DE301892C - - Google Patents

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DE301892C
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wedge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

KAISERLICHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutz für Lastkraftwagenräder mit Holzeisenbereifung, der im wesentlichen aus einzelnen Gleitschutