CH703702B1 - Golf-Anlage zum Bespielen bei Nacht. - Google Patents

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Abstract

Diese Golfanlage schliesst einen Golfrasen (11), Abschlagplätze (13), Greens (1), Löcher (3) und Bunker (4) sowie andere übliche Hindernisse (6) ein. Sie weist als Besonderheit eine spezielle Beleuchtungsanlage auf, sodass sie auch bei Dunkelheit bespielbar ist. Hierzu sind mindestens die Abschlagplätze (13), die Greens (1), die Bunker (4) und Hindernisse (6) je mit einer Reihe von diskreten oder durchgehenden Lichtquellen (12, 15, 18, 20, 36) ausgestattet, vorzugsweise in Form von Bodeneinbau-LED-Leuchten oder OLED- oder LED-Leuchten. Diese Leuchten erstrecken sich längs der Ränder der betreffenden Objekte und sind mit dem Boden bündig eingebaut. Die Löcher (3) sind innen mittels einer Lichtquelle beleuchtet, und die Lochstangen (24) sind als leuchtende, herausnehmbare Stangen ausgeführt, sodass auch nach Entfernung der Lochstange das Loch (3) beleuchtet bleibt. Auf einer solchermassen ausgestatteten Golfanlage wird das Golfspiel mit einem leuchtenden Golfball gespielt. Eine derartige nachts bespielbare Golf-Anlage kann neu erstellt oder es kann eine bestehende Anlage mit einer solchen Beleuchtung nachgerüstet werden. Dadurch wird die Bespieldauer einer Golfanlage wesentlich gestreckt, und es wird auf dem Golfplatz eine höchst attraktive Ambiance erzeugt.

Description

[0001] Diese Erfindung betrifft eine Golfanlage, die so gestaltet und ausgerüstet ist, dass sie auch in der Dämmerung und bei Nacht bespielbar ist.
[0002] Herkömmlich wird Golf grundsätzlich bei Tageslicht gespielt. Der Golfspieler orientiert sich optisch und daher muss er die Löcher und Bunker sowie alle anderen Hindernisse mit seinen Augen erkennen können. Sobald die Dämmerung einsetzt, wird das immer schwieriger, und es wird dann ein Punkt erreicht, bei dem man das Spiel abbricht. In vielen Breitengraden setzt die Dämmerung je nach Jahreszeit früh ein, und trotzdem herrschen angenehme Temperaturen, sodass das Verweilen auf dem Golfplatz attraktiv wäre, wenn nur die Finsternis nicht wäre. Eine naheliegende Lösung ist es, den ganzen Golfplatz in Flutlicht zu tauchen. Das wird effektiv praktiziert. Allerdings ist diese Lösung aufwändig und es wird viel elektrische Energie benötigt. Andrerseits ist das erzeugte Licht ein sehr künstliches, grelles und hartes Licht, was aber für die zu erreichenden Zwecke für nötig gehalten wird, wenn man die Ziele und Hindernisse hinreichend klar und scharf erkennen will. Eine mit einer Flutlichtanlage ausgestattete Golfanlage ist allerdings eine sehr seltene Erscheinung. Fast alle Golfplätze werden einzig bei Tageslicht bespielt. Würden sie auch bei Nacht bespielbar, so könnten erhebliche Mehrerträge realisiert werden, und viele Berufstätige könnten nach Feierabend ihrem Sport frönen, auch wenn die Nacht schon längst hereingebrochen ist. Ausserdem würde die Attraktivität eines Golfplatzes und sogar des Golfsportes generell durch die Spielmöglichkeit auch in der Dunkelheit wesentlich gesteigert.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Golfanlage zu schaffen, welche auch bei fehlendem Tageslicht, also in der Dämmerung und bei Nacht bespielbar ist, und die gleichzeitig ein hinreichendes Erkennen der Zielräume und Hindernisse ermöglicht, und das bei geringem Energiebedarf.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst von einer Golfanlage mit Golfrasen, Abschlagplätzen, Greens mit Löchern und Lochstangen, Bunkern und anderen Hindernissen, wobei sich die Anlage dadurch auszeichnet, dass mindestens die Abschlagplätze, Greens, Bunker und Hindernisse je mit einer Reihe von diskreten oder durchgehenden Lichtquellen ausgestattet sind, welche sich längs deren Ränder erstrecken und mit dem Boden bündig sind, und dass die Lochstangen als hohle Stangen aus einem lichtdurchlässigen Material ausgeführt sind, sodass sie von der Lichtquelle für das Loch von innen beleuchtbar sind.
[0005] In den Figuren wird die Golfanlage in Beispielen dargestellt und nachfolgend genauer beschrieben.
Es zeigt:
[0006] <tb>Fig. 1<SEP>einen Ausschnitt eines Golfplatzes im Grundriss gesehen, mit einem Abschlagplatz, einem Fairway, einem Green, einem Bunker und einem Hindernis, je mit diskreten Lichtquellen umrahmt; <tb>Fig. 2<SEP>einen Ausschnitt eines Golfplatzes im Grundriss gesehen, mit einem Abschlagplatz, einem Fairway, einem Green, einem Bunker und einem Hindernis, je mit durchgehenden flächenhaften OLED-Lichtquellen umrahmt; <tb>Fig. 3<SEP>einen Ausschnitt des Golfplatzes in einer Perspektive vom Abschlagplatz aus gesehen; <tb>Fig. 4<SEP>eine Lochstange als herausnehmbare Leuchtstange mit dem zugehörigen beleuchteten Loch für den Golfball.
[0007] Die Grundidee dieser Erfindung besteht darin, einen Golfplatz auch bei Dunkelheit bespielbar zu machen, jedoch nicht einfach in nahe liegender Weise mittels einer Flutlichtanlage, sondern auf eine ganz neuartige Art und Weise. Es gibt vereinzelt Golfplätze, die mit einer Flutlichtanlage ausgerüstet sind, etwa in Dubai. Bei den allermeisten Golfplätzen aber wird das Spielen mit dem Einsetzen der Dämmerung eingestellt. Eine Flutlichtanlage leuchtet bei bisher ausgerüsteten Golfplätzen das gesamte Gelände des Golfplatzes mit relativ grellem Licht aus. Das ist nötig, um die Dinge, welche die Spieler sehen müssen, hinreichend klar erkennbar zu machen. Weil Golfplätze von Natur aus weitläufig sind, kommt die Errichtung einer Flutlichtanlage entsprechend teuer zu stehen und auch ihr eigentlicher Betrieb ist kostspielig. Einerseits fallen hohe Kosten für die elektrische Energie an, und andrerseits ist eine solche Flutlichtanlage teuer im Unterhalt.
[0008] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird hingegen eine Golfanlage vorgeschlagen, die ganz herkömmlich einen Golfrasen, Abschlagplätze, Greens mit Lochstangen und Löchern sowie Bunker sowie allenfalls weitere übliche Hindernisse einschliesst, aber mit weniger Aufwand in der Dunkelheit bespielbar ist. Wie anhand von Fig. 1 ersichtlich, die einen Ausschnitt eines solchen Golfplatzes im Grundriss zeigt, wird ein Golfplatz hierzu mit elektrischen Boden-Einbauleuchten ausgerüstet. Ein Bächlein 6 schlängelt sich hier durch den Fairway 9. Als erfindungsgemässe Besonderheit sind nun mindestens die Abschlagplätze 13, die Greens 1, die Bunker 4 und Hindernisse 6 je mit einer Reihe von diskreten oder durchgehenden Lichtquellen 2, 5, 7, 8 und 10 ausgestattet. Diese Lichtquellen 2, 5, 8 und 10 erstrecken sich längs der Ränder der Abschlagplätze 13, Greens 1, Bunker 4, Hindernisse 6 und fassen den Fairway 9 ein. Weiter sind die Löcher 3 in den Greens 1 von innen beleuchtet, und die Lochstangen sind von innen beleuchtbar ausgeführt, indem sie hohl sind und aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt sind, sodass sie von der Lochbeleuchtung indirekt beleuchtbar sind.
