DE3022594A1 - Spielzeug fuer wasserspiele - Google Patents
Spielzeug fuer wasserspieleInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- A63H23/10—Other water toys, floating toys, or like buoyant toys
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Description
P 15 038
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserspiel-Spielzeuge und insbesondere eine wasserspendende Vorrichtung, welche
eine lebendige Wirkung und die Ausübung von Funktionen mit einer vorzüglichen Wasserverteilung in einem beträchtlichen
bzw. passenden Bereich rund um das Spielzeug kombiniert. Die Erfindung liefert eine Anordnung, bei welcher der obere
und untere Abschnitt mehrere hohle, hieran angebrachte Rohre aufweist, die sich beim Betrieb krümmen und verwinden, wenn
Wasser in Verbindung mit diesen gebracht wird, um ein kugeliges Wassermuster zu bilden, das das Spielzeug umgibt und
einen Radius von ungefähr 3 Metern (304,85 cm) in allen Richtungen bestreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in erster Linie
auf dem Prinzip von Wirkung und Gegenwirkung, wobei dieses Prinzip das Krümmen eines Schlauches verursacht, wenn Wasser
hiermit in Verbindung gebracht bzw. angeschlossen wird. Durch Anschließen einer Druckwasserquelle an den Einlaß des
Spielzeuges und an mehrere, hohle, flexible Rohre an der Auslaßseite des Spielzeuges werden mehrere Wasserströme
oder -strahlen erzeugt, welche allgemein nach oben und außen von jedem der einzelnen Rohre gerichtet sind, die
sich vom Körper bzw. Haupteil des Spielzeuges aus erstrecken.
Das Konzept, das Prinzip von Wirkung und Gegenwirkung zu verwenden, welches
durch das Aufbringen von Strömungsmitteldruck auf eine flexible Leitung erzeugt wird, wurde in der Vergangenheit in
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weitem Umfang verwendet. Hierfür repräsentativ sind Vorrichtungen, die in den US-PSen 3 633 826,
2 930 531, 2 608 438, 2 757 960, 1 939 4Ö1, 212.3:68··.
und 374 960 sowie in der GB-PS 753 004 beschrieben sind. Die voranstehenden Patente betreffen Flüssigkeit-Berieselungsvorrichtungen
und sind zur Verwendung als Rasen- und Gartensprüheinrichtungen bestimmt. Alle umfaßen das Merkmal, daß
eine Einrichtung zum Zuführen von Wasser zu einem oder mehreren flexiblen Rohren vorgesehen ist. Ein Ende des flexiblen
Rohres ist in seiner Lage gehalten oder verankert, so daß, wenn Wasser zugeführt wird, die Wasserströmung in und durch
das Abgaberohr bzw. die Abgaberohre zugeleitet wird, was diese veranlaßt, sich in zufälliger bzw. willkürlicher Weise zu
biegen und zu krümmen. In manchen Fällen beziehen sich die Patente auf die Tatsache, daß das Ergebnis ein neues,
interessantes oder dekoratives Rasenstück ist. In diesem Zusammenhang wird Bezug auf die üS-PSen 1 939 461,
212 368 und 374. 960 genommen.
Spielzeuge mit Wasserwirkung und -gegenwirkung sind ebenfalls bekannt. Ein Beispiel ist .das "strahlgetriebene
Spielzeug" in der US-PS 3 079 727. Das Prinzip von Wirkung und Gegenwirkung wird durch Anordnung einer kleinen öffnung
benutzt, welche einen Wasserstrahl erzeugt, um umgekehrt den länglichen, flexiblen Schlauch zu veranlassen, sich
wie eine Schlange zu winden und sich selbst nach oben voranzutreiben, wenn eine Wasserdruckquelle hiermit verbunden ist.
