DE3022695A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten verformbarer hohlkoerper - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten verformbarer hohlkoerper

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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten, vor-
  • zugsweise Oberflächenreinigen verformbarer Hohlkörper, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bereits seit Jahren bedeutet die Wiederaufbereitung insbesondere im Abfall enthaltener Materialien einen an Bedeutung ständig zunehmenden ökonomischen Faktor, so daß ein erhebliches Bedürfnis nach einfachen und wirtschaftlich vertretbaren Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung besteht. Nicht nur deshalb sondern auch im Hinblick auf die Umweltbelastung können Erzeugern bestimmter Produkte von Staats wegen Auflagen für Wiederverwendung der betreffenden Abfallanteile gemacht werden. So haben sich gegenüber der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland unter anderem die Erzeuger von Weißblechdosen dazu verpflichtet, insbesondere im Abfall enthaltenen Dosenschrott bei der Stahlerzeugung wiederzuverwenden. Dies ist zwar in einigen Fällen bereits geschehen, jedoch haben sich bisher wegen unüberwindlicher Schwierigkeiten Verfahren auf breiter Basis unter Verarbeitung großer Dosenschrottmengen noch nicht einführen lassen.
  • Für die Wiedergewinnung von Dosenschrott aus Abfall bestehen für die Praxis grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Bei einer ersten Methode wird der Schrott in der Müllverbrennungsanlage nach der Verbrennung aus der Schlacke mittels Magnettrennung herausgeholt. Der so gewonnene Dosenschrott besitzt schlechteste Schrottqualität und ist in größeren Mengen kaum abzusetzen. Das Angebot dieser Schrottsorte steigt mit jedem Neubau einer Müllverbrennungsanlage mit Metallabtrennung. Bereits jetzt sind für diesen Schrott häufig nicht einmal mehr die Erzeugungskosten zu erhalten. Die Gründe für die schlechte Schrottqualität liegen insbesondere darin, daß der Schrott mit der Schlacke das Wasserbad hinter dem Ofen durchwandert, so daß je nach Verweilzeit bis zur Verpressung und je nach Art der eingesetzten Maschinen Ascherückstände an und in den Dosen haften bleiben. Außer der äußeren Verschmutzung ist aber auch eine chemische Verunreinigung des Schrottes bereits im Ofen eingetreten, denn der Fe-Schrott nimmt auf seinem Weg durch den Ofen eine Reihe von für die Stahlherstellung schädlichen Stoffen auf, unter anderem Schwefel bis zu ca. 0,2%.
  • Das Zinn verbrennt größtenteils, ein Teil wird ebenso wie Kupfer vom Fe-Schrott aufgenommen. Insbesondere diese chemischen Verunreinigungen, die nur zu einem Teil von den Dosen selbst stammen, machen diese Schrottsorte praktisch unbrauchbar, weil der Verunreinigungsgrad nicht vorherbestimmbar ist, so daß sich erst bei chemischer Analyse der Schmelze im Stahlwerk auf di e S die Schrottzusammensetzung, die nicht wiederholbar ist, schließen läßt.
  • Nach einer zweiten Methode wird der Schrott vor der Verbrennung oder Kompostierung den Abfällen entzogen. Damit wird zwar das Problem nicht repräsentativer chemischer Verunreinigungen beseitigt, jedoch besitzt dieser Schrott nicht erwünschte, außen anhaftende Verschmutzungen einschließlich Lackierung sowie Verzinnung.
  • Wenn eine Reinigung dieses Schrottes in einfacher und wirtschaftlich vertretbarer Weise gelänge, dann könnte er wesentlich vorteilhafter bei der Stahlherstellung wiederverwendet und in gezielten Mengen dem Roheisen zugesetzt werden, da seine für die Stahlerzeugung wichtigen Zusammensetzungsdaten von vornherein bekannt und konstant sind.
