DE2815631A1 - Wasserbetriebenes spielzeug mit emporhebbarem oberen teil - Google Patents
Wasserbetriebenes spielzeug mit emporhebbarem oberen teilInfo
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- A63G31/00—Amusement arrangements
- A63G31/007—Amusement arrangements involving water
Description
P 12 236"
11.April 1978
San Gabriel, California 91778
USA
Wasserbetriebenes Spielzeug mit emporhebbarem
oberen Teil
Die vorliegende Erfindung betrifft flüssigkeitsbetriebene Vorrichtungen, insbesondere wasserbetriebene Spielzeuge und
Einrichtungen zum Dekorieren, und insbesondere eine zweiteilige Anordnung, deren Spitze oder oberer Teil entfernt
und beim Betrieb oberhalb eines Sockelteiles auf einem Wasserstrahl schwebend hochgehalten wird.
Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet nach dem Prinzip, bei dem ein Gegenstand auf einem senkrechten
Strom einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser schwebt. Durch Verbinden einer unter Druck stehenden Wasserquelle
mit einer Düse wird ein Wasserstrom oder Wasserstrahl erzeugt, welcher nach oben gegen den Boden oder die Unterseite
des Gegenstandes gerichtet wird, der schweben soll.
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Die Idee, einen Gegenstand durch die Verwendung eines iTuiddrucks emporzuheben, ist bei solchen Anwendungen wie
sichtbaren Anzeigen, Rasensprengern und Spielzeugen verwandt worden. Repräsentativ hierfür sind die in den
US-Patentschriften 1 078 432, 2 O55 498 und 3 700 I72 beschriebenen
Einrichtungen.
In .der Patentschrift 2 055 4.98 sind kugelförmige Gegenstände
angegeben, die von Luftströmen-, welche aus Düsen ausströmen, getragen werden, um das Schweben von Körpern
in.-.einem Planeten- oder Sonnensystem nachzuahmen. Die Gegenstände,
welche schweben sollen, sind auf Kugeln begrenzt, welche mit einem relativ kleinen Abstand von den
Luftdüsen getragen werden. Das Arbeitsprinzip solcher Einrichtungen besteht darin, daß ärodynamische Kräfte verwandt
werden, um ein Schweben der Kugeln zu bewirken. Eine Kugel, die versucht den Luftstrom zu verlassen, wird wegen
des Druckunterschiedes zwischen dem hohen und niederen Druck an den Seiten der Kugel zurückgezogen. Es ist dieser
Vorgang, der den Betrieb einer solchen Einrichtung selbst dann ermöglicht, wenn eine Kugel sich in einem wesentlichen
Abstand von der Senkrechten befindet. Nach einem solchen Prinzip kann bei gasförmigen Fluiden gearbeitet werden,
jedoch nicht bei Flüssigkeiten.
In der Patentschrift 1 O78 432 ist ein Rasensprenger mit
einem nach oben heraustretenden Element dargestellt, bei dem ein innerer Schaft axial in einem ortsfesten, äußeren
Rohr, welches mit einer Wasserversorgung verbunden ist, bewegt werden kann. Der innere Schaft ist mit einem axialen
Durchlaß mit einem kleinen Durchmesser ausgebildet, so daß Wasser,welches in dem Rohr fließt,durch den Schaftdurchlaß
zu einem Auslaß hindurchfließen kann, wo es über den Rasen oder andere Pflanzungen, die gegossen werden
sollen, ausgebreitet wird. Ein verbreiteter Grundteil am
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unteren Ende des Schaftes und der relativ kleine, axiale Durchlaß wirken auf den Druckkopf des Wassers, welches
durch das äußere Rohr zugeführt wird, so, daß der Schaft über das Ausgangsniveau angehoben oder hervorgestoßen
wird, um in vorteilhafterer Weise zu sprühen. Am höchsten Punkt des Anhebens wird der breitere Grundteil des inneren
Schaftes durch den Wasserdruck an einer passenden Schulter gehalten, um den Schaft in dem Rohr zurückzuhalten.
Das Arbeitsprinzip ist hier im wesentlichen Druck und Halten. Das bewegliche Element schwebt nicht auf dem Wasserkopf,
sondern wird vielmehr durch den Wasserdruck nach oben gedruckt und durch eine ringförmige Halteschulter
am oberen Ende des äußeren Rohres gehalten und zurückgehalten. Somit kommt der innere Schaft niemals mit dem äußeren
Rohr außer körperlicher Berührung.
