DE29723484U1 - Schraubfiguren-Systeme - Google Patents

Schraubfiguren-Systeme

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DE29723484U1 DE29723484U DE29723484U DE29723484U1 DE 29723484 U1 DE29723484 U1 DE 29723484U1 DE 29723484 U DE29723484 U DE 29723484U DE 29723484 U DE29723484 U DE 29723484U DE 29723484 U1 DE29723484 U1 DE 29723484U1
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  • Toys (AREA)

Description

Hassan Javanbakhsh
Dipl. Regisseur f. Kino & Fernsehen
Kronenberg 131 D- 52074 Aachen Tel.:0241/706244
H. Javanbakhsh, Kronenberg 131, D-52074 Aachen
Aachen, den 10.07.1998 Beschreibung
zur Patentanmeldung "Schraubfiguren Systeme"
Das zur Patentierung vorliegende System besteht aus Einzelteilen in vielerlei Ausprägung herstellbar vorzugsweise im Kunststoffspritzgußverfahren, die mittels S" Schraubverbindungen zu Figuren zusammengesetzt und kombiniert werden können.
Stand der Technik
Herkömmliche Systeme haben in Regel eine feste Zuordnung der Einzelteile bzw. Baupläne zum Zusammensetzen bestimmter Figuren und bieten nur eingebt? schränkten Raum für eigene Kreativität und Phantasie mit einem System von überwiegend rechtwinkligen Bausteinen bzw. Formen mit oft sichtbarer Verbindungstechnik und wenig Möglichkeiten, die Positionen der miteinander verbundenen Einzelteile zueinander zu verändern um einer Gesamtfigur eine andere Dynamik und/oder einen neuen Ausdruck zu geben.
1&iacgr; Andere vergleichbare Systeme zum Zusammensetzen von Figuren aus Einzelteilen beruhen darauf daß Spiralfedern, die in zylinderförmigen Hohlräumen der Figurenteile entspannt befestigt sind an ihren hackenförmigen Enden angespannt ineinander verhackt werden und somit zwei zu verbindende Einzelteile z.B. Oberschenkel mit Unterschenkel oder mit dem Rumpf miteinander verbunden sind beweglich je nach Elastizität der Spiralfedern und der Oberflächenform der verbundenen Einzeiteile.
Ziele:
Hauptziel war ein System zu entwickeln, welches ohne die sonst üblichen Pläne, Vorgaben und Einschränkungen dem Nutzer möglichst viel Anregung und Raum läßt für Phantasie, Kreativität und Gestaltungsvorstellungen.
Eine wesentliche Eigenschaft des Grundsystems ist daher die Veränderbarkeit der Dimensionen, Positionen und Ausdrucksmöglichkeiten ohne eine vorgegebene "naturalistische" Formensprache.
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Die Gestaltung von Figuren aus der Realität und der Phantasie soll möglich sein zum Ausdruck von Bewegungen, Gebärden, Tätigkeiten, Gefühlen, Stimmungen und Charakteren mit möglichst großer Vielfältigkeit der Kombinationen.
Das Instrumentarium dazu bietet ein Grundsystem aus Gruppen von Bausteinen S jeweils gleicher Form aber unterschiedlicher Dimensionierung und/oder Verbindungsausstattung mit vielen Möglichkeiten diese Form zu kombinieren und zu verändern z.B.
- durch Auswahl von Farben und Transparenzgrade für alle Systembauteile
- durch unterschiedliche Länge und Dicke von z.B. Armen, Beinen, Oberkörper &Iacgr;0 etc. mit rundem oder eckigem Querschnitt
- durch unterschiedlichen Durchmesser von Köpfen mit unterschiedlicher Lage und Dimensionierung von Augen, Ohren, Nase und Mund
- durch Drehung der einzelnen zusammengeschraubten Bausteine senkrecht zur Schraubrichtung und dadurch Veränderung des Ausdrucks einer Figur oder der
1S Funktion eines Gegenstandes
- durch Veränderung des Winkels, den zwei zusammenschraubte Bausteine miteinander bilden und dadurch Veränderung des Ausdrucks einer Figur oder der Funktion eines Gegenstandes
Auch eine naturgetreue Figürliche Darstellung bestimmter Figuren als Erweiterung und Ergänzung mit der Verbindungstechnik des Grundsystems ist möglich durch
- Material und Herstellung im Spritzguß
- unsichtbare Schraubverbindungen
variable Positionen durch Standardisierung der Verbindungstechnik und Beweglichkeit von dreihundertsechzig Grad senkrecht zur Schraubrichtung.