  • Entsprechende Uberlegungen und Probleme gelten auch für andere wieder zu verwendende Abfallbestandteile. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten, vorzugsweise Oberflächenreinigen verformbarer Hohkörper zu schaffen, mit denen es möglich ist, derartige außerlich verschmutzte Teile für ein Recycling optimal verwendbar zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Hohlkorper nacheinander eine Prallphase, eine Aufreißphase und eine Verdichtunsphase durchlaufen, wobei die derart behandelten Hohlkörper in einem steuerbaren Teilstrom rückgeführt und den unbehandelten Hohlkörpern (Aufgabegut) zugesetzt werden, wobei die "Steuerbarkeit" die möglichkeit einfacher Veränderung und Beeinflussung des Teilstroms umfaßt und dabei gezielte Einflußnahme auf Richtung, Geschwindigkeit, Menge, Korngröße und/oder Gewicht des Teilstroms nicht ausschließt. Der Gedanke, für die vorliegende Problemstellung eine sich durch Flug- bzw.
  • Schlagstrecken und wiederholte Zusammenstöße auszeichnende Behandlungsmethode zu verwenden und diese zudem dadurch abzuwandeln, daß ein Teilstrom des bereits behandelten, d.
  • h. gereinigten und kompaktierten Gutes rückgeführt und dem Aufgabegut zugesetzt wird, so daß es quasi als Schlagkörper größerer Dichte auf die Hohlkörper mit der Folge deren Reinigens und der Unterstützung deren Verdichtens einwirkt, führt nicht nur zu einem überraschend guten Reinigungsergebnis sondern resulitert in dem weiteren erheblichen Vorteil der Verkleinerung des Schüttgewichtes des Gutes, wodurch Transportraum gespart, die Chargierzeit bei der Zugabe zur Schmelze abgekürzt und damit Zeit und Energie gespart werden kann sowie schließlich das Chargieren als solches wegen des wesentlich geringeren Platzbedarfes des in seiner Zusammensetzung kostanten, wiederzuverwendenden Gutes vereinfacht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich in hervorragender Weise besonders vorteilhaft bei der Aufbereitung lackierter und gegebenenfalls schmutzbehafteter, aus Abfall aussortierter und/oder aus der Produktion ausgeschiedener Weißblechdosen anwenden, wobei dazu vorgeschlagen wird, die rückgeführten, behandelten bzw. zerkleinerten und verdichteten Weißblechdosen den unbehandelten Weißblechdosen während der Prallphase zuzusetzen. Dadurch wird es nicht nur möglich, das Verfahren auf engstem Raum durchzuführen, sondern es ergibt sich auch eine Erhöhung des Behandlungseffektes, da die Teile des Teilstroms aufgrund ihres höheren spezifischen Gewichtes geschoßartig auf die Teile des Aufgabegutes einwirken und dort bereits reinigend wirken. Diese vorteilhaften Effekte sind dann besonders ausgeprägt, wenn der Teilstrom und das Aufgabegut im Fluge mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten miteinander in Berührung gebracht werden, d. h. eine Zuführung gewählt wird, bei der der Teilstrom mit hoher Geschwindigkeit in die Bahn der gegebenenfalls beschleunigten Teile des Aufgabegutes geleitet wird, bzw. damit einhergehend die beschleunigten Teile des Teilstroms den Weg des Aufgabegutes zum Zeitpunkt des Eingebens kreuzen.
  • Für das Entfernen der erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise durch die vorgeschlagene Behandlung vom Aufgabegut, insbesondere Weißblechdosen abgeschlagenen, äußeren Verunreinigungen - wenn hier von äußeren Verunreinigungen gesprochen wird, dann sind damit die sowohl an der inneren als auch der äußeren Oberfläche der Hohlkörper haftenden gemeint - gibt es verschiedene Möglichkeiten. So könnte eine Windsichtung, eine Siebung oder eine Magnettrennung vorgesehen werden, und zwar nachdem das Gut die Behandlungsmaschine verlassen hat. Wenn der Schmutz und/oder Staub nach einem weiteren Trennverfahren abgesaugt wird, so bieten sich dafür auch verschiedene Zeitpunkte, nämlich entweder während der Prallphaze, und/oder direkt im Anschluß an die Verdichtungsphase, wobei letzteres dann besonders zu empfehlen ist, wenn das Gut die Verdichtungszone im freien Fall verläßt.
  • In den abgesaugten außeren Verunreinigungen befindet sich auch abgeschlagenes Zinn, das später in bekannter Weise noch gesondert abgeschieden und rückgewonnen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit in jeder Hinsicht optimale Maßnahmen zur Verfügung, da nicht nur raum-und zeitsparend gearbeitet wird, sondern auch ein bisher nicht erreichtes Reinigungsergebnis erzielt werden kann, das eine gezielte Rückfährung des Abfalls, vorzugsweise Weißblechdosenschrotts in den Stahlerzeugungsprozess zuläßt. Dabei wird in einem Arbeitsgang der Aufbereitung ein Reinigen. Öffnen und Kompaktieren des Gutes zur Erzielung bestens charglerfähiger Teilchen, da nahezu kugelförmig, erreicht.
  • Für die Durchführung der erfindungsgemäß für die Reinigung vorgeschlagenen Maßnahmen eignen sich bekannte Maschinen, insbesondere Brecher oder Shredder mit in einem Gehäuse auf waagerechter Welle vorzugsweise schnell umlaufendem, an seinem Umfang mit Schlagwerkzeugen besetztem Rotor, der in seinem unteren Bereich von einem Auslaßrost umgeben ist und im übrigen Bereich zum Gehäuseinneren freiliegt sowie mit einem Einlauf an der aufwärte drehenden Rotorseite in der oberen Gehäusehälfte und gegebenenfalls einer Grobteilaustragungsöffnung gegenüber dem Einlauf in der oberen Gehäusehälfte- letztere ist für den Fall vorgesehen, daß gegenüber den aufzubereitenden Hohlkörpern, insbesondere Weißblechdosen relativ schwerere Teile mit in den Shredder geraten, die dann durch diese Öffnung nach außen gelangen, ohne den Bereich des Rostes zu erreichen, wie dies in der DE-PS 1 299 504 beschrieben wird. Für diese Vorrichtung wird im Rahmen der Erfindung ein zweiter Einlauf unterhalb des ersten Einlaufs, jedoch oberhalb der durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene vorgeschlagen. Durch den zweiten Einlauf wird der rückgeführte Teilstrom erfindungsgemäß dem Aufgabegut zugeführt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der als schräg in das Gehäuse hineinragende Rutsche ausgebildete, der Zuführung des zu behandelnden Gutes dienende erste Einlauf die oberseitige Abdeckung des ebenfalls schräg in das Gehäuse geführten, als Kanal ausgebildeten, der Zuführung des rückgeführten Teilstroms dienenden zweiten Einlaufs bildet. Damit wird nicht nur eine hinsichtlich des Gehäuseaufbaus materialsparende Ausführung erreicht sondern eine auch das Reinigungsergebnis optimierende Aufgabemöglichkeit geschaffen, da im oberhalb des Rotors vorgesehenen Gehäuseinneren eine Verwirbelung beider Gutströme stattfindet. Dabei wird das unterhalb vom Aufgabegut zugeführte, bereits behandelte Gut zuerst vom Rotor ergriffen, hochgeschleudert und dabei im Winkel zum Strom des Aufgabegutes bewegt, wobei ein intensiver Aufprall der einzelnen Teilchen auf die unbehandelten Hohlkörper stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt ereignet sich dann bereits ein reinigendes Ausklopfen im Fluge, bevor die aufgegebenen Hohlkörper auf die Gehäusewand treffen, wodurch das Reinigen noch intensiviert wird. Erst danach gelangen die Hohlkörper in den Bereich der Aufreißphase, d. h. erstmals mit dem Rotor in Berührung.
  • Für bestimmte Aufgabegüter kommen zu einer weiteren Steigerung der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens Maßnahmen in Frage, die verhindern, daß die zurückgeführten, kompaktierten Schrotteilchen die Hohlkörper, insbesondere die Dosen nicht wesentlich einbeulen oder einknicken, wodurch sich die angreifbare Dosenfläche verringern würde und zudem ein Verwerfen und Falten unter Umständen zu früh eintreten könnte, d.h. zu einem Zeitpunkt, an dem noch nicht sämtliche Oberflächenverschmutzung entfernt ist. Die Notwendigkeit solcher Maßnahmen hängt ersichtlich primär von Art und Umfang der Verschmutzung sowie der Wandstärke der Hohlkörper ab.
  • Dazu kann es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäß behandelten Schrotteilchen vor ihrer Rückführung nach Größe und/oder Gewicht zu klassieren, um die jeweils optimale Ergebnisse erzielende Fraktion wieder aufgeben zu können.
  • Eine derartige Trennung kann in gewissem Umfang auch bereits durch gezieltes Abziehen der aus dem Verdichtungsd.h. Rostbereich heraustretenden Teilchen geschehen, denn auf der Einlaufseite verlassen den Rost Teilchen mit anderer Größe als auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der auf dem Rost stattfindenden Verdichtung eine Aufreißphase vorgeschaltet; dies wird durch mehrere in das Gehäuse ragende, nasenartige, über die gesamte Rotorlänge gleichmäßig verteilt angeordnete Vorsprünge an der abwärts drehenden Rotorseite direkt oberhalb des Auslaßrostes erreicht, die eine Art Kamm bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung reicht die Unterkante des zweiten Einlaufs näher an den Schlagkreis des Rotors heran als die Unterkante des oberen, ersten Einlaufs. Durch diese Maßnahme wird außer einem Schutz der Unterkante des oberen Einlaufs erreicht, daß der Strahl der vom Rotor beschleunigten, rückgeführten Teilchen hinsichtlich seiner Wirkung auf das Aufgabegut voll ausgenutzt werden kann, da er wegen der quasi zurückspringenden Unterkante des oberen Einlaufs unabgedeckt, tangential vom Rotor weggeschleudert im wesentlichen im rechten Winkel auf den Strom des Aufgabegutes trifft.
  • An Hand der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufbereitungsanlage in schematischer Seitenansicht; Fig. 2 die Anlage gemäß Fig. 1, jedoch in Stirnansicht; Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anlage; und Fig. 4 eine gegenüber der Anlage gemäß Fig. 1 hinsichtlich Rückführung sowie Reinigung modifizierte Ausführung der Erfindung, in Seitenansicht.
  • Der Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Aufbereitungsanlage ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Shredder, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus der DE-PS 1 299 504 bekannt ist. Der Shredder 1 ist mit einem im Uhrzeigersinn drehenden Rotor 2 ausgestattet, der in einem mehrteiligen Gehäuse 3 untergebracht ist, das erhöht auf einem Gerüst 4 befestigt ist. Der Rotor ist an seinem Umfang mit nicht dargestellten Schlag-Werkzeugen besetzt und in seinem unteren Bereich mit Abstand zum Schlagkreis der Schlag-Werkzeuge von einem Auslaßrost 5 umgeben. In üblicher Weise befindet sich auf der der aufwärts drehenden Seite des Rotors 2 benachbarten Gehäuseseite ein geneigt abwärts verlaufender Einlauf 6 mit einer aufgehängten Verschlußklappe 7. Der Einlauf 6 ist mit seiner Unterkante so weit in das Shredderinnere hineingeführt, daß ihn verlassendes Aufgabegut den Rotor kurz vor Erreichen des obersten Punktes, bei dem die Tangente horizontal verläuft, trifft.
