DE3019009C2 - Führungseinrichtung in einem elektrophtographischen Kopiergerät für eine hin- und herbewegbare Auflageplatte für Kopiervorlagen - Google Patents
Führungseinrichtung in einem elektrophtographischen Kopiergerät für eine hin- und herbewegbare Auflageplatte für KopiervorlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ff srungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Führungseinrichtung, wie sie beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung
Sho49 12 184 bekannt ist, soll im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. l(a) bis l(c) näher erläutert
werden. Dabei wird die aus Glas bestehende Auflageplatte B längs exakt geradlinig verlaufender Schienen A
geführt, wobei eine Schiene an der Oberkante der Auflageplatte und die andere Schiene an der Unterkante der Auflageplatte angeordnet sind. Beim Drücken der
Kopiertaste wird die Auflageplatte B zwischen den Schienen hin- und herbewegt, so daß die Vorlage über
den Abtastspalt F transportiert und damit ein schlitzförmiger Bereich der Vorlage über eine Linse E
auf die photoleitfähige Oberfläche einer Trommel C so abgebildet wird.
In Fig. l(a) ist der Schwerpunkt der Auflageplatte B durch das Bezugszeichen G angedeutet Außerdem sind
der Strahlengang Ll zwischen der Oberfläche der Trommel Cund der Oberfläche Öder Auflageplatte B,
auf der sich die Vorlage befindet, einerseits und der konjugierte Strahlengang L andererseits angedeutet,
der mittels der Linse Verhalten wird.
Bei extrem kompakter Ausgestaltung eines solchen elektrophotographischen Kopiergerätes, wie es in
letzter Zeit immer mehr angestrebt wird, verschiebt sieh jedoch der Schwerpunkt C der Auflageplatte 5 über die
obere Lage der Schiene A hinaus, wenn die Abtastung begonnen oder beendet wird, wie man in den Fig. t(b)
und l(c) erkennen kann, so daß sich ein Teil der' Auflageplatte B am Abtastspalt F nach oben bewegt.
Verschiebt sich jedoch in dieser Weise die Oberfläche D der Auflageplatte B, auf der sich die Vorlage befindet,
am Abtastspalt F nach oben, wodurch sich der
Strahlengang h entsprechend verlängert, so wird die
Abbildung der Vorlage nicht genau auf die photoleitfähige Oberfläche der Trommel Cprojizierk Liegt diese
Abweichung von der Soilage noch innerhalb des SchärfentJefe-Bereiches der Linse E1 so macht sie sich in
der Qualität der Abbildung nicht bemerkbar, Liegt jedoch diese Abweichung außerhalb des Schärfentiefenbereiches, so ist die Erhaltung einer qualitativ
einwandfreien Abbildung der Vorlage nicht mehr möglich, Dies gilt selbst dann, wenn Linsen mit relativ
großer Schärfentiefe verwendet werden.
Diese Probleme machen sich dann noch stärker bemerkbar, wenn keine Linsen, sondern Lichtkondensatoren verwendet werden, die im Vergleich mit Linsen
eine relativ geringe Schärfentiefe haben.
Diese auf dem nie ganz auszuschließenden Spiel der einzelnen Teile beruhende Kippbewegung der Auflageplatte und damit der Auflage läßt sich nur durch extrem
komplizierte und damit aufwendige und kostspielige Konstruktionen vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunue, eine Führungseinrichtung der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei der auf konstruktiv einfache Weise trotz nicht völlig auszuschaltender Kippbewegung der
Auflageplatte und damit der Vorlage in jeder Abtaststellung über dem Abtastspalt bezogen auf die Abbildungsoptik gleich bleibt, so daß die optische
Abbildungsbeweglänge konstant bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß durch einfache konstruktive Maßnahmen
die exakte Einhaltung des Abstandes Vorlage/photoleitfähige Fläche über die gesamte Verschiebungsstrecke
der Vorlage gewährleistet wird, also nie die Gefahr besteht, daß beispielsweise die Vorlage den Schärfentiefe-Bereich des optischen Systems des Kopiergerätes
verläßt und damit qualitativ minderwertige Abbildungen erhalten werden.
Das grundsätzliche Lösungsprinzip besteht also darin, daß eine Kippbewegung der Auflageplatte durch eine
präzise Führungsschiene in begrenztem Maße zugelassen wird, und zwar derart, daß die Kippbewegung
ausschließlich um die die höchste Stelle der Auflageführung bildende Abtastlinie erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. l(a) bis l(c) die Funktionsweise einer herkömmlichen Führungseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Führungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 eine um 90° gedrehte Ansicht der Führungseinrichtung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Führungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig.5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Führungseinrichtung,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Führungseinrichtung für einen anderen Typ
eines elektrophotographischen Kopiergerätes, und
F i g. 7 und 8 Abwandlungen der Führungselemente für die Führungseinrichtungen nach den F i g. 3,5 und 6.
piergerät mit rotierender Trommel mit ph,ptpleitfähiger
Oberfläche, auf der eine elektrostatische, latente
Abbildung 4er Vorlage erzeugt, zu einem tonerbild
entwickelt und auf ein Bildempfangsmaterial übertragen
= wird, ist die Lange der Führungseinrichtung for die aus s
'; Glas bestehende Auflageplatte für die Vorlage begrenzt, da ja das Kopiergerät so Wein wie möglich sein
f sod. Dadurch kann sich jedoch der Schwerpunkt der
J Auflageplatte bei der Abtastbewegung über die
ί Führungseinrichtung hinaus bewegen, so daß der to
f Schwerpunkt nicht mehr unterstützt wird; dies führt
■ wiederum dazu, daß sich am Abtastspalt der Abstand
ί zwischen der photoleitfähigen Fläche und der Auflage-[
platte und damit der Vorlage ändern kann, wodurch die \ qualitativ einwändfreie schlitzförmige Abbildung der
Vorlage auf die photoleitfähige Fläche nicht mehr ! möglich ist
Um zu vermeiden, daß sich die Auflageplatte am j Abtastspalt F nach oben bewegt, wenn der Schwerpunkt
der Auflageplatte nicht mehr unterstützt ist, liegen die beiden Enden der Auflageführung tiefer, so
daß keine Probleme mehr mit der Konstanthaltung des Strahlengangs LX (siehe Fig. l(a) bis l(c)) auftreten.
Die Oberfläche D der Auflageplatte, auf der sich die Vorlage befindet, hat also immer einen genau
definierten Abstand von der Oberfläche der Trommel, so daß sich ein entsprechender, genau definierter
Strahlengang L zwischen der Oberfläche D und dem optischen System einstellt, also keine unscharfen
Abbildungen erzeugt werden können.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, trägt eine allgemein
durch das Bezugszeichen 173 angedeutete Führungseinrichtung die gegenüberliegenden Seitenränder einer aus
Glas bestehenden Auflageplatte 124. Eine Seite der Führungseinrichtung 173 wird durch eine sehr exakt
gearbeitete Schiene 174 gebildet, während die andere Seite der Führungseinrichtung 173 eine Auflageführung
175 aufweist
Die Auflageplatte 124 besteht aus einer unteren, transparenten Platte 122 sowie einer Andruckplatte 123,
die geöffnet und geschlossen werden kann. Die Auflageplatte 124 kann hin- und herbewegt werden, also
gemäß der Darstellung in Fig.2 senkrecht zur Zeichen-Ebene bzw. gemäß der Darstellung nach F i g. 3
nach links bzw. nach rechts.
Gemäß der Darstellung in Fig.2 ist am rechten Seitenrand der Auflageplatte 124 eine dünne Halteplatte
125 aus Glas befestigt Ein oberer Rand eines Trägers
127 ist im mittleren Bereich des Halteteils 125 angebracht Der Träger 127 wird über eine Endloskette
128 durch nicht näher dargestellte Antriebseinrichtungen
hin- und herbewegt
In den Fig.2 und 3 sind außerdem noch die Seitenwände 111, die Trommel 113 mit der photoleitfähigen
Oberfläche 113s und das optische System 71, das eine schlitzförmige Abbildung der Vorlage auf der
photoleitfähigen Oberfläche erzeugt, schematisch angedeutet.
Die transparente Platte 122 liegt auf einer Fläche 1756 der Auflageführung 175 auf (siehe den linken Rand
von Fig.2), auf der sie unter ihrem Eigengewicht aufliegend gleitend geführt ist.
In der exakt gearbeiteten Schiene 174 ist eine gerade
Führungsschiene 174a an der Seitenwand 111 befestigt; an der geraden Führungsschiene 174a ist über mehrere
Stahlkugellager 1746 ein Gleitelement 174c gehaltert,
das mit dem dünnen Halteteil 125 aus Glas über ein Drehgelenk 174t/ verbundr.i ist. Wie bereits oben
erwähnt wurde, kann das Halteteil 125 mittels der Endloskette 15» in der Belichtungs-Abtastn'chtung ober
den Träger 127 verschoben werden. Die esakte Schiene
174 ist so ausgelegt, daß bei der Bewegung des
Gleitelementes I74e in der gleichen Richtung ober die
halbe Bewegungsstrecke des Gleitelementes 174c verschoben werden. Wenn also die Wegstrecke der
Auflageplatte 124 und die Gesamtlänge der Führungsschiene 174s nahezu gleich der Gesamtlänge der
Auflageplatte 124 wie bei der in Fig,2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind, ist es praktisch
unmöglich, den Schwerpunkt G der Auflageplatte 124 oberhalb der Stahlkugellager zu hallen, wenn deren
Länge endlich ist Es kann daher vorkommen, daß die Auflageplatte 124 entsprechend dem Spiel zwischen der
Führungsschiene 174a und den Stahlkugellagern 174b schräggestellt wird, sobald der Schwerpunkt G am
Anfang oder Ende einer Abtastung von den Stahlkugellagern weg bewegt wird.