[0009] In einer ersten Variante handelt es sich bei diesen Lichtquellen um einzelne Lampen, die in einer Reihe angeordnet die Abschlagplätze 13, Greens 1, Bunker 4, Hindernisse 6 und Fairways 9 umranden. Die Lichtquellen 2, 5, 7, 8 und 10 sind dabei oben flach und so in den Golfrasen 11 eingebaut, dass ihre flache Oberseite bündig mit dem Golfrasen 11 bzw. dem Boden des Golfrasens 11 verläuft. Dadurch wird ein Golfball, der die Lichtquelle überrollt, in seiner Bahn nicht gestört. Als Lichtquellen eignen sich Bodeneinbau-Leuchten, entweder mit LED-Leuchten oder mit Niedervolt Halogenlampen bestückt. Die Lichtausbeute ist bei niedriger Spannung grundsätzlich höher. Weil die Leistung P = U x I ist, und U = R x I gilt, kann die Leistung als P = U<2>/R ausgedrückt werden. Wird die Spannung von 230 V auf einen Zwanzigstel reduziert (auf 12 Volt anstatt 230 Volt), so muss für die gleiche Leuchtleistung der Strom auf das Zwanzigfache erhöht werden und der Wendel-Widerstand der Leuchte auf das 400-Fache (20 x 20) reduziert werden. Das heisst, man kann einen viel kürzeren und dickeren Wendel einsetzen, was die Lebensdauer der Leuchte stark verlängert. Ein Teil der Lebensdauerverlängerung kann aber auch in Effizienzsteigerung umgesetzt werden, also in eine höhere Leuchtleistung. Solche Leuchten sind handelsüblich. Sie sind als kompakte Boden- und Wandeinbauleuchten für dekorative Anwendungen in verschiedenen Varianten erhältlich– rund oder eckig – mit Top-LEDs oder mit Halogen-Niedervoltlampen bestückt. Die Leuchtenkörper bestehen aus robustem lackiertem Alu-Druckguss und sind begehbar und sogar befahrbar. Die Ringe bzw. Rahmen und Befestigungsschrauben sind aus Edelstahl gefertigt und die Dichtungen aus Silikon. Die Glasabdeckung besteht aus satiniertem Glas. Alternativ sind auch Bodeneinbaudosen aus Polypropylen erhältlich. Typische Masse solcher Bodeneinbau-Leuchten sind etwa 50 mm bis 60 mm im grössten Durchmesser und ca. 70 mm in der Tiefe. Die Stromversorgung schliesst ein Versorgungsteil zur Transformation von 230 Volt auf die Betriebsspannung von 12 Volt ein. Die typischen Lichtleistungen betragen dann ca. 20 W. Diese Leuchten sind für Licht von verschiedener Farbe erhältlich, etwa für Blau, Amber, Rot und Grün. Auch ganz flache Einbauleuchten sind handelsüblich, die dann eine Einbautiefe von bloss ca. 10 bis 15 mm aufweisen. Es können selbstverständlich auch Leuchten mit anderen Charakteristika eingesetzt werden. Sie brauchen sich bloss für den Einbau in den Boden zu eignen, müssen oben ganz flach sein und genügend Lichtleistung abgeben.