  • Die Unterkante 8 des Einlaufs 6 bildet gleichzeitig die oberseitige Abdeckung eines weiteren Einlaufs 9 mit im dargestellten Beispiel derselben Neigung wie der erste Einlauf 6, wobei jedoch ein die Unterkante des zweiten Einlaufs 9 bildendes Wandteil 11 mit der freien Kante näher an den Schlagkreis des Rotors herangeführt ist als die Unterkante 8. Das Wandteil 11 ist im übrigen bis zum Auslaßrost 5 nach unten, den Rotor kreissegmentförmig umgebend fortgeführt.
  • Etwa auf gleicher Höhe wie das freie Ende des den zweiten Einlauf unten begrenzenden Wandteils befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 3 nasenartige, den Rotor ebenfalls teilweise kreissegmentartig umgebende Vorsprünge 12, an denen das vom hier abwärts drehenden Rotor 2 mitgerissene Gut spätestens die Aufreißphase erreicht, falls es nicht zuvor schon mit den Rotorwerkzeugen in Berührung gekommen ist. An diese Phase schließt sich dann im Auslaßrost 5 die Verdichtungsphase an. Oberhalb der Vorsprünge 12 befindet sich auf der der abwärts drehenden Seite des Rotors zugekehrten Gehäusewand eine Austragsöffnung 13, die im dargestellten Beispiel mit einer nach unten herabhängenden, nach außen verschwenkbaren Klappe 14 abgedeckt ist. Eine nach innen in den Raum oberhalb des Rotors 2 ragende keilförmige Gehäusedecke 10 bildet an dieser Stelle eine Art Auswurfkanal, der der Austragsöffnung 13 vorgelagert ist und dafür sorgt, daß gegebenenfalls von mit vergleichsweise großer kinetischer Energie ankommenden Grobteilen der gewünschte Weg durch die Austragsöffnung eingeschlagen wird, wobei die entsprechend leicht ausgebildeten Klappen 14 von diesen vom Durchlauf durch den Auslaßrost fernzuhaltenden Teilen geöffnet werden. Die hierfür gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen können ebenfalls dem deutschen Patent 1 299 504 entnommen werden.
  • Dem ersten Einlauf ist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 schräg nach oben förderndes Haupttransportband 15 zugeordnet, das das Aufgabegut, im vorliegenden Fall aus Abfällen vor deren Verbrennung oder Kompostierung aussortierte Weißblechdosen dem ersten Einlauf 6 zuführt, über dessen schräge Rutsche es unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Bereich des Gehäuseinneren oberhalb des Rotors 2 gelangt. Dort trifft es, wie bereits erwähnt, mit rückgeführten, bereits gereinigten und kompaktierten Weißblechdosenteilchen zusammen, deren Transportweg nachfolgend noch erläuter-t werden wird und die zuvor vom Rotor beschleunigt wurden und nunmehr schlagend auf das Aufgabegut einwirken, womit die Reinigung eingeleitet wird.
  • Nach der Aufreißphase am Vorsprung 12 und anschließender Verdichtungsphase im Bereich des Auslaßrostes 5 fällt das in gewünschter Weise gereinigte und kompaktierte Gut nach unten auf eine den gesamten Auslaßstrom aufnehmende Rutsche 16, auf deren Ablaufbahn zur Abzweigung eines Teilstroms ein quer verstellbarer Trennschieber 17 angeordnet ist. In der Darstellung gemäß den Figuren 1 und 3 befindet sich der Trennschieber links von der Mitte der Rutsche 16, so daß der Gesamtstrom der den Auslaßrost verlassenden Teilchen in zwei mengenmäßig unterschiedlich große Teilströme unterteilt wird. Der mengenmäßig größere der beiden Teilströme gelangt im weiteren freien Fall in einen Aufnahmebehälter 18, mit dem er dann abtransportiert werden kann.
