DE302032C - - Google Patents
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- fuel
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2811/00—Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
- B65G2811/06—Devices controlling the relative position of articles
- B65G2811/0673—Control of conveying operations
- B65G2811/0689—Releasing constant material flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
fir \
x /A
- M 302032 KLASSE 81 e. GRUPPE
Zusatz zum Patent 302031.
Die den Gegenstand des Hauptpatentes 302031 bildende Vorrichtung besteht aus einem
Drehschieber, dessen gekrümmte Fläche exzentrisch zur Drehachse liegt. Mehrere nebeneinandergereihte
Drehschieber dieser Art streichen unter Einwirkung von Gegengewichten den z. B. auf einem Kettenrost zu befördernden
Brennstoff ab.
Mit dem Gegenstande vorliegender Erfindung wird bezweckt, die den Brennstoff abstreichenden
Mittel zwangläufig zu bewegen. Zur Erreichung dieses Zweckes wird die Drehschieberschwingachse
an ihren Enden in Schlitzen geführt und der Gegengewichtsarm des Hauptpatentes, der im vorliegenden Falle ungefähr
in einem gestreckten Winkel zum Drehschieberarm verläuft, ist nicht mit einem verschiebbaren
Gewicht versehen, sondern mit einem senkrecht verschiebbaren, durch Spindel und
Handrad gesteuerten Rahmen gelenkig verbunden. Verschiebt man diesen Rahmen, so vollzieht
der in den Längsschlitzen geführte Schieber eine Drehung um seine Achse, wodurch die
Durchtrittsöffnung für den Brennstoff je nach der Verschiebungsrichtung verringert oder vergrößert
wird.
Ist diese zwangläufig geführte Abstreichvorrichtung an der Austrittsstelle des Kettenrostes
angeordnet und ist sowohl der senkrecht geführte, verstellbare Rahmen, als auch die
Abstreichvorrichtung selbst mit rostartigen Durchbrechungen versehen, so ist es möglich,
den hinter der Abstreichvorrichtung etwa angesammelten, noch nicht völlig verbrannten
Brennstoff durch reichliche Zufuhr von Luft zu ausgiebigster Verbrennung zu bringen.
Die gleiche zwangläufige Verschiebung und damit verbundene Schrägstellung eines rostartigen
Abschlusses mit zwangläufiger senkrechter Verstellbarkeit der angewendeten Mittel
kann auch am Anfang einer' Kettenrostfeuerung angebracht werden, obwohl hier die Einstellung
nicht zum Abstreichen des Brennstoffes, sondern zur Förderung der Verbrennung dient.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Anwendung des Erfindungsgegen-Standes
auf eine im senkrechten Längsschnitt gezeichnete Kettenrostfeuerung;
Fig. 2 und 3 sind Einzelteile in vergrößertem Maßstabe.
Die Achse b des das Abstreichen des Brennstoffes bewirkenden Drehschiebers a (Fig. 1,
rechte Hälfte) oberhalb des Kettenrostes A ist seitlich in einer wagerechten Geradführung 2
geführt. Der die Bewegung des Drehschiebers a vermittelnde Hebelarm c bildet hier die nahezu
geradlinige Fortsetzung des Drehschiebers und endigt in einem Auge 3 zur Aufnahme eines
Bolzens 4, der den unteren Teil eines Rahmens bildet, an dessen oberen Querbalken 5 von
Handrädern 7 gesteuerte Schraubenspindeln 6 angelenkt sind. Der senkrecht verschiebbare
Rahmen ist in seitlichen Kulissen 8 geführt.
In Fig. 3 ist der Drehschieber a in steilster
Stellung gezeichnet, während seine flachste Stellung in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der unter dem Einfülltrichter ii liegende
Drehschieber ^1 (Fig. i, linke Hälfte und Fig. 2)
hat nicht die Aufgabe, Brennstoff in bestimmter Höhe abzustreichen, sondern dient dem
Zweck, die selbsttätige Entzündung des sich auf der Wanderung befindenden Brennstoffes
herbeizuführen und zu fördern. Da der um die Achse b1 schwingbare, als Rost ausgebildete
Teil U1 also nicht dazu dient, einen Durchgangsraum
für den Brennstoff zu schaffen, so ist die Drehachse blt um die der Hebel ax
schwingt, in einem schrägen Schlitz 12 geführt und veranlaßt somit, in abwärts gerichtetem
Sinne bewegt, kein Anheben des Hebels av
sondern die Einstellung seines Endes in gleicher Höhe oberhalb der Wanderrostfläche A,
wie dies in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Regeln der Ablagerungshöhe des auf Förderbändern, insbesondere auf Kettenrosten zu befördernden Schüttgutes nach Patent 302031, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (δ, O1) des gegebenenfalls rostartig ausgebildeten Dreh-Schiebers (a, Ci1) in Schlitzen (2, 12) geführt ist und der Drehschieber mit einem senkrecht verschiebbaren Rahmen (4, 5) gelenkig verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE302032C true DE302032C (de) |
Family
ID=555861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT302032D Active DE302032C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE302032C (de) |
-
0
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