DE3019375A1 - Kabel-anordnung - Google Patents

Kabel-anordnung

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DE3019375A1
DE3019375A1 DE19803019375 DE3019375A DE3019375A1 DE 3019375 A1 DE3019375 A1 DE 3019375A1 DE 19803019375 DE19803019375 DE 19803019375 DE 3019375 A DE3019375 A DE 3019375A DE 3019375 A1 DE3019375 A1 DE 3019375A1
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Ted L C Kuo
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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Description

j: : ",;"■' /.- , . Köln, den 17. Mai 1980 vA.
1 . .-.-■" Anmelderin: Thomas & Betts ; Corporation
j; '.·'" : ;; Mein Zeichen: T 39/157 .
■-! Kabel-Ariordriung I
f Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Installation von Ka- ! bel-AnOrdnungen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Gruppe von miteinander zusammenwirkenden Bauteilen, die bei der Unterteppich- _'.Installation- von Vielleiter-Flachkabelanordnungen verwendet werden.
Eine gegenwärtig bekannte Bauart einer Unterteppich-Kabelanordnung enthält ein Vielleiter-Flachkabel, das zwischen einer Kunststoffund" einer metallischen Abschirmung angeordnet ist. Die Kabel-Anordnung, die.damit aus dem Kabel und dessen beiden schützenden Ab-. schirmungen besteht, wird zwischen dem Boden und einem darüberliegenden Teppich installiert. Das Vielleiter-Kabel enthält mehrere flache elektrische Leiter, die in einem Gehäuse aus einer dünnen , < Schicht aus elektrisch isolierendem Material enthalten sind. Die
Kunststoff-Abschirmung bildet ein Kissen für das Vielleiter-Kabel,; 'so daß dieses einem Abrieb und dem möglichen Durchstoßen der Kabelisolation durch vom Boden nach oben ragende Vorsprünge wider- ί i steht. Solche Vorsprünge sind insbesondere dort vorhanden, wo der ( !Boden aus Beton oder einem ähnlich groben Baumaterial besteht. Die, > metallische Abschirmung widersetzt sich einem Durchstoßen der Kabelisolierung durch einen durch den Teppich durc_Jagesteckten Ge- . genstand. Durch elektrisehe Erdung des metallischen Schildes wird | jeder elektrisjh leitende Gegenstand, der die metallische Abschirmung durchstoßen und damit einen "heißen", das heißt elektrisch beaufschlagten Leiter des Vielleiter-Kabels berührt, an Erde gelegt, so daß eine Person, die den Gegenstand berührt, vor einem elektrischen Schlag geschützt wird.
-"-!"Da das Vielleiter-Kabel und die beiden Abschirmungen entweder vor, j während oder nach ihrer Installation unter Umständen nicht positiv
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j miteinander verbunden werden, besteht die Möglichkeit, daß das Και bei ohne die Abschirmungen installiert wird oder daß die Abschirmungen sich nach der Installation gegenüber dem Kabel bewegen können, so-daß ein Teil des Kabels entweder seitlich der metallischer Abschirmung oder der Kunststoff-Abschirmung freiliegen könnte. Eir solches freiliegendes Kabel ist einem größeren Risiko eines Durchstoßens als ein richtig abgedecktes Kabel ausgesetzt und stellt deshalb eine elektrische Gefahrenquelle dar.
Wenn die metallische Abschirmung richtig oberhalb des Kabels liegi besteht trotzdem die Möglichkeit, daß diese metallische Abschirmung infolge eines Fehlers in ihrem elektrischen Anschluß an Mass« nicht richtig geerdet ist. Wie eine richtig geerdete, jedoch unrichtig installierte Abschirmung einen Teil des Kabels freilegt, stellt auch ein Kabel mit einer ungeerdeten metallischen Abschirmung eine potentiell gefährliche Situation dar. :
Ein solches bekanntes Ünterteppich-Verkabelungssystem enthält ein Netzwerk von Kabelanordnungen, wobei die einzelnen Kabelanordnungen elektrisch miteinander verbunden sind. Bei einem solchen System ist die metallische Abschirmung jeder Anordnung durch Verwendung von Verbindern zum elektrischen Verbinden benachbarter metallischer Abschirmungen geerdet. Bei einer solchen Anordnung hängt die Integrität der Erdung der Abschirmung von der physikalischen Kontinuität der Abschirmung ab. Falls die Abschirmung somit zum Beispiel durch Aufschneiden unterbrochen sein sollte, ist das freie Überbleibsel der Abschirmung nicht elektrisch mit Erde verbunden und führt damit zu einer Gefahrenquelle.