  • Der mengenmäßig kleinere Teilstrom, der in den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 3 links vom Trennschieber 17 die Rutsche 16 hinuntergleitet wird erfindungsgemäß in den Shredder zurückgeführt, und zwar über eine Transportbandkombination 19a, b, c und d. Von der Rutsche 16 gelangt der rückzuführende Teilstrom zunächst auf das Band 19a und dann über die jeweils im rechten Winkel zueinander verlaufenden Bänder 19b, 19c und l9d (s. insbesondere Fig. 3) auf die Höhe des zweiten Einlaufs 9, der als vorzugsweise im selben Winkel wie der erste Einlauf in das Gehäuseinnere führender Kanal gestaltet ist. Nach Verlassen der durch das Wandteil 11 gebildeten Schräge werden die rückgeführten Teilchen vom Rotor 2 erfaßt und auf den den ersten Einlaß 6 verlassenden Aufgabegutstrom aufprallend in den oberen Bereich (Prallbereich) des Gehäuses geschleudert (Prallphase).
  • Das Abführen des behandelten Gutes, insbesondere der rückzuführenden Teilchen kann im Rahmen der Erfindung auch gezielt in gewünschten Teilbereichen des im wesentlichen den Verdichtungsbereich bildenden Rostes 5 erfolgen, was zu einem Teilstrom mit unterschiedlicher Charakteristik führt.
  • Wenngleich mit bisher bekannten Verfahren das Aussondern der aufzubereitenden Hohlkörper, insbesondere Weißblechdosen aus zu verbrennenden und/oder zu kompostierenden Abfällen relativ trennsicher möglich ist, wird zum Entfernen von übermäßigen Anteilen leichter Fremdstoffe, insbesondere Plastik- und Textilabfällen sowie staubigen Abfällen, vorzugsweise eine Absaugung auch im Oberteil des Shreddergehäuses 3 vorgesehen, um auf alle Fälle zu vermeiden, daß diese Stoffe zu Verstopfungen am Auslaßrost 5 führen oder bei der Kompaktierung in der Verdichtungsphase von Dosenteilen umschlossen werden. Eine derartige Absaugung kann in vorteilhafter Weise darüber hinaus dazu benutzt werden, durch Regulieren der Luftströmung die Aufenthaltszeit der Hohlkörper, insbesondere Weißblechdosen in der oberhalb des umlaufenden Rotors 2 liegenden, im wesentlichen den Prallbereich bildenden Turbulenzzone in gewünschter Weise zu verlängern. Die für diese Absaugung erforderlichen Aggregate könnten ebenso wie der dem Rotor 2 zugeordnete Motor 21 auf der zum Gerüst 4 gehörenden Plattform 22 seitlich neben dem Shredder (s. Fig. 2) untergebracht werden.
  • Schließlich kann zur weiteren Erhöhung der Qualität des erfindungsgemäß aufbereiteten Schrotts zusätzlich zur Absaugung unterhalb des Auslaufrostes 5 eine Magnettrennstation vorgesehen werden, um nichtmetallische Teile und NE-Metalle nicht in die Schmelze gelangen zu lassen.
  • In Fig. 4 ist eine modifizierte Ausführungsform der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einzusetzenden Anlage dargestellt, die sich durch die Art der Absiebung der verdichteten Hohlkörper, die Art der Rückführung der größeren Stücke sowie die Reinigung des für den weiterführenden Prozeß genügend verdichteten Gutes - mittels eines Überbandmagneten - von der zuvor beschriebenen Anlage unterscheidet. Dabei ist zu erwähnen, daß die Rückführung des sogenannten Überkornes insbesondere folgende Vorteile gegenüber der Verwendung der kleineren Materialstücke als rückzuführenden Teilstrom besitzt: a) Aufnahme größerer Energie beim Aufprall auf die Schlag-Werkzeuge; b) besserer Reinigungseffekt beim Auftreffen auf die Hohlkörper; und c) Nachverdichtung des sogenannten Überkorns.
  • Durch geeignete Ausbildung des Rostes 5, insbesondere durch Auswahl der Rostöffnungen läßt sich das Erzeugen der "Überkornmenge" beeinflussen.