Spielzeuge, welche in sich einen aktiven Ifechanisimis vereinigen
und auch die Verwendung von Wasser umfassen, waren historisch Gegenstände von hervorragendem Spielwert, welche weit bis
über die ursprüngliche Neuheit der Anziehungskraft fortfahren, das Interesse der Benutzer zu fesseln. Insbesondere
in Sommermonaten sind derartige Spielzeuge nicht nur eine Vergnügungs- und Erholungsquelle, sondern sie können auch
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in physischem Sinn wegen der Kühlwirkung des Wassers genossen werden, das hiervon ausgesprüht wird, und wegen der
Verdunstungskühlung, die von den Benutzern erfahren wird. Die vorliegende Erfindung benutzt die obigen Aspekte und
führt gleichzeitig eine lebendige Wirkung ein. Die lebendige Wirkung, die mit dem willkürlichen Bewegungsmuster eines
jeden der wasserspendenden, hohlen Rohre kombiniert ist, führt zu einer Vorrichtung, bei welcher der Spiel- und
Belustigungswert des Spielzeuges beträchtlich erhöht sind.
Diese vom Zufall abhängige Bewegung wird durch die Verwendung mehrerer hohler Rohre erzielt , denen Wasser unter Druck
zugeführt wird. Ein Ende eines jeden der Rohre ist mit der Vorrichtung verbunden, während die entgegengesetzten Enden
völlig frei von irgendeiner Anbringung sind. Durch die Druckwasserzufuhr zur Vorrichtung wird ein Wasservorhang aus
mehreren, willkürlich kreisenden, dünnen Wasserströmen erzeugt und wird durch einen feinen Nebel oder Sprühnebel
von einem zentralen Vernebelungselement ergänzt, um in der Wirkung eine Wasserkugel aus Wasserströmen, -tropfen
und -tröpfchen zu bilden, die die Einrichtung umgibt und sich von dieser nach außen erstrecktem eine Kugel von etwa
3 m (304,8 cm) im Durchmesser zu erzeugen, welcher durch Verändern des verfügbaren Wasserdrucks vergrößert oder verkleinert
werden kann.
Kurz gesagt, die Erfindung liefert ein Wasserspiel-Spielzeug, welches ein Gehäuse umfaßt, das eine Einlaßkupplung
aufweist, wobei das Gehäuse eine erste Kammer bildet. Eine Wasserquelle ist am Gehäuse an der Einlaßkupplung angeschlossen
und eine Leitung erstreckt sich durch das Gehäuse von der Einlaßkupplung zu einer Auslaßstelle. Eine zweite
Kammer ist innerhalb der ersten Kammer an der Stelle des Auslasses vom Gehäuse her angeschlossen und steht mit der
Leitung in Verbindung, und es sind viele Einzelauslässe
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aus der zweiten Kammer vorgesehen, welche sich zur Außenseite des Gehäuses hin öffnen. Ifehrere flexible, hohle,
rohrförmige Einrichtungen sind an jedem der Einzelauslässe mit dem einen Ende befestigt, und die gegenüberliegenden
Enden sind völlig frei und ungehemmt.
Die Ano rdnun gs s te He und -weise der Kammer und der Einzelauslässe
ist derart gewählt, daß die Richtung des ausgestossenen Strömungsmittels allgemein nach oben und außen
verläuft. Im Betrieb kann die Druckströmungsmittelquelle ein gewöhnlicher Gartenschlauch sein, der an eine Haushalts-Wasserversorgung
angeschlossen ist. Die Verbindung des Wassers mit den einzelnen, flexiblen, hohlen, rohrförmigen
Einrichtungen veranlasst diese Rohre, sich zu verbiegen und zu winden wie das nicht befestigte Ende eines Gartenschlauchs.
Wenn das Spielzeug in der bevorzugten Form eines Käfers gestaltet ist, wobei die Rohre am oberen Abschnitt
des Kopfes angebracht sind, dann erzielt die Wirkung der Rohre die optische Wirkung der Krümmung der Fühler oder
Tastorgane. In seinem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Spielzeug derart ausgebildet,
daß es einen Hut oder eine' mützenartige Vorrichtung aufweist, die an der Oberseite des Kopfes befestigt ist.
Eine Vielzahl von Auslässen ist an der Oberseite der Mütze bzw. Kappe vorgesehen, und flexible, hohle Schläuche mit
einer Länge von 25,4 bis 50,8 cm in der Länge sind an die Auslässe angeschlossen. In ähnlicher Weise ist in der oberen
Mitte der Kappe eine dritte Kammer innerhalb der zweiten Kammer angeordnet, zu welcher Wasser wegen der Ausbildung
der dritten Kammer in einem Wirbelmuster zugeführt wird. Der Wirbelstrom des Wassers zu einer öffnung in der dritten
Kammer hin erzeugt außerdem eine beträchtliche Vernebelungs- oder Zerstäubungswirkung bei dem aus der öffnung abzugebenden
Wasser.
Bei Verwendung des normalerweise verfügbaren Wasserdrucks kann das Wassermuster bis auf einen Radius von 1,5 bis 3 m
(152,4 bis 304,8 cm) in allen Richtungen von der Wasserkäfervorrichtung
verteilt und in einem allgemein kugeligen Muster ausgestrahlt werden. Bei dem gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von sechs hohlen Rohren vorgesehen. Das Ergebnis ist ein Wasserspielzeug,
welches einen hohen, faszinierenden und unterhaltenden Wert für seine Benutzer dank seiner Aspekte der Ausübung von
Funktionen und der lebendigen Wirkung aufweist, sowie seiner Ausstrahlung eines dichten Wasservorhangs. Der große Durchmesser
des Wassermusters, das erzeugt wird, macht das Spielzeug für ein Gruppenspiel geeignet.
Gemäß einem besonderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Wasserspiel-Spielzeug, das in Form eines Tieres oder einer
Comic-Figur gestaltet ist, wobei der Körper mit einem Auslaßabschnitt versehen ist, der eine Vielzahl flexibler,
hohler Rohre aufweist, die an Wasserauslässe angefügt sind, welche mit Abstand rund um den Auslaßabschnitt angeordnet
sind. Eine Druckwasserquelle ist mit einer Leitung gekoppelt, die durch den Körper hindurchläuft und mit dem Auslaßabschnitt
zum Verteilen von Wasser an die hohlen Rohre in Verbindung steht. Wenn Wasserdruck aufgebracht wird, dann werden
viele, einzelne Wasserstrahlen durch die einzelnen Schläuche ausgestoßen. Weil die Schläuche flexibel sind,
krümmen und verdrehen sie sich in einem zufallsbedingten bzw. willkürlichen Bewegungsmuster in Folge der Wirkungsund
Gegenwirkungskräfte des Wassers, die auf die Rohre einwirken. Bei einem Ausführungsbeispiel bildet eine erste,
eingeschlossene Kammer den Auslaßabschnitt. Eine zweite, eingeschlossene Kammer ist in den oberen, inneren Abschnitt
der ersten Kammer eingebaut und steht mit einem kleinen lochblendenartigen Auslaß in Verbindung, um mit einer Zerstäubungs-
oder Nebelwirkung zum gesamten Wassermuster beizutragen, das vom Wasserspiel-Spielzeug ausgestoßen wird.
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Solange der Wasserdruck nicht unterbrochen ist, fährt das Wasser fort, durch die flexiblen Leitungen und die
Nebeleinrichtung zu strömen, wohin ein Muster aus kleinen, gewellten Wasserströmen erzeugt wird,innerhalb deren sich
ein kräftiges Zerstäubungsmuster aus Wassertröpfchen befindet. Das Ergebnis ist ein Muster mit einer 360° -Rundum-Wasserverteilung
rund um das Spielzeug.