Systemaufbau
Grundbausteine:
Kugeln 3 bis 16 verschiedenen Durchmesser mit Rundlöchern 1, 2, 17 verschiedener Anzahl und Anordnung mit einem Innengewinde in den Innenwänden der Rundlöcher.
Beispiele von Kugelformen:
a) Drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 3 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und drei Winkel
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von jeweils einhundertzwanzig Grad bilden.
b) Drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 4 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und drei Winkel
5" von jeweils einhundertzwanzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seite, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad den mittleren Höhenlinien der drei übrigen Rundlöcher bildet.
c) Drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittig ebene mit dem Durchmesser der Kugel 5 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und drei Winkel von jeweils einhundertzwanzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Gewinde 2 von beiden Seite, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad den ^mittleren Höhenlinien der drei übrigen Rundlöcher bildet, und jeweils drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Gewinde 1 in den beiden Kugelhälften die von den drei Ebenen in zwei Hälften geteilt werden, die miteinander Winkel von sechzig Grad bilden und jeweils zur ersten Schnittebene Winkel von neunzig Grad bilden.
d) Vier hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnitt-20ebene mit dem Durchmesser der Kugel 6 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und vier Winkel von jeweils neunzig Grad bilden.
e) Vier hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 7 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden,
25"deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und vier Winkel von jeweils neunzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seite, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad den mittleren Höhenlinien der vier übrigen Rundlöcher bildet.
f) Vier hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 8 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und vier Winkel von jeweils neunzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges
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Rundloch mit Gewinde 2 von beiden Seiten, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad den mittleren Höhenlinien der vier übrigen Rundlöcher bildet, und jeweils vier hohlzylinderförmige Rundlöcher 1 mit Innengewinde in den beiden Kugelhälften von denen
S jeweils vier von zwei Ebenen in zwei Hälften geteilt werden, die miteinander Winkel von neunzig Grad bilden und die jeweils zu den beiden übrigen koordinatenebenen zur ersten Schnittebene einen Winkel von fünfundvierzig Grad bilden.
g) Kugel 9 kleineren Durchmessers mit einem durchgehendes hohlzylinderförmigen Rundloch mit Innengewinde 2, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel mittig in zwei gleiche Teile geteilt wird.
h) Kugel 10 kleineren Durchmessers mit zwei hohlzylinderförmigen Rundlöchern mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und einen Winkel von neunzig Grad bilden.
15" i) Kugel 11 kleineren Durchmessers mit einem hohlzylinderförmigen Rundloch mit Innengewinde 1, und einem die Kugel ergänzenden zylinderförmigen Körper 18 mit zum Innengewinde 1, 2, 17 passendem Außengewinde 18, deren Verlängerung der mittleren Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen.
j) Drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, 17, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 12 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien parallel in einer Schnittebene liegen wobei die Verlängerung der mittleren Höhenlinie eines Rundloches durch das Kugelzentrum läuft, während die beiden anderen 17 parallel dazu in einer Schnittebene im Abstand von einem Rundlochdurchmesser nach rechts und nach links das Zentrum
ZfTder beiden gegenüberliegenden Rundlöcher in der anderen Hälfte der Kugel bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch 2, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat.
k) .Sechs hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde 1, die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel 13 mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und sechs Winkel von jeweils sechzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seiten, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad zu
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den mittleren Höhenlinien der sechs übrigen Rundlöcher bildet
I) Körper 14 mit ovalem Querschnitt ähnlich wie Kugelform f) 8 Rundkörper mit ovalem Querschnitt mit zwölf Rundlöchern 1 und einem durchgehendem Rundloch mit Gewinde 2 von beiden Seiten bzw. Öffnungen bis zum Zentrum.
m) Kugel 15 größeren Durchmessers mit achtzehn höhIzylinderförmigen Rundlöchern mit Innengewinde 1, 2 die von einer Schnittebene mit dem Durchmesser der Kugel mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und acht 1 Winkel von jeweils fünfundvierzig Grad bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seiten, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat und einen Winkel von neunzig Grad zu den mittleren Höhenlinien der acht 1 übrigen Rundlöcher bildet, und jeweils vier hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde in den beiden Kugelhälften von denen jeweils vier von zwei Ebenen in zwei Hälften geteilt werden, die miteinander Winkel von neunzig Grad
15" bilden und jeweils zu den beiden übrigen koordinatenebenen zur ersten Schnittebene einen Winkel von zweiundzwanzigeinhalb Grad bilden.