Ein nach dem Prinzip des Rückstoßes betriebenes Spielzeug ist in der Patentschrift 3 700. 172 dargestellt. Das einem
Gehäuse durch einen Schlauch zugeführte Wasser wird durch eine Vielzahl von inneren Röhren zu Sprühdüsen geführt,
welche sich von dem Gehäuse nach unten öffnen. Die Kraft des Wassers, welches durch die Düsen ausgestoßen wird,
bewirkt, daß sich das Gehäuse hebt und über der Oberfläche, auf der es in Ruhe angeordnet ist, schwebt. Wie
der Ausdruck Rückstoß beinhaltet, ist das Spielzeug der Patentschrift 3 700 172 ein solches, dessen Anheben als
Gegenwirkung auf die auftretenden Kräfte bewirkt wird, wenn Wasser durch die Auslaßdüsen hindurchgeht. Andere
Spielzeuge mit Wasserrückstoß sind auch bekannt, wozu auch das in der US-Patentschrift 3 079 727 angegebene
und als Wasserschlange (Water Wiggle) bekannte gehört. Das Prinzip von Wirkung und Gegenwirkung wird auch Anschaulich
durch einen Schlauch dargestellt, der einen begrenz-
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ten Auslaß hat, welcher sich wie eine Schlange windet,
wenn eine Quelle von Wasserdruck mit dem Schlauch verbunden wird.
Wasserbetriebene Spielzeuge sind seit langem eine Quelle von großem Vergnügen und Freizeitwert. Besonders während
der Sommermonate liefern Spielzeuge, bei denen die Wirkung und die Verwendung von Wasser miteinander kombiniert werden,
gleichzeitig Zerstreuung und eine Quelle zum Kühlen. Es ist häufig eine beliebte Freizeitbeschäftigung von
Kindern beim Spielen Rasensprenger und ähnliches zu verwenden, wobei sie den Sprenger anstellen und durch ihn hindurchlaufen.
Selbst das einfache Anstellen eines Gartenschlauches, um Spielkameraden zu bespritzen, ist beliebt,
was die Begeisterung unterstreicht, welche Kinder für Wasser und Spielen mit Wasser haben.
Die vorliegende Erfindung gehört dieser Art von Spielzeugen an. Ferner fügt sie einen ungewöhnlichen, fast magischen,
sichtbaren Effekt hinzu, welcher ganz erheblich zu dem Spielwert des Spielzeuges beiträgt. In einer Hinsicht
wird durch die vorliegende Erfindung eine mit Flüssigkeit batriebene Vorrichtung geschaffen, welche ein erstes
Element zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles und ein zweites Element umfaßt, das in Arbeitsbeziehung zu dem
ersten Element angeordnet ist. Mittel sind an dem zweiten Element zum Schweben des zweiten Elementes auf dem Flüssigkeitsstrahl
vorgesehen.
In einer anderen Hinsicht wird durch die Erfindung ein Spielzeug mit einem ortsfesten Element und einem emporhebbaren
Hut oder Kornenabschnitt geschaffen. Eine in dem Kopf des ortsfesten Elementes vorgesehene Düse richtet
einen Wasserstrahl nach oben durch den Hutteil. Die Wir-
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kung des Hutteiles auf den Druckkopf, welcher durch den Wasserstrom erzeugt wird, veranlaßt jenen, sich zu heben
und über dem ortsfesten Element zu schweben. Wenn der Hutteil an seiner Spitze mit einem Wasserablenker versehen
wird, breitet das Spielzeug ein kreisförmiges Muster von Wasser radial von dem schwebenden Hut nach außen aus.
In noch anderer Hinsicht beabsichtigt die Erfindung ein wasserbetriebenes Spielzeug, welches eine Wasserquelle
und eine mit der Wasserquelle verbundene Einrichtung umfaßt, um eine relativ dünne, nach oben gerichtete Wassersäule
zu erzeugen. Eine Einrichtung ist in Arbeitsbe-' Ziehung zu der die Wassersäule erzeugenden Einrichtung
angeordnet, um angehoben zu werden und auf dem Ende der Wassersäule ohne zusätzliche Abstützung zu schweben, wenn
Wasserdruck von der Quelle der die Wassersäule erzeugenden Einrichtung zugeführt wird.
Bei der hier bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Spielzeug in der Form eines Kopfes eines
Clownsmit einem entfernbaren Hut ausgebildet.. An der
Spitze des Hutes ist ein Flügelrad befestigt. Der Hut hat eine konische Form und ist an seinen beiden Enden offen,
so daß der durch den Konus hindurchgehende Wasserstrom auf der Unterfläche des Flügelrades auftrifft, welches in
der Mitte kuppeiförmig ist. Das Wasser wird durch die Kuppel an Flügelradblättern oder Flügeln entlang, die
s ich von der Unterfläche des Flügelrades erstrecken, nach außen abgelenkt. Die Kraft des abgelenkten Wassers,
das auf die Flügel auftrifft, bewirkt, daß sich der Hut dreht und ein regenschirmförmiger Wasserschauer in einem
kreisförmigen Muster um den Kopf des Clownsausbreitet
oder versprüht.
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Wenn der normalerweise zur Verfügung stehende Wasserdruck
verwendet wird, kann der Hut "bis zu einer Höhe von "bis zu 6 m in der Luft emporgehoben werden und ein kreisförmiges
Wassermuster mit einem Durchmesser von ungefähr 3 m ausbreiten. Erhöhen und Verringern des Wassers bewirkt,
daß der Hut auf dem Ende des Wasserstromes steigt und fällt. Die Richtung der Düse an dem Kopf des Clowns
kann eingestellt werden, so daß der Wasserstrom senkrecht nach oben gerichtet wird,und bei einer solchen Ausrichtung
schwebt der konische Hut beliebig lange auf dem Ende des Stromes, so lang dieser nicht unterbrochen wird.