[0010] Die Lichtquellen sollen das Licht vom Boden aus im Wesentlichen lotrecht gegen oben abstrahlen, damit eine Blendung der Spieler möglichst ausgeschlossen ist. Bei feuchter Luft entsteht hierdurch von der Seite her gesehen gewissermassen ein «Korb» aus lotrechten nach oben strahlenden Lichtstrahlen, die in einiger Höhe miteinander verschmelzen und dann in der Dunkelheit verschwinden. Damit der Golfspieler unterscheiden kann, ob die in dieser Weise mit Leuchten markierten Objekte einer Golfanlage anzuspielende Greens 1 oder zu vermeidende Bunker 4 oder Hindernisse 6 sind, wo sich der Fairway 9 befindet und wo die Abschlagplätze liegen, werden die Lichtquellen 2, 5, 7, 8 und 10 für diese verschiedenen Objekte mit unterschiedlichen Farben markiert. Zum Beispiel können die Greens 1 mit Lichtquellen 2 grüner Farbe markiert werden, die Bunker 4 hingegen mit Lichtquellen 5 gelber Farbe, Hindernisse 6 in Form von Teichen oder Bächen oder Felsbrocken etc. können mit blauen Lichtquellen 7 umrandet sein. Der Umfang eines Bunkers 4 misst meist nicht mehr als 60 Meter und für die Markierung dieses Umfanges reichen dann ca. 30 Lichtquellen 5 aus. Die Abschläge 13 werden vorzugsweise mit Lichtquellen 8 roter Farbe markiert, damit sie als verbotene Zone intuitiv nicht angespielt werden. Ein Abschlag 13 weist in der Regel einen Umfang von ca. 10 m auf. Da reichen ca. 5 bis 10 Stück Lichtquellen 8, wobei auch wesentlich mehr eingesetzt werden können, wie in der Fig. 1 gezeigt. Die Fairways 9 können je nach Bedarf ebenfalls durch eine Reihe von weissen Lichtquellen 10 längs ihrer Ränder markiert werden. Der Fairway 9 ist dann durch eine Lichterkette markiert, die sich vom Abschlagplatz aus rund um den ganzen Fairway erstreckt. Die Distanz vom Abschlag 13 bis zum Loch 3 und zurück beträgt meist ca. 300–400 m, denn eine Par-3-Lochdistanz beträgt ca. 150 bis 200 m. Hierfür können zum Beispiel 30–40 Stück Leuchten 10 für weisses Licht eingesetzt werden, in gleichmässigem Abstand eingebaut. Das erleichtert für den Spieler das Abschätzen der Lochdistanz.
[0011] Als Alternative zu den Niedervolt-Halogenleuchten oder LED-Leuchten im Boden können in einer zweiten Variante Lichtquellen in Form von OLED-Leuchten (OLED = engl. Organic Light Emitting Diode) eingesetzt werden, oder auch aus Polymeren hergestellte OLED. Diese werden dann als PLED bezeichnet. In PLEDs werden als Farbstoffe häufig Derivate von Poly(p-Phenylen-Vinylen) (PPV) verwendet. In jüngster Zeit werden Farbstoffmoleküle eingesetzt, die eine vierfach höhere Effizienz als mit den oben beschriebenen fluoreszierenden Molekülen aufweisen. OLED können auf dünne, biegsame Folien aufgebracht werden und strahlen farbiges Licht ab. Solche OLEDs oder PLEDs werden ebenfalls bündig mit dem Golfrasen bzw. Boden verbaut und bilden dann um die markierten Objekte eine nahtlos durchgehende Leuchtmarkierung in Form eines leuchtenden Bandes. Die Fairways werden dann mit einem einzelnen umfassenden Band von OLED-Leuchten markiert. Eine OLED ist ein dünnfilmiges, leuchtendes Bauelement aus organischen, halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass die Stromdichte und die Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit noch geringer als jene von herkömmlichen Leuchtdioden. Die OLED-Technologie ist derzeit vorrangig für Bildschirme (z.B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays geeignet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist aber die grossflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften bieten OLED die Möglichkeit, hauchdünne, transparente Beschichtungen als Lichtquelle an beliebigen Orten zu platzieren, und so eignen sie sich auch, um ein Green, einen Abschlagplatz, eine Bucht oder ein Hindernis mit einem umfassenden durchgehenden Leuchtstreifen auszustatten, welcher bündig mit dem Golfrasen bzw. Boden eingebaut ist. Seit 2008 gibt es kommerziell erhältliche OLED-Leuchten, die als Orbeos bezeichnet werden und von Osram angeboten werden. Auch hier bietet sich die Möglichkeit, für die verschiedenen Objekte unterscheidbares farbiges Licht einzusetzen.
