DE19911791A1 - Springbrunnen - Google Patents

Springbrunnen

Info

Publication number
DE19911791A1
DE19911791A1 DE1999111791 DE19911791A DE19911791A1 DE 19911791 A1 DE19911791 A1 DE 19911791A1 DE 1999111791 DE1999111791 DE 1999111791 DE 19911791 A DE19911791 A DE 19911791A DE 19911791 A1 DE19911791 A1 DE 19911791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
base
fountain according
fountain
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999111791
Other languages
English (en)
Inventor
Lydia Ivanovski
Thomas Sonnweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999111791 priority Critical patent/DE19911791A1/de
Publication of DE19911791A1 publication Critical patent/DE19911791A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains

Abstract

Um einen Springbrunnen mit einem durchsichtigen Hohlkörper (1), in dem ein Ball (2) oder ein anderer Gegenstand auf mindestens einem Flüssigkeitsstrahl (3) in der Schwebe haltbar ist, bezüglich seiner Luftbefeuchtungswirkung und einem zuverlässigen Startverhalten zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß der Springbrunnen einen offenen Flüssigkeitsbehälter (4) aufweist, in dem ein Sockel (7) angeordnet ist, daß der Sockel (7) den Hohlkörper (1) trägt und an seiner Oberseite (8) mindestens eine Flüssigkeitsöffnung (9) aufweist, durch die die Flüssigkeit für den Flüssigkeitsstrahl (3) hindurchführbar ist, und daß die Oberseite (8) zur besseren Rückführung des Balls (2) zum Flüssigkeitsstrahl (3) muldenförmig ausgestaltet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Springbrunnen, insbesondere einen Zimmerspringbrunnen, mit einem durchsichtigen Hohlkörper, in dem ein Ball oder ein anderer Gegenstand auf mindestens einem Flüssigkeitsstrahl in der Schwebe haltbar ist.
Ein solcher Springbrunnen ist aus der DE 298 01 593.5 U1 oder AT 001 882 U2 bekannt. Die bekannten Springbrunnen nutzen das Phänomen, daß ein kleiner und leichter Körper, vorzugsweise ein Tischtennisball oder dergleichen aufgrund physikalischer Effekte auf einem nach oben gerichteten Wasserstrahl ohne weitere Maßnahmen von selbst in der Schwebe gehalten werden kann. Der auf dem Wasserstrahl tanzende Ball fasziniert die Beobachter und wirkt entspannend oder unterhaltend. Bei der Verwendung dieses Effekts als Zimmerspringbrunnen treten allerdings unerwünschte Wasserspritzer außerhalb des Brunnenbereichs auf. Bei den bekannten Brunnen wird daher der Wasserstrahl und der Ball von einem durchsichtigen Hohlkörper umschlossen, der die Beobachtung des tanzenden Balls von außen ermöglicht und Wasserspritzer zurückhält. Der durchsichtige Hohlkörper wird bei den bekannten Zimmerspringbrunnen von einem geschlossenen Flüssigkeitsbehälter getragen, in welchem eine Pumpe zur Erzeugung des Flüssigkeitsstrahls angeordnet ist. Diese allseits geschlossene Ausführungsform hat den Nachteil, daß die bekannten Zimmerspringbrunnen nicht als Luftbefeuchter verwendet werden können, eine Funktion, die gerade bei Zimmerspringbrunnen erwünscht ist. Außerdem genügt die bekannte Ausführungsform nicht gehobenen ästhetischen Ansprüchen.
Ein weiteres Problem derartiger Springbrunnen besteht darin, daß der Ball gelegentlich vom Flüssigkeitsstrahl herunterfällt. Bei den bekannten Anordnungen rollt der heruntergefallene Ball aufgrund der Kugelform des durchsichtigen Hohlkörpers oder eines besonderen dafür vorgesehenen Trichters selbsttätig in Richtung Flüssigkeitsstrahl, bis er diesen berührt und wieder aufgenommen wird. Bei abgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl kann es aber vorkommen, daß der Ball in einer ungünstigen Position zur Ruhe kommt, in der er nach dem Wiedereinschalten der Flüssigkeitspumpe zwar von der Flüssigkeit umspült wird, jedoch eine Entwicklung eines ausreichend starken Flüssigkeitsstrahls verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Springbrunnen anzugeben, der als Luftbefeuchter verwendbar und dekorativer ausgestaltbar ist als der Stand der Technik. Des weiteren sollt der Flüssigkeitsstrahl den Ball oder anderen Gegenstand auch bei einem Neustart zuverlässig aufnehmen und in der Schwebe halten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Springbrunnen einen offenen Flüssigkeitsbehälter aufweist, in dem ein Sockel angeordnet ist, daß der Sockel den Hohlkörper trägt und an seiner Oberseite mindestens eine Flüssigkeitsöffnung aufweist, durch die die Flüssigkeit für den Flüssigkeitsstrahl hindurchführbar ist. Aufgrund des erfindungsgemäßen offenen Flüssigkeitsbehälters kann der Springbrunnen die Umgebungsluft befeuchten. Der Sockel übernimmt die Funktion eines Trägers für den durchsichtigen Hohlkörper und gewährleistet den Durchgang des Flüssigkeitsstrahls in den Hohlkörper. Da der Flüssigkeitsbehälter die genannten Funktionen nicht mehr erfüllen muß, kann seine Form sehr viel besser an ästhetische Anforderungen angepaßt werden. Dies erlaubt eine dekorativere Ausgestaltung als beim Stand der Technik. Bei ber Verwendung durchsichtiger Materialien, beispielsweise Glas oder Kunststoff, können beim Erfindungsgegenstand zusätzliche Lichteffekte vorgesehen werden.
