DE2139663A1 - Anordnung bestehend aus einer wahlweise in sternschaltung und anderer verkettung verkettbaren drehstromtransformatorwicklung mit einer zugehoerigen umschaltvorrichtung - Google Patents

Anordnung bestehend aus einer wahlweise in sternschaltung und anderer verkettung verkettbaren drehstromtransformatorwicklung mit einer zugehoerigen umschaltvorrichtung

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DE2139663A1
DE2139663A1 DE19712139663 DE2139663A DE2139663A1 DE 2139663 A1 DE2139663 A1 DE 2139663A1 DE 19712139663 DE19712139663 DE 19712139663 DE 2139663 A DE2139663 A DE 2139663A DE 2139663 A1 DE2139663 A1 DE 2139663A1
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Walter Dipl Ing Weber
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Schorch GmbH
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Schorch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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Description

  • Anordnung bestehend aus einer wahlweise in Sternschaltung und anderer Verkettung verkettbaren Drehstromtransformatorwicklung mit einer zugehörigen Um s chalt v orrichtung Die Erfindung betrifft eine Anordnung bestehend aus den wahlweise in Sternschaltung wid einer anderen Verkettung verkettbaren Ober- oder Unterspannungswicklungen eines Hochspannungs-Drehstromtransformatoren mit mehreren wahlweise in Reihen- oder Parallelschaltung anordnungsfähigen Teilwicklungen in jeder Phase und aus einer zugehörigen Umschaltvorrichtung zur Änderung der Wicklungsverkettung unter gleichzeitiger änderung der Schaltungsanordnung der Teilwicklungen, bei der die Umschaltvorrichtung aus einem ein- oder mehrteiligen Klemmenbrett und zugehörigen, über Zuleitungen mit Anschlüssen der Teilwicklungen verbundenen klemmen besteht, die oberhalb des Klemmenbretts über wahlweise befestigbare Klemmstücke der Schaltung entsprechend miteinander und/oder über elel.-tische Leitungen mit zugehörigen Anschlußklemmen des Transformators verbindbar sind und bei der die Anordnung ferner derart getroffen ist, daß jede Klemme des Klemmenbretts maximal vom Strangstrom einer Teilwicklung belastet ist.
  • Derartige Anordnungen sind an 220 kV-Transformatoren, die wahlweise als Netzkupplungstransformator und als Maschinentransformator einsetzbar sind, bekannt. Sie gestatten cs, bei Reihenschaltung der Teilwicklungen jeder Phase des Transformators und Verkettung der drei Phasen in Sternschaltung den Transformator als Netzkupplungstransformator z.B. zwischen einem ttO kV und einem 220 IcV-Netz einzusetzen. Werden dagegen die Teilwicklungen der drei Phasen parallel geschaltet und wird dabei gleichzeitig die Verkettung in eine Dreieckschaltung geändert, so kann der Transformator bei geändertem Übersetfzungsverhültnis z.B. als Maschinentransformator eingesetzt werden, sodaß universellere Einsatzmöglichkeiten des Transformators bestehen.
  • Da derartige Transformatoren als Öltransformatoren größerer Leistung im allgemeinen bahntransportfähig sein müssen, und cs deshalb erforderlich wird, das Volumen der Öltransformatoren unter Anpassung an das zulässige Bahnprofil kompakt zu gestalten, steht in solchen Maschinen zur Unterbringung der Umschaltvorrichtung für die Transformatorwicklung nur knapp bemessener I2aum zur Verfügung, der bei den bekannten Geräten am Kopf des Transformators unterhalb eines Deckels seines Kessels gelegen ist. Der Deckel trägt gleichzeitig die zur Wicklung gehörigen Durchführungen des Transformators.
  • Der zur Verfügung stehende Raum ist wegen der Ausdehnung des Kerns und der Wicklungen recht eng und verlangt eine entsprechend gewühlte Konstruktions der Umschaltvorrichtung.
  • Die bekannten Hochspannungstransformatoren weisen deshalb als Umschaltvorrichtung eine Umklemmvorrichtung auf, deren Klemmen in einer Schaltungsanordnung derart angeordnet sind, daß sie maximal einheitlich thermisch belastet und demzufolge bei geringstem Durchmesser auch uniform ausbildbar und auf engem Raum unter Gewährung der Überschlagssicherheit zwischen den Klemmen unterbringbar sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung; derartiger Anordnungen durch weitere Reduktion der zur Aufnahme der Umklemmvoirichtung erforderlichen Fläche.