n) Kugel 16 größeren Durchmessers mit achtzehn hohlzylinderförmigen Rundlöchern mit Innengewinde 1, 2, von denen jeweils acht von den drei koordinatenebenen mit dem Durchmesser der Kugel mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden,
köderen mittlere Höhenlinien sich im Mittelpunkt der Kugel treffen und jeweils acht 1 Winkel von jeweils fünfundvierzig Grad bilden und von denen zwei Rundlöcher ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seiten, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat, und jeweils vier hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde in den beiden Kugelhälften von denen jeweils vier von zwei Ebenen in zwei Hälften geteilt werden, die miteinander Winkel von neunzig Grad bilden und die beiden übrigen koordinatenebenen zur ersten Schnittebene bilden.
Stäbe 18 bis 24 mit Rundem 19 oder eckigem 20, 21 Durchmesser verschiedener Längen und Dicken mit zu den Innengewinden der Rundlöchern 1, 2, 17 der Kugeln passenden Außengewinden 18 immer gleichen Durchmessers an den Stabenden.
Außengewinde 22, 23, 24 in zwei verschiedenen Formen
- in der Länge 23 der Tiefe der Rundlöcher 1 mit abgerundetem Kopf und
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• ·
Schraubschlitz 24 an einem Ende
- in der doppelten Länge der ersten Form mit flachem Kopf 22 und Schraubschlitz 24 an beiden Enden
Fuß- bzw. Schuhform
£> * flache Fuß- bzw. Schuhform 25, 26
Zwei gerade parallel nebeneinanderliegende Zylinder von unterschiedlicher Höhe und Umfang homogen verbunden durch Durchdringung an den Mantelflächen mit jeweils einem durchgehenden hohlzylinderförmigen Rundloch mit Innengewinde 2 von beiden Seiten, deren mittlere Höhenlinien jeweils zusammenfallen mit Achsen der Zylinder.
* angewinkelte Fuß- bzw. Schuhform 27, 28
Zwei gerade nebeneinanderliegende Zylinder von unterschiedlicher Höhe und Umfang homogen verbunden durch Durchdringung an den Mantelflächen mit jeweils einem durchgehenden hohlzylinderförmigen Rundloch mit Innengewinde 2 von bei-
tS"den Seiten, deren mittlere Höhenlinien, die jeweils zusammenfallen mit den Achsen der Zylinder in ihrer Verlängerung einen Winkel von z.B. dreißig Grad bilden.
Das Tableau bzw. Bodenplättchen 29 bis 34 besteht aus einem rechteckigen oberflächenstrukturierten kunststoffbodensegment, homogen 29, 30, 31 herstellbar im Spritzgußverfahren, in dessen Oberfläche Rundlöcher 2 eingearbeitet sind, die
2.0ein Raster bilden mit dem Abstand von etwa einem Zentimeter von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der Rundlöcher 2.
- als Gesamttableau aus kleineren Einzelplättchen 30 mit diagonalen Schnittlinien 32
- als Gesamttableau aus größeren Einzelplättchen 31 mit senkrechten Schnitt-2-5" linien 32
Diese Tableaus können außerdem mittels sich in das Raster der Rundlöcher einfügende Zapfen 34 bzw. passende Rundlöcher 33 in der Seitenfläche ineinandergesteckt und zu einer Bodenplatte beliebiger Größe verbunden werden.
Als Bodenplättchen einzeln oder größeren Tableaus zusammengesetzt mit jeweils 2>0 Rund löchern 2 im Zentrum jedes Bodenplättchens mit einem Innengewinde in den Innenwänden der Rundlöcher passend zu den Außengewinden 18 der Stabenden 18 bis 24.
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Systemfiguren
aus den Grundbausteinen können
- Figuren von Menschen, Tiere, Pflanzen und Gegenstände zusammengesetzt, Kombiniert, vertauscht werden zur Darstellung von Bewegungen, Emotionen,
&zgr; Tätigkeiten usw.
Kugeln z.B. als Köpfe, Gelenke, Nahtstellen, Becken, Hände, Oberkörper je nach Ausdruck und Figur
Stäbe z.B. als Unter- und Oberarm, Unter- und Oberschenkel, Hals, Oberkörper je nach Ausdruck und Figur
10Außengewinde z.B. als Auge, Nase, je nach Ausdruck und Figur oder zum Verbinden von Bausteinen oder zum Verschließen von Rundlöchern
flache Fuß- bzw. Schuhform
angewinkelte Fuß- bzw. Schuhform z.B. in der Bewegung
Quadratische Tableau bzw. Bodenplättchen einzeln als Plättchen mit mittigem
KTzylinderförmigem Rundloch mit Innengewinde in den Seitenwänden zur Sicherung der Standfestigkeit unter jede Figur mit zylinderförmigem Rundloch mit Innengewinde in der Unterseite aufschraubbar in der Regel mit Hilfe eines Außengewindes passender Länge.
Alle einzelnen oder zu Figuren zusammengesetzten Bauteile des Systems haben Außengewinde oder Rundlöcher.
Sie können direkt oder verbunden durch Außengewinde auf jedes Rundloch des Tableaurasters aufgeschraubt und positioniert werden als Einzelfiguren mit Bodenplättchen oder als Ensemble beliebig arrangiert und stabilisiert auf einem Tableau passender Größe mit oder ohne Schnittlinien.
25* Fig-1 Kugelformen
a) Kugel mit drei Rundlöchern
b) Kugel mit drei Rundlöchern und einem durchgehendem Rundloch mit Gewinde
c) Kugel mit neun Rundlöchern und einem durchgehendem Rundloch mit Gewinde
d) Kugel mit vier Rundlöchern
e) Kugel mit vier Rundlöchern und einem durchgehendem Rundloch mit Gewinde
f) Kugel mit zwölf Rundlöchern und einem durchgehendem Rundloch mit Gewinde
g) Kugel passenden Durchmessers mit einem durchgehendem Rundloch
h) Kugel passenden Durchmessers mit zwei hohlzylinderförmigen Rundlöchern
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i) Kugel passenden Durchmessers mit einem hohlzylinderförmigen Rundlöchern mit Innengewinde und einem die Kugel ergänzenden zylinderförmigen Körper mit zum Innengewinde passenden Außengewinde
j) Drei hohlzylinderförmige Rundlöcher mit Innengewinde, die von einer Schnitt-
S ebene mit dem Durchmesser der Kugel mittig in zwei gleiche Teile geteilt werden, deren mittlere Höhenlinien parallel in einer Schnittebene liegen wobei die Verlängerung der mittleren Höhenlinie eines Rundloches durch das Kugelzentrum läuft, während die beiden anderen parallel dazu in einer Schnittebene im Abstand von einem Rundlochdurchmesser nach rechts und nach links das Zentrum der beiden gegenüberliegenden Rundlöcher in der anderen Hälfte der Kugel bilden und ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat.
k) Kugel mit sechs Rundlöchern und einem durchgehendem Rundloch
I) Rundkörper mit ovalem Querschnitt mit zwölf Rundlöchern und einem durch-
15"gehendem Rundloch mit Gewinde von beiden Seiten bzw. Öffnungen bis zum Kugelzentrum
m) Kugel passenden Durchmessers mit achtzehn hohlzylinderförmigen Rundlöchern von denen zwei Rundlöcher ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde von beiden Seiten bilden, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat.
n) Kugel passenden Durchmessers mit achtzehn hohlzylinderförmigen Rundlöchern in anderer Anordnung als m.) von denen zwei Rundlöcher ein durchgehendes hohlzylinderförmiges Rundloch mit Innengewinde von beiden Seiten bilden, dessen mittlere Höhenlinie die Länge des Kugeldurchmessers hat.
