgeladen,
die durch die vom Pulsbreitenmodulator 23 gegebene Pulsbreite bestimmt wird. Bei nichtleitendem NPN-Transistor
26 entlädt sich die Spule 24 über eine Diode 42. den Kondensator 28, die an den Eingangsklemmen
17,18 liegende Spannungsquelle und die Sperrdiode 40. Hierbei wird der Kondensator 28 auf eine von der Spannung
der Spule 24 abhängige Spannung aufgeladen. Die Spannung am Kondensator 28 wird durch die Spule 30
und den Kondensator 32 der Filteranordnung gefiltert und erscheint als Ausgang des Hochsetzstellers 21 am
Kondensator 32. Diese künftig als Zwischenspannung bezeichnete Spannung wird der Emitterelektrode des
PNP-Transistors 22 zugeleitet
Die Basiselektrode des PNP-Transistors 22 ist mit der positiven Eingangsklemme 17 über einen Speisekreis
verbunden, der aus einem Widerstand 44, einer Sperrdiode 46 und der Sperrdiode 40 besteht Durch diese
Verbindung kann der PNP-Transistor 22 nicht leitend
geschaltet werden, sofern nicht die der Emitterelektrode zugeführte Zwischenspannung größer als die von der
positiven Eingangsklemme 17 zugeleitete Eingangsspannung V1n ist. Wie noch beschrieben wird, spricht bei
allen Werten von V,„ der Hochsetzsteller 21 auf die Abtastspannung
Vsen an, die die Sollausgangsspannung Vreg
darstellt, und erhöht Vin um einen Betrag, der den P.NP-Transistor
22 in den leitenden Zustand bringt, wodurch Vre/ auf dem gewünschten Wert der Sollspannung gehalten
wird.
Sinkt im Betrieb Vreg unter den Sollwert, so wird Vjen
dem Pulsbreitenmodulator 23 mit einem Wert zugeleitet, der geringer als die Bezugsspannung VKr ist, so daß
die Pulsbreite vergrößert wird, die den NPN-Transistor
26 veranlaßt, im leitenden Zustand eine größere Aufladung der Spule 24 zu bewirken. Wird dann der NPN-Transistor
26 gesperrt, so bewirkt die Entladung der Spule 24 eine erhöhte Aufladung des Kondensators 28,
dessen Spannung zur Zwischenspannung gefiltert der Emitterelektrode des PNP-Transistors 22 zugeleitet
wird, dessen Leitfähigkeit erhöht wird, wodurch Vreg auf
den Sollwert gebracht wird.
Steigt andererseits Vrcg über den Sollwert, so wird die
Breite am Pulsbreitenmodulator 23 verringert und damit auch die Zwischenspannung an der Emitterelektrode
des PNP-Transistors 22, der dadurch weniger leitfähig
wird und Vn^aUf den Sollwert zurückbringt.
Das erwähnte Ansprechen auf die Abtastspannung Vscn zum Aufrechterhalten der Sollausgangsspannung
VKg erfolgt bei allen Spannungen der Spannungsquelle,
also bei Werten oberhalb oder unterhalb des gewünschten Sollwerts der Sollausgangsspannung. Ist die Eingangsspannung
V/„ niedriger als der Wert der Sollspannung,
wird der PNP-Transistor 22 in den Sättigungszustand belastet, da die Speisespannung der Easiselektrode
und die Zwischenspannung vom Hochsetzsteller 21 der Emitterelektrode zugeleitet wird, so daß der Gleichspannungswandler
nach Fig. 1 als Hochsetzsteller arbeitet. Unter diesen Bedingungen wird die Eingangsspannung V1n durch den Hochsetzsteller 21 auf eine Zwischenspannung
erhöht, die dem gewünschten Wert der Sollausgangsspannung Vreg gleich ist. Steigt die Eingangsspannung
Vjn über den Sollwert der Sollausgangsspannung
Vrce. so wird V,„ auf eine höhere Zwischenspannung
erhöht, die den PNP-Transistor 22 in seinem linearen Betriebsbereich belastet so daß eine Impedanz
vorliegt die die Eingangsspannung auf den Sollwert der Sollausgangsspannung erniedrigt. In diesem Falle wirkt
der Gleichspannungswandler nach Fig. 1 als dissipativer Tiefsetzsteller.
In Fig.2 ist ein detailliertes Schaltbild des Gleichspannungswandlers
gezeichnet dem Schutzkreise zugeordnet sind. Gleiche Bauteile aus F i g. 1 haben hier gleiehe
Bezugszeichen erhalten.