  • Erfindungsgemäß wird dieses an Anordnungen der eingangs näher bezeichneten Art dadurch erreicht, daß die Klemmen in Reihen und im Abstand voneinander auf dem Klemmenbrett derartangeordnet und mit zugehörigen Anschlüssen der Teilwicklungen verbunden sind, daß die Potentialdifferenz zwischen zwei beliebigen und unmittelbar benachbarten Klemmen in der Reihenschaltung er Teilwicklungen kleiner ist als die maximale Potentialdifferenz zwischen den Phasen des Transformators.
  • Diese Anordnung wird z.B. dadurch möglich, daß lediglich solche Klemmen einander örtlich unmittelbar benachbart angeordnet werden, die in der Reihenschaltung der Teilwicl;-lungen entweder mit Anschlüssen der gleichen Reihenschaltung oder aber mit Anschlüssen einer anderen Reihenschaltung, die dem Sternpunkt benachbart gelegen sind, verbunden sind.
  • Durch derartige zweckentsprechende Anordnungen kann die Spannungsbeanspruchung auf mindestens 80 % der maximalen Beanspruchung gesenlct-werden, wobei bei gleicher Flächenausdehnung der Umklemmvorrichtung eine erhöhte elektrische Überschlagssicherheit zwischen den IClemmen erzielt bzw. bei reduzierten Abständen zwischen den Klemmen eine Verringerung des Volumens der Umschaltvorrichtung erreicht wird.
  • Die anliegende Zeichnungen erläutern ein Aus£üiirungsbei spiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die symbolische Anordnung der Teilwicklungen einer Unterspannungswicklung eines Drehstromtransformators in einer Sternschaltung.
  • Fig.2 erläutert die schaltungsgemäße Verknüpfung dieser Teilwicklungen mit der zugehörigen Umschaltvorrichtung.
  • Fig.3 erläutert in einer Seitenansicht und geschnittener Darstellung die Anordnung der vorgesehenen Umschaltvorrichtung im Gehause des Transformators.
  • Fig.4 erläutert das Aussehen der Umschaltvorrichtung in einer Außenansicht.
  • Fig.5 zeigt die Verbindungen der Klemmstücke der vorgeschenen Umschaltvorrichtung in der Sternzchaltung der Transformatorwicklungen.
  • Fig.6 zeigt eine der Fig.5 entsprechende Darstellung in einer Dreieckschaltung der Transformatorwicklungen.
  • In Fig.1 bezeichnen 1,2 und 3 drei voneinander unabhängige Teilwicklungen einer Phase u eines Drehstromtransformators.
  • Die zugehörigen Anschlüsse der Teilwicklungen sind in üblicher Weise mit ua, xa,ub,xb,und xc bezeichnet.
  • Die entsprechenden Teilwicklungen 4,5 und 6 der Phase v und die Teilwicklungen 7,8 und 9 der Phase w sind mit ent sprechenden Anschlüssen ausgestattet, die entsprechende, aus dor Zeichnung ersichtliche Bezeichnungen tragen.
  • Die einander zugeordneten Teilwicklungen einer Jeden Phase bilden die Unterspannungswicklungen des Transformators und sind auf je einem Schenkel des Kerns 10 (vergl.Fig2 ) des Drehstromtransformators aufgebracht, und es sind die Anschlüsse der Teilwicklungen über entsprechende Zuleitungen mit den entsprechend den Anschlüssen bezeichneten Klemmen eines dreiteiligen Klemmenbretts 11,12, und 13 elektrisch leitend verbunden.
  • Die drei Teile des Klemmenbretts sind jeweils am opf des Transformatorkessels 14 (vergl.Fig.3), der den Kern 10 und die zugehörigen Wicklungen aufnimmt, angeordnet.
  • Fig.3 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung des Klemmenbretts 11 der dreiteiligen Umklemmvorrichtung 11,12,15 mit den zugehörigen Klemmen, z.ß. 15, im Ölkessel 14 des Drehstromtransformators.
  • Das Slemmenbrett 11 ist Teil eines aus Isolierstoff gefertigten Kastens 16, der unterhalb einer Uffnung 17 am Kopf des Transformatorkessels befestigt ist. Er dichtet die offnung 17 nach außen hin tropfdicht gegen den Ölraum des Sessels ab. Das Klemmenbrett 11 bildet den Boden des Kastens 16 und wird von Kupferklemmen 15, die gegen den Kasten tropfdicht abgedichtet sind, durchsetzt.
  • Für jedes der d@@@ Klemmenbretter 11, 12 und 13 ist ein eigener Kasten vorgesehen. Die drei Kästen sind unmittelbar nebeneinander angeordnet. Der Kasten 16 wird ebenso wie die übrigen Kästen durch einen Deckel 18 dicht abgeschlossen. Der Deckel 18 dient gleichzeitig zur Lagerung einer Transformatordurchführung 19. Die Anschlußklerame 20 der Durchführung 19 ist über flexible Leitungen 21 in der Schaltungsan@rdnung entsprechender Weise mit einer oder mehreren der Klemmen 15 des zugehörigen Klemmenbretts 11 verbunden.
  • Das Innere der den einzelnen Klemmenbrettern 11,12 und lS zugeordneten ICunststoffkästen, z.B. 16, ist über geeignete Armaturen mit Öl auffüllbar, sodaß die gesamte Umklemmvorrichtung in Transformatoröl eingebettet ist Die Fig.4 erläutert in Draufsicht die Ansicht der Umklemm-Vorrichtung von außen. Es bezeichnen 19,22 und 23 die Unterspannungsdurchführungen des Transformators, 17,17A und 17AA die drei Öffnungen im Gehäuse des Transformatorkessels, die gegen den Innenraum des Kessels von unten durch die die Klemmenbretter aufnehmenden Isolierstoffkästen abgedichtet sind.
  • tut 18,18A und 18AA sind schließlich die die Öffnungen abdeckenden Deckel bezeichnet, die die Durchführungen des Transformators tragen. Die Anordnung ist üblicherweise derart getroffen, daß die Deckel 18, 18A und 18AA zusammen mit den zugehörigen Durchführungen des Transformators beim Wechsel des Übersetzungsverhältnisses des Transformators gegen andere Deckel mit zugehörigen Durchführungen anderer Dimensionierung zur Anpassung der Durchführungen an die veränderte elektrische Belastung austauschbar sind.
  • Zur Einstellung eines der beiden möglichen Übersetzungsverhältnisse des Transformators wird zunächst das im Inneren der Kunststoffkästen 16 befindliche Öl von außen abgepumpt, sodaß die Klemmen 15 und diese untereinander verbindende Klemmstücke 15A (vergl.Fig.3) nach Demontage der Durchführungen 19 und dem Lösen der flexiblen Leitungen 21 von der zugehörigen Durchführungsklemme 20 über den abgehobenen Deckel 18 frei zugänglich sind. Die Schaltbrücken 15A werden dann der gewählten Schaltung entsprechend zwischen den einzelnen Klemmen 15 verschaltet und der zugehörige Kunststoffkasten kann nach der Montage des Deckels 18 und der zugehörigen Durchführung 19 wieder mit Öl gefüllt werden.
  • Zur Minderung der elektrischen Beanspruchung der Öl strecken zwischen den einzelnen Klemmen 15 der Klemmenbretter 11, 12 und 13 ist die Schaltungsanordnung - vergl.Fig.2- derart getroffen, daß örtlich auf den einzelnen Klemmenbrettern unmittelbar benachbarte Klemmen in der Reihenschaltung der Teilwicklungen 1,2,3,4,5,6;7,8 und 9 mit solchen Wicklung anschlüssen dieser Teiwicklungen verbunden sind, die entweder der gleichen Reihenschaltung, d.h. der gleichen Phase, angehören oder aber in einer anderen Phase dem Sternpunkt unmittelbar oder nahe benachbart gelegen sind.
  • So ist die Anordnung auf dem Klemmenbrett 11 beispielsweise derart getroffen, daß die Klemme uc den Klemmen ua und Ub einersoits und den Klemmen wa und den Klemmen wb unmittelbar benachbart ist. Dio Klemmen u, ub und Uc gehören der gleichen Phase an, während die Klemmen wa und wb einer anderen Phase angehören und dort in der Reihen schaltung der Teilwicklungen eine Lage aufweisen, die wegen der dem Sternpunkt nahen Lage des Teilwicklungsanschlusses uc eine relativ geringe Potentialdifferenz zu dieser klemme aufweisen.
  • Auch die Potentialdifferenz zwischen den Klemmen ub und wa ist entsprechend klein und geringer als die Potentialdifferenz zwischen zwei Phasen des Transformators. Entsprechendes gilt für die übrigen Klemmenbretter 11,12 und 13.
  • Im übrigen ist die Schaltungsanordnung derart getroffen, daß durch Mehrfachverwendung von einem Teilwicklungsanschluß zugeordneten Klemmen auf den Klemmenbrettern jede Klemme von einem Strom belastet wird, der maximal gleich dem Strangstrom einer einzigen der nelul Teilwicklungen ist. Die Klemmen lcolunen deshalb im wesentlichen gleichartig ausgebildet werden.
  • Fig.5 erläutert das Schaltschema der Umklemmvorrichtung 11,12 und 13 in einer Sternschaltung der Transformatorwicklungen. Wie der Darstellung entnehmbar ist, sind in dieser Schaltungsanordnung auf dem Klemmenbrett 11 die Klemmen wb und za bzw. xc und zc durch Schaltbrücken 30 und 31 elektrisch leitend miteinander verbunden und es ist die Klemme w über eine flexible Zuleitung 32 mit der Transformatorklemme 20 elektrisch leitend verbunden. Entsprechende Verbindungen existieren auf den Klemmenbrettern 12 und 13.
  • Fig.6 erläutert die Schaltung sanordnung der Umklemmvorrichtung in einer Dreieckschaltung der drei Phasen des Transformators, in der die Teilwicklungen 1,2 und 3 bzw. 4,5 und 6 bzw. 7,8 und 9 untereinander jeweils parallel geschaltet sind, In dieser Schaltungsanordnung sind die passenden Klemmen, wie dargestellt, auf dem Klemmenbrett 11 mittels geeigneter Klemmstücke 41, 42 und 43 untereinander elektrisch leiten« verbunden und es ist wiederum eine flexible Zuleitung 44 zur zugehörigen Ausgangsklemme 20 des Transformators vorgesehen.
  • Entsprechende Klemmstücke sind auf den Klemmenbrettern 12 und i3 zwischen den einander zugeordneten Klemmen des Kleninenbretts in dieser Schaltungsanordnung vorgesehen.
  • Die beschriebene Anordnung bietet den Vorzug, daß auf den Klemmenbrettern der Umklemmvorrichtungen die einzelnen Klemmen entweder in einem geringeren Abstand voneinander angeordnet oder aber bei gleichem Abstand mit höheren Potentialdifferenzen gegen die Klemmen ihrer unmittelbaren Umgebung beaufschlagt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausfiihrungsbeispiel gebunden.
  • So liegt es z.B. im Rahmen der Erfindung, die dreiteilige Umklemmvorrichtung durch eine einteilige zu ersetzen. Auch kann die Umklemmvorrichtung an einer anderen Stete des Transformatorkessels angeordnet sein.
  • 3 Ansprüche 3 Zeichnungen

Claims (3)

  1. Ansprüche 0 Anordnung bestehend aus den wahlweise in Sternschaltung und einer anderen Verkettung verkettbaren Ober- oder Unterspannungswicklungen eines Hochspannungs-Drehstromtransformators mit mehreren wahlweise in Reihen- oder Parallelschaltung anordnungsfähigen Teilwicklungen in jeder Phase und aus einer zugeijörigen Umschaltvorrichtung zur Änderung der Wicklungverkettung unter gleichzeitiger Änderung der Schaltungsanordnung der Teilwicklungen, bei der die Umschaltvorrichtung aus einem ein- oder mehrteiligen Klemmenbrett und zugehörigen, über Zuleitungen mit Anschlüssen der Teilwicklungen verbundenen Klemmen besteht, die oberhalb des Klemmenbretts über wahlweise befestigbare Klemmstücke der Schaltung entsprechend mit einander und/oder über elektrische Leitungen mit zugehörigen Anschlußklemmen des Transformators verbindbar sind und bei der die Anordnung ferner derart getroffen ist, daß jede Klemme des Klemmenbretts maximal vom Strangstrom einer Teilwicklung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (15) auf dem Klemmenbrett (11,12,13) in Reihen und im Abstand voneinander derart angeordnet und mit zugehörigen Anschlüsseln der Teilwicklungen (1,2,3,4,5,6,7,8,9) verbunden sind, daß die Potentialdifferenz zwischen zwei beliebigen und unmittelbar benachbarten Klemmen in der Reihenschaltung der Teilwicklungen kleiner ist als die maximale Potentialdifferenz zwischen den einzelnen Phasen des Transformators.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- oder Unterspannungsteilwicklungen (1,2,3,4,5, 6,7,8,9) über die Umklemmvorrichtung (11,12,13) wahlweise in Stern- oder Dreieckschaltung anordnungsfähig sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwicklungen ( 1,2,3; 4,5,6; 7,8,9) einer jeden Phase in der Sternschaltung der Wicklungen in Reihe geschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212472A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-13 Smit Transformatoren B.V., 6500 Nijmegen Schaltstueck zur herstellung von dreieckschaltungen an dreischenkeltransformatoren
EP0166951A1 (de) * 1984-06-07 1986-01-08 Siemens Aktiengesellschaft Transformator mit einer Hochstromdurchführungsanordnung

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