2^Fig. 2
a) Schnitt Beispiel Rundstab b) Querschnitt Rundstab
c) Schnitt Beispiel Stab mit dünnerem viereckigem Querschnitt mit Endgewinden
d) Querschnitt Stab mit dünnerem viereckigem Querschnitt mit Endgewinden
e) Schnitt Beispiel Stab mit dickerem Querschnitt mit Endgewinden
3Of) Querschnitt Stab mit dickerem dreieckigem Querschnitt mit Endgewinden
g) Schnitt Außengewinde z.B. zum Verbinden
h) Schnitt Außengewinde mit abgerundeter Oberfläche
i) Darufsicht Außengewinde
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Fig. 3
a) Schnitt Fuß- bzw. Schuhform flach b) Fersenansicht
c) Schnitt Beispiel angewinkelte Fuß- bzw. Schuhform
Fig. 4 Formen von Tableaus bzw. Bodenplättchen
S" a) Teilbereich aus kleineren Einzelplättchen jeweils mit mittigem Rundloch mit diagonalen Schnittlinien mit Zapfen bzw. passenden Rundlöchern in den Seitenflächen
b) Teilbereich aus Tableau mit Raster aus Rundlöchern ohne Schnittlinien mit passenden Rundlöchern in den Seitenflächen
&Lgr;0 c) Teilbereich aus Tableau mit Raster aus Rundlöchern ohne Schnittlinien mit passenden Zapfen in den Seitenflächen
d) Teilbereich aus größeren Einzelplättchen jeweils mit mittigem Rundloch mit senkrechten Schnittlinien mit Zapfen bzw. passenden Rundlöchern in den Seitenflächen
15"e) Schnitt Tableau ohne Schnittlinien
f) Schnitt Tableau mit Schnittlinien
Fig. 5 Beispiele Grundfiguren aus Grundbausteinen
a) Bodybuilder b) Ballspieler c) Läufer d) Ameise
e) Pudel f) Raupe g) Strauß
20Fig. 6 Beispiele für Figurentypen als Ergänzung der Grundformen
a) Seitenansicht menschlicher Schädel b) Vorderansicht menschlicher Schädel c) Schnitt menschlicher Schädel d) Brustkorb e) Becken
Fig. 7
a) Schildkrötenpanzer b) Schildkrötenkopf c) Schildkrötenfiosse
ZS d) Schildkrötenfuß e) Pferdehuf f) Schnitt Vogelschnabel
g) Beispiel Kralle für Vögel
Fig. 8
a) Ansicht Basketballkorb b) Draufsicht Basketballkorb
c) Ansicht Säbel mit Außengewinde d) Ansicht Wurfspeer mit Außengewinde Fig. 9 Bausteine in vereinfachter Steckverbindungsform
a) Beispiel Kugelschnitt b) Beispiel Stabschnitt
Fig. 10 Bausteine in Schnappverschluß Steckverbindungsform
a) Beispiel Kugelschnitt b) Beispiel Stabschnitt
H. JAVANBAKHSH scHRAUBFieuREN systeme Seite 9
Fig. 11 Beispiele Gegenstände aus Grundbausteinen
a) Sitzbank b) Baumform . c) Baumform d) Baumform
e) Systemtableau
Anwendung &zgr; - zum Spielen
- Modellbauen und zu Demonstrationszwecken für Wissenschaft, Werbung, Architektur, Schulen
Beispiele für charakteristische Systembauteile für bestimmte Figurentypen von Menschen 35, 36, 37, Tieren 38, 39, 40, 41, Pflanzen 65, 66, 67 und Gegenständen als Erweiterung und Ergänzung der Standardformen
menschliche Schädel 42, 43, Brustkorb 43, 44, Becken 43, 45
Schnabel 18, 51, Kralle 2, 52 für Vögel 41
Schildkrötenpanzer 46, -kopf 18, 47, -flosse 18, 48, -fuß 18, 49
Pferdehuf 2, 50
15*Basketballkorb 43, 53, 54, Säbel 18, 55, Wurfspeer 18, 56
Ergänzende Bemerkungen
- Figurentypensortiment beliebig erweiterbar
- Grundbausteine auch in zwei alternativen vereinfachten Steckverbindungsformen als Verbindungsformen ohne Gewinde herstellbar
201. als Rundzapfen 59 und Rundlöcher 57, 58 ohne Gewinde zum schnelleren Zusammenbauen
II. als Schnappverschluß 62, 63 mit passenden Rundlöcher 60, 61 mit den Eigenschaften eines Kugelgelenkes
- Figurentypensortiment auch als Schaufensterpuppen aller Art in variablen 25* Positionen für Präsentation von Bekleidung und anderen z.B. Sportartikeln verwendbar in Form von runden und stabförmigen Grundbausteinen und gleicher Verbindungstechnik innen hohl zur Materialerspanis und Gewichtsreduzierung.
- Als Material zur Herstellung des Systems können auch Metalle, Holz, Stein usw. verwendet werden.
