DE3023367A1 - Verfahren zur gewinnung von vanadium, molybdaen und gallium aus aluminatlaugen der tonerdeherstellung - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von vanadium, molybdaen und gallium aus aluminatlaugen der tonerdeherstellungInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
■l
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
POSTFACH 11 68
Konto-Nr. 1 368 71
Bankkonto-Nr. 905 370 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 700 515 40)
(VIA Bayerische Landesbank Girozentrale. München)
P 1 361
zur Patentanmeldung
MAGYAR ALUMINIUMIPARI TRÖSZT
Budapest, Ungarn
betreffend
Verfahren zur Gewinnung von Vanadium, Molybdän und Gallium aus' Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung von Vanadium, Molybdän und Gallium aus Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung.
-Z-
030064/Ό742
Es sind mehrere Verfahren zur Gewinnung von Gallium aus Aluminatlaugen bekannt. Heutzutage werden die "direkten"
Gewinnungsverfahren allgemein verwendet. Solche "direkte" Verfahren sind zum Beispiel das Verfahren mit Quecksilberkathode
nach der ungarischen Patentschrift 145 729 und der US-Patentschrift 2 793 179, die Elektrolyse unter Verwendung
einer flüssigen Galliumkathode nach der französischen -Patentschrift
1 418 513 oder unter Verwendung einer festen Kathode nach der ungarischen Patentschrift 156 992 und der US-Patentschrift
3 677 918, die Extraktion mit organischen Lösungsmitteln nach der ungarischen Patentschrift 164 52:1 und die
Zementierung durch Gallium nach der US-Patentschrift 3 988
und den USSR-Patentschriften 263 154, 329 792 und 510 848.
Die Verfahren zur Gewinnung von Vanadium aus Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung sind insbesondere auf die
Kristallisation gegründet. Solche Verfahren sind beispielsweise in den folgenden Veröffentlichungen beschrieben:
Osvald Z., Skuteczky E., Zambo J., Toth B.: Femipari
Kutatointezet Közlemenyei (Abhandlungen des Forschungsinstitutes
der metallurgischen Industrie, veröffentlicht in Ungarn), V |[i96f], Seiten 53 bis 62, Tarasenko V. Z., Zazubin A. I.,
Ponomarev V. D., Baespalov E. N.: Trudi Inst. Met. i. Obogashch. Akad. Nauk. Kaz. SSR, 27. jj968J, Seiten 66 bis 74 und
Juhäsz A.: Kohaszati Lapok (Metallurgische Zeitschrift), veröffentlicht
in Ungarn), .4- D95CL Seiten 161 bis 168. Auch
chemische und elektrochemische Reduktionsverfahren werden verwendet. Solche Verfahren sind beispielsweise in der US-Patentschrift
3 677 918 und in der USSR-Patentschrift 431 752 sowie in den Veröffentlichungen Zazubin A. I., Bocskarev B. A.,
030064AO742
Romanov G. Α.: Trudi Inst. Met. i. Obogashch. Akad. Nauk.
Kaz. SSR. 2]_ |j968], Seiten 79 bis 85 und Slavina E. L.,
Ivanova G. A.: ebenda, Y]_ JJ966], Seiten 20 bis 26 beschrieben.
Zur Gewinnung von Molybdän aus Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung
geeignete Verfahren sind bisher nicht bekannt,
Jedes der erwähnten Verfahren hat, wenn auch mehrere derselben noch in Betrieben angewandt werden, bestimmte technische
Mängel. Zur Gewinnung des Galliums muß die technische Alumrnatlauge stets einer vorherigen Reinigung unterworfen
werden und das Reinigungsverfahren ist von der Verwendung von giftigen beziehungsweise mit hohem Aufwand verbundenen Reaktionsmitteln,
beispielsweise Aluminium beziehungsweise organischen Extraktionsmitteln, begleitet. Im Falle der Gewinnung
von Vanadium führen der die Heiz- und Kühlsysteme betreffende Investitionsaufwand und der mit den speziellen Chemikalien
verbundene Aufwand zu einem hohen Herstellungsaufwand. Der Hauptnachteil aller bekannten Gewinnungsverfahren besteht in
der Tatsache, daß deren befriedigendes Arbeiten hauptsächlich von den technischen Umständen beziehungsweise Bedingungen
des Aufarbeitens der Tonerde, beispielsweise der Gegenwart
von organischen Materialien und anorganischen anderen Verunreinigungen und den Konzentrationen, abhängt und aus diesem
Grunde erfordert ihre allgemeine Anwendung einen getrennten Eignungs- beziehungsweise Anpassungsversuch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein neues Verfahren
zur Gewinnung von Vanadium, Molybdän und Gallium aus
030064Λ0742
-x-
Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung, welches ohne grundsätzliche
Abhängigkeit von der Tonerdeaufarbeitungsverfahrenstechnik beziehungsweise -technologie und ohne schädlichen
Einfluß auf diese bei niedrigerem Herstellungsaufwand und bei Fortfall der Verwendung von giftigen beziehungsweise
mit hohem Aufwand verbundenen Reaktionsmitteln mit Erfolg durchgeführt werden kann, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Vanadium, Molybdän und Gallium aus Aluminatlaugen der
Tonerdeherstellung durch deren Elektrolyse unter Verwendung einer flüssigen Elektrode, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Gewinnung der genannten Metalle gleichzeitig 1-stufig durch Durchführung der Elektrolyse der Aluminatlaugen bei
Temperaturen über 70°C und bei Kathodenstromdichten von 400 ·
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bis 1 200 A/m bewerkstelligt wird, wobei als Kathode eine niedrigschmelzende flüssige Legierung verwendet und diese mechanisch bewegt wird.