Der Pulsbreitenmodulator 23 ist als integrierte Schaltung mit beispielsweise 16 Anschlüssen ausgebildet
In dieser Schaltung ist die Eingangsspannung Vm an
die Kollektorelektroden von zwei Treibertransistoren über einen spannungsbegrenzenden Widerstand 47 an
Anschlüsse 8 und 11 angeschlossen. Die Treibertransistoren
liefern den Basisstrom für den NPN-Transistor 26. Der Pulsbreitenmodulator 23 hat eine Frequenz, die
durch einen Widerstand 48 und einen Kondensator 50 bestimmt wird. Der Pulsbreitenmodulator 23 enthält
ferner einen Bezugsspannungsgeber, der die Bezugsspannung Vref an einen Anschluß 14 bereit stellt Diese
Spannung wird dem negativen Eingang eines Fehlerverstärkers über einen Widerstand 59 und einen Anschluß 2
zugeleitet Die Abtastspannung Vsen wird dem positiven
Eingang des Fehlerverstärkers an einem Anschluß 1 zugeleitet Die Differenz zwischen der Bezugsspannung
und der Abtastspannung bestimmt die Pulsbreite, deren Signal an Anschlüssen 9 und 10 mit der durch den Widerstand
48 und den Kondensator 50 bestimmten Frequenz abgenommen wird.
Die Niederfrequenzverstärkung des Pulsbreitenmodulators 23 bewirkt ein Rückkopplungswiderstand 60,
der an den Anschluß 2 und einen Anschluß 3 angeschlossen ist Die Verstärkung des Pulsbreitenmodulators 23
wird bei hohen Frequenzen durch einen Rückkopplungskondensator 62 und einen Rückkopplungswiderstand
64 verringert, die zwischen den Anschlüssen 2 und 3 liegen.
Die Schaltung hält hierdurch die Sollausgangsspannung Vrcg an der Ausgangsklemme 19 auf dem gewünschten
Wert, unabhängig von dem Wert der Eingangsspannung Vin.
Der Pulsbreitenmodulator 23 enthält außerdem einen Totzeitsteuereingang an einem Anschluß 4, der eine Mindesttotzeit zwischen den den Anschlüssen 9 und 10 zugeleiteten Pulse bestimmt. Die Totzeit erhöht sich mit steigender Spannung am Anschluß 4, wodurch die maximale Pulsbreite die an den Anschlüssen 9 und 10 erlaubt
Der Pulsbreitenmodulator 23 enthält außerdem einen Totzeitsteuereingang an einem Anschluß 4, der eine Mindesttotzeit zwischen den den Anschlüssen 9 und 10 zugeleiteten Pulse bestimmt. Die Totzeit erhöht sich mit steigender Spannung am Anschluß 4, wodurch die maximale Pulsbreite die an den Anschlüssen 9 und 10 erlaubt
so ist, verringert wird. Zwischen dem Anschluß 14 und Masse liegen in Reihe Widerstände 66 und 68, die eine
nominale Totzeit bestimmen, um die Pulsbreite an den Anschlüssen 9 und 10 auf beispielsweise 50% des Arbeitsspiels
zu begrenzen. Zum Schutz bei Lastabfall, sind in Serie eine Zenerdiode 70 und ein Widerstand 72
zwischen der Eingangsklemme 17 und Masse vorgesehen, so daß am Widerstand 72 eine Spannung auftritt,
wenn die Eingangsspannung V1n die Durchbruchspannung
der Zenerdiode 70 übersteigt. Diese Spannung wird dann dem Anschluß 4 über eine Diode 74 zugeleitet,
um die minimale Totzeit zu erhöhen und die Pulsbreite des Pulsbreitenmodulators 23 auf einen kleinen
Wert zu bringen, wodurch auch die dem PNP-Transistor 22 zugeleitete Zwischenspannung gesenkt wird. Ein
Kondensator 75 liegt parallel zum Widerstand 68, so daß beim ersten Anlegen der Eingangsspannung V,n an
die Eingangsklemme 17 die volle Bezugsspannung vom Anschluß 14 dem Anschluß 4 zugeleitet wird Dipsp
5 6
Spannung bringt das Minimum der Totzeit auf einen
hohen Wert, wodurch ein anfänglicher Spannungsstoß
verhindert wird, der durch den anfangs geringeren Wert
der Abtastspannung an der Ausgangsklemme 19 auftre- '
ten könnte. Der aufgedrückte Kleinstwert der Totzeit 5
wird dann auf den normalen Wert durch die Widerstän- '
de 66 und 68 wieder verringert, wenn der Kondensator
75 aufgeladen wird.