Die oben genannten und andere Vorzüge der vorliegenden Erfindung
werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, in welchen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs ist, und eine Vielzahl
flexibler Rohre zeigt, die sich vom Spielzeug aus nach oben in gekrümmter Ausrichtung erstrecken, wie
sie erscheinen, wenn hierzu Wasser angeschlossen wird,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Rückseite des Spielzeugs ist und ein Gehäuse,
eine zweite Kammer, die an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist,sowie
die vielen, flexiblen Schläuche zeigt, die Anschlüsse an die Auslässe der zweiten Kammer bilden,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts ist, der durch das Gehäuse (längs den Linien
3-3 in Fig. 1) vorgenommen wurde und die Auslaßkupplung, die Leitung, die
sich durch das Gehäuse zwischen der Einlaßkammer und der zweiten Kammer erstreckt, sowie den Querschnitt der
zweiten und dritten Kammer zeigt, die innerhalb des Gehäuses angeordnet
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sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kappe ist,
Fig. 5 eine Ansicht längs Linie 5-5 in Fig. ist,
Fig. 6 A eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Strömungslenkung ist, welche in
der dritten Kammer angeordnet ist,
Fig. 6 B eine Seitenansicht der Einrichtung zur Strömungslenkung ist,
Fig. 6 C eine vergrößerte Ansicht des durch einen Kreis 6 C in Fig. 6 B eingefaßten . Bereiches
ist,
Fig. 7 A eine Seitenansicht eines der flexiblen Schläuche ist, welcher an die Auslässe
aus der Kappe angeschlossen sind,
Fig. 7 B eine Seitenansicht eines alternativen bzw. anderen Ausführungsbeispiels des
flexiblen Rohres ist, welches insbesondere zum Anschluß an die Auslässe geeignet ist, die an der Vorderseite
der Kappe angeordnet sind,
Fig. 8 eine vordere Ansicht eines alternativen bzw. anderen Ausführungsbeispiels eines
Spielzeugs ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geschaffen
wurde,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen bzw. alternativen Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Auslaßabschnitts ist, und
Fig. 10 eine Vorderansicht eines noch anderen Ausführungsbeispiels einer Spielzeugfigur
gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
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Eine Vorderansicht eines Wasserspielzeugs 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Wie hier
gezeigt, weist das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel des Spielzeuges die Form einer stark stilisierten
Karikatur eines Käfers auf und umfaßt ein geformtes Gehäuse 12 mit einem Kopf 14, Armen 16 und Beinen 17, die
hierin ausgeformt sind. An der Unterseite des Gehäuses ist ein kreisförmiger Sockel 19 angebracht, der einteilig mit
dem Gehäuse 12 geformt ist, damit das Spielzeug auf dem Boden oder einer anderen Oberfläche stehen kann.
Eine Kappe 18 ist an der Oberseite des Kopfabschnitts
angebracht und weist eine Vielzahl von öffnungen 20 auf, die mit Abstand rund um den Umfang der Kappe angebracht
sind. An den öffnungen ist mittels eines ReibungsSitzes
oder durch Verklebung eine Vielzahl flexibler Rohre 22 angebracht; diese sind derart dargestellt, wie sie sich
krümmen und verwinden, wenn Wasser dem Spielzeug zugeführt wird.
Die Ansicht in Fig. 2 ist eine rückwärtige Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Spielzeugs und zeigt das
Gehäuse 10 mit dem Kappenabschnitt 18 mit Abstand, oberhalb
des Gehäuses 10 sowie mit den flexiblen Rohren 22, welche in gleicher Weise oberhalb der öffnungen 20 mit
Abstand angeordnet sind, in welche sie eingeschoben sind und eingreifen, wenn die Einrichtung zusammengebaut ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Rückseite des Spielzeugs derart geformt, daß sie ein Paar eingefalteter
Flügel 24 abbildet. An der Rückseite des Unterteils des Kopfes ist auch ein Einfülloch 26 vorgesehen, um es dem
Benutzer zu gestatten, in das Innere des Gehäuses Wasser einzubringen, um einen Ballast für das Spielzeug zu liefern,
der es stabiler macht, wenn es sich in Gebrauch befindet, so daß es nicht ohne weiteres versehentlich umgestoßen
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der umgetreten werden kann. Der Kappenabschnitt 18 umfaßt einen Körper- bzw. Hauptabschnitt 28 sowie einen Schlauch-Ausschluß-Abschnitt
30 und ist noch näher im einzelnen im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben.
Die innere Anordnung des erfindungsgemäßen Spielzeugs ist in der Schnittansicht der Fig. 3 gezeigt. Ein flexibler
Schlauch 32 erstreckt sich zwischen dem Kappenabschnitt durch eine öffnung 34 an der unteren Rückseite des Gehäuses
bis zu dessen Außenseite. Das Gehäuse 12 bildet eine erste Kammer des erfindungsgemäßen Spielzeugs. Der Abschnitt des
Schlauches 32, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, umfaßt eine Armatur 36, die in Reibungseingriff mit dem
Schlauch 32 steht und durch einen Spannring 38 an Ort und Stelle gehalten wird, der um die Anordnung aus Armatur
und Schlauch herumgespannt ist. Eine drehbare Kupplung steht mit dem Außenende 36 in Eingriff, um die Einrichtung
zu liefern, mittels deren das Spielzeug an einen Gartenschlauch oder eine andere Wasserspeisequelle angeschlossen
wird.
Am entgegengesetzten Ende befindet sich der Schlauch 32 im Reibsitz am gerillten Ende einer Armatur 30 und ist hieran
mittels einer Schlauchklammer 42 festgespannt. Innerhalb der Innenseite der Kappe 18 ist eine Kammer 44 angeordnet,
welche mit der Leitung in Verbindung steht, die durch die Armatur 30 an der Innen- oder Gehäuseseite der Kappe gebildet
ist, sowie mit mehreren Düsen 46, die innerhalb von öffnungen 20 angeordnet sind, die mit der Außenseite der
Kappe in Verbindung stehen und an welchen die flexiblen Leitungen 22 mit Reibsitz oder Verklebung angeschlossen
sind. Eine andere Kammer 48 steht mit der Kammer 44 in Verbindung/und die Einzelheiten dieser Kammer werden im
Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 5 und 6 A, B und C noch vollständiger beschrieben. Wie gezeigt, ist
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das Innere des Gehäuses 12 hohl und kann durch Einleiten
von Wasser in das Innere des Gehäuses durch das Einfüllloch 26 mit einem Gewicht oder Ballast versehen werden.
Die Kappe 18 ist an der Oberseite des Gehäuses 12 mittels Einrichtungen 50 mit Gewinde oder eines sonstigen Typs befestigt,
welche unter Abständen rund um den Umfang der Kappe angeordnet sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind 3 öffnungen
zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen 50 vorgesehen, welche mit Gewinde oder sonstwie in öffnungen eingreifen,
die an der Oberseite des Gehäuses 12 angeordnet und auf die öffnungen 52 passend ausgerichtet sind. Wie aus Fig.
und 5 ersichtlich ist, beträgt die Anzahl der Einzeldüsen 46, welche mit der Außenseite der Kappe in Verbindung stehen,
insgesamt bei dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel 6, und sie sind in diese umgebenden öffnungen oder
Vertiefungen 20 angeordnet. Der nach oben ragende Abschnitt der Düsen 46 ist vollständig innerhalb der Ausnehmungen
angeordnet, so daß die Außenoberfläche der Kappe 18 bündig und ohne irgendwelche Vorsprünge über die Oberfläche hinaus
versehen ist, welche für Benutzer des Spielzeugs eine Sicherheitsgefahr darstellen könnten. Die mittige Anordnung der
Kammer 48 ist in Fig. 4 in gestrichelten Umrißlinien gezeigt.
Weitere Einzelheiten der Kappenanordnung 18 sind in der Ansicht des Schnittes gezeigt, der längs der Linien 5-5 in
Fig. 4 vorgenommen wurde. Wie hierin gezeigt, umfaßt der Körperabschnitt 28 einen kreisrunden, tassenförmigen Abschnitt,
der eine Leitung 58 aufweist, die sich von der Unterseite der Tasse her öffnet. Die Leitung 58 ist mit
mehreren, ringförmigen Stegen 60 und Vertiefungen 61 an ihrer Außenoberfläche versehen, um eine gerillte Armatur
für den guten Reibungseingriff mit dem Schlauch 32 zu bilden, wenn dieser an der Armatur angebracht ist. über dem
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tassenförmigen Abschnitt 56 sitzt ein oberer Abschnitt 62, der einen kreisrunden, sich nach unten erstreckenden Flansch
oder eine Manschette 64 aufweist, welche, wenn sie an dem tassenförmigen Abschnitt 56 sitzt, so angeordnet ist, daß
der Flansch 64 die sich nach oben erstreckenden Seiten des tassenförmigen Abschnitts 56 überlappt und eine Kammer 44
bildet, welche innerhalb der Kappe 18 angeordnet ist, zu welcher Wasser zugeführt wird, bevor es gesammelt und zur
Außenseite des Kappenabschnittes 18 durch Düsen 46 ausgegeben wird. Der tassenförmige Abschnitt 56 ist am oberen
Abschnitt 62 durch Verkleben bzw. Verschweißen der passenden Oberflächen des Flansches 64 und der Seitenwand 87 des
Abschnitts 56 mittels eines geeigneten Klebers oder eines sonstigen Klebe- bzw. Schweißmittels befestigt.
Die vertiefte Ausbildung der Düsen 46 innerhalb von Vertiefungen 20 ist deutlich in Fig. 5 gezeigt, und im Eingriff
mit einer der Düsen 46 ist ein flexibles Rohr 22 gezeigt, welches die Art und Weise darstellt, mit welcher die Rohre
in Eingriff mit den Düsen gebracht sind. Der Eingriff wird durch einen Reibungssitz oder durch eine Verklebung bzw.
Verschweißung mit dem Rohr gesichert, welches auf den Hals der Düse hinauf und um diesen herum bis zum Grund der Ausnehmung
20 gedrückt wird. Der obere Abschnitt 62 begrenzt eine Kammer 48, in welcher eine Einrichtung 66 zur Strömungslenkung aufgenommen ist und sitzt. An der Oberseite der
Kammer 48 ist eine kleine Öffnung 68 angeordnet, welche eine Verbindung zwischen der Kammer 48 und der Außenseite
des Kappenabschnitts 18 herstellt.
Die Einzelheiten der Einrichtung 66 zur Strömungslenkung sind in Fig. 6 A, 6 B und 6 C gezeigt. Die Einrichtung zur
Strömungslenkung ist ein allgemein zylindrisches Element 65,
welches einen kreisrunden, flanschartigen, einstückig hiermit ausgebildeten Sockel 70 aufweist. Der Zylinder 65 weist
ein hohles Inneres 72 auf, und seine Außenoberfläche ist
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derart geformt, daß sie allgemein mit der Ausbildung der Kammer 48 übereinstimmt, in welcher der Zylinder angeordnet
ist. Ein Paar Schlitze 74 erstrecken sich durch den Flansch 70 in einer winkeligen oder geneigten Richtung.
Eine vergrößerte Ansicht des Schlitzes 74 ist in Fig. 6 C gezeigt. Wasser in der Kammer 44 tritt durch die Schlitze
hindurch in den Raum 76 ein, der zwischen der Außenseite der Einrichtung 66 zur Strömungslenkung und den Innenwänden
der Kammer 48 gebildet ist. Die geneigte Ausbildung der Schlitze 74 veranlaßt das Wasser, das in dem Raum eingeleitet
wird, in einem wirbelartigen, kreisförmigen Muster in der Kammer zu strömen, während es nach oben zur Öffnung
aufsteigt,und es wird von der Öffnung 68 in Form eines
feinen Nebels oder feiner Tröpfchen abgegeben, um eine Quelle für Wasser mit einer sehr feinen Konsistenz zu liefern, verglichen
mit den größeren und gröber bemessenen Wassertropfen, die von den flexiblen Rohren 22 abgegeben werden. Die geneigte
Ausbildung der Schlitze 74 fördert und unterstützt die Erzeugung eines wirbelnden Strömungsmusters durch die
Kammer derart, daß die Wassertröpfchen winkelig durch die Öffnung 68 hindurchtreten, statt unmittelbar an der Öffnung,
wobei die Vernebelungs- oder Zerstäubungsfähigkeit der
Vorrichtung verbessert wird.
Die Seitenansicht der flexiblen Rohre 22, die in Fig. 7 A und 7 B gezeigt ist, stellt die gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiele der Rohre dar. Die Rohre, die länglieh
sind, damit sie wie die Fühler oder Tastorgane eines Käfers wirken oder diese simulieren, weisen zwei Längen auf.
Jene an der Rückseite des Wasserspielzeugs sind in Fig. 7 A gezeigt und weisen bevorzugt eine Länge von 45,72 mm auf.
Gemäß der Darstellung befindet sich mit einem Abstand von etwa 15,24 cm vom Auslaßende 76 des Rohres 22 eine Öffnung
Öffnungen wie etwa die Öffnung 78 sind in den Rohren an beiden Seiten mit einem vorbestimmten Abstand vom Ende vorge-
sehen, um die dejm Peitschen oder Peitschenknallen entsprechende
Tätigkeit der Rohre zu dämpfen, wenn diese mit Wasser gespeist werden, und somit die Krümmungstätigkeit
der Rohre in eine sanft oszillierende Tätigkeit zu verwandeln.
Das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der Rohre, die an der Vorderseite der Kappe vorgesehen sind, ist in
Fig. 7 B gezeigt. In diesem Fall ist ein Paar öffnungen mit einem Abstand von näherungsweise 5,08 cm vom Auslaßende
84 des Rohres vorgesehen, welches bevorzugt 30,48 cm in der Länge aufweist. Dadurch, daß man die Anbringungsstelle der Zwischenöffnung näher zum Auslaßende des Rohres
hin verlegt, wird eine Zunahme in der Peitschtätigkeit und der Bewegung des Rohres erzeugt. Zusätzlich zur Verringerung
der Stärke der Peitschtätigkeit der Rohre sorgen die Zwischenöffnungen 78, 82 auch für eine bessere Wasserverteilung und
Wassertropfen unterschiedlicher Größe, die vom Spielzeug erzielt werden können.
Eine Anzahl von Tier-, Gestalten- und Gegenstandsformen sind zum Heranziehen bei der vorliegenden Erfindung geeignet.
Zwei derartige Ausführungsbeispiele sind in Fig. 8 und 10 gezeigt, wobei diese · eine Schildkröte 76" bzw. ein Tintenfisch
78' sind. Um ihren Spielwert zu erhöhen, ist den Tieren das Aussehen einer Comic-oder Zeichnungsfigur verliehen.
Wie im Fall des Wasserkäfers der Figuren 1 bis 3 weist auch die Schildkrötenvorrichtung 76' ein hohles Inneres
auf, welches eine erste Kammer begrenzt, sowie einen Auslaßabschnitt 80, der an der Oberseite des Schildkrötenrückens
angeordnet ist und mit der ersten Kammer in Verbindung steht.
Die Einzelheiten des Auslaßabschnittes 80 sind in der Schnittansicht
der Fig. 9 gezeigt. Mehrere Rohre 82 sind an Düsen
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angeschlossen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rücken der Schildkröte mit einer kreisförmigen Öffnung 86 in seiner
Oberseite ausgebildet, mit einer sich nach oben erstreckenden Wand 88, in der ein auBenliegendes Schraubgewinde 90
ausgebildet ist. Der Auslaßabschnitt 80 ist übereinstimmend mit einem mit Schraubengewinde versehenen Flansch 92 ausgebildet,
der auf der konkaven Seite des Abschnitts derart angeordnet ist, daß er in das Schraubengewinde 90 eingreift,
wobei der Auslaßabschnitt 80 durch Drehung an der Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Innere des Gehäuses gänzlich mit Wasser gefüllt und steht unmittelbar mit den
Düsen 84 und der Einrichtung 94 der Strömungslenkung in
Verbindung. Die Einrichtung zur Strömungslenkung 94 ist in
einer Kammer 96 befestigt, und geneigte Schlitze 98 leiten Wasser in die Kammer 96 und nach oben in einem Wirbelmuster
zu einer Vernebelungsöffnung 102 hindurch.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Auslaßrohre
104 mit Abstand rund um den Körper des Tintenfischs 78 angeordnet. Eine Zerstäuber- und Vernebelungsöffnung
106 ist an der Oberseite des Kopfes angeordnet. Um Wasser in den Rohren 104 und der Öffnung 106 zuzuführen,
ist ein Strömungsteiler (nicht gezeigt) im Inneren des Tintenfischgehäuses derart vorgesehen, daß er einen Teil
der Wasserversorgung einem Sammler zum Speisen der Rohre und den Überschuß einer Kammer zuführt, die eine Einrichtung
zur Strömungslenkung verwendet, wie dies vorher dargestellt
wurde.
Zusätzlich zu den hier dargestellten Formen ist es auch in Erwägung gezogen, daß die Form der Einrichtung der vorliegenden
Erfindung eine Anzahl anderer Gestalten aufweisen könnte, die jene einesFeuerhjfdranten, eines Frosches oder einer
anderen Tier- oder Goxnicfigur darstellen kann, die einen Segenschirm trägt.