Was geschaffen worden ist, ist ein Wasserspielzeug, welches für den Benutzer von großer Faszination und "Unterhaltungswert durch seine Fähigkeit ist, einen Gegenstand anscheinend
mitten in der Luft in Schwebe zu halten, wobei die einzig sichtbare Einrichtung zum Abstützen ein Wasserstrahl
ist, welcher oben aus dem Clownskopf herauskommt. Die Drehwirkung des Flügelrades erzeugt die kreisförmige
Wirkung eines Wassersprühers, jedoch eines solchen, der über die Köpfe der Benutzer angehoben wird, wodurch ein
hoher Schauer geschaffen wird, so daß eine Anzahl von Leuten sich unter ihn stellen oder hindurchrennen kann,
wodurch das Spielzeug besonders für Gruppenspiele geeignet wird. Wenn die Flügelradblätter entfernt werden, wird ein
ortsfester Schauer erzeugt. Plötzliche Unterbrechungen des Stromes bewirken, daß der Hut einige Dezimeter fällt und
dann von dem Strom erfaßt und erneut angehoben wird. Wird das Wasser kurzzeitig abgestellt und dann wieder angestellt,
so wird die gleiche Wirkung erzeugt, wodurch die Verwendung oder Wirkung des Spielzeuges erhöht und viele
"Spiel"-Möglichkeiten geschaffen werden. Wenn der Hut
von dem Strom weggestoßen wird oder aus irgendeinem Grund herunterfällt, kann er auf die Spitze des Wasserstrahls
aufgesetzt und losgelassen werden. Der Hut wird sofort
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abgestützt land schwebt auf dem Wasserstrom und steigt
zu seiner ursprünglichen Höhe, eine Wirkung, die besonders zu der "magischen Levitation"-Wirkung des Spielzeuges
beiträgt.
Außer zum Spielen kommen für die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung andere Anwendungen in Betracht, eingeschlossen,
jedoch nicht begrenzt, Anzeigeeinrichtungen und Verwendungen als Schmuckeinrichtungen bei Brunnen.
Die der Vorrichtung eigene Wirkung und die Verwendung von Wasser machen die Vorrichtung zu einem unmittelbaren
Blickfang. Die einstellbare Hohe und der Sprüheffekt machen die Vorrichtung besonders zur Verwendung bei G-artenbrunnen
geeignet und ihre Wirkung kann ferner durch schöpferische Verwendung von zugeordneten Lichteffekten
erhöht werden.
Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstanden.
Es zeigen:
Fig. Λ eine Sprengansicht, in der der obere und der untere
Teil des erfindungsgemäßen Spielzeugs dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils der Erfindung im Schnitt,
Fig. 3A eine Aufsicht auf den oberen Teil des Spielzeugs,
Fig. 3B eine Darstellung längs der Linie 3B-3B der Fig. 3A,
Fig. 4A eine Einzeldarstellung der Düsenanordnung der
vorliegenden Erfindung,
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Fig. M-B eine Schnittdarstellung der Düse längs der
Linie 4B-4B der Fig. 4A,
Pig. 5 eine Vorderansicht des sich im Betrieb befindenden
Spielzeugs,
Fig. 6A, 6B und 6C
Darstellungen abgeänderter Ausführungsformen des oberen Teiles des Spielzeuges, und
Fig. 7A, 7B und ?C
abgeänderte Ausführungsformen des im oberen Teiles des Spielzeugs verwandten Wasserablenkers.
Eine Sprengansicht eines Wasserspielζeuges 10 nach der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Wie dort gezeigt, hat die hier bevorzugte Ausführungsform des Spielzeuges
die Form eines Kopfes 12 eines Clowns mit einem entfernbaren, spitzen oder konisch geformten Hut 14, der
auf dem Eopf sitzt. Andere in Betracht kommende Ausführungsformen der Erfindung sind ein Raumschiff, ein Waalfisch und
andere Darstellungen eines Kopfes mit einem abnehmbarem Hut, wie z.B. ein Cowboy und ein Zauberer.
Der Kopf 12 ist ein aus Kunststoff geformter Hohlkörper, der oben mit einer öffnung 13 zur Aufnahme einer Düse 16 und
einer Düsenhalterung 18 ausgebildet ist. Wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, hat die Düse 16 die Form
eines Regenschirmes und ist in der Öffnung 13 am Oberteil
des Kopfes mit einer Düsenhalterung 18 befestigt, welche die Form eines Abschnittes einer Kugel hat. Die Düse 16 erstreckt
sich vom Inneren durch die öffnung 13 hindurch und endet mit einem Auslaß 17, um einen Wasserstrom oder Wasserstrahl
nach oben zu richten.