Zur Begrenzung des Stroms ist ein Kreis vorgesehen,
der aus einem Widerstand 76, einem Widerstand 78 und 10
einer Diode 80 besteht und die Spannungsdifferenz zwischen der Eingangsklemme 17 und der Ausgangsklemme 19 abtastet Die zwischen den Widerständen 76 und Ä 78 abgenommene Spannung wird einem negativen Ein- $L gang eines Differentialvergleichers im Pulsbreitenmo- 15 a dulator 23 über einen Anschluß 15 zugeleitet. Die Ver- g gleichsspannung vom Anschluß 14 wird dem Pulsbrei- ψί tenmodulator 23 über einen Widerstand 82 an einem Hl Anschluß 16 zugeführt Die Spannung am Anschluß 16 If stammt von einem Kondensator 84. Sollte an der Aus- 20 \ gangsklemme 19 ein Kurzschluß auftreten, so fällt die an |ϊ den Widerständen 76 und 78 abgenommene Spannung \ ab und am Anschluß 15 wird eine kleinere Spannung als _t am Anschluß 16 herrschen, so daß der Ausgang des f Pulsbreitenmodulators 23 auf den Kleinstwert gezwun- 25 ,' gen wird und damit die dem Emitter des PNP-Transi- ,, stors 22 zugeleitete Zwischenspannung verringert wird t/ und der PNP-Transistor 22 gesperrt wird. Eine Diode 86 v"i bewirkt eine schnelle Entladung des Kondensators 84, I wenn die integrierte Schaltung des Pulsbreitenmodula- 30 *', tors 23 entregt wird. / %
der aus einem Widerstand 76, einem Widerstand 78 und 10
einer Diode 80 besteht und die Spannungsdifferenz zwischen der Eingangsklemme 17 und der Ausgangsklemme 19 abtastet Die zwischen den Widerständen 76 und Ä 78 abgenommene Spannung wird einem negativen Ein- $L gang eines Differentialvergleichers im Pulsbreitenmo- 15 a dulator 23 über einen Anschluß 15 zugeleitet. Die Ver- g gleichsspannung vom Anschluß 14 wird dem Pulsbrei- ψί tenmodulator 23 über einen Widerstand 82 an einem Hl Anschluß 16 zugeführt Die Spannung am Anschluß 16 If stammt von einem Kondensator 84. Sollte an der Aus- 20 \ gangsklemme 19 ein Kurzschluß auftreten, so fällt die an |ϊ den Widerständen 76 und 78 abgenommene Spannung \ ab und am Anschluß 15 wird eine kleinere Spannung als _t am Anschluß 16 herrschen, so daß der Ausgang des f Pulsbreitenmodulators 23 auf den Kleinstwert gezwun- 25 ,' gen wird und damit die dem Emitter des PNP-Transi- ,, stors 22 zugeleitete Zwischenspannung verringert wird t/ und der PNP-Transistor 22 gesperrt wird. Eine Diode 86 v"i bewirkt eine schnelle Entladung des Kondensators 84, I wenn die integrierte Schaltung des Pulsbreitenmodula- 30 *', tors 23 entregt wird. / %
Zwischen der Eingangsklemme 17 und Masse ist ein ' 4
Filterkondensator 90 angeordnet Kondensatoren 92
und 94 sind mit der Anode der Sperrdiode 40 verbunden, um vom Hochsetzsteller 21 kommende Rauschsi- 35
gnale auszufiltern.
und 94 sind mit der Anode der Sperrdiode 40 verbunden, um vom Hochsetzsteller 21 kommende Rauschsi- 35
gnale auszufiltern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zweistufig geregelter Gleichspannungswandler für stark veränderliche Eingangsspannung mit einem Hochsetzsteller mit Längsinduktivität und abhängig vom Soll-Ist-Vergleich der Ausgangsspannung pulsbreitengeregeltem Querschalter, dem über einen Gleichrichter eine Filteranordnung nachgeschaltet ist, woran sich eine Längstransistorstufe anschließt, welche gesättigt bleibt, solange die Eingangsspannung kleiner ist als die Sol!-Ausgangsspannung und eine Spannungsabsenkung bewirkt, wenn die Eingangsspannung größer ist als die Soll-Ausgangsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstransistorstufe einen PNP-Transistor (22) aufweist, dessen Emitter an der Filteranordnung (28, 30, 32), dessen Kollektor an de*· Ausgangsklemme (19) des Wandlers und dessen Basis über eine Diode an der Eingangsklemme (17) des Wandlers liegt, so daß die Spannungsabsenkung durch einen Spannungsabfall an der Kollektor-Emitter-Strecke des PNP-Transistors erzeugt wird.
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