030086/084«
Claims (15)
1.J Spielzeug für Wasserspiele, gekennze ich net durch die folgenden Merkmale:
- ein Gehäuse (12) mit einer Einlaßkupplung (40), wobei das Gehäuse eine erste
Kammer bildet,
- eine mit dem Gehäuse an der Einlaßkupplung verbundene Wasserquelle,
- eine Leitung (32) , die sich durch das Gehäuse von der Einlaßkupplung bis zu
einer Auslaßstelle (30) erstreckt,
- eine zweite Kammer (44) , die in der ersten Kammer an der Auslaßstelle aus
dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Kammer mit der Leitung in Verbindung steht,
030068/0846
TCLEFON (OSO) 33 38 63
TELEX OS-SB 3BO
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERCR
- mehrere Einzelauslässe (46) aus der zweiten Kammer, die sich zur Außenseite des Gehäuses hin offenen,
und
- mehrere, flexible, hohle, rohrartige Einrichtungen
(22), welche an jedem der Einzelauslässe mit ihrem einen Ende befestigt sind, wobei ihre entgegengesetzten
Enden frei sind.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Kammer (48), die innerhalb der zweiten Kammer (44)
angeordnet ist und mit einer Öffnung (68) in Verbindung steht, welche sich zur Außenseite des Gehäuses (12) hin öffnet.
3. Spielzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66) zum Einspeisen von Wasser in die dritte Kammer
(48).
4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseeinrichtung eine Einrichtung (66) zur Strömungslenkung ist, welche in der dritten Kammer (48) angeordnet
ist und eine Einrichtung (74) begrenzt, um eine Wasserverbindung aus der zweiten Kammer (44) in die dritte
Kammer (48) herzustellen.
5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (66) zur Strömungslenkung bezüglich dem
Inneren der dritten Kammer (48) symmetrisch ist und mit einem Sockel versehen ist, der einen kreisförmigen Flansch (70) festlegt,
der sich rund um den Umfang der Einrichtung zur Strömungslenkung erstreckt.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung in der Einrichtung (66) zur Strömungslenkung von schräg stehenden Schlitzen (74) gebildet
ist, die durch den kreisförmigen Flansch (70) hindurchdringen. 030086/0S4§
7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (66) zur Strömungsienkung allgemein in
ihrer Ausbildung zylindrisch ist und einen Zwischenraum (76) zwischen der Innenseite der dritten Kammer (48) und der
Außenseite der Einrichtung (66) zur Strömungslenkung herstellt, der eine Verbindung zwischen den Schlitzen (74)
im kreisförmigen Flansch (70) und der Öffnung (68) zur Außenseite des Gehäuses (12) hin herstellt.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Auslaßabschnitt (18; 80), der an der
Oberseite des Gehäuses (12) an der Auslaßstelle befestigt ist, wobei der Auslaßabschnitt die zweite Kammer (44) begrenzt.
9. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt eine Kappe (18; 80) ist, die an einer
Öffnung in der Oberseite des Gehäuses (12) befestigt ist.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßdüsen (46) innerhalb von Vertiefungen (20) angeordnet sind, welche mit Abstand rund um die Außenseite der
Kappe (18; 80) angeordnet sind.
11. Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Einrichtungen (22) flexible Rohre (76;
84) sind, die dadurch an den Düsen (46) befestigt sind, daß jedes Rohr mit dem einen Ende um die zugehörige Düse
herum aufgepaßt ist.
12. Spielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (76; 84) mit mindestens einer Öffnung (78; 82)
zwischen ihren Enden versehen ist, um hiervon Wasser abzugeben.
13. Spielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dazwischenliegende Öffnung (78; 82) mit einem bestimmten Ab-
030QSS/QS46 " 4 "
-A-
stand zum freien Ende des Rohres (76; 84) angeordnet ist, um die Krümmungstätigkeit des Rohres zu steuern, wenn diesem
Wasser zugeführt wird.
14. Spielzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßabstand (18) am Gehäuse (12) mittels Befestigungseinrichtungen (50) befestigt ist.
15. Spielzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt (80) am Gehäuse (12)
durch einen Schraubengewindeeingriff (90) befestigt ist.
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