bis 1 200 A/m bewerkstelligt wird, wobei als Kathode eine niedrigschmelzende flüssige Legierung verwendet und diese mechanisch bewegt wird.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Aluminatlauge, aus welcher die Metalle zu gewinnen sind, keiner vorherigen Behandlung, beispielsweise
keinem Kühlen beziehungsweise Entfernen von Verunreinigungen, unterworfen werden muß. Das Verfahren kann in
einer Elektrolysezelle aus einem zweckmäßigen Material durchgeführt werden. Ein Beispiel für die als Kathode zu
verwendende niedrigschmelzende flüssige Legierung ist eine
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- sr-
solche aus 50 Gew.-% Wismut, 25 Gew.-% Blei, 12,5 Gew.-%
Zinn und 12,5 Gew.-% Cadmium. Als Anode kann ein von einem alkalibeständigen Diaphragma umgebenes alkaliunlösliches
Metall verwendet werden. Die Temperatur der zu elektrolysierenden Aluminatlauge muß wie bereits erwähnt zwingend auf
über 70 C eingestellt werden. Vorzugsweise werden Temperaturen
von 70 bis 1000C angewandt. Das Halten der Kathodenström-
2
dichte von 400 bis 1 200 A/m und das mechanische Bewegen der Kathode dienen der Sicherstellung einer hohen Gewinnungsausbeute und der gleichzeitigen Gewinnung des Vanadiums, Molybdäns und Galliums. Im Laufe der Elektrolyse bilden das Vanadium und das Molybdän alkaliunlösliche Niederschläge in Form von Oxyden von niedrigerer Wertigkeite, während sich das Gallium mit dem Kathodenmetall legiert.
dichte von 400 bis 1 200 A/m und das mechanische Bewegen der Kathode dienen der Sicherstellung einer hohen Gewinnungsausbeute und der gleichzeitigen Gewinnung des Vanadiums, Molybdäns und Galliums. Im Laufe der Elektrolyse bilden das Vanadium und das Molybdän alkaliunlösliche Niederschläge in Form von Oxyden von niedrigerer Wertigkeite, während sich das Gallium mit dem Kathodenmetall legiert.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zusammengefaßt wie folgt:
a) Aus den Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung können 3 wertvolle Metalle in 1 Stufe gewonnen
werden.
b) Die Aluminatlaugen müssen keiner vorherigen Behandlung unterworfen werden.
c) Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert nur elektrische Energie und
es sind keine anderen Hilfsmittel oder Chemikalien erforderlich.
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- tr-
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde eine technische Aluminatlauge mit einem Gehalt
an 1 g/l Vanadiumpentoxad, 0,2 g/l Molybdän und 0,15 g/l Gallium 2 Stunden lang bei einer Temperatur von
900C und einer Kathodenstromdichte von 800 A/m elektro-
lysiert, wobei die Kathode bewegt wurde. Die Oberfläche
ρ der Kathode betrug 20 cm und das Volumen der Elektrolysezelle
war 150 cm . Nach dem Ende der Elektrolyse verblieben 0,04 g/l Vanadiumpentoxyd, 0,01 g/l Gallium und
0,08 g/l Molybdän in der Lösung. Auf Grund dieser Werte waren die Gewinnungsausbeuten wie folgt:
Vanadiumpentoxyd 96%
Molybdän 60%
Gallium 93%
Es wurde eine technische Aluminatlauge mit einem Gehalt an 0,71 g/l Vanadiumpentoxyd, 0,3 g/l Molybdän und 0,18 g/l
Gallium 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 90 C und
2 einer Kathodenstromdichte von 1 000 A/m elektrolysiert,
wobei die Kathode bewegt wurde. Nach dem Ende der Elektrolyse verblieben 0,041 g/l Vanadiumpentoxyd, 0,08 g/l Molybdän
und 0,1 g/l Gallium in der Lösung. Auf Grund dieser Werte waren die Gewinnungsausbeuten wie folgt:
Vanadiumpentoxyd 94%
Molybdän 73%
Gallium
Patentanspruch
030064/0742
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Gewinnung von Vanadium, Molybdän und Gallium aus Aluminatlaugen der Tonerdeherstellung durch deren Elektrolyse unter Verwendung einer flüssigen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gewinnung der genannten Metalle gleichzeitig 1-stufig durch Durchführung der Elektrolyse der Aluminatlaugen bei Temperaturen über 700C und bei Kathodenstromdichten von 400 bis 1 200 A/m bewerkstelligt, wobei man als Kathode eine niedrigschmelzende flüssige Legierung verwendet und diese mechanisch bewegt.030064/Ό742
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU79AU425A HU179110B (en) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Process for separating molibden,vanadium and gallium togather formaluminate liquor of alumina production |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023367A1 true DE3023367A1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=10993287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023367 Withdrawn DE3023367A1 (de) | 1979-06-22 | 1980-06-23 | Verfahren zur gewinnung von vanadium, molybdaen und gallium aus aluminatlaugen der tonerdeherstellung |
Country Status (8)
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---|---|
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---|---|---|---|---|
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1979
- 1979-06-22 HU HU79AU425A patent/HU179110B/hu unknown
-
1980
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- 1980-06-20 JP JP8384880A patent/JPS5655589A/ja active Pending
- 1980-06-20 YU YU01630/80A patent/YU163080A/xx unknown
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- 1980-06-24 IN IN725/CAL/80A patent/IN151144B/en unknown
Also Published As
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