Die Aüflageführung 175 ist mit einem feststehenden
Teil 175a an der Grundplatte 111 befestig. Ähnlich wie
die Führungsschiene 174a hat die Auflageführung 175 etwa die gleiche Länge wie die Gesamtlänge der
Auflageplatte. Wie in F i g. 3 dargestellt fällt die obere Fläche 175Zj der Auflageführung 175 von dem
Abtastspalt F aus nach beiden Seiten ab, so daß die obere Fläche 1756 an den entgegengesetzten Enden der
Auflageführung 175 um Ah tiefer liegt als an dem
Abtastspalt F. Die obere Fläche 1756 der Auflagefühirung
175 ist an dem Abtastspalt F beinahe f;ben. Weren
sich die transparente Platte 122 der Auflageplatte 124 an dem rechten Ende befindet liegt der Schwerpunkt
der transparenten Platte 122 außerhalb der Auflageführung 175, und die transparente Platte 122 ist nach recht
geneigt aber die die Vorlage tragende Fläche £> liegt an
der Belichtungsstelle Funverändert hoch. In diesem FaIIl läßt das Halteteil 125, das in der genauen Schiene 174
gehalten ist, infolge eines gewissen Spiels oder einer gewissen Flixibilität der Stahlkugellager 1746 und des
Gleitelementes 174c bezüglich der Führungsschiene 174a eine Schrägstellung der transparenten Platte 122
zu. Wer-.ii die transparente Platte 122 durch die endlose
Kette 128 über den Träger 127 nach links verschoben wird, nimmt die transparente Platte 122 allmählich eine
waagerechte Lage ein. Wenn der Schwerpunkt G der transparenten Platte 122 bei oder nahe bei dem
Abtastspalt F zu liegen kommt, wird die die Vorlage tragende Fläche D waagerecht gehalten. Sobald dann
die transparente Platte 122 weiter nach links verschoben wird, kippt die linke Seite der die Vorlage tragende
Fläche D um die Abtastlinie nach unten, in jedem Fall aber liegt die Auflageplatte im Bereich des Abtastspaltes
auf konstanter Höhe.
Die Auflageplatte 124 aus Glas erstreckt sich von denn System 71 aus nach beiden Seiten gleich weit; um ein in
der Größe kompaktes Kopiergerät zu schaffen, ist daher, wenn das System 71 über der photcleitfähigein
Trommel 113 angeordnet ist die Führungseinrichtung 173 so ausgelegt, daß ihre Länge etwa gleich der
Gesamtlänge der Auflageplatte 124 aus Glas ist, wobei
sie von dem System 71 aus die gleiche minimale Länge hat, so daß die Führungseinrichtung 173 sehr klein
ausgelegt werden kann.
Die Führungseinrichtung 173 weist auf einer Seite die genaue Schiene 174 und auf der anderen Seite die
Auflageführung 175 auf, co daß der Strahlen verlauf L\ zwischen der die Vorlage tragenden Fläche D an dem
Abtastsoalt F und der photoleitfähigen Fläche 113s
immer entsprechend dem konjugierten Strahlenverlauf L des Systems 71 eingestellt ist. Solange der vorstehend
angeführten Bedingung genügt wird, kann die Führungseinrichtung 173 abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Führung 175, die bei der in F i g. 3
gezeigten Ausführungsiorm verwendet ist, nahe bei der genauen Schiene 174 angeordnet sein, wie in Fig.4
dargestellt ist, wodurch die transparente Platte 122 noch sicherer hin- und herbewegt werden kann.
Anhand von Fig.5 wird eine weitere Ausführungsform einer Führungseinrichtung beschrieben. Bei dieser
Ausführungsform ist die obere Fläche 376 der Auflageführung 37 an ihren beiden entgegengesetzten
Endteilen im Vergleich zu dem Mittelbereich der Fläche 376 abgesenkt. Ferner ist eine über die Auflageführung
175 vorstehende Abstützung 37c vorgesehen, deren vertikale Lage feineingestellt werden kann und über die
die transparente Platte 122 im Abtastbereich gleitet. Durch genaues Einstellen der Lage der Abstützung 37c
kann die Lage der die Vorlage tragenden Fläche D in einfacher Weise entsprechend einem vorbestimmten
Strahlenverlauf L eingestellt werden. Wenn in diesem Fall das optische System 71 mit der Abstützung 37c so
verbunden ist, daß es zusammen mit diesem verschiebbar ist, wird die Anbringung und Halterung noch
einfacher.