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Der Hut 14 umfaßt einen konisch geformten, unteren Abschnitt 20 und einen oberen Abschnitt in der Form eines Flügelrades
22. Das Flügelrad 22 ist an mehreren Stützen 24· befestigt, welche einstückig mit dem Konus 20 ausgebildet sind. Die
Stützen 24 sind in axialer Richtung um die Spitze des konusförmigen
unteren Abschnittes 20 angeordnet, wie es in den Figuren 1, 3A und 3B zu sehen ist. Der Konus 20 ist oben
und unten offen, wobei der obere Abschnitt 21 des Konus abgeschnitten ist, um eine Befestigung des Flügelrades am
oberen Abschnitt des Konus dadurch zu ermöglichen, daß das Flügelrad oben auf dea, Konus so aufgesetzt wird, daß die
Stützen 24 durch öffnungen 26 in dem Flügelrad hindurchgehen. TJm das Flügelrad zu befestigen, werden die Stützen
24 unter Wärmeeinwirkung vernietet. Das Flügelrad 22 ist als eine Scheibe oder Platte mit sich von der Unterseite '
erstreckenden Flügelradblättern 23 ausgebildet. Eine sich
nach oben erstreckende Blase oder Kuppel.25 ist in der Mitte
der Scheibe ausgebildet. Andere Ausführungsformen des Flügelrades werden näher ins einzelne gehend im Zusammenhang
mit den Fig. 6 und 7 der Zeichnung erläutert.
Wie es am besten in den Fig. 2, 4A und 4B dargestellt ist, umfaßt die Düse 16 einen mittigen Schaft oder Rohr 28 mit
einem durch dieses hindurchgehenden axialen Durchlaß 31 ? ein
kreisförmiges Dach oder Flansch 32, der einstückig mit dem Schaft ausgebildet und an dessen oberen Ende angeordnet ist,
und einen Kopf 30. Das Dach 32 erstreckt sich von dem Schaft
allgemein waagerecht nach aussen und ist so nach unten gewölbt,
daß die konkave Seite dem Schaft 28 zugewandt ist. Der Kopf 30 ist koaxial relativ zu dem Schaft 28 auf der
Seite des Daches 32 angeordnet, die dem Schaft gegenüberliegt. Der Durchlaß 31 führt einen Wasserstrahl zu dem
Auslaß 17 und von dort von dem Kopf des Clowns nach oben
durch den hohlen Konusabschnitt des Hutes, um die Unterseite des oberen Abschnittes 22 des Hutes zu beaufschlagen.
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Der axiale Durchlaß 31 hat zwei Quersclmittsausbildungen,
wie es in Fig. 4B zu sehen ist. Der untere Abschnitt 33
ist zylindrisch und der obere Abschnitt 37 ist abgeschrägt oder konisch, um das durch die Leitung 38 geführte Wasser
zu einem relativ dünnen, scharfen, gut begrenzten Wasserstrom oder Wasserstrahl 54 zu konzentrieren und als einen
solchen mitzureißen, welcher nach oben längs der Achse des Konus 20 gerichtet werden kann.
Die Größe des Daches 32 ist so ausgewählt, daß sein Durchmesser
größer als die öffnung 13 ist, damit das Dach auf
dem kreisförmigen Umfang der öffnung 13 aufsitzen und von diesem getragen werden kann. Eine Düsenhalterung 18 ist über
der öffnung 13 und einen Umfangsabschritt' des Daches 32 angeordnet
und an dem Kopf mittels mehrerer Befestigungen 36 befestigt. Die Düsenhalterung hat ebenfalls eine Mittelöffnung
35 mit einem Durchmesser, der so ausgewählt ist, daß er kleiner als der Durchmesser des Daches ist, um den Umfangsabschnitt
des Daches zu überlappen und die Düse in einer verschiebbaren Beziehung gegenüber dem Durchmesser der öffnung
13 zu halten, wodurch die Düsen gleitend um einen Winkel von
3 60 um ihre Achse prezässiert werden kann. Bei der hier bevorzugten Ausführungsform beträgt der maximale Winkel
der Abweichung von der senkrechten Achse 10°, wodurch sich ein gesamter Abweichungswinkel von 20° ergibt. Durch das
Einstellen des Winkels der Düse ist es bei der Vorrichtung möglich, einen Ausgleich herzustellen, wenn sie auf einer
schiefen oder unebenen Oberfläche aufgestellt ist. Die Düse wird eingestellt, bis der Strom senkrecht nach oben
gerichtet ist und in sich selbst zurückfällt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird Wasser der Düse durch
ein Stück eines flexiblen Schlauches oder Wasserleitung zugeführt. Der Schlauch 38 ist vorzugsweise zwischen dem Einlaß
und der Düse gekrümmt, um Turbulenzen in der Leitung auf ein Minimum zu verringern und ein Spritzen an der Düse zu
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vermeiden. Der Schlauch 38 ist an dem Einlaß der Düse durch
einen Reibungssitz auf dem Schaft 28 befestigt, dessen äußerer Oberfläche gerillt ist, um einen Anschluß 46 zu
"bilden. Ein Eisenband 52 klemmt den Schlauch 38 an den Anschluß
46 an.