! Bei diesem bekannten System erfolgen die Verbindungen zwischen der Kabeln, in einer Abzweig- oder einer Spleißkonfiguration, dadurch, daß die Kabel in einer sich gegenseitig überdeckenden Beziehung angeordnet werden. Bei einer Abzweigverbindung zwischen zwei ,je fünf Leiter aufweisenden Kabeln werden zum Beispiel die fünf Leiter des ersten Kabels senkrecht zu den Leitern des zweiten'Kabels
angeordnet und dabei an einen seitlichen Rand des zweiten Kabels angelegt. Die Isolation durchstoßende Verbinder werden nun unter Jeden Leiter des ersten Kabels gelegt, wobei jeder Verbinder eine
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' von/den anderen Verbindern abweichende Größe aufweist, so daß Jeder Verbinder in Deckung mit Jeweils einem anderen Leiter des zweiten Kabels liegt. Die Verbinder werden dann in elektrischen Eingriff mit Jedem Kabel gedrückt. Dieses Verfahren unterliegt einigen Schwierigkeiten, insbesondere da man solche Verbinder unterschiedlicher Größe benötigt und da sämtliche Verbinder außer einem i sämtliche Leiter des zweiten Kabels überdecken, besteht die ''. Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den einzelnen Phasen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung von miteinander zusammenwirkenden Bauteilen, die die Installation . von Unterteppich-Kabelanordnungen erleichtern, die besser als die · vorgenannten Anordnungen sind. :
Zum Erreichen dieser und weiterer Aufgaben sieht die vorliegende ; Erfindung ein Baukastensystem einschließlich eines elektrischen Flächkabeis·aus mehreren Leitern gemeinsamer Breite in einem elek-1 trisch isolierenden Gehäuse vor. Eine Abschirmung ist entfernbar Übör dem Gehäuse angeordnet und erstreckt sich mit diesem. Elek-, trisch ist die Abschirmung mit einem der Kabelleiter verbunden. ; Bei seiner Anwendung wird das Kabel selektiv perforiert. Hierzu ' dient eine Vorrichtung, die auch einen Teil des Baukastens bildet j und weiter unten erörtert wird. Ebenso sind noch Verbinder vorgesehen, deren die Isolation durchstoßende Länge auf die Leiterbrei-: te bezogen ist und die in die Perforation eingeführt und dann auf ! das Kabel aufgedrückt werden.. Der Baukasten enthält welter noch j flache Abstandhalter, die so gestaltet sind, daß sie die über das j j Kabel überstehenden Teile der aufgedrückten Verbinder erfassen undj !damit elektrisch isolieren. Besondere Anwendung findet dieser Bau-, ; kästen bei der Verbindung von getrennten Kabels über Abzweigungen ; j und Spleißverbihdungen. Bei seiner Anwendung perforiert der In- j ! ställateur die Leiter von Jedem der Kabel gleichförmig nach einem | ι vorgewählten Schema mit der hier beschriebenen Perforationsvorrichtung. Die Perforationsvorrichtung formt Perforationen einer Größe, die mit den Dimensionen der Verbinder kompatibel ist, die ihrerseits wieder mit der Breite eines Kabelleiters kompatibel ι sind. Die Abstandhalter werden vorzugsweise mit Ausnehmungen nach : einem Schema ausgebildet, das mit dem Perforationsschema, wie es
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V i: INSPECTED'
-ί-
; durch die Perforationsvorrichtung vorgegeben wird, übereinstimmt.
; Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
:- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Mehrleiter-Kabelanordnung mit einer darüberliegenden und an der Anordnung j befestigten Abschirmung,
j Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer alternativen"Aus- ; führungsform der in Fig. 1 gezeigten Kabelanordnung, wobei die Abschirmung in eine die Leiter überliegende Lage gebo-I gen werden kann,
ι Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders zur Veri wendung beim Verbinden von Flachkabeln,
j Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Verbinders, ! Fig. 5 eine Aufsicht auf zwei Flachkabel mit in diesen vorgenom-
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I menen Perforationen,
i ■ :
i " - i
i Fig. 6 eine Aufsicht wie in Fig. 5f jedoch mit eingeführten und !
ί aufgedrückten Verbindern, S
j Fig. 7 eine Aufsicht auf einen flachen Abstandhalter mit nach ei-, nem Schema angeordneten Ausnehmungen, ;
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 7j
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Perforationsschablone, j
Fig.10 eine Perspektivische Darstellung der Schablone nach Fig. 9 in Anwendung bei zwei Flachkabeln,
Fig.11 die Darstellung einer Stanze zur Anwendung bei der Schablone gemäß Fig. 7 zur Ausbildung der Perforationsvorrich-| tung und [
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:"- ORiGiNAL INSPECTED
a ' ^ii*.£·»■ ϊ -'ί -Λ Uk.- 5. Jv
; Fig.12 eine Aufsicht auf eine weitere Perforationsschablone.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält eine Vielleiter-Flachka-■■■' belanordnung 10, die unter einem (nicht dargestellten) Teppich j oder einer anderen ähnlichen Bodenabdeckung installiert werden j soll, ein Vielleiter-Kabel 12 mit einer Vielzahl von Flachen elektrischen Leitern 16, 18, 20, die in einem Gehäuse aus einer dünnen •,Schicht 22 aus elektrischem Isoliermaterial enthalten sind. Die
Isolation 22 besteht vorzugsweise aus einem Laminat aus Polyester . und Polyvinylchlorid. Das Polyvinylchlorid ist etwa vier Tausendstel Zoll stark und berührt die Leiter 16, 18, 20, während.das
Polyester etwa 1,5 Tausendstel Zoll stark ist und die äußere Oberfläche des Kabels bildet. Die Leiter 16, 18, 20, die aus Kupfer
.: oder irgendeinem anderen elektrisch gut leitenden Material beste-
! hen, verlaufen Seite an Seite entlang der gesamten Länge des Vi el- - leiter-Kabels 12.
