DE3019176A1 - Verfahren zum anbringen eines magnetkerns einer spule - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines magnetkerns einer spule

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Description

ΪΙV Philips' ulc-Äöcnhbriekj;1:, Eindhoven' " .
19-12-1979 ****-·? PHF. 79-530.
"Verfahren zum Anbringen eines Magnetkerns einer Spule".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Anbringen eines Magnetkerns in einer Spule, die auf einem zylindrischen Träger gewickelt ist, der mit einer mit Kontaktstiften ausgerüsteten Basis fest verbunden ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Abstimmspulen von Zwischenfrequenzverstärkungsschaltungen für Fernseher. .
Die Spulen, die Teile der Zwischenfrequenzverstärker sind, werden durch einen Kunststoffträger gebildet auf dem Draht aufgewickelt, wobei die Abstimmung mit Hilfe eines im Träger verschiebbaren, mit Schraubengewinde versehenen Ferromagnetkerns erfolgt. Der Träger ist dazu beispielsweise mit Schraubengewindeteilen oder Ribben versehen. Durch Herstellungstoleranzen kann der Kern im Träger in manchen Fällen einen zu grossen Spielraum aufweisen, was für die Abgleichgenäuigkeit nachteilig ist, und in anderen Fällen zu stark aufsitzen, wodurch der Abgleich erschwert wird. Ausserdem ist der Abgleich durch das Drehen der Kerne schwer und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe einen Vereinfachung beim Anbringen des Kernes und beim Abgleich der Spule zugrunde.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass in einer ersten Phase im Träger der Spule eine bestimmte Menge pulverförmigen weichmagnetischen ¥erkstoffs und in einer zweiten Phase auf der Oberfläche des pulverförmigen Werkstoffs eine bestimmte Menge eines zähflüssigen Werkstoffs, angebracht wird, der nach dem Ausfliessen und Aushärten eine Abdeckplatte bildet.
Die Erfindung basiert darauf, dass es produktionstechnisch möglich ist, weiche Ferritpulver herzustellen deren nahezu kugelförmige Körner einens Durchmesser
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•von. etwa 4ö Mikrometer haben.
. Es ist vorteilhaft, beim Einführen des .pulverförmigen Werkstoffs die Spule einer Rüttelbewegung zu unterwerfen.
; :; Da der "benutzte pulverförmige Werkstoff durch kugelförmige, gut kalibrierte Körner mit geringen Abmessungen gebildet wird, kann dieser Werkstoff sehr leicht durch eine kleine Öffnung passieren, wodurch es möglich ist, die auf.diese Weise eingeführte Werkstoff-•jQ menge sehr genau festzustellen. Ausserdem verhindert die durch die Rüttelbewegung bewirkte leichte Verdichtung des pulverförmigen Werkstoffs eine spätere Verringerung des Volumens des so gebildeten Kerns.
Die Durchführung des Verfahrens in zwei
J5 Phasen,insbesondere das Füllen und das Abdecken, ermöglicht die vollständige Automatisierung der Herstellung einzelner Spülen und einer Spulengruppe, die auf einer Platte mit Druckverdrahtung angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es. zeigen .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spule in:der Füllphase,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Spule bei der Bildung der Abdeckplatte,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die fertiggestellte Spule, und
- - ■: Fig. h schematisch eine automatische Prüfeinrichtung zumautomatischen Prüfen des in der Füllphase eingeführten pulverförmigen magnetischen Werkstoffs.
Die in Fig. 1 dargestellte Spule 1 wird
durch eine Basis 2 mit einem Träger 3 gebildet, der eine Wicklungkträgt* deren Enden mit Kontaktstiften 5a- und ^b verbunden sind... . - .
Die Spule 1 ist unter einer Düse angeordnet,
die mit einem ([nicht dargestellten) Behälter mit magnetischem pulverförmigetn Werkstoff 7 in Verbindung steht. " In der ernsten Phase (beim Füllen) erfäht die Spule eine
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Rüttelbewegung (mit dem Doppelpfeil 20 angegeben), die ! eine zweifache Wirkung hat,. einerseits die Verdichtung des pulverförmigen Werkstoffs und zum andern das Glätten dessen Oberfläche, so dass die Bildung eines erhöhten
,- Oberflächenteils vermieden wird. Beim Erreichen der gewünschten Menge des magnetischen Pulvers 7 wird die Zufuhr weiteren Werkstoffs mit Hilfe einer Vorrichtung automatisch unterbrochen, die weiter unten erläutert wird.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Füllphase
in beendet ist, wird die Spule 1 für die zweite Phase verschoben und unter einer anderen Düse angeordnet (Fig. 2), aus der eine bestimmte Menge eines zähflüssigen Werkstoffs 9 herausfliesst, der sich über die Oberfläche des magnetischen pulverförmigen Materials 7 verstreut.
,5 Wenn sich der Werkstoff 9 über die Oberfläche des magnetischen Werkstoffs verstreut hat, wird nach dem Aushärten des zähflüssigen Werkstoffs eine Abdeckplatte 10 (Fig. 3) erhalten, die sich mit der'Innenwand des Trägers 3 verklebt und den magnetischen Werkstoff ab-
2Q deckt. -"..--.-
Als zähflüssiger Werkstoff 9 kann beispielsweise ein Produkt benutzt werden, das durch die Verdampfung eines Lösemittels aushärtet, beispielsweise eines Lacks, oder es kann ein thermohärtender Kunststoff oder ein synthetischer Latex verwendet werden, der an der Luft polymerisiert. . . Wenn der zähflüssige Werkstoff 9 thermo-
härtend ist, kann das Verfahren selbstverständlich eine dritte Phase haben,.bei der die Spule auf eine geeignete
on Temperatur gebracht wird, um die Abdeckplatte schnell aushärten zu lassen. . -_
In Fig. h, in der die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 benutzt sind, ist der. Kontaktstift 5b der Spule T mit dem Eingang eines Selbstindufctionsmessgerät TI verbunden, dessen Ausgang- mit einem der Eingänge einer Vergleichsschaltung 12 verbunden ist, deren zweiter Eingang mit einem Anschluss einer regelbaren Gleichspannungsquelle 13 verbunden ist. Der Anschluss 5a der Spule 1, der
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andere Eingang des Messgeräts 11 und der andere Anschluss der Quelle 13 sind mit einem gemeinsamen Massenanschluss \h verbunden.
über eine Steuerschaltung 15 ist der Ausgang
r der Vergleichsschaltung 12 an den Steuereingang eines Elektronikschalters 16 angeschlossen, der mit einer Spannungsquelle 17 und einer Spule 18 in Serie geschaltet ist, die die Düse 6 umgibt, die mit einem Trichter 19 verbunden ist, in dem sich der pulverförmige magnetische Werkstoff 7
jQ befindet.
Die in Fig. k dargestellte Vorrichtung zum
automatischen Prüfen der Menge des magnetischen Werkstoffs arbeitet wie folgt.
Venn der magnetische Werkstoff 7 in die
Ig Spule 1 hineinfliesst, erzeugt der ansteigende Selbstinduk— tionswert dieser Spule am Ausgang des Messgeräts 1 eine Gleichspannung die im gleichen Verhältnis ansteigt: Wenn diese Spannung den Wert der Referenzspannung der Quelle 13 erreicht, ändert sich der Zustand am Ausgang der Vergleichsschaltung 12 und wird dadurch über die Steuerschaltung 15 der Elektronikschalter 1-6 geschlossen, wodurch die Spule 18 gespeist wird. Das von dieser Spule erzeugte Magnetfeld bewirkt eine Zusammenballung des magnetischen Werkstoffs j, der sich in der Düse 6 befindet, wodurch sofort die Zufuhr des Inhalts des Trichters 19 unterbrochen wird.
. Der gewünschte Selbstinduktionswert kann durch die Änderung der von der Quelle 13 gelieferten Referenzspannung gewählt werden.
Selbstverständlich ist es notwendig, die
3Q Düse 6 aus einem nicht magnetischen Werkstoff herzustellen, um ungewünschte Verstopfung durch remanenten Magnetismus beim Verschwinden des von der Spule 18 erzeugten Magnetfeldes zu vermeiden.
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te

Claims (1)

19-12-1979 * php 79-530
patentansprüche :
1.) Verfahren zum Anbringen eines Magnetkerns
einer Spule, die auf einem zylindriseilen Träger ge— -.·■ wickelt ist, der mit einer mit Kontakt stift en ausgerüsteten Basis fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass 5:-: in einer ersten Phase im Träger der Spule eine bestimmte _ö Menge pulverförmigen weichmagnetischen ¥erkstoffs und in v.i . einer zweiten Phase auf der Oberfläche des pulverförmigen ■Λη- Werkstoffs eine bestimmte Menge eines zähflüssigen Werk- ;a stoffs angebracht wird, der nach dem AusfHessen und Aus- ; lg härten eine Abdeckplatte bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
s zeichnet, dass die Spule in der ersten Phase eine Rüttel-.".■_. bewegung erfährt.
3· Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekenn-
■;-15 zeichnet, dass der zähflüssige Werkstoff aus einem Lack :-;■ besteht, der durch das Verdampfen eines Lösemittels aushärtet. /
h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dass der zähflüssige Werkstoff ein thermohär-2Q tender Kunststoff ist.
5· Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der zähflüssige Werkstoff ein synthetischer Latex ist, der an der Luft polymerisiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass in der ersten Phase der Selbstinduktionswert zwischen den Kontaktstiften der Spule gemessen wird und dass die erste Phase beim Erreichen eines vorgegebenen Selbstinduktionswerts automatisch beendet wird.
0 30 04 9/0773 BAD ORIGINAL
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