Der Schlauch 38 erstreckt sich durch das hohle Innere des
Kopfes zu einer Öffnung 47 in dem Sockel und geht durch die
öffnung hindurch, wo er an einer Kupplungsverbindung 44 endet. Die Kupplungsverbindung hat einen gerillten Abschnitt
42, an dem der Schlauch 38 mittels eines anderen Eisenbandes
48 angepreßt und befestigt ist. Eine Zugentlastungskupplung 40 ist in dem Schlauch direkt an der Innenseite
der Öffnung 47 angeordnet. Plätzliches Ziehen oder Zerren
an einem mit der Verbindung 44 verbundenen Schlauch wird dadurch auf den Kopf 12 statt über den Schlauch auf die
Düse 16 übertragen. Ein zweites Eisenband 50 hält die Zugentlastungskupplung
40 in dem Schlauch an ihrem Platz.
Der Sand 56 am unteren Ende des Konus 20 ist gewölbt, um
einen nach oben gerichteten Plansch 57 zu bilden, welcher sich über den Umfang um den Puß des Hutes erstreckt. Öffnungen
58 sind flir den Abfluß in dem Kanal 59 angeordnet,
welcher durch den gewölbten Rand begrenzt wird, d.h.-der
Seite des Konus 20 und des Plansch.es 57. Auf der Seite des Konus herunterrollende Wassertropfen fließen durch die
öffnungen ab, statt sich anzusammeln und ein Ungleichgewicht des Hutes zu bewirken. Ein Beschwerungswulst 61 am
Puß des Konus 20 ist in Pig. 5 gezeigt, um eine andere Ausgestaltung des Konusrandes darzustellen.
Um die Stabilität des auf dem Strom schwebenden Gegenstandes zu erhohen, wird eine konusförmige Ausgestaltung bevorzugt.
Der Konus ist an seinem weiten und an seinem engen Ende offen, wobei die öffnung an dem engen Ende 21 so ausgewählt
ist, daß der Wasserstrahl 54 von der Düse ohne weiteres
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hindurchgeht. Die Verwendung einer weiten öffnung am Fuß
und die Ausstattung mit einem gewölbten oder einem schweren Rand trägt ferner zu seiner Stabilität bei. Selbst bei Wind
folgt der Hutabschnitt dem Strom und bleibt im Gleichgewicht, wenn der Strom rückwärts und vorwärts schwingt.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird im Zusammenhang mit Pig. 5 beschrieben. Das Spielzeug wird auf eine ebene
Oberfläche gestellt und das hohle Innere des Kopfes wird mit Wasser durch die öffnungen 34 gefüllt, welche auf dem Umfang
der Düse 16 mit Abstand angeordnet sind. Das Zuführen von Wasser in das hohle Innere des Spielzeuges verleiht diesem
ein Gewicht und Stabilität, damit es richtig arbeitet. Eine Wasserquelle wie z.B. ein üblicher Gartenschlauch wird dann
mit der Verbindungskupplung 44 verbunden.
Zu Beginn der Verwendung des Spielzeuges wird das Wasser angestellt,
damit ein Wasserstrom durch die Düse 16 bis zu einer Höhe von 30 bis 35 cm hindurchgehen kann. Der Strom wird von
dem Benutzer beobachtet und wenn er nicht in sich selbst zurückfällt, wird die Düse in der Düsenhalterung 18 bewegt,
bis sie so ausgerichtet ist, daß der Wasserstrom in sich selbst zurückfällt.
Wenn einmal die erwünschte Richtung der Düse erhalten worden ist, wird der Hutabschnitt 14 auf das Spielzeug aufgesetzt
und der Wasserdruck wird erhöht, um den Hut auf die erwünschte Höhe zu heben. Diese Höhe hängt von verschiedenen Größen
ab, nämlich von dem Gewicht des Hutes oder dem oberen Teil, dem zur Verfügung stehenden Wasserdruck und den bei der
besonderen Gelegenheit, wenn das Spielzeug benutzt wird, herrschenden Windbedingungen. Der aus der Düse herauskommende
Wasserstrom 54 gelangt nach oben durch das Innere des hohlen,
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konischen Abschnittes und beaufschlagt die Unterseite der Kuppel 25, wo er nach außen an den Blättern 23 entlang abgelenkt
wird. Wie es in den Figuren 3A und 3B zu sehen ist, sind die Blätter 23 so geformt, daß der abgelenkte Wasserstrom
auf die abgewinkelten Abschnitte 27 der Blätter auftrifft,
wodurch bewirkt wird, daß sich der obere Teil im Gegenuhrzeigersinn dreht und das Wasser in einer dachförmigen
Kaskade über .einen kreisförmigen Bereich, der das Wasserspielzeug
umgibt, ausgestoßen wird. Gekrümmte Flügelradblätter und Flügel können ebenfalls bei dieser Anwendung verwandt werden,
wobei die Größe der Abwinkelung oder Krümmung direkt mit der Drehgeschwindigkeit in Beziehung steht. Normale durch
den Hut der vorliegenden Erfindung erzielte Drehgeschwindigkeiten liegen im Bereich von 30 bis 60 TJpM. Bei normalen Betriebsbedingungen
bleibt der Kopf im Gleichgewicht und beliebig lange von dem Wasserstrahl der Düse getragen, wobei
er offenbar auf dem Ende des Wasserstromes schwebt und einen Sprühregen erzeugt, welcher einen kreisförmigen Bereich mit
einem Durchmesser von 2,4 bis 3i6 m bedeckt, so daß das
Spielzeug als ein Rasensprenger-Spielzeug u.a. verwendet werden kann.