ίBei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform können die Leiter 16 , und 20, die an den beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten des
Vielleiter-Kabels 12 verlaufen, Spannung führen, während der mittlere Leiter ^ Der Erdleiter 18 ist durch
mehrere Schweißungen 24, die unter gegenseitigen Abständen ent- j ' lang der Länge dar Kabelanordnung 10 angeordnet sind, sowohl mechanisch als auch elektrisch dauerhaft mit der metallischen Abschir- ; raung "14 verbundeni Alternativ kann der Erdleiter 18 mit mehreren
j auseinanderliegenden Nieten oder irgendwelchen anderen geeigneten ι ί Befestigungsvorrichtungen elektrisch und mechanisch mit der metal-* f lischen Abschirmung 14 verbunden sein. Auch das Vielleiter-Kabel : { 12 und die metallische Abschirmung 14 können entlang der gesamten, Länge der Kabelanordnung 10 elektrisch und mechanisch verbunden ! sein, so daß die Verbindung kontinuierlich und nicht etwa inter- j mittlerend.vorhanden ist. Kennmarken, wie zum Beispiel Farb-codierte Markierungen 25, können oberhalb und unterhalb der Leiter
16, 18 und 20 auf der Isolation 22 vorgesehen sein, so daß die
Leiter auseinandergehalten werden können.
;Die metallische Abschirmung 14 besteht aus einer dünnen Schicht
I aus einem elektrisch gut leitenden Metall, wie zum Beispiel Kup-
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fer. Die metallische Abschirmung 14 und die Leiter 16, 18, 20 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Metall, so daß eine galvanische Korrosion zwischen der metallischen Abschirmung 14 und dem Erdleiter 18 vermieden wird. Die metallische Abschirmung 14 wirkt wie eine Schutzbarriere und widersetzt sich einem Durchstoßen des Vielleiter-Kabels 12 mit einem durch einen darüberliegenden Teppich durchgesteckten Gegenstand. Selbst wenn ein metallischer Gegenstand die metallische Abschirmung 14 durchdringen und einen der Spannung führenden Leiter 16 und 20 berühren würde, wäre der Spannung führende Leiter über die Abschirmung 14 und den Erdleiter 18 geerdet. . ;
Die Kunststoff-Abschirmung 15 bildet ein Kissen für das Vielleiter-Kabel 12. Als solches kann die Kunststoff-Abschirmung 15 aus Jedem geeigneten flexiblen Kunststoff, wie zum Beispiel Polyester, bestehen, der ausreichend fest ist*, und das Vielleiter-Kabel 12 vor Abrieb und einem möglichen Durchstoßen schützt, wie" es zum Beispiel bei· dessen Verlegen auf einem Boden, insbesondere bei einem Boden aus Beton eintreten könnte. Die Kunststoff-Abschirmung 15, die auf irgendeine geeignete Yfeise dauerhaft mit dem Vielleiter-Kabel 12 verbunden sein kann, verhindert weiter, daß irgendwelche von dem Boden nach oben aufstehende Vorsprünge das, jVielleiter-Kabel 12 durchdringen. Die Befestigung der Abschirmung .15 an dem Kabel 12 erfolgt vorzugsweise durch Heißversiegelung an in Längsrichtung der Abschirmung auseinanderliegenden Punkten.
Die selektive Befestigung der Abschirmung 14 an dem Kabel 12 an in dessen Längsrichtung auseinanderliegenden Punkten führt dazu, daß Teile der Abschirmung abwechselnd an dem Kabel befestigt sind oder nicht. Dies bedeutet zum Beispiel, daß der Abschnitt der Abschirmung 14 unterhalb der Schweißung 24 in Fig. 1 nicht an dem Kabel befestigt ist. Der nächste Abschnitt der Abschirmung Ί4, das heißt der Abschnitt neben der Schweißung 24, ist an dem Kabel befestigt. Der nächstfolgende Abschnitt der Abschirmung oberhalb der Schweißung 24 in Fig. 1 ist wieder nicht an dem Kabel befestigt. Dieses Schema wiederholt sich vorzugsweise entlang der Kabellänge, wobei gleichförmige oder ungleichförmige Abschnitte der Abschirmung zu einer redundanten elektrischen Verbindung:zwischen
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Abschirmung 14 und Kabel 12 führen. Die elektrisch leitenden Teile liegen mit Jedem befestigten Abschirmungsabschnitt in Deckung. Zum Beispiel erstreckt sich der die Schweißung 24 bildende Mate- I rialabschnitt durch das Gehäuse der Kabelisolation, wobei sich/gegenüberliegende Enden des Materialabschnittes eine elektrische ! Verbindung mit der Abschirmung bzw. mit einem exklusiven Leiter | des Kabels eingehen. j
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform enthält die Kabelan- f Ordnung 10a ein Kabel 12a, dessen links liegender Leiter 16a außerhalb des isolierenden Gehäuses 22a liegt und damit eine Abschirmung 14a für das Kabel bildet. Der außenliegende Teil des. Leiters 16a läßt sich um die Biegelinie 17 biegen, über das Kabel 12a legen und mit einer geeigneten mechanischen Klammer in dieser Überlage befestigen. Beide Abschirmungen 14 und 14a befinden sich damit lösbar über ihren zugehörigen Kabeln, wodurch das Kabel zeitweilig zwecks Anschluß an ein anderes Kabel freiliegt. Bei Herausnahme der Abschirmung aus dieser Überlage bleibt die elektrische Kontinuität jedoch in beiden Fällen zwischen jeder Abschirmung und einem Kabelleiter bestehen.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 4 ist ein sich selbst ! verriegelndes Klemmglied 26 erfindungsgemäß besonders nutzbringend, wenn es um die Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern eines Flachleiterkabels geht. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 enthält das Klemmglied 26 ein um eine Biegelinie 28 biegbares Element, das damit aus einem ersten und einem zweiten Sehen kel 30 bzw. 32 besteht. In dieser bevorzugten Ausführungsform besteht das gesamte Element 26 aus Metall und ist damit elektrisch leitend, wenn es am Leiter eines Flachleiterkabels befestigt ist und mit diesem elektrischen Kontakt macht.