Insbesondere, wenn der Flüssigkeitsbehälter als Schale ausgebildet ist, kann er sowohl seine technische Funktion, die Bereitstellung der Flüssigkeit für den Flüssigkeitsstrahl, als auch vielfältige dekorative Funktionen erfüllen. Vorzugsweise kann der Flüssigkeitsbehälter mit dekorativen Gegenständen, beispielsweise Steinen oder Perlen, gefüllt werden, die um den Sockel herum angeordnet sind.
Für eine besonders einfache und kostengünstig zu fertigende Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der Flüssigkeitsbehälter als einstückige Schale aus Glas, Kunststoff oder als im wesentlichen rotationssymmetrische Keramikschale ausgebildet ist. Glas oder glasierte Keramik ist fast vollständig und Kunststoff weitgehend unempfindlich gegenüber korrodierenden Einflüssen der Flüssigkeit und andererseits kostengünstig zu beschaffen. Für gehobenere Ansprüche können aber auch Stein-, Marmor- oder Metallschalen, insbesondere Messingschalen verwendet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Innenraum des hohlen Sockels eine Spritzdüse zur Erzeugung des Flüssigkeitsstrahls angeordnet. Eine solche Düse erlaubt die Anpassung des Durchmessers, der Richtung und der Austrittsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls an die gegebenen Umstände, um dadurch ein möglichst sicheres und effektvolles Anheben oder "Tanzen" des Balls oder sonstigen Gegenstandes zu gewährleisten.
Wenn ein Düsenende der Spritzdüse im Bereich der Flüssigkeitsöffnung des Sockels angeordnet ist und ein Durchmesser der Flüssigkeitsöffnung größer als ein Durchmesser des Düsenendes ist, vorzugsweise wenn der Durchmesser der Flüssigkeitsöffnung drei- bis viermal so groß ist wie der des Düsenendes, kann die mit dem Flüssigkeitsstrahl in den Hohlkörper eingespritzte Flüssigkeit durch dieselbe Flüssigkeitsöffnung zurückfliessen, durch die sie in den Hohlkörper gelangt. Mit Vorteil kann somit darauf verzichtet werden, besondere Abflußmöglichkeiten vorzusehen. Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Springbrunnen so ausgebildet, daß er den Ball beim Einschalten des Flüssigkeitsstrahls selbsttätig aufnimmt. Dies geschieht insbesondere dadurch, daß der Ball bei abgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl an einer Stelle zu liegen kommt, wo ihn der Flüssigkeitsstrahl nach dem Einschalten trifft oder zumindest tangiert. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann ein manuelles oder sonstiges mechanisches Aufsetzen des Balls auf den Flüssigkeitsstrahl und die damit verbundenen Zusatzkosten bzw. Unannehmlichkeiten mit Vorteil vermieden werden.
Zur Verbesserung der Rückführwirkung wird vorgeschlagen, daß die Oberseite des Sockels als Mulde oder Trichter ausgestaltet ist, wobei die Flüssigkeitsöffnung an der tiefsten Stelle angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird der heruntergefallene Ball stets in Richtung Flüssigkeitsöffnung rollen, wo er vom Flüssigkeitsstrahl wieder erfaßt und angehoben werden kann.
Um ein Durchfallen des Balls durch die Flüssigkeitsöffnung bei abgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl zu verhindern, ist der Durchmesser der Flüssigkeitsöffnung kleiner als der Durchmesser des Balls zu wählen.