  • Anhand der Darstellung in Fig. 4 wird nachfolgend der modifizierte Ablauf erläutert: Die durch die Rostöffnungen austretenden Teile bzw. Teilchen werden von der Rutsche 16 auf ein Schwingsieb 23 geleitet. Entsprechend der Größe der Sieböffnungen des Schwingsiebes 23 fällt der kleinere, verdichtete Materialanteil auf ein unterhalb des Schwingsiebes 23 verlaufendes Förderband 24, das unterhalb eines Überbandmagneten 25 endet. An der Abwurfstelle des Förderbandes 24 werden die magnetischen Teile vom Überbandmagnet angezogen und einer Rutsche 26 zugeführt, die dieses Material dann in einen Schrottcontainer 27 leitet. Der nichtmagnetische Schmutz fällt vom Förderband 24 aus in einen Schmutzeontainer 28.
  • Das Überkorn, das die Öffnungen des Schwingsiebes 23 nicht passieren kann, gelangt auf das hinsichtlich seiner Funktion bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene, lediglich in seiner Abmessung und Winkelstellung der 'tÜberkorn-Trennung'^ angepaßte Band l9a und von dort in mit der Betriebsweise der Anlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel identischer Weise in den zuvor beschriebenen Kreislauf.
  • Die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 4 nicht beschriebenen Einzelheiten der Anlage stimmen mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 überein.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten verformbarer Hohlkörper" Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbereiten, vorzugsweise Oberflächenreinigen verformbarer Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper nacheinander eine Prallphase, eine Aufreißphase und eine Verdichtungsphase durchlaufen, wobei die derart behandelten Hohlkörper in einem steuerbaren Teilstrom rückgeführt und den unbehandelten Hohlkörpern (Aufgabegut) zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Behandeln lackierter und gegebenenfalls schmutzbehafteter, aus Abfall aussortierter und/oder aus der Produktion ausgeschiedener Weißblechdosen, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgeführten, behandelten bzw. zerkleinerten und verdichteten Weißblechdosen den unbehandelten Weißblechdosen während der Prallphase zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom dem unbehandelten Aufgabegut im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom und das Aufgabegut im Fluge mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten miteinander in Berührung gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Aufgabegut entfernten Verunreinigungen aus dem Gesamtstrom der behandelten Stücke abgesaugt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Aufgabegut vor der Rückführung einer Klassierung nach Größe und/oder Gewicht unterworfen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung durch gezielten Abzug aus dem Bereich erfolgt, in dem die Verdichtungsphase stattfindet (Verdichtungsbereich).
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem Brecher oder Shredder mit in einem Gehäuse auf waagerechter Welle vorzugsweise schnell umlaufendem, an seinem Umfang mit Schlagwerkzeugen besetztem Rotor, der in seinem unteren Bereich von einem Auslaßrost umgeben ist und im übrigen Bereich zum Gehäuseinnern freiliegt, sowie mit einem Einlauf an der aufwärts drehenden Rotorseite in der oberen Gehäusehälfte und gegebenenfalls einer Grobteilaustragungsöffnung gegenüber dem Einlauf in der oberen Gehäusehälfte, gekennzeichnet durch einen zweiten Einlauf (9) unterhalb des ersten Einlaufs (6), jedoch oberhalb der durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als schräg in das Gehäuse hineinragende Rutsche ausgebildete, der Zuführung des zu behandelnden Gutes dienende erste Einlauf (6) die oberseitige Abdeckung des ebenfalls schräg in das Gehäuse geführten, als Kanal ausgebildeten, der Zuführung des rückgeführten Teilstroms dienenden zweiten Einlaufs (9) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch mehrere in das Gehäuse ragende, nasenartige sich über die gesamte Rotorlänge erstreckende Vorsprünge (12) an der abwärts drehenden Rotorseite direkt oberhalb des Auslaßrostes (5).
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Schmutzabsaugung oberhalb und/oder unterhalb des Auslaßrostes (5).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des zweiten Einlaufs (9) näher an den Schlagkreis des Rotors (12) heranreicht als die Unterkante (8) des oberen, ersten Einlaufs (6).
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