^—\
Mj^freundliqpen Grüßen A
■Miß
H. JAVANBAKHSH ' SCHRAUBFISUREN SYSTEME Seite 10

Claims (2)

HASSAN JAVANBAKHSH Kronenberg131 D-52074 Aachen Tel:0241/706244 AACHEN, DEN 10.07.1998 Ansprüche zur Patentanmeldung "Schraubfiguren Systeme"
1.) Vorrichtung und Anordnung zum Verbinden und Kombinieren von Einzelteilen (1 bis 67), gekennzeichnet dadurch, die Form, die Gestaltung und die Funktion von Einzelteilen und Figuren durch Kugeln (3 bis 16) mit Rundlöchem mit Innengewinde (1, 2, 17), Stäbe (18 bis 24) mit zu den Innengewinden der Rundlöcher der Kugeln passenden Außengewinden (18) sowie Außengewindeteile (22, 24) ohne Stabteile dargestellt, stabilisiert und verbunden werden.
2.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Kugeln (3 bis 16) und Rundkörper mit ovalem Querschnitt verschiedenen Durchmessers mit hohlzylinderförmigen Rundlöchem (1, 2, 17) in verschiedener Anordnung und Gewinde auf den Innenwänden sowie bei einigen Formen einem durchgehenden hohlzylinderförmigen Rundloch (2) mit Innengewinde von beiden Seiten variable Verbindungsmöglichkeiten als Knotenpunkte der Einzelteile des
iS*Systems bilden.
3.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Stäbe (18 bis 21) verschiedener Längen und Dicken mit rundem (19) und/oder eckigem (20, 21) Querschnitt mit zu den Innengewinden der Rundlöchem (1, 2, 17) der Kugeln (3 bis 16) passenden Außengewinden (18) an den Stabenden
ZOEinzelteile des Systems in beliebigen Abständen miteinander verbinden.
4.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch Außengewindeteile (22 bis 24) in zwei verschiedenen Längen passend zu den Rundlöchem (1,2, 17) der Kugeln.
5.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
ZS Schuh- bzw. Fußform in flacher (2, 25, 26) und angewinkelter (2, 27, 28) Form.
6.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß alle Einzelteile des Systems (1 bis 67) mit Innen- und/oder Außengewinden passend zu den Gewinden nach Anspruch 2 und 3 je nach Systembedarf ausgestattet sind.
7.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelteile (1 bis 67) des Systems senkrecht zur Schraubrichtung in beliebiger Richtung zueinander drehbar sind.
H. JAVANBAKHSH SCHRAUBFI6UREN SYSTEME Seite 11
8.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Tableauelement (29 bis 34) als rechteckiges oberflächenstrukturiertes kunststoffbodensegment als Raster (29 bis 31) ohne oder mit diagonalen oder rechtwinkligen Schnittlinien (32) oder einzeln mit mittigem Rundloch (2) auf der Oberseite und sich in das Raster einfügende Rundzapfen (34) bzw. passende Rundlöcher (33) in den Seitenflächen.
9.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch beliebige Erweiterbarkeit der Tableaus (29 bis 34) durch Zusammenstecken der Rundzapfen (34) bzw. passende Rundlöcher (33) der Tableauelemente in bzw. auf den Seitenflächen.
10.)Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch Ibis 9, gekennzeichnet durch Figuren mit Rundlöchern (1, 2, 17) und/oder Außengewinde-teilen (18, 22, 23) und daher verbindbar bzw. aufdrehbar auf die Rundlöcher (2) des Tableaus (29 bis 31) oder eines Bodenplättchens.
lenkvorrichtung und Anordnung nach Anspruch Ibis 10, gekennzeichnet durch charakteristische Systembauteile (42 bis 56) für bestimmte Figurentypen von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gegenständen als Erweiterung und Ergänzung der Standardformen (1 bis 41).
12.) Vorrichtung und Anordnung nach Anspruch Ibis 11, gekennzeichnet dadurch,
2.0daß alle Verbindungen des Systems auch in zwei alternativen vereinfachten Formen als Steckverbindungen produziert werden können als Rundzapfen (59) und Rundlöcher (57, 58) ohne Gewinde oder
als Schnappverschluß (62, 63) mit passenden Rundlöchern (60, 61).
■freundlichen Grüßen /)
H. JAVANBAKHSH SCHRAUBFIGUREN SYSTEME Seite 12
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