Wenn der Hut von dem Wasserstrahl fortgestoßen oder weggeblasen ist, kann die Abstützung des Hutes auf dem Ende des
Wasserstromes erneut dadurch erfolgen, daß der Hut lediglich auf dem Wasserstrom ohne Abstellen des Wasserdruckes gesetzt
wird. Er wird dann automatisch steigen und sich drehen, wenn das Wasser das Flügelrad beaufschlagt. Wenn die Verwendung
des Spielzeuges beendet ist, wird der Wasserdruck unterbrochen und der Hutteil 14 fällt zu Boden. Die Wasserversorung wird
.von dem Kopf 12 getrennt und der Kopf wird dann umgedreht, damit das Wasser in dem hohlen Teil des Kopfes durch die
Öffnungen 3^·> welche die Düse umgeben, herausfließen· kann.
Das Spielzeug ist dann für eine Aufbewahrung bis zur nächsten Verwendung bereit.
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Andere Ausführungsformen der Konusflügelradausbildung sind in den Figuren 6A "bis 6C und ?A bis 7C dargestellt. Fig. 7A
ist eine Aufsicht auf die Unterseite des Flügelrades, welches mit dem in Fig. 6A gezeigten Oberteil verwendet wird. Ähnlich
ist das Flügelrad der Fig. 7B dem Oberteil der Fig. 6B
zugeordnet, und das Flügelrad der Fig.7C ist dem Oberteil der Fig. 6C zugeordnet.
Vie in den Figuren 6A und 7A gezeigt, hat der Oberteil eine
konische Form und eine kuppeiförmige ablenkende Oberfläche
70, welche an Stiften 60 befestigt ist, die sich von einem an die abgeschnittene Spitze des konischen Abschnittes anschließenden
Bereich erstrecken. Wie es in Fig. 7A gezeigt ist, ist die ablenkende Oberfläche 70 nicht mit Flügelradblättern
ausgerüstet, sondern nur die Aufnahmen oder Hülsen 72,
durch die die kuppeiförmige, ablenkende Oberfläche mit Stiften 60 des konischen Abschnittes 68 verbunden ist.
In den Figuren 6B und 7B ist eine andere, alternative Ausführungsform
des Oberteils des Spielzeugs nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Fall ist ein
konischer Abschnitt 73 vorgesehen, mit dem ein Flügelrad 7^ verbunden ist, welches sich flach über die Spitze
erstreckt und mit mehreren in geringem Abstand voneinander, über den Umfang an der Unterseite des Flügelrades
angeordneten Flügelradblättern 76 versehen ist. Ein nach
oben durch den konusförmigen Abschnitt 73 hindurchgehender Wasserstrom trifft auf dem Flügelrad, ungefähr in der Mitte
78 des Flügelrades 74· auf und wird nach außen in einer
gleichmäßigen Verteilung abgelenkt, wobei er durch die Räume zwischen den Flügelradblättern hindurchgeht und auf
die geneigten Abschnitte 80 der Flügelradblätter auftrifft,
wodurch eine Drehung des Flügelrades bewirkt und ein Wassermuster von der Art eines Regenkuckucks (Rainbird) erzeugt
wird, welches sich radial nach außen von dem Flügelrad her erstreckt.
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281563 t
Eine noch andere Ausführungsform des oberen Abschnittes
des Spielzeuges nach der vorliegenden Erfindung ist in Figuren 6C und ^G dargestellt. Bei der dort gezeigten Ausführungsform
besteht der untere Abschnitt aus einem konischen Abschnitt 82. Ein Ring 84 ist an dem weiten Ende
des konisch geformten Abschnittes 82 mit Verbindungen wie z.B. Schnur oder anderen flexiblen Fasern befestigt.
Ein Flügelrad 88 umfaßt eine mittig angeordnete Kuppel 90,
die sich nach oben erstreckt, und sich nach unten erstreckende Flügel oder Flügelradblättern 89. Die Flügel 89 sind um
den Umfang der Kuppel 90 an der Unterseite des Flügelrades
angeordnet. Ein Strom von Wasser wird nach oben durch den konischen Abschnitt 82 gerichtet, trifft auf die Kuppel
90 auf und wird radial nach außen gegen die Flügel verteilt, um eine Anhebe- und Drehkraft auf das Flügelrad
und den konischen Abschnitt, der mit ihm verbunden ist, auszuüben. Wenn der Konus 82 steigt, werden die Verbindungen
86 gestreckt und gespannt und heben ihrerseits den Ring 84· an bis die gesamte Anordnung vom Boden hochgehoben
und auf dem Ende des Wasserstromes so lang in Drehung versetzt wird, wie der Strom angestellt bleibt.
Durch die Erfindung wird also ein wasserbetriebenes Spielzeug geschaffen, welches einen Sockelabschnitt und einen
emporhebbaren, länglichen oberen Abschnitt aufweist, an dessen Spitze ein Wasserablenker befestigt ist. Eine unter
Druck stehende Wasserquelle wird mit einer nach oben gerichteten Düsen verbunden, die in dem Sockelabschnitt angeordnet
ist. Wenn der Wasserdruck angestellt wird, wird ein Wasserstrahl nach oben von der Düse aus durch den
oberen Abschnitt zu dem Ablenker gerichtet, und die Kraft des Wassers hebt den oberen Abschnitt1 in die Luft empor,
wo er auf dem Kopf des Wasserstromes schwebt. Wenn der Ablenker ein Flügelrad ist, dreht sich der obere Abschnitt
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-AG-
und ein regenschirmförmiger Wasserschauer wird nach außen
von dem Ablenker ausgebreitet. So lange der Wasserdruck ununterbrochen "bleibt, schwebt der obere Abschnitt auf der
Spitze des Wasserstroms von der Düse und sprüht fortwährend Wasser in einem kreisförmigen Huster um das
Spielzeug. Die Düse kann lagemaßig verschiebbar eingestellt werden, damit sie so angeordnet werden kann, daß
der Wasserstrom direkt senkrecht gerichtet ist.
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Claims (1)
- 2815831PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERCXPL-INO.H. KINKELDEYDR-ING.W. STOCKMAIROR-ING. - AaE (CALTECHK. SCHUMANN. da RER NAT.- OPl-PHYSP. H. JAKOBDIPU-INO.G. BEZOLDDRRERNOT-DiPL-CHB*8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 12 236 P a t e η t a ns ρ r ü c h e1.) Flüs s igkeiläo e tr i ebene Vorrichtung, insbesondere flüssiglceitäsetriebenes Spielzeug, gekennz eichnet durch eine Flüssigkeitsquelle, eine mit der Flüssigkeitsquelle verbindbare Einrichtung (38,28,17,16), durch die ein nach oben gerichteter Flüssigkeitsstrahl (52O erzeugbar ist, und durch eine mit der Flüssigkeit beaufschlagbare Einrichtung (14), welche in Arbeitserziehung zu der Einrichtung (38,28,17>16) zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles angeordnet ist, wodurch sie durch den Flüssigkeitsstrahl (52O anhebbar und auf dessen Ende ohne zusätzliche Abstützung schwebbar ist, wenn der den Strahl erzeugenden Einrichtung (38,28,17,16) ein ausreichender Flüssigkeitsdruck von der Quelle zugeführt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die mit der Flüssigkeit beaufschlagbare Einrichtung (12O eine getragene Konstruktion (12I-) mit einer Oberfläche (25;70;78;90) ist, die oberhalb der den Flüssigkeitsstrahl (54) erzeugenden Einrichtung (38,28,17»16) gehalten ist, wobei sie in dem Flüssigkeitsstrahl der den Flüssigkeitsstrahl erzeugenden Einrichtung angeordnet ist.909 813/0658TELEFON (Ο8Θ) 22 23 63 TELEX OB-29 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERERORIGKn]AL !NSPECTEO3. "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Gehäuse (12) vorgesehen ist, an dem die den Flüssigkeitsstrahl (54) erzeugende Einrichtung (38,28,17,16) befestigt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitsstrahl (52O erzeugende Einrichtung (38,28,17,16) eine Düseneinrichtung (16) ■umfaßt, die mit nach oben gerichtetem Auslaß (17) in dem Gehäuse (12) befestigt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die getragene Konstruktion (14) ein hohles, längliches Element (20,68;73582) ist, welches zur Anordnung auf dem Gehäuse (12) über der Düseneinrichtung (16) geeignet ist, wobei die Oberfläche (25;70; 78;90) an dem der Düseneinrichtung (16) gegenüberliegenden Ende der Konstruktion (14) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (25;70;78;90) eine Flüssigkeit sablenkungsplatte ist, die an einem Ende des Elementes (20;68;73;82) befestigt ist, wodurch die Platte durch allgemein längs der Achse des Elementes gerichtete· Flüssigkeit beaufschlagbar ist, und daß durch die Kraft der beaufschlagenden Flüssigkeit die getragene Konstruktion (14) von dem Gehäuse (12) hochhebbar und auf dem Flüssigkeitsstrahl (54) schwebbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle, länglich Element (20; 68;73;82) ein Kegelstumpf (20;68;73;82) und die Flüssigkeitsablenkungsplatte (25;70',78$90) ein Flügelrad (22;74; 88) ist, welches oberhalb und mit Abstand von dem offenen Kegelstumpfende angeordnet ist, wobei das Flügel-909813/0658rad durch abgelenkte; v Flüssigkeit antreibbar ist,' wodurch, eine Drehbewegung des Kegelstumpfes während des Schwedens auf dem Flüssigkeitsstrahl (54) erzeugbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (16) verschiebbar in dem Gehäuse (12) gehalten ist, wo'durch die Richtung des aus ihr austretenden Flüssigkeitsstrahls(54) einstellbar ist.9. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) eine Leitungseinrichtung (38) vorgesehen ist, welche sich zwischen der Flüssigkeit squelle und der Düseneinrichtung (16) erstreckt.10. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (20;68;73;82) eine Stabilisierungseinrichtung (56,57;61) umfaßt, welche um die Basis des Kegelstumpfes herum angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (56, 57) ein nach oben gebogener Rand (57) ist» der sich um den Umfang der Basis erstreckt.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (61) ein Gewichtswulst (61) ist, welcher sich um den Umfang der Basis erstreckt.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichne t, daß die Flüssigkeit Wasser ist.Flüssigkeitsbetriebenes Spielzeug, gekennzeichnet durch ein Sockelstützelement (12), ein9O9813/0B5&entfernbares oberes Element (14) ,welches auf dem Sockelstütze lement aufsitzt, eine Einrichtung (38,28), durch die Flüssigkeitsdruck einem in dem Stützelement unter dem oberen Element (14) angeordneten Auslaß (17) zuführbar ist, durch eine an dem Auslaß (17) angeordnete Einrichtung (16), durch die ein Flüssigkeitsstrom zu dem oberen Element (14) lenkbar ist, und durch eine Einrichtung (25;7O;78;9O)i die oberhalb des Auslasses (17) an dem oberen Element (14) zur Ablenkung des Flüssigkeitsstroms angeordnet ist, -wodurch das obere Element (14) emporhebbar und oberhalb des Gehäuses (12) haltbar ist, bis der Flüssigkeitsdruck unterbrochen ist.15· Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom lenkende Einrichtung eine Düse (16) ist, welche mit dem Auslaß (I7) verbunden ist.16. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom ablenkende Einrichtung eine konkave Oberfläche (25;70;90) ist, durch die die Flüssigkeit in eine nach außen und unten weisende Richtung ablenkbar ist.17'· Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das obere Element (14) ein hohler, offenendiger Konus (20;68;73j82) ist, wobei die den Strom ablenkende Einrichtung (25;70.;74;90) anschließend an die Spitze des Konus angeordnet ist.18. Spielzeug nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom ablenkende Einrichtung eine Kuppel (25;7O;9O) ist, deren konkave Oberfläche§09813/0658zu der den Strom lenkenden Einrichtung (16) weist.19'. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zei chnet, daß die den Strom ablenkende Einrichtung ein Flügelrad (22;74;88) mit mehreren Flügelrad-"blättern (23;76;89) ist, die an der zu dem oberen Element (14) weisenden Seite des Flügelrades angeordnet sind und sich radial nach außen erstrecken, wodurch der abgelenkte Flüssigkeitsstrom gegen die Flügelradblätter (23;26;89) lenkbar ist, wdurch eine Drehung des oberen Elementes (14) erzeugbar ist.20. Spielzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) verschiebbar in dem Sockelstützelement (12) angeordnet ist, wodurch die Richtung des Stromes von der Düse (16) einstellbar ist.21 . Wasserbetriebenes Spielzeug, gekennzei chnet durch einen feststehenden Sockel (12), durch einen länglichen, hohlen, bewegbaren, auf dem Sockel aufsitzenden Kronenteil (14), wobei der Kronenteil (14) an dem dem Sockel gegenüberliegenden Ende des Kronenteils eine ablenkende Fläche (25;70;78;90) aufweist, durch eine im oberen Teil des Sockels (12) unter dem Kronenteil (14) angeordnete Düse (16), durch eine Leitungseinrichtung (38,44) zur Verbindung der Düse (16) mit einer Wasserquelle, und durch eine Einrichtung (28,32), durch die ein Wasserstrom von der Düse (16) durch den Kronenteil (14) zur Unterseite der ablenkenden Fläche (25;70;78;90) lenkbar ist, wodurch der Kronenteil (14) durch den Wasserstrom emporhebbar und auf diesem schwebbar ist.909813/065822. Spielzeug nach Anspruch 21-, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der Kronenteil (14·) eine von der ablenkende Flächen(25;70;78;90) gehaltene Stabilisierungseinrichtung aufweist.23.. Spielzeug nach Anspruch 22, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung ein Kegelstumpf (20) ist.24. Spielzeug nach Anspruch 23., dadurch g e k e η η zeichnet, daß die ablenkende Fläche (25;70;90) kuppeiförmig ist, wobei ihre konkave Oberfläche auf die Düse (16) weist.25. Flüssigkeitsbetriebene Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Element (16,17) zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles (54), durch ein zweites Element (14·), welches in Arbeitsbeziehung zu dem ersten Element angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (25;70;78;90)j durch die das zweite Element auf dem Flüssigkeitsstrahl schwebbar ist.909813/0658
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