[0012] In Fig. 2 ist ein Ausschnitt eines Golfplatzes im Grundriss gesehen, mit einem Abschlagplatz 13, einem Fairway 9, einem Green 1, einem Bunker 4 und einem Hindernis in Form eines Teiches 16, die alle mit solchen durchgehenden flächenhaften OLED-Lichtquellen ausgerüstet sind. Der Abschlagplatz 13 ist hier U-förmig von einem Lichtband 18 aus OLED für rotes Licht umrahmt. Der Fairway 9 ist von einem Lichtstreifen 20 aus OLED für weisses Licht eingefasst. Das Green 1 ist ebenfalls von einem durchgehenden Lichtband 12 aus OLED umrahmt, vorzugsweise für grünes Licht. Auch der Bunker 4 und der viereckige Teich 16 sind je von einem Lichtband 14, 15 umrahmt. Vorzugsweise ist der Bunker 4 mit gelbem Licht umrahmt, und der Teich 16 mit blauem Licht, wodurch diese Hindernisse klar markiert und auch identifiziert sind. Die weiteren Hindernisse in Form von Gebüschen 19, 21 brauchen nicht zwingend mit Licht markiert zu werden, weil sie ohnehin ausserhalb des Fairways 9 liegen. Sie können jedoch aus dekorativen Gründen mit Scheinwerfern 23, 25 angestrahlt werden, um eine besondere Ambiance zu erzeugen.
[0013] In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines solchermassen ausgestatteten Golfplatzes in einer Perspektive gesehen gezeigt, vom Abschlagplatz 13 aus gesehen. Dieser Golfplatz ist mit einzelnen Palmen 22 und Palmengruppen 37 bestückt. Ein Bunker 4 liegt im Fairway 9, der im Bild mit einer fetten Linie markiert ist. Er kann mit einem Lichtstreifen 20 markiert werden, sodass sich eine «Strasse» in Spielrichtung ergibt. Im Loch 3 steckt hier eine Lochstange 24, deren Stange von unten und innen beleuchtet ist, sodass die Stange vom Abschlagplatz 13 aus gut als Leuchtstange erkennbar ist. Ein Bach 6 fliesst hier durch das Gelände und seine Ränder können mit Lichtstreifen 36 aus OLED intermittierend oder durchgehend markiert sein.
[0014] Die Fig. 4 zeigt eine Lochstange 24 als herausnehmbare Leuchtstange. Sie besteht aus einem Rohr aus lichtdurchlässigem Material, das ähnlich wie Milchglas wirkt. Oben trägt die Lochstange 24 den üblichen Wimpel 28. Unten steckt sie in einer Steckmuffe 26, die unten einen verjüngten Abschnitt aufweist, welcher das Steckrohr 27 bildet. Das Loch 3 wird von einer zylindrischen Büchse 29 gebildet. Deren Boden 30 weist Löcher 31 auf, sodass von oben eindringendes Wasser in den Untergrund abfliessen kann. Unten auf dem Boden 30 der Büchse 29 ist die Lichtquelle 32 eingebaut, die in einem Gehäuse 33 untergebracht ist, das oben mit einer Glasscheibe 34 verschlossen ist. Ein hohlzylindrischer, wasserdurchlässiger Einsatz 35 aus einem Kunststoff-Material ist von oben auf das Gehäuse 33 der Lichtquelle 32 abgestellt und er bildet ein zentrales zylindrisches Loch für das Steckrohr 27. Wenn die Lichtquelle 32 leuchtet, so dringen ihre Lichtstrahlen wie mit den eingezeichneten Pfeilen angedeutet von unten in das Steckrohr 27 hinein und in seinem Innern werden sie weiter bis hinauf in das Innere der Lochstange 24 geführt, worin das Licht diffundiert und die Lochstange 24 zum gleichmässigen Leuchten bringt. Sobald der Ball beim Spielen in der Nähe der Lochstange 24 gelandet ist, wird die Lochstange 24 einfach aus dem Einsatz 35 herausgezogen und hernach beleuchtet die Lichtquelle 32 das Loch 3, indem ihre Lichtstrahlen nach oben austreten und die Innenwände der Büchse 29 beleuchten. Daher ist das Loch 3 nun bereit, dass der Ball in dasselbe eingelocht werden kann.
[0015] Die Löcher 3 werden vorteilhaft so gestaltet, dass ihr Boden durch eine einzelne Lichtquelle gebildet wird, das heisst durch eine Bodeneinbau-Leuchte in Form einer LED-Leuchte, einer Niederspannungs-Halogenleuchte oder einer OLED-Leuchtfolie. Diese Leuchten beleuchten dann nach Entnahme der Lochstange 24 auch die zylindrische Innenwand des Loches 3 und gleichzeitig wird ein lotrecht nach oben abgehender Lichtstrahl erzeugt.
[0016] Auf einer solchermassen ausgestatteten Golfanlage wird das Golfspiel mit einem leuchtenden Golfball gespielt. Solche Bälle gibt es bereits im Handel. Nebst leuchtenden Golfbällen gibt es auch blinkende und blitzende Golfbälle für das Spiel auf einer mit Flutlicht beleuchteten Golfanlage. Diese blitzen zum Beispiel ca. 7 Mal pro Sekunde für ca. 6–7 Minuten nach Abschlag, wobei der piezoelektrische Effekt ausgenützt wird. Solche Bälle eignen sich hervorragend zum Bespielen einer wie hier vorgeschlagenen, in der Dunkelheit bespielbaren Golfanlage.
[0017] Betrieben wird die Anlage entweder durch Solarenergie oder durch konventionellen Strom. Jede Anlage wird individuell auf den jeweiligen Golfplatz angepasst. Eine derartige nachts bespielbare Golf-Anlage kann neu erstellt werden oder es kann eine bestehende Anlage mit einer solchen Beleuchtung nachgerüstet werden. Dadurch wird die Bespieldauer einer Golfanlage wesentlich gestreckt. In vielen Ländern, in denen es abends warm ist und es früh eindunkelt, kann dann noch einige Stunden weiter Golf gespielt werden, und das in einer höchst attraktiven Ambiance. Insgesamt bietet ein in dieser Weise ausgestatteter Golfplatz einen ganz besonderen Anblick und zaubert eine romantische, ja gar mystische Atmosphäre herbei, was den Aufenthalt auf diesem Golfplatz und sein Bespielen besonders attraktiv macht. Tagsüber lässt er sich genau gleich wie bis anhin bespielen.
Ziffernverzeichnis
[0018] <tb>1<SEP>Green <tb>2<SEP>Lichtquellen um das Green <tb>3<SEP>Loch <tb>4<SEP>Bunker <tb>5<SEP>Lichtquellen um den Bunker <tb>6<SEP>Bach <tb>7<SEP>Lichtquellen längs des Baches <tb>8<SEP>Lichtquellen um den Abschlagplatz <tb>9<SEP>Fairway <tb>10<SEP>Lichtquellen um den Fairway <tb>11<SEP>Golfrasen <tb>12<SEP>Leuchtband um das Green <tb>13<SEP>Abschlagplatz <tb>14<SEP>Lichtband um den Bunker 4 <tb>15<SEP>Lichtband um den Teich 16 <tb>16<SEP>Teich <tb>18<SEP>Lichtband um den Abschlagplatz <tb>19<SEP>Gebüsch <tb>20<SEP>Lichtband um den Fairway <tb>21<SEP>Gebüsch <tb>22<SEP>Palme <tb>23<SEP>Scheinwerfer für Gebüschbeleuchtung <tb>24<SEP>Lochstange <tb>25<SEP>Scheinwerfer für Gebüschbeleuchtung <tb>26<SEP>Steckmuffe an Lochstange <tb>27<SEP>Steckrohr an Lochstange <tb>28<SEP>Wimpel an Lochstange <tb>29<SEP>Büchse für das Loch 3 <tb>30<SEP>Boden in der Büchse 29 <tb>31<SEP>Löcher im Boden 30 <tb>32<SEP>Lichtquelle im Loch 3 <tb>33<SEP>Gehäuse der Lichtquelle 32 <tb>34<SEP>Glasscheibe zum Gehäuse 33 <tb>35<SEP>Einsatz im Loch <tb>36<SEP>Lichtband für die Markierung des Baches <tb>37<SEP>Palmengruppe

Claims (6)

1. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (6), wobei sich die Anlage dadurch auszeichnet, dass mindestens die Abschlagplätze (13), Greens (1), Bunker (4) und Hindernisse (6, 16) je mit einer Reihe von diskreten oder durchgehenden Lichtquellen (2, 5, 7, 8, 10; 12, 15, 18, 20, 36) ausgestattet sind, welche sich längs deren Ränder erstrecken und mit dem Boden bündig sind, und dass die Löcher (3) innen mittels einer Lichtquelle (32) beleuchtet sind, und die Lochstangen (24) als hohle Stangen aus einem lichtdurchlässigen Material ausgeführt sind, sodass sie von der Lichtquelle (32) für das Loch (3) von innen beleuchtbar sind.
2. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Abschlagplätze (13), Greens (1), Bunker (4) und Hindernisse (6) je mit einer Reihe von diskreten Lichtquellen (2, 5, 7, 8, 10) in Form von Bodeneinbau-LED-Leuchten ausgestattet sind, welche längs deren Ränder bündig mit dem Golfrasen (11) eingebaut sind, und dass die Löcher (3) innen mittels einer Lichtquelle (32) beleuchtet sind, indem über dem Lochboden eine OLED- oder LED-Leuchte angeordnet ist und die zugehörige, in das Loch (3) einsteckbare Lochstange (24) hohl ist und aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt ist, sodass sie mittels der OLED- oder LED-Leuchte im Lochboden deren Licht diffundiert.
3. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Abschlagplätze (13), Greens (1), Bunker (4) und Hindernisse (16) je von einer nahtlosen PLED-Folienleuchte (12, 15, 18, 20, 36) umrandet sind, wobei die Folie bündig mit dem Golfrasen (11) eingebaut ist, und dass die Löcher (3) innen mittels einer Lichtquelle (32) beleuchtet sind, indem auf dem Lochboden ein PLED- oder LED-Leuchte angeordnet ist, und die zugehörige, in das Loch (3) einsteckbare Lochstange (24) hohl ist und aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt ist, sodass sie mittels der PLED- oder LED-Leuchte auf dem Lochboden (30) deren Licht diffundiert.
4. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (6, 16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einsteckbaren Lochstangen (24) hohl sind und aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt sind und am unteren Ende eine Steckmuffe (26) mit Steckrohr (27) aufweisen, welche lösbar in einen zugehörigen Einsatz (35) einsteckbar ist, welcher in das Loch (3) einsetzbar ist, wobei auf dem Boden (30) des Loches (3) eine Lichtquelle (32) in Form einer LED, OLED, PLED oder einer niederspannigen Halogenlampe eingebaut ist.
5. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (6, 16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen für die Abschlagplätze (13), Greens (1) mit Löchern (3) und die Bunker (4) und die anderen Hindernisse (6, 16) so ausgeführt sind, dass sie je Licht einer gesonderten, dem zu markierenden Objekt zugeordneten Farbe abstrahlen.
6. Golfanlage mit Golfrasen (11), Abschlagplätzen (13), Greens (1) mit Löchern (3) und Bunkern (4) und anderen Hindernissen (6, 16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen für die Abschlagplätze (13), Greens (1) mit Löchern (3) und die Bunker (4) und die anderen Hindernisse (6, 16) so ausgeführt sind, dass sie je Licht einer gesonderten, dem zu markierenden Objekte zugeordneten Farbe abstrahlen, indem nämlich die Greens (1) mit grünen Lichtquellen (2, 12) ausgestattet sind, die Bunker (4) mit gelben Lichtquellen (5,14), die Wasserhindernisse mit blauen Lichtquellen (7, 15, 36), die Abschlagplätze (13) mit roten Lichtquellen (8, 18) und die Fairways (9) mit weissen Lichtquellen (10, 20).
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