Der erste Schenkel 30 des sich selbst verriegelnden Klemmgliedes weist einen biegbaren Lappen 34 auf. Dieser erstreckt sich von der Oberfläche 36 des ersten Schenkels 30. In der gezeigten Ausführungsform ist der Lappen 34 aus dem ersten Schenkel 30 herausgedrückt oder herausgestanzt und weist fünfeckige Form auf. Der Lappen 34 weist eine scharfe Spitze 38 auf und kann damit ein
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Flachleiterkabel durchstoßen, wenn der erste und der zweite Schenkel 3Otew. 32 geschlossen werden. Im folgenden wird dies noch näher beschrieben. Gemäß der Darstellung verläuft der.Lappen 34. senkrecht zu der Biegelinie 28 des Klemmgliedes 26. Damit erhält der Lappen größte Festigkeit gegenüber seinem Zurückbiegen in sei-.ne Ausgangslage in der Oberfläche 36, sobald er mit der Öffnung 4C in Eingriff gerät. Das vorgesehene Biegen des Lappens 34 wird dadurch jedoch nicht behindert. Zum Vermeiden eines unerwünschten " Biegens könnte der Lappen 34 auch senkrecht zu seiner gezeigten La ge angeordnet werden, falls er durch Rippen, Biegen oder dergleichen verstärkt würde. Ähnlich würde die Öffnung 40 dann um 90° gegenüber ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage gedreht.
Der zweite Schenkel 32 ist mit einer durch ihn durchtretenden Öffnung 40 versehen. Gegenüber der Biegelinie 28 ist sie so angeordnet, daß sie den Lappen 34 aufnimmt, wenn das Biegbare Element 26 zum Zusammenführen der beiden Schenkel 30 und 32 entlang der Biegelinie 28 gebogen wird. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, ist die Öffnung 40 in der Oberfläche 42 des zweiten Schenkels langgestreckt und hat eine Längserstreckung, die im wesentlichen mit der Breite des Lappens 34 übereinstimmt. Auf der anderen Oberfläche 44 des zweiten Schenkels 32 ist ein Verschlußglied 46 zum Umbiegen des Lappens 34 vorgesehen, wenn der erste und der zweite Schenkel 30 bzw. 32 zusammengeführt werden und der Lappen 34 in die Öffnung 40 eintritt und diese passiert.
In der gezeigten Ausführungsform wird der Verschluß 46 durch eine Haube 48 gebildet, die aus dem zweiten Schenkel 32 herausgestanzt oder herausgedrückt ist. Die Haube 48 liegt über einem Teil der öffnung 40, wobei ihre Innenseite gebogen ist und für das Umbiegen! des Lappens 34 wie eine schiefe Ebene wirkt, wenn die beiden Schenkel 30 und 32 zusammengeführt werden. Im Prinzip dient diese Nockenfläche der Haube zur Richtungsänderung des Lappens, wenn dieser zwischen die erste und die zweite Oberfläche 42 und 44 des zweiten Schenkels 32 eintritt und diese passiert. Anfangs tritt der Lappen im wesentlichen senkrecht zu der ersten Oberfläche 42 des zweiten Schenkels in die Öffnung 40 ein und die Nockenfläche der Haube bewirkt, daß der Lappen dann unter einem spitzen Winkel
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gegenüber der zweiten Oberfläche 44 des zweiten Schenkels 32 austritt. Die Haube 48 führt auch noch eine weitere wichtige Funktion aus. Sie kompensiert sich aus Herstellungstoleranzen ergebende Schwierigkeiten, da der Lappen nicht durchgehend unter 90° zu
der Oberfläche 36 stehen mag, sondern einen anderen Winkel einnimmt. Die Haube verträgt.damit ein gewisses Maß an Fehlausrichtung, was bei einer Öffnung ohne Haube nicht der Fall sein würde. ;
Die Isolation durchstoßende Zähne 50 verlaufen von den Oberflä- ! chen 36 und 42 nach außen und dringen in die isolierenden Gehäuse \ der miteinander zu verbindenden Kabel ein, wenn die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Klemmverbinder aufgedrückt werden, und ge- > hen dann einen elektrischen Kontakt mit den Kabelleitern ein.
■ ... i
InFig. 5werden zwei sich überlappende Flachkabel 52 und 54 ge- j zeigt. Ihre Abschirmungen sind entfernt, so daß sie miteinander ' verbunden werden können. Die durch beide Kabel durchtretenden Per-. .."forätionen 56,^ 58 und 60 liegen in Deckung mit den Leitern 52a und 54a* 52b und 54b und. 52d und 54c. In Fig. 6 sind die Verbinder 26
in die Perforationen eingeschoben und auf die obere Isolation des
Kabels 54 und die untere Isolation des Kabels 52 aufgedrückt. Da- · durch werden, die Leiter in Deckung mit den Perforationen elek- , trisch miteinander verbunden. '
Gemäß der Darstellung in den Figuren 7 und 8 enthält eine Isolie-j rung 62 einen,Abstandhalter 64, einen dünnen klaren Film aus ei- ; ner elektrischen Isolation 66, die auf eine Seite 68 des Abstand-j halters 64 aufgeschichtet ist» eine Lage aus einem druckempfindli-j chen Klebstoff 70, der auf die andere Seite 72 des Abstandhalters ; 64 aufgeschichtet ist, und eine Abdeckung 74, die abnehmbar auf
dem Klebstoff 70 aufliegt.
Der Abstandhalter 64 besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig unzusammendrückbaren elektrisch isolierenden Material, wie
zum, Beispiel Polyvinylchlorid. Der Abstandhalter 64 ist so geformt und bemessen, daß er die überlappenden Abschnitte von Je
zwei Vielleiter-Flachkabeln vollständig überdeckt und über diesen
L liegt. Der in Flg. 7 gezeigte Abstandhalter ist quadratisch. Ab-
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- Vdr-
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! hängig von der Form der überlappenden Abschnitte der Kabel kann er ι jedoch auch Irgendeine andere geeignete Gestalt aufweisen.
, Mehrere Löcher 76 treten durch den Abstandhalter 64 zwischen dessen Seiten 68 und 72 durch. Die Löcher 76 sind so bemessen, geformt und angeordnet, daß sie die Verbinder 26 aufnehmen, die,wie 1 die Figuren 4, 5 und 6 zeigen, die überlappenden Abschnitte der Kabel elektrisch und mechanisch verbinden. Ein unmittelbarer Durch • gang zwischen den Verbindern 26 wird durch die Abstandhalter 64 : verhindert.
Jedes Loch 76 weist eine langgestreckte hexagonale und gegenüber einer Linie 78 symmetrische Form auf, wobei die Linie 78 senkrecht zu den beiden sich gegenüberliegenden parallelen Seiten 80 und 82 der Löcher verläuft und diese in zwei Abschnitte aufteilt, so daß : jedes Loch in zwei einander spiegelbildliche Abschnitte 84 und 86 !unterteilt wird. Jeder Abschnitt 84 und 86 weist eine im allgemeinen fünfeckige Form auf, der mit der fünfeckigen Form von minde-, stens einem der Schenkelpaare 30, 32 eines entsprechenden Verbinders 26 übereinstimmt, so daß jeder Verbinder in einem der Löcher ι in bezug auf die Linie 78 in einer von zwei verschiedenen Ausrichtungen angeordnet werden kann, wie dies in Fig. 7 durch die j strichlierten Linien angezeigt wird. Die Größe und Form der Löcher j kann abhär^-g von der Größe und Form der Verbinder schwanken.
I Der die elektrische Isolierung bildende Film 66 kann aus jedem gei eigneten Material bestehen, wie zum Beispiel einem Laminat aus Po-I lyvinylchlorid und Polyester, das sich zum Beschichten des Abstandhalters 64 eignet. Alternativ kann der Film 66 auch aus einem Stück mit dem Abstandhalter 64 ausgebildet werden.
Um zu verhindern, daß der Film 66 von den Schenkeln der Verbinder 26 durchstoßen oder punktiert wird, wird er von dem Abstandhalter 64 in einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Abstand von den Schenkeln der Verbinder gehalten. Die Stärke des Abstandhalters 64 kann schwanken und verändert damit die Entfernung zwischen dem Film und den Schenkeln der Verbinder, solange wie der Film oberhalb der Schenkel der Verbinder angeordnet ist und damit sein
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Durchschneiden durch diese Schenkel der Verbinder verhindert wird.
Die Abdeckung 74 verhindert ein unbeabsichtigtes Ankleben des druckempfindlichen Klebstoffes 70 an den Kabeln oder anderen Ge- ! genständen. Vorzugsweise besteht die Abdeckung aus einem Stück klaren Kunststoff es.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die einphasige Abzweigung zwischen ei- ; nerseits fünf und andererseits drei Leitern. Hierzu gehört Null- ! mit den Leitern 52a, 54a, Erde mit den Leitern 52b, 54b und die Phase B mit den Leitern 52d, 54e. Die Phase A (Leiter 52c) und die Phase C (Leiter 52e) werden nicht vom Kabel 52 zum Kabel 54 ; durchgeführt. Die Perforationen 56 und 58 werden vorzugsweise unveränderbar an der angezeigten Stelle vorgenommen, so daß die Null in der laufenden Richtung rechts vom Erdleiter durch das Sy- , stem durchgeführt werden kann und durch den Erdleiter in einem . Abstand von den spannungführenden Leitern gehalten wird. Die Verbindungsführungen gemäß den Figuren 9, 10 und 12 erzwingen dieses Schema und führen zu der Verwendung von bestimmten Verbindungszonen (in der Fünf-zu-Drei-Matrix der Figuren 5 und 6 sind fünfzehn Zonen vorgesehen) und beschränken damit die Wahrscheinlichkeit ' von irrtümlichen Verbindungen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 enthält eine Platte 176 Schlitze 160 bis 174 nach dem gezeigten Schema. Justierlöcher 178 und 180 sind an den beiden Enden der Platte 176 vorgesehen. Sie enthält weiter unterscheidende Zeichen, und zwar 182 in Form eines Sternes, 184 in Form eines Dreiecks, 186 in Form eines Quadrates, 188 in Form eines Sechsecks und 190 in Form eines Kreises. Die Leiter des Kabels aus Fig. 1 tragen entsprechende Zeichen. Zusätzlich weist die Platte 176 neben den verschiedenen Schlitzen noch Inschriften auf. Die Inschrift "Spleißen" betrifft die Schlitze 164, 166 und 168 und die Schlitze tragen ihrerseits die Bezeichnung W5Draht", "4 Draht" und "5 Draht". Unter der vertikalen Kolonne mit den Schlitzen 164, 170 und 172 trägt die Platte die J Inschrift "Abzweigung 3-4-5 Draht". Die vertikale Kolonne mit den j Schlitzen 166 und 174 trägt die Inschrift "Abzweigung 4-5 Draht". i Unterhalb des Schlitzes 168 befindet sich die Inschrift "Abzwei-
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-48'-
ι gung 5 Draht". Neben dem Loch 180 befindet sich die Inschrift "Ab-
■ zweigung: Verwende eins pro Kolonne Übereinstimmungssymbole auf
I dem Kabel".
Wie oben ausgeführt, werden die Kabelmarkierungen durch die Schiit ; ze 160 und 162 unveränderbar vorgegeben. Bei einer Spleißung, das ; heißt bei einer Verbindung von zwei in Längsrichtung ausgerichte-
■ ten und sich überlappenden Kabeln, werden die Schlitze 164 bis 168
abhängig von der Anzahl der Drähte in den Leitern verwendet.
: Bei einer Abzweigung, das heißt bei der Verbindung von zwei Kabeln i in einer sich überlappenden und einen rechten Winkel zueinander einnehmenden Beziehung, werden sämtliche Schlitze verwendet. Die richtigen Verbindungen und die Wahrung der Polarität wird durch ' einfaches Erkennen der Markierungen gewährleistet. Zum Erleichtern : der richtigen Verbindungen int jede Markierung in einer bestimmten
Weise eingefärbt. Tabelle 1 zeigt die verschiedenen erreichbaren ; Verbindungsmöglichkeiten.
TABELLE 1
I Schlitze ; 160, 162 und
160, 162, 164 und 166
160, 162, 164, 166 und 168
160, 162 und 160, 162, 172
160, 162, 170 und 174
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Erreichbare Verbindung(en)
Drei-Leiter-Kabel an Drei-Leiter-Kabel Spleißung (Phase A)
Drei-Leiter-Kabel an Drei-, Vier- oder Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (Phase A) Vier-Leiter-Kabel an Vier-Leiter-Kabel Spleißung (Phasen A und B)
Vier-Leiter-Kabel an Vier- oder Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (Phasen A und B)
Fünf-Leiter-Kabel an Fünf-Leiter-Kabel Spleißung (drei Phasen)
Fünf-Leiter-Kabel an Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (drei Phasen)
Drei-Leiter-Kabel an Vier- oder Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (Phase B)
Drei-Leiter-Kabel an Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (Phase C)
Vier-Leiter-Kabel an Fünf-Leiter-Kabel Abzweigung (Phasen B und C)
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ORIGINAL INSPECTED
1 160* 162, 164 Vier-Leiter-Kabel an Fünf-Leiter-Kabel Abzwei-I und 174 gung (Phasen A und C)
In Fig. 10 wird die Platte 176 zusammen mit einem Konstruktion- J teil unter Bildung eines Inställationswerkzeuges gezeigt. Zur bes-,' seren Übersicht sind die Inschriften und Markierungen weggelassen. Sie wurden jedoch auf der Vorrichtung vorgesehen. Eine Grundplatte 192 weist nach aufwärts verlaufende Kabelführungen 194 und 196
. auf. Diese nehmen die Kabel 198 und 200 auf und richten sie gegenüber dem Schlitzmuster in der Platte 176 aus. Damit werden die Kabel in eine gegenseitige orthogonale Ausrichtung gebracht und die ; Schlitze 160 bis 168 liegen mit einer Linie in Deckung, die zwi- ;
; sehen den Ecken 194a und 196a der Führungen 194 und 196 verläuft. : Zur Aufnahme eines Stiftes 202 mit einem Gewinde 202a und einer
Schulter 202b weist die Führung 194 eine Gewindebohrung 194b auf.
Ein Stift 204 ist fest mit der Führung 196 verbunden und bildet j den Drehpunkt für ein Schwenken der Platte 176 in Arbeitslage, [
■ worauf der Stift 202 in die Führung 194 eingeschraubt wird. j
Bei der Anordnung nach Fig. 10 stellt die Basisplatte 192 vorzugs- «weise eine Form dar und weist auf ihrer Oberseite Schlitze auf,
die nach Anordnung und Form mit den Schlitzen 160 bis 174 der j Platte 176 übereinstimmen. Zum Perforieren der Kabel wird ein j ^Stanzeisen (Teil 177 in Fig. 11) oder mehrere Stanzeisen werden ■ in die Führungslöcher in der Platte 176 in denjenigen Lagen einge-j schoben, die die richtigen Perforationen für die durchzuführende j !Verbindung ergeben* Bei Anwenden der richtigen Kraft führt das j ,bzw. führen die Stanzeisen dann zu dem gewünschten Perforations-
; muster in den Kabeln. Zum Auf sammeln des auf diese Weise aus den
Kabeln ausgestanzten Materials enthält die Basisplatte 192 vorzugsweise noch eine entfernbare Schale. Verbinder von der in Flg.
3 gezeigten Art würden dann eingesetzt und zum Vervollständigen
der Verbindung aufgedrückt.
Die Kennmarken werden nun vorzugsweise wie folgt eingefärbt: 182
weiß, 184 grün, 186 schwarz, 188 rot und 190 orange. Die Kabelisolätion über den Leitern wird entsprechend eingefärbt. Für ein
j Fünf-Leiter-Kabel gilt zum Beispiel: Erde weiß, Masse grün, Phase !
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- öriginal'inspected,
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A schwarz, Phase B rot. Phase C orange.
Die in Fig. 12 gezeigte Anordnung enthält eine Verbindungsführung ; 206. Gegenüber Fig. 9 weist sie ein abgewandeltes Schlitzschema auf, in dem der Schlitz 174 und sämtliche Anwendungshinweise außer an den Schlitzen 160 und 162 entfallen. Der entfallene Schlitz hatte nur bei einer Vier-auf-Fünf-Abzweigung Sinn und diese Möglichkeit bleibt nun über die Schlitze 170 und 172 erhalten. Eine ; Wählplatte 208 liegt auf der Führung 206 und enthält Seitenschlitze 210 bis 218, wobei ein Einschnitt 216 in Eingriff mit einem ; Vorsprung 220 auf der Führung 206 liegt. Die Platte 208 weist durch sie durchgehende öffnungen 222, 224, 226 und 228 auf. Damit sind nur bestimmte Öffnungen der Verbindungsführung zugänglich. j Die Platte ist transparent dargestellt. Zweckmäßig ist sie jedoch eingefärbt. ' "; ■ ;. ,
Wie im Falle von Fig. 9 werden die Schlitze 160 und 162 bei sämtlichen Verbindungen der Kabel verwendet. Bei der für die Platte 208 gezeigten Lage ist nur die Phase A verfügbar. Nur die Schlitze 160, 162 und 164 lassen sich verwenden, da keiner der anderen Schlitze mit irgendeiner der Öffnungen 222 bis 228 in Deckung liegt. Falls die Platte 208 auf der anderen Seite jedoch so verschoben wird, daß die Ausnehmung 218 mit dem Anschlag 220 in Eingriff liegt, wobei Platte und Führung dann immer noch eine orthogonale Beziehung zueinander einnehmen, liegt der Schlitz 170 nun allein durch die Platte 208 hindurch frei. Damit wird die Phase B für eine Drei-Leiter-Abzweigung verfügbar. Die Teilung, das heißt der Abstand zwischen den Spitzen benachbarter Einschnitte, ist die Strecke d (Fig. 12), wie sie durch das Schema der Schlitze in der Führung 206 vorgegeben wird. Die Größe und die Lage der öffnungen 222 bis 228 wird so gewählt, daß sich die gewünschte Vielfalt an Verbindungen ergibt. Die folgende Tabelle zeigt nun weitet re Einzelheiten zum Verschieben der Platte 208.
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TABELLE 2 Eingestellte Aussparung
210
212 ! 214 : 216 . 218
Schlitze zur Anwendung 160, 162 und 172 160, 162, 164 und 166 160, 162, 164, 166 und 168 160, 162 und 164 160, 162 und 170
57 j
Die mit den angegebenen Schlitzen erreichten Verbindungen werden weiter oben in Tabelle 1 aufgeführt.
Wie man sieht, führt eine Praxis, bei der Erdleiter- und Masseverbindungen in betreffenden singularen Verbindungszonen der Matrix von Verbindungszonen angeordnet sind, zu einer sich wiederholenden Auswahl von Erdleiter- und Masseverbindungszonen, das heißt einer identischen Geometrie in getrennten Verbindungen eines ersten und eines zweiten Kabelpaares,und führt damit zu einer Polarisation im gesamten installierten System. Diese Praxis kann auf den Anschluß eines einzigen Leiterpaares an eine bestimmte sich wiederholende Zone beschränkt werden, zum Beispiel an den äußeren Leiter jedes Kabels. Eine rechtwinklige Ausrichtung der Kabel wird bevorzugt. Jede andere Ausrichtung liegt jedoch innerhalb des Gebietes der Erfindung. Auch das Zonenauswahlschema kann anders als die Diagonale der Matrix gewählt werden.
Bei dem Aspekt der vorstehenden Beschreibung, gemäß dem die Ver- ί bindimgsführung mit einer Schablone oder dergleichen erfolgt, sind, weit weniger als sämtliche der Verbindungszonen der Matrix anwendr bar. Der Anschluß an mindestens ein Leiterpaar erfolgt durch Ausschluß der Verwendung von Zonen, die nicht eine singuläre Zone sind. In diesem Fall hat die Verbindungsführung eine öffnung, die mit einer solchen singularen Zone in Deckung liegt, und eine kontinuierliche Oberflächenerstreckung, die in zu dieser öffnung senkrecht stehenden Richtungen verläuft. Der Anschluß von mindestens einem weiteren Leiterpaar wird auf weniger als sämtliche Zonen, mit denen diese Leiter in Deckung liegen, beschränkt. In diesem Fall weist die Verbindungsführung mehrere Öffnungen auf,
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die mit einem gemeinsamen Leiter eines Kabels in Deckung liegen, das heißt entlang einer zu den Leitern des einen Kabels parallelen Achse und rechtwinklig zu den Leitern des anderen Kabels, wo die Führung die Kabel in gegenseitig orthogonaler Beziehung anordnet.
Bei der Ausbildung der vorstehend beschriebenen, miteinander zusammenwirkenden Bauteile werden Verbinder ausgewählt, die eine die Isolation durchsteoßende Länge aufweisen, die an die gemeinsame Breite der Leiter angepaßt ist. Durch Beschränken dieser die Isolation durchstoßenden Länge auf eine Fläche, die nicht größer als das Quadrat der Seitenlänge ist, die ihrerseits gleich der gemeinsamen Leiterbreite ist, wird sichergestellt, daß kein Verbinder mehrere Leiter eines Kabels überdeckt. In denjenigen Fällen, in denen der Verbinder die die Isolation durchstoßende Einrichtung mit den Außenseiten von mehreren Kabeln in Eingriff bringt, wie dies bei dem biegbaren Verbinder nach den Figuren 3 und 4 zutrifft ist die Länge dieser die Isolation durchstoßenden Einrichtung nicht größer als die oben genannte Fläche für 3ede Kabelseite. Bei diesem bevorzugten Verbinder ist die Länge der die Isolation durchstoßenden Einrichtung kollektiv durch die Zähne vorgegeben, die von einem der Verbinderschenkel ausgehen.
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OHlüiNAL INSPECTED
L e e r s e 11 e
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Claims (7)

  1. Köln, den 17. Mai 1980 vA.
    Patentansprüche
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
    Mein Zeichen: T 39/157
    ν Baukasten zur Verwendung bei der Installation eines Kabelsystems, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    (a) ein elektrisches Flachkabel mit mehreren langgestreckten Leitern, die in einem elektrisch isolierenden Gehäuse angeordnet sind, und mit einer elektrisch leitenden Abschirmung, die verschiebbar über dem Gehäuse liegt und elektrisch mit einem der Leiter verbunden ist, wobei das.Gehäuse die Leiter identifizierende Kennmarken trägt, und
    (b) Verbindungseinrichtungen zur Aufnahme eines ersten und eines zweiten solchen Kabels in einer sich gegenseitig über- ; läppenden Anordnung mit Verschiebung der Abschirmung, wobei gleichzeitig eine vorbestimmte gegenseitige Ausrichtung erreicht wird, wobei die Verbindungseinrichtungen Gebiete identifizierende Kennmarken aufweisen, die den die Leiter identifizierenden Kennmarken entsprechen, um die Verbindung der Leiter des ersten Kabels mit den Leitern des zweiten Kabels auf vorgewählte Gebiete aus der Viel- j zahl der Gebiete, die für eine Verbindung zwischen den Lei-j tern verfügbar sind, zu begrenzen. J
  2. 2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-j bindungseinrichtung eine gegenseitige orthogonale Ausrichtung der von ihr aufgenommenen Kabel vorsieht.
  3. 3* Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-· bindungseinrichtung eine Wähleinrichtung enthält, die veränder-j bar einstellbar ist, um ein Schema aus einer Vielzahl von vorgegebenen Schemata für diese begrenzte Verbindung der Leiter dös ersten Kabels mit den Leitern des zweiten Kabels vorzuse-
    030063/0720
    INSPECTED
    T 39/157
    hen.
  4. 4. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von Perforationen in dem von ihr aufgenommenen Kabel enthält.
  5. 5. Baukasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zur Aufnahme von Material enthält, das bei der Perforation des von ihr aufgenommenen Kabels anfällt.
  6. 6. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Schablone ist, die auf dem von ihr aufgenommenen Kabel aufliegt, wobei die Schablone Öffnungen aufweist, die nach einem vorgegebenen Schema durch sie durchtreten und mit den vorgewählten Gebieten in Deckung liegen.
  7. 7. Baukasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung seinrichtung weiter eine Öffnung aufweist, die sich gegenüber der Schablone verschieben läßt, um die Öffnungen in dei Schablone wählbar freizulegen.
    0 30063/0720
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