Um zu verhindern, daß der Ball bei abgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl die Flüssigkeitsöffnung vollkommen verschließt und nach dem Einschalten der Flüssigkeitspumpe eine ordnungsgemäße Ausbildung des Flüssigkeitsstrahls verhindert, wird empfohlen, daß das Düsenende aus der Flüssigkeitsöffnung geringfügig nach oben herausragt. Diese Maßnahme gewährleistet einen zuverlässigen Neustart des Zimmerspringbrunnens durch einfaches Einschalten der Flüssigkeitspumpe.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Flüssigkeitspumpe im Sockel angeordnet. Dadurch wird die Flüssigkeitspumpe vor dem Blick des Betrachters verborgen, was unter ästhetischen Gesichtspunkten zumeist wünschenswert erscheint.
In einfacher Ausgestaltung der Erfindung wird empfohlen, daß die Flüssigkeitspumpe auf dem Boden des Flüssigkeitsbehälters steht, daß die Spritzdüse an der Flüssigkeitspumpe befestigt ist und daß der Sockel über die Flüssigkeitspumpe und die Spritzdüse gestülpt ist. Da die Spritzdüse von der Flüssigkeitspumpe mit Flüssigkeit versorgt wird, ist es zweckmäßig, wenn diese beiden Bauteile als Einheit miteinander verbunden sind. Weiterhin kann somit die Flüssigkeitspumpe als Träger für die Spritzdüse dienen. Der Sockel brauchte daher die Trägerfunktion nicht zu übernehmen und kann als einfaches separates Bauteil ausgestaltet sein, das zur Endmontage des Zimmerspringbrunnens einfach über die Einheit aus Flüssigkeitspumpe und Spritzdüse gestülpt wird.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit der Flüssigkeitspumpe wird vorgeschlagen, daß diese mit Saugnäpfen am Boden des Flüssigkeitsbehälters befestigt ist. Diese Befestigungsart ist insbesondere praktisch und wenig aufwendig, wenn der Flüssigkeitsbehälter als Schale mit einfachem glatten Boden ausgestaltet ist.
Durch die Maßnahme, daß der Sockel an seinem unteren Rand eine Ausbuchtung für ein elektrisches Kabel der Flüssigkeitspumpe aufweist, kann die Standfestigkeit des Sockels wesentlich verbessert werden. Das elektrische Kabel kann dann durch den Flüssigkeitsbehälter hindurch und über dessen Rand geführt werden, wobei es zumindest teilweise hinter dekorativ angeordneten Steinen verborgen werden kann.
Für den Fall, daß das elektrische Kabel, ggf. auch ohne Steine, vollkommen unsichtbar bleiben soll, kann der Flüssigkeitsbehälter ein Loch zum Durchgang des elektrischen Kabels der Flüssigkeitspumpe aufweisen.
Statt innerhalb des Sockels kann die Flüssigkeitspumpe auch unterhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet werden, wobei der Flüssigkeitsbehälter mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die Flüssigkeit zur Flüssigkeitspumpe und zurück fließt. Durch diese Maßnahme werden weitere Möglichkeiten zur dekorativen oder praktischen Ausgestaltung des Sockels eröffnet, der hier nicht mehr die Funktion einer Sichtblende erfüllen muß.
Eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausführungsform sieht vor, daß der Sockel einstückig aus Keramik, Glas oder Kunststoff geformt ist.
Eine Verbesserung der Luftbefeuchtung durch den Zimmerspringbrunnen kann durch die Maßnahme erzielt werden, daß eine Seitenwand des Sockels mit Luftlöchern versehen ist, die jede denkbare Form aufweisen können. Insbesondere im Inneren des Sockels fließt und tropft die aus dem durchsichtigen Hohlkörper kommende Flüssigkeit herab und mischt sich dabei intensiv mit der Luft, die dadurch intensiv befeuchtet wird.
Alternativ oder zusätzlich kann die Luftbefeuchtungswirkung dadurch verbessert werden, daß im Bereich des unteren Randes des Hohlkörpers und/oder im oberen Bereich des Sockels Durchlässe freibleiben, durch die Flüssigkeit austreten kann, um an der Außenseite des Sockels herabzufließen.
In einer besonders dekorativen Ausführungsform dieser Maßnahme ist der obere Bereich des Sockels in Form eines Sterns oder einer Krone ausgestaltet, wobei Zwischenräume zwischen den Zacken des Sterns oder der Krone als Durchlässe für die Flüssigkeit dienen.
In Weiterbildung der Erfindung wird empfohlen, daß der Sockel an seiner Oberseite eine Beleuchtungsöffnung aufweist, in der ein Beleuchtungskörper angeordnet ist. Durch eine Beleuchtung kann die ästhetische Wirkung des Springbrunnens, insbesondere in dunkler Umgebung, erheblich verstärkt werden. Da die Beleuchtungsöffnung auf der Oberseite des Sockels in der Nähe des Flüssigkeitsstrahls und des darauf tanzenden Balls oder sonstigen Gegenstandes angeordnet ist, ergeben sich zusätzliche optische Wirkungen durch ständig wechselnde Lichtbrechungen und Abschattungen.
