DE3212472C2 - Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen an Dreischenkeltransformatoren - Google Patents

Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen an Dreischenkeltransformatoren

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DE3212472C2
DE3212472C2 DE3212472A DE3212472A DE3212472C2 DE 3212472 C2 DE3212472 C2 DE 3212472C2 DE 3212472 A DE3212472 A DE 3212472A DE 3212472 A DE3212472 A DE 3212472A DE 3212472 C2 DE3212472 C2 DE 3212472C2
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Petrus Bartelomeus Malden Versteegen
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Smit Transformatoren Bv Nijmegen Nl
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    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

Abstract

Aus einer Isolationsmasse bestehendes Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen an Dreischenkeltransformatoren, insbesondere zur Verbindung der Oberspannungswicklungen von Drehstrom-Trockentransformatoren, mit sechs nach außen geführten Anschlußelementen (16 ↓I . . . 16 ↓V ↓I), die sternförmig angeordnet mit einem zentrisch liegenden, mit eingebauten Leitungen (25, 26, 27) versehenen Basiskörper (23) verbunden sind, wobei die außenliegenden Anschlußkontakte (15) der Anschlußelemente (16) untereinander den erforderlichen Mindestabstand zur Verhinderung von Kriechströmen und Überschlagen einhalten.

Description

— zur Änderung der Leitungsführung (Schaltkonfiguration) hat der Basiskörper (23) eine zylindrische oder sechseckig-prismatische Gestalt,
— die sechs Anschlußelemente (16i ... 16Vi) sind zentralsymmetrisch um den zentrisch liegenden Basiskörper (23) angeordnet, wobei die Leitungen in an den Basiskörper (23) sternförmig angeformte«) Isolier- und Haltestutzen (21) geführt sind, die zusammen mit dem Basiskörper (23) einen Leitungsträger (22) bilden,
— und der Verlauf der eingelassenen Leitungen ist erkennbar.
2. Schaltstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fensterbereiche in der Oberseite des Basiskörpt'Ei (23) bzw. Leitungsträgers (22).
3. Schaltstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (23) aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
4. Schaltstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Markierungen \iS, 29, 30, 30', 30") auf der Oberseite des Leitur-gsträgers (22) bzw. des Basiskörpers (23), die dem Verlaui der eingelassenen Leitungen (25, 26, 27) in einer charakteristischen Schnitthöhe f5J parallel zur Oberseite des Leitungsträgers (22) bzw. Basiskörpers (23) entsprechen.
Die Erfindung betrifft ein Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen an Dreischcnkeltransformatoren mit sechs nach außen geführten Anschlußelemcntcn, die jeweils paarig über Leitungen verbunden sind, die in eine zum Schaltstück gehörende Isolationsmasse (einen Basiskörper) eingelassen sind.
Bei Oberspannungswicklungen von Transformatoren liegen die Wicklungsanschlußkontakte normalerweise an den Enden der Wicklungen. Demnach sind die Abstände der Anschlußkontakte jeder Phase bzw. der Kontakte zwischen den Phasen für Transformatoren verschiedener Typen und Größen ungleich. Dies gilt insbesondere für Trockentransformatoren, die nach dem sogenannten Naßwickelverfahren gefertigt sind.
Bisher sind die Verbindungen derartiger Wicklungsanschlußkontakte durch entsprechend dimensionierte Leitungsdrähte hergestellt worden, wobei darauf geachtet wurde, daß in den Kreuzungspunkten ein ausreichender Luftabstand gewahrt blieb, so daß Überschläge oder Kriechströme sicher verhindert wurden. Außerdem ist es für Gießharztransformatoren bekannt, Schaltleisten zu verwenden, die jeweils mit sechs nach außen geführten Anschlußelcmcnten (Anschlußkontakten) versehen sind (vgl. DE-GM 19 71 623). Derartige Schaltleisten sind jedoch für Trockeniransforinaloren nach dem NaOwiekclverfahren im allgemeinen nicht verwendbar, da bei diesen die AnschluUkontuklc jeweils am Fuß und am Kopf der Wicklungen liegen. Die bekannten Schaltleisten sind auch für die Verbindungen von Oberspannungswicklungen nicht vorteilhaft, da für Transformatoren verschiedener Typen jeweils verschiedene Schaitieisten auf Lager gehalten werden müssen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen, insbesondere zur Verbindung der Oberspannungswicklunget von Trockentransformatoren, anzugeben, das für verschiedcne Typen, Größen und Wicklungsarten geeignet ist und trotzdem in einfacher Weise montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gemeinsamkeit folgender Merkmale bei einem Schaltstück der eingangs gi nannten Art:
1J — zur Änderung der Leitungsführung (Schaltkonfiguration) hat der Basiskörper eine zylindrische oder sechseckig-prismatische Gestalt,
— die sechs Anschlußelcmente sind zentralsymme- ^ trisch um den zentrisch liegenden Basiskörper angeordnet, wobei die Leitungen in an den Basiskörper sternförmig angeformten Isolier- und Haltestutzen geführt sind, die zusammen mit dem Basiskörper einen Leitungsträger bilden,
— und der Verlauf der eingelassenen Leitungen ist erkennbar.
Der Ausdruck »Anschlußelemente« beinhaltet auch Ausführungsformen, bei denen die Anschlußkontakte nur ein sehr kurzes Stück aus dem Basiskörper heraus-
jo ragen oder sogar in diesen peripher eingelassen sind.
Bekanntlich werden die Leitungen eines Schaltstükkes so verbunden, daß die im Uhrzeigersinn mit I. II, III, IV, V und VI indizierten Anschlußelemente jeweils paarig miteinander verbunden sind, und zwar 16| mit 16v,
j5 16ii mit 16ivund 16m mit 16 vi.
Mit dieser Leitungskonfiguration ist es möglich, wie noch erläutert werden wird, durch sinfaches Verdrehen des Schaltstückes die jeweils zu verbindenden Anschlußelemcnte zu wechseln und damit verschiedene, auf dem Gebiete des Transformatorbaus gängige Schaltungen herzustellen. Die außen liegenden Anschlußkontakte der Anschlußelemente werden mit üblichen, isolierten und entsprechend gelängten Verbindungsleitungcn mit den Wicklungsanschlußkontakten verbunden.
Dabei sind die Anschlußelemente deshalb zentral-symmetrisch angeordnet, um sie in gleicher Weise belastbar zu machen.
In den Basiskörper sind die Leitungen eingelassen, beispielsweise eingegossen, und an ihm peripher Halte stutzen in sternförmiger Anordnung angeformt, in de- ner die Anschlußleitungen nach außen geführt sind. Durch Haltestutzen und Basiskörper wird ein Leitungsträger gebildet. Durch Fensterbereiche in der Oberseite des Leitungs trägers bzw. des Basiskörpers ist der Verlauf der einge lassenen Leitungen erkennbar. Es ist aber auch möglich, strichartige Markierungen auf der Oberseite des Leitungsträgers bzw. Basiskörpers anzubringen, die dem Verlauf der eingelassenen Leitungen in einer charakte-
bo ristischen Schnitthche parallel zur Oberseite des Leitungsträgers entsprechen. Mit Hilfe der Fensterbereiche bzw. Markierungen, laßt sich von außen erkennen, wie die Leitungsführung in be/.ug auf die drei Wicklungen liegt. Insgesamt ergibt sich damit mit dem Schalt-
b5 stück die Möglichkeit, verschiedene Schaltungen auszuführen, wobei sich das Schaltstück als Markicrungsclcinciil ausnutzen IaUl.
Weitere Eigenschaften ties Schaltstückcs gemäß Lr-
Findung werden anhand eines Avisführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, erläutert Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 die Vorderansicht eines Trockentransformators mit den Schaltleitungen für die Oberspannungswicklungen,
F i g. 2a die Draufsicht auf eine Schaltanordnung mit dem Leitungsträger,
Fig.2b Seitenaufsicht der Schaltleitungen gemäß Fig. 2a,
Fig.3 Draufsicht auf ein Schaltstück gemäß Erfindung,
Fig.4 Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Schaltstückes gemäß F i g. 3, gemäß der Schnittlinie (4) ...(4),
F i g. 5(a—d) Schaltbeispiele zur Erläuterung der Einsatzmöglichkeiten des Schaltstückes gemäß den F i g. 3 und 4.
F i g. 1 zeigt einen mit drei Wicklungen 1,2,3 bestückten Trockentransformator 10. Bei den Wicklungen 1 bis 3 sind an den Positionen 4, 5; 6, 7 und 8, 9 jeweils die Anschlußkontakte der Oberspannungswicklungen erkennbar.
Gemäß den Fig.2a und 2b sind diese Anschlußkontakte 4 bis 9 jeweils von einem Kunststoff-Schutzkörper 11 umgeben und in an sich bekannter Weise mit einer Anschlußöse 12, die Bestandteil eines Kabelschuhs ist, mit einer isolierten Verbindungsleitung 18, 19 verbunden. Die Verbindungsleitung 18 endet wiederum in einer mit einem Isoliermantel 13 geschützten Schraubverbindung 14 an einem Anschlußkontakt 15, der das Ende eines als Rundleitung ausgebildeten, isolierten Anschlußeiementes 16 bildet.
Die Verbindungsleitungen 18, 19 aller Anschlüsse 4 bis 9 enden demnach an entsprechenden Anschlußelementen 16: 16|, 16ii, 16m, 16iv, 16v, 16vi. Die Leitungen der Anschlußelemente 16 sind durch Isolier- und Haltestutzen 21| ... 21 vi (i-f. Haltestutzen) hindurchgeführt, die sternförmig außen an einem Basiskörper 23 radialsymmetrisch an dessen Mantelfläche peripher angeformt sind. Der Basiskörper 23 mit den sechs Haltestutzen 21 bildet einen Leitungsträger 22.
Die in den Haltestutzen 21 geführten Leitungen 25, 26, 27 setzen sich durch den Basiskörper 23 hindurch fort und sind vorzugsweise in diesen eingegossen. Der Basiskörper 23 kann mit den eingelegten Leitungen 25, 26, 27 nach einem der bekannten Gießverfahren hergestellt sein, zum Beispiel als Spritzguß, Druckguß, mit kalthärtendem Gießharz kn offenen Gießverfahren oder mit heißhärtendem Gießharz im Vakuum vergossen sein. Es Lit auch möglich, den Basiskörper 23 aus einer Unter- und Oberschale zweiteilig herzustellen und zu dem Gesamt-Basiskörper mit den eingefaßten Leitungen 25,26,27 zusammenzufügen.
Die Haltestutzen 21| ... 21vi mit den darin liegenden Leitungen sind an ihrem Ende mit Kunststoffummantelungen 17 versehen, in die sich die Leitungen fortsetzen und in den außenliegenden Kontakten 15 enden. Diese Teile bilden sechs Anschlußelemente 16| bis 16vi. Die außenliegenden AnschluQkontakte 15 halten untereinander den erforderlichen Mindestabstand zur Verhinderung von Kriechströmen und Überschlägen ein. Demnach hat das ganze, aus Basiskörper 23 und Anschlußelementen 16 beruhende Gebilde, wie aus den Fig. 2a/b ersichtlich, eine etwa sternförmige Gestalt, wobei der Basiskörper 23 (/,as Zentrum bildet. Wesentlich ist, daß die Abstände und Anordnungen der Lcituneen und Kontakte nicht nur auf eine bestimmte Ausführungsform bemessen sind, sondern — jeweils verdreht — beliebige, bei den Trockentransformatoren bekannte Schaltkonfigurationen einnehmen und bedienen können. Dabei kann der Basiskörper selbst vorzugsweise zylindrisch oder sechseckig-prismatisch sein.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in einer gegenüber der Darstellung gemäß F i g. I und 2 vergrößerten Darstellung den Leitungsträger 22 mit dem Basiskörper 23. Dabei sind die bereits beschriebenen Teile mit demselben Bezugszeichen versehen worden wie in den Fig. 1 und 2. Es ist aus den F i g. 3 und 4 erkennbar, daß innerhalb des Basiskörpers 23 in den Haltestutzen 21i bis 21 vi enthaltenen Leitungen so miteinander verbunden sind, daß diese jeweils paarig eine durchgehende Strombahn Μι 5 den, wobei Verbindungen wie folgt geknüpft sind:
16i ist mit 16v,
16ii mit 16iv, !6in mil 16vi
verbunden.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch einen T,.il des Leitungsträgers, insbesondere durch den Basiskörper 23. Von oben nach unten sind in dem Basiskörper eingetassen zwei nebeneinander liegende Leitungen, nämlich die Leitungen 26, 27, und eine quer dazu verlaufende, im Überbrückungsbereich nach unten hin Abstand haltende querliegende Leitung 25.
Durch entsprechende Markierungswülste 28, 29, 30, 30' und 30" werden Markierungen geschaffen, die auf
jo der Oberseite des Leitungsträgers 22 bzw. Basiskörpers 23 angebracht sind, und die dem Verlauf der eingelassenen Leitungen 25, 26, 27 in einer charakteristischen Schnitthöhe (Schnittlinie S)entsprechen. Dabei gehören zusammen: die Markierungswülste 30, 30' und 30" zu der Leitung 25 und die Markierungswülste 28 bzw. 29 zu den Leitungen 26 bzw. 27. Anhand der Markierungen 28 bis 30", die auch durch entsprechende Fensterbereiche in der Oberseite des Leitungsträgers geschaffen wertfen können, ist erkennbar, wie der Verlauf der genannten Leitungen innerhalb des Basiskörpers 23 ist. Hierdurch kann in einfacher Weise mit einem einzigen Blick die Schaltweise des jeweiligen Transformators von einem Fachmann bestimmt werden. Außerdem ist möglich, den Basiskörper aus durchsichtigem Material herzustellen, wobei ebenfalls der Verlauf der Leitungen 25 bis 27 von außen erkennbar ist.
Die Verbindungsleitungen 18, 19 zwischen den Anschlußkontakten 15 des Leitungsträgers 22 und den Anschlußkontakten 4 bis 9 der Wicklungen 1 bis 3 sind üblicherweise streifena.-tig ausgebildet; sie können aber auch draht- oder stabförmig geformt sein.
Die F i g. 5a bis 5d zeigen verschiedene Schaltbeispiele und Montageausführungen unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Schaltstückes. Hierbei sind die entsprechenden Symbole der Transformator-Schalttechnik gewählt worden. Es zeigen im einzelnen:
Die übrigen Teile de* Schaltungen gemäß den F i g. 5a μ bis d sind aus den anderen F i g. I bis 4 zu entnehmen.
Fig. 5a Schaltung gemäß Dy (n) 5 Dy (n) 11
DdO Dd 6
Fig, 5b; Dy(n)l Dy (n) 7
F i g. 5c: Dy (n)5 Dy (.1)11
DdO Dd 6
Fig.5d: Dy(n)1 Dy (n) 7
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltstück zur Herstellung voi» Dreiecksschaltungen an Dreischenkeltransformatoren, mit sechs nach außen geführten Anschlußelementen, die jeweils paarig über Leitungen verbunden sind, die in eine zum Schaltstück gehörende Isolationsmasse (einen Basiskörper) eingelassen sind, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender Merkmale:
DE3212472A 1982-04-03 1982-04-03 Schaltstück zur Herstellung von Dreieckschaltungen an Dreischenkeltransformatoren Expired DE3212472C2 (de)

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NL8301143A NL8301143A (nl) 1982-04-03 1983-03-31 Kontaktstuk voor het maken van driehoeksschakelingen aan driebenige transformatoren.
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DE3212472A1 DE3212472A1 (de) 1983-10-13
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