Die Auflageplatte 124 aus Glas hat mit der Abstützung 37c in F i g. 5 beinahe eine Punktberührung,
so daß das obere Ende der Abstützung 37c allmählich abgenutzt und dadurch der Strahlenverlauf L geändert
werden kann. Der Ansatz 37c ist daher vorzugsweise rollen- oder walzenförmig.
Bei dem nach dem Elektrofax-Prinzip arbeitenden elektrophotographischen Kopiergerät 210 gemäß
F i g. 6 ist der Abtastspalt Faus konstruktiven Gründen aus der Mitte des Geräts nach rechts verschoben.
In der Führungseinrichtung dieses Kopiergerätes ist eine obere Fläche 386 eines Führungsteils 38 links von
dem Abtastspalt F eben, während die rechtsseitige, obere Fläche 386 nach rechts hin abwärts geneigt ist.
Die durch eine ausgezogene Linie dargestellte, transparente Platte 122 ist in ihrer Ausgangslage gezeigt, bevor
die Belichtungsabtastung begonnen wird. In dieser Lage
befindet sich der Schwerpunkt der Auflageplatte 124 über dem ebenen Teil der oberen Fläche 386. Wenn die
Auflageplatte 124 entlang der ebenen, oberen Fläche 386 nach rechts verschoben wird, wobei ihr Schwerpunkt G über der ebenen, oberen Fläche 386
angeordnet ist, bewegt sich die Auflageplatte 124 deren Schwerpunkt G über die geneigte, obere Fläche 386
bewegt wird, gleitet die Auflageplatte 124 entlang der geneigten oberen Fläche 386, so daß der Schwerpunkt
Oder Platte bezüglich des Spaltes Ftiefer liegt und die
Platte 124 in die strichpunktiert wiedergegebene Lage kommt. Damit ist dann die Abtastung beendet. Die
Auflageplatte 124 kehrt dann wieder in die ausgezogen dargestellte Ausgangslage zurück, so daß dann ein
Kopierzyklus beendet ist.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Kopiergerät kann die linke Seite der oberen Fläche 386 der Auflageführung 38
so ausgebildet sein, daß sie von der rechten Seite aus fortlaufend geneigt ist, ohne daß, wie oben ausgeführt,
die linke Seite überhaupt waagerecht verläuft.
Da ein Teil der transparenten Platte 122 an dem Abtastspalt F immer mit der Auflageführung 38 in
Kontakt sein muß, darf die transparente Platte 122 nicht von dem Spalt F weg bewegt werden. Wenn daher die
Auflageplatte 124 so weit über die Führung 38 hinaus verschoben wird, daß der gemeinsame Schwerpunkt
von "latte und Vorlage (beispielsweise bei einer sehr schweren Vorlage) außerhalb der Führung 38 zu liegen
kommt und die Auflageplatte ein großes Kippmoment erfährt, würde trotz der bisherigen Maßnahmen ein
Abheben vom Abtastspalt erfolgen. Es ist deshalb eine Führungsplatte 38 mit einer Sicherheitsklemmbacke
39c, wie sie in F i g. 7 dargestellt ist, nützlich, um ein Verschwenken der Auflageplatte 124 zu verhindern.
Ferner kann, wie in Fig.8 dargestellt ist, durch Ausbilden einer Klemmbacke 4Oe, die an einem
schrägen Rand 122a der transparenten Platte 122 angreift, die Vorlage auf der Platte 122 angeordnet
werden, ohne daß sie von der Klemmbacke 4Oe erfaßt wird.
Claims (3)
1. Führungseinrichtung in einem elektropbotographischen
Kopiergerät für eine zur zeilenweisen Abtastung und Abbildung einer Kopiervorlage qber
ein Abtastspalt horizontal hin-und herbewegbare, transparente Auflageplatte for die Kopiervorlage,
bei der eine Auflagefübrung für die Auflageplatte mindestens in einer Verschieberichtung, ausgehend
vom Abtastspalt, so kurz ist, daß die Auflageplatte in
ihrer entsprechenden Abtastendlage mit ihrem Schwerpunkt über die Auflageführung lünausgelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageführung (37, 38, 39, 40, 175) in mindestens dieser einen Abtastrichtung vom Abtast- is
spalt (F) ausgehend abfällt und daß an der Auflageplatte (122) Elemente (125)
angeordnet sind, die mit einer Antriebseinrichtung (127, 128) für die Verschiebung der Auflageplane
(122) verbunden und mittels einer horizontal verlaufgeden Führungsschiene (174) geführt sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Abtastspalt (F)
vorgesehene, vertikal verstellbare Abstützung (37c^ zur Änderung der Höhenlage der Auflageplatte
(122).
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der Auflageführung
(39) angeordnete Sicherheitsklemmbacke (39ς? für die Auflageplatte (124).
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