Die optische Wirkung des Brunnens kann generell durch Lichteffekte noch verbessert werden, insbesondere durch die Maßnahme, daß die Lichtfarbe während des Brunnenbetriebs selbsttätig änderbar ist, vorzugsweise durch ein sich vor dem Beleuchtungskörper drehendes Filterrad mit verschiedenfarbigen Lichtfiltern. Zur Veränderung der Lichtfarbe können aber beispielsweise auch mehrere verschiedenfarbige Beleuchtungskörper am Brunnen angeordnet und wechselweise ein- und ausgeschaltet werden.
In einer besonders dekorativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sockel als Tiergestalt, vorzugsweise als Seehund ausgestaltet ist. Dabei kann für den Betrachter der Eindruck entstehen, daß der Seehund den Tischtennisball balanciert.
Die mechanische Stabilität des Springbrunnens kann durch die Maßnahme, daß der durchsichtige Hohlkörper fest mit dem Sockel verbunden ist, wesentlich verbessert werden. Die Verbindung könnte beispielsweise als Schraubverbindung oder Klemmverbindung ausgestaltet sein. Unter gewissen Umständen kann auch eine einstückige Ausbildung von Hohlkörper und Sockel empfohlen werden, insbesondere, wenn eine durchsichtige Ausgestaltung des Sockels infrage kommt. Aber auch bei der einstückigen Ausführungsform könnte die Funktion des Sockels als Sichtblende durch ein entsprechendes Einfärben des Sockelbereichs hergestellt werden.
Wenn der durchsichtige Hohlkörper in bekannter Weise als einfache Kugel mit einer runden Öffnung auf seiner Unterseite ausgestaltet ist, kann die Wirkung der Ballrückführung unzureichend sein. Zur Verbesserung der Ballrückführung wird daher empfohlen, den durchsichtigen Hohlkörper derart auszugestalten, daß die runde Öffnung an seiner Unterseite von einem nach unten ragenden Kragen begrenzt ist.
In einer besonders dekorativen Ausgestaltungsvariante wird empfohlen, daß der Hohlkörper als durchsichtige Figur, insbesondere als menschlicher Kopf, vorzugsweise aus Glas, Acrylglas oder Kunststoff ausgestaltet ist. Derartige Köpfe aus Glas sind als dekorative Stütze beispielsweise zur Ablage von Kopfhörern bekannt.
Zur Erzielung weiterer, für den Betrachter attraktiver Effekte ist die Höhe des Wasserstrahls in Abhängigkeit von einer Begleitmusik automatisch einstellbar. Die Einstellung der Höhe des Wasserstrahls kann in einer bevorzugten Ausführungsform ferngesteuert erfolgen.
Andere attraktive Effekte lassen sich durch die Maßnahme erzielen, daß der durchsichtige Hohlkörper von Flüssigkeitsstrahlen getragen wird, die vom Sockel ausgehen oder diesen ersetzen. Neben dem Ball kann somit auch der Hohlkörper in Bewegung versetzt werden.
Wenn Mittel vorgesehen sind, die die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter in Bewegung versetzen, wird einerseits der luftbefeuchtende Effekt des Brunnens verbessert und andererseits zusätzliche, für den Betrachter attraktive Effekte erzeugt. Als Mittel zur Erzeugung der Bewegung kommt beispielsweise eine Flüssigkeitspumpe oder ein Propeller infrage.
Neben der Ausgestaltung als Kugel oder durchsichtige Figur kommen selbstverständlich noch ganz andere Formen für den durchsichtigen Hohlkörper infrage. Beispielsweise kann dieser rohrförmig oder konisch ausgestaltet sein, wobei er an seiner Oberseite nicht einmal geschlossen ausgeführt sein muß, solange die unerwünschten Wasserspritzer von seiner Seitenwand zurückgehalten werden. Als Werkstoff kommt neben Glas, Acrylglas und Kunststoff jedes beliebige durchsichtige Material infrage. Auch muß der Hohlkörper nicht vollkommen starr und wasserundurchlässig sein. Er könnte beispielsweise aus flexibler Kunststoffolie oder aus einem feinem Netz bestehen, welches Wasserspritzer zurückhält und durch ein entsprechendes Stützgerüst gehalten wird. Eine allseits geschlossene Kunststoffolie, beispielsweise in Ballform, könnte mittels Luftüberdruck im Innenraum aufrecht gehalten werden. Aber auch offene, beispielsweise schlauchförmige flexible Folien oder durchsichtige Geflechte können mittels eines ausreichend starken Luftstroms in aufrechter Position gehalten werden.
Selbstverständlich kann der durchsichtige Hohlkörper auch mit einer oder mehreren Farben eingefärbt sein. Zur Erzielung besonderer optischer Effekte kann auch die Flüssigkeit eingefärbt werden. Geruchseffekte können durch den Zusatz von Aromastoffen erzielt werden. Obwohl für die Flüssigkeit in erster Linie Wasser infrage kommt, kann unter Umständen eine andere Flüssigkeit vorteilhafter sein, insbesondere wenn deren Farbe oder Geruch erwünscht ist.
Obwohl hier der Einfachheit halber stellenweise von einem Zimmerspringbrunnen gesprochen wird, ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Innenräume beschränkt. Der erfindungsgemäße Springbrunnen kann selbstverständlich auch im Freien, vorzugsweise in Gärten oder Parks verwendet werden. Der durchsichtige Hohlkörper hat in diesem Fall weniger die Aufgabe, die Umgebung des Springbrunnens vor unerwünschten Wasserspritzern zu schützen, als vielmehr den Wasserstrahl und den Ball vor starkem Wind und anderen Umwelteinflüssen zu schützen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zimmerspringbrunnen in einer vertikal geschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Sockels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sockels;
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1 des Bereichs um die Spritzdüse.
In Fig. 1 erkennt man einen Zimmerspringbrunnen mit einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Hohlkörper 1, der als Glaskugel ausgestaltet ist und in dem ein Ball 2 auf einem senkrecht nach oben gerichteten Flüssigkeitsstrahl 3 getragen wird. Ein als Keramikschale ausgestalteter Flüssigkeitsbehälter 4 ist mit einer Flüssigkeit 5 teilweise gefüllt, und enthält zur Dekoration einige Steine 6. Der Flüssigkeitsbehälter 4 ist nach oben offen, so daß die Flüssigkeit 5, insbesondere Wasser, verdunsten und die darüber befindliche Luft befeuchten kann. Der Hohlkörper 1 wird von einem Sockel 7 getragen, der aus einem hohlen Keramikteil besteht. Der Sockel 7 besitzt eine muldenförmige Oberseite, in deren Mitte sich eine Flüssigkeitsöffnung 9 an der tiefsten Stelle befindet. Im Innenraum des Sockels 7 ist eine Spritzdüse 10 angeordnet, mit der der Flüssigkeitsstrahl 3 durch die Flüssigkeitsöffnung 9 hindurchgeführt wird. Ein Düsenende 11 der Spritzdüse 10 ist im Bereich der Flüssigkeitsöffnung 9 angeordnet und ragt aus dieser geringfügig nach oben hervor.
Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, ist der Durchmesser 12 der Flüssigkeitsöffnung 9 etwa dreimal so groß wie der Durchmesser 13 des Düsenendes 11. Dies ermöglicht den Rückfluß der Flüssigkeit 5 entlang der Pfeile 14, 15 aus dem Hohlkörper 1 durch die Flüssigkeitsöffnung 9 in den Flüssigkeitsbehälter 4.
Wenn der Ball 2 vom Flüssigkeitsstrahl 3 herunterfällt, rollt er ggf. an der Innenseite des Hohlkörpers 1 entlang und erreicht die muldenförmige Oberseite 8 des Sockels 7, wo er wieder auf den Flüssigkeitsstrahl 3 trifft und von diesem erneut angehoben wird.
Ein an der Unterseite des Hohlkörpers 1 angeordneter, nach unten ragender Kragen 16 begrenzt die untere kreisförmige Öffnung des Hohlkörpers 1 und trägt zur besseren Rückführung des Balls 2 in Richtung des Flüssigkeitsstrahls 3 bei.
Wie man wieder am besten in Fig. 4 erkennt, rollt der Ball 2 auf der muldenförmigen Oberseite 8 des Sockels 7 bei ausgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl 3 bis fast über die Flüssigkeitsöffnung 9, wo er an dem Düsenende 11 anliegt, welches geringfügig aus der Flüssigkeitsöffnung 9 herausragt. Dabei schneidet er in seiner Ruhestellung den durch Strichelung angedeuteten Bereich, durch den der Flüssigkeitsstrahl 3 beim Wiedereinschalten hindurchdringt. Diese Position des Balls 2 ist ideal für einen Neustart des Zimmerbrunnens. Aufgrund des vorstehenden Düsenendes 11 kann der Ball 2 die Flüssigkeitsöffnung 9 nicht verschließen. Damit wird eine Situation verhindert, in der der Flüssigkeitsstrahl 3 vom Ball 2 derart abgelenkt wird, daß er sich nicht korrekt ausbilden und nach oben durchsetzen kann.
Zur Versorgung der Spritzdüse 10 ist eine elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpe 17 vorgesehen, die innerhalb des Sockels 7 auf dem Boden 18 des Flüssigkeitsbehälters 4 mittels Saugnäpfen 19 befestigt ist. Die Spritzdüse 10 ist fest mit der Flüssigkeitspumpe 17 verbunden und wird von dieser getragen.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Zimmerspringbrunnens wird die Flüssigkeitspumpe 17 auf dem Boden 18 des Flüssigkeitsbehälters 4 befestigt und der Sockel 7 darübergestülpt. Danach kann der Hohlkörper 1 auf den Sockel 7 aufgesetzt werden. Für den Betrieb muß der Flüssigkeitsbehälter 4 noch mit Flüssigkeit 5 gefüllt und ein elektrisches Kabel 20 der Flüssigkeitspumpe 17 mittels eines Steckanschlusses 21 an eine Stromquelle angeschlossen werden. Die Flüssigkeitspumpe 17 saugt dann über eine Ansaugöffnung 22 die Flüssigkeit 5 aus dem Flüssigkeitsbehälter 4 an und preßt sie durch die Düse 10, wo sie aus dem Düsenende 11 austritt und den Ball 2 anhebt und zum Tanzen bringt.
Wie man am besten in Fig. 3 erkennt, ist der Sockel 7 an seinem unteren Rand mit einer Ausbuchtung 23 zum Durchgang des elektrischen Kabels 20 versehen, wodurch seine Standfestigkeit auf dem Boden 18 des Flüssigkeitsbehälters 4 verbessert wird. Weiterhin ist der Sockel 7 mit mehreren Luftlöchern 24 versehen, die zur Verstärkung des Luftbefeuchtungseffekts vorgesehen sind. Gerade im Innenraum des Sockels 7 wird die Luft besonders gut mit dem entlang der Pfeile 15 zurückfließenden Wasser verwirbelt und angefeuchtet. Die Luftlöcher 24 können sich auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden, sind jedoch für die Luftbefeuchtung nur wirksam, soweit sie über den Flüssigkeitsspiegel hinausragen.
Wie man am besten in den Fig. 1 oder 2 erkennt, ist der Sockel 7 außerdem mit einer Beleuchtungsöffnung 25 versehen, die auf seiner Oberseite 8 angeordnet ist und durch die ein Beleuchtungskörper 26 hindurchragt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle technisch sinnvollen Kombinationen der hier beschriebenen und in den Ansprüchen genannten Merkmale. Auch alle sinnvollen Kombinationen der hier beschriebenen und der aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt gewordenen Merkmale gehören zur Erfindung. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Zimmerspringbrunnen auch mehrere Flüssigkeitsstrahlen aufweisen, auf denen mehrere Bälle oder sonstige Gegenstände in der Schwebe gehalten werden können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Hohlkörper
2
Ball
3
Flüssigkeitsstrahl
4
Flüssigkeitsbehälter
5
Flüssigkeit
6
Steine
7
Sockel
8
Oberseite
9
Flüssigkeitsöffnung
10
Spritzdüse
11
Düsenende
12
Durchmesser
13
Durchmesser
14
Pfeil
15
Pfeil
16
Kragen
17
Flüssigkeitspumpe
18
Boden
19
Saugnapf
20
Elektrisches Kabel
21
Steckanschluß
22
Ansaugöffnung
23
Ausbuchtung
24
Luftlöcher
25
Beleuchtungsöffnung
26
Beleuchtungskörper

Claims (29)

1. Springbrunnen, insbesondere Zimmerspringbrunnen, mit einem durchsichtigen Hohlkörper (1), in dem ein Ball (2) oder ein anderer Gegenstand auf mindestens einem Flüssigkeitsstrahl (3) in der Schwebe haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Springbrunnen einen offenen Flüssigkeitsbehälter (4) aufweist, in dem ein Sockel (7) angeordnet ist, daß der Sockel (7) den Hohlkörper (1) trägt und an seiner Oberseite (8) mindestens eine Flüssigkeitsöffnung (9) aufweist, durch die die Flüssigkeit (5) für den Flüssigkeitsstrahl (3) hindurchführbar ist.
2. Springbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (4) als Schale ausgebildet ist.
3. Springbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (4) als einstückige Schale aus Glas, Kunststoff oder als im wesentlichen rotationssymmetrische Keramikschale ausgebildet ist.
4. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Innenraum des hohlen Sockels (7) eine Spritzdüse (10) zur Erzeugung des Flüssigkeitsstrahls (3) angeordnet ist.
5. Springbrunnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenende (11) der Spritzdüse (10) im Bereich der Flüssigkeitsöffnung (9) des Sockels (7) angeordnet ist und daß ein Durchmesser (12) der Flüssigkeitsöffnung (9) größer als ein Durchmesser (13) des Düsenendes (11) ist, vorzugsweise drei- bis viermal so groß.
6. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er den Ball (2) beim Einschalten des Flüssigkeitsstrahls (3) selbsttätig aufnehmend ausgestaltet ist, insbesondere daß der Ball (2) bei abgeschaltetem Flüssigkeitsstrahl (3) an einer Stelle zu liegen kommt, wo ihn der Flüssigkeitsstrahl (3) nach dem Einschalten trifft oder zumindest tangiert.
7. Springbrunnen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) des Sockels (7) als Mulde oder Trichter ausgestaltet ist, wobei die Flüssigkeitsöffnung (9) an der tiefsten Stelle angeordnet ist.
8. Springbrunnen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (12) der Flüssigkeitsöffnung (9) kleiner als der Durchmesser des Balls (2) ist.
9. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenende (11) aus der Flüssigkeitsöffnung (9) geringfügig nach oben herausragt.
10. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitspumpe (17) im Sockel (7) angeordnet ist.
11. Springbrunnen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (17) auf dem Boden (18) des Flüssigkeitsbehälters (4) steht, daß die Spritzdüse (10) an der Flüssigkeitspumpe (17) befestigt ist und daß der Sockel (7) über die Flüssigkeitspumpe (17) und die Spritzdüse (10) gestülpt ist.
12. Springbrunnen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (17) mit Saugnäpfen (19) am Boden (18) des Flüssigkeitsbehälters (4) befestigt ist.
13. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) an seinem unteren Rand eine Ausbuchtung (23) für ein elektrisches Kabel (20) der Flüssigkeitspumpe (17) aufweist.
14. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (4) ein Loch zum Durchgang eines elektrischen Kabels (20) der Flüssigkeitspumpe (17) aufweist.
15. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe unterhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist und daß der Flüssigkeitsbehälter mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die Flüssigkeit zur Flüssigkeitspumpe und zurück fließt.
16. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) einstückig aus Keramik, Glas oder Kunststoff geformt ist.
17. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Sockels (7) mit Luftlöchern (24) versehen ist.
18. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Randes des Hohlkörpers und/oder im oberen Bereich des Sockels Durchlässe freibleiben, durch die Flüssigkeit austreten kann, um an der Außenseite des Sockels herabzufließen.
19. Springbrunnen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Sockels in Form eines Sterns oder einer Krone ausgestaltet ist und daß Zwischenräume zwischen den Zacken des Sterns oder der Krone als Durchlässe für die Flüssigkeit dienen.
20. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) an seiner Oberseite (8) eine Beleuchtungsöffnung (25) aufweist, in der ein Beleuchtungskörper (26) angeordnet ist.
21. Springbrunnen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfarbe während des Brunnenbetriebs selbsttätig änderbar ist, vorzugsweise durch ein sich vor dem Beleuchtungskörper (26) drehendes Filterrad mit verschiedenfarbigen Lichtfiltern.
22. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel als Tiergestalt, vorzugsweise als Seehund ausgestaltet ist.
23. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Hohlkörper (1) fest mit dem Sockel (7) verbunden ist.
24. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Hohlkörper (1) im wesentlichen kugelförmig ist und an seiner Unterseite eine runde Öffnung aufweist, die von einem nach unten ragenden Kragen (16) begrenzt ist.
25. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als durchsichtige Figur, beispielsweise als menschlicher Kopf, vorzugsweise aus Glas, Acrylglas oder Kunststoff ausgestaltet ist.
26. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wasserstrahls in Abhängigkeit von einer Begleitmusik automatisch einstellbar ist.
27. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wasserstrahls ferngesteuert einstellbar ist.
28. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Hohlkörper von Flüssigkeitsstrahlen getragen wird, die vom Sockel ausgehen oder diesen ersetzen.
29. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter in Bewegung versetzen.
DE1999111791 1999-03-17 1999-03-17 Springbrunnen Withdrawn DE19911791A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111791 DE19911791A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Springbrunnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111791 DE19911791A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Springbrunnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19911791A1 true DE19911791A1 (de) 2000-09-21

Family

ID=7901227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111791 Withdrawn DE19911791A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Springbrunnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19911791A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2859382A1 (fr) * 2003-09-10 2005-03-11 Cheikh Lahsen Ben Fontaine odorante
WO2005112545A2 (en) * 2004-05-19 2005-12-01 Courtney Potter Wave generator device and method of operation
AT13836U1 (de) * 2012-11-15 2014-09-15 E C E Wurmitzer Gmbh Körper mit LED
WO2022199860A1 (en) * 2021-03-26 2022-09-29 Schwatschke John Water fountain with sphere

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785895A (en) * 1953-11-23 1957-03-19 Sr Aloys Neveling Toy fountain
DE1748992U (de) * 1957-05-10 1957-07-18 August Schoeninger O H G Transportabler springbrunnen, insbesondere zimmerspringbrunnen.
US3432099A (en) * 1967-02-20 1969-03-11 Krystyna W Boniecki Figure having an associated spray of liquid simulating wearing apparel
DE7810792U1 (de) * 1977-09-23 1982-06-24 Wham - O Mfg. Co., San Gabriel, Calif. Vom wasserstrahl eines springbrunnens tragbarer schwebekoerper
DE8628313U1 (de) * 1986-10-23 1987-02-12 Corvinus + Roth Gmbh, 6472 Altenstadt, De
DE8712079U1 (de) * 1987-09-05 1988-09-29 Turkowski, Peter, 4972 Loehne, De
DE9218218U1 (de) * 1992-12-12 1993-10-21 Weinberg Ulli Elektrisch antreibbares Flüssigkeitspumpensystem
AT1882U2 (de) * 1997-07-31 1998-01-26 Sonnweber Thomas Dr Zimmerspringbrunnen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785895A (en) * 1953-11-23 1957-03-19 Sr Aloys Neveling Toy fountain
DE1748992U (de) * 1957-05-10 1957-07-18 August Schoeninger O H G Transportabler springbrunnen, insbesondere zimmerspringbrunnen.
US3432099A (en) * 1967-02-20 1969-03-11 Krystyna W Boniecki Figure having an associated spray of liquid simulating wearing apparel
DE7810792U1 (de) * 1977-09-23 1982-06-24 Wham - O Mfg. Co., San Gabriel, Calif. Vom wasserstrahl eines springbrunnens tragbarer schwebekoerper
DE8628313U1 (de) * 1986-10-23 1987-02-12 Corvinus + Roth Gmbh, 6472 Altenstadt, De
DE8712079U1 (de) * 1987-09-05 1988-09-29 Turkowski, Peter, 4972 Loehne, De
DE9218218U1 (de) * 1992-12-12 1993-10-21 Weinberg Ulli Elektrisch antreibbares Flüssigkeitspumpensystem
AT1882U2 (de) * 1997-07-31 1998-01-26 Sonnweber Thomas Dr Zimmerspringbrunnen
DE29801593U1 (de) * 1997-07-31 1998-04-23 Sonnweber Thomas Dr Zimmerspringbrunnen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2859382A1 (fr) * 2003-09-10 2005-03-11 Cheikh Lahsen Ben Fontaine odorante
WO2005112545A2 (en) * 2004-05-19 2005-12-01 Courtney Potter Wave generator device and method of operation
WO2005112545A3 (en) * 2004-05-19 2006-06-22 Courtney Potter Wave generator device and method of operation
AT13836U1 (de) * 2012-11-15 2014-09-15 E C E Wurmitzer Gmbh Körper mit LED
WO2022199860A1 (en) * 2021-03-26 2022-09-29 Schwatschke John Water fountain with sphere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1603682B1 (de) Dusche mit einer beleuchtungseinrichtung
DE202009008391U1 (de) Vorrichtung zum Sprühen des Duftstoffes
DE202015103159U1 (de) Elektronische Kerze mit rotierendem Lichtspiel
DE2815631A1 (de) Wasserbetriebenes spielzeug mit emporhebbarem oberen teil
CH703702B1 (de) Golf-Anlage zum Bespielen bei Nacht.
DE19911791A1 (de) Springbrunnen
US3081036A (en) Fountain
CN108782159B (zh) 一种园林用龙形环保喷水设备
DE202008015080U1 (de) Lichtobjekt
DE102007022312B3 (de) Lichteffektvorrichtung
DE202006011244U1 (de) Wasserpavillon
CN115041347A (zh) 一种水帘景观喷洒装置
DE19715136A1 (de) Beleuchtungselement mit veränderlichen Lichteffekten
WO2005067769A1 (de) Hohlkörperförmiges dekorationselement, insebesondere christbaumkugel
DE202006013125U1 (de) Wasserspiel
DE20121588U1 (de) Pflanzenschutzvorrichtung
DE84591C (de)
DE102010050858A1 (de) Lichteffektvorrichtung
DE102004046943B4 (de) Sanitärarmatur
EP0564882A1 (de) Zierpflanzen-Behälter
CN2474359Y (zh) 一种流水瀑布石头灯盆景
DE102006019205A1 (de) Leuchte
DE202005019899U1 (de) Dekorationsobjekt
KR200329742Y1 (ko) 이벤트용 에어머쉰
DE19529995A1 (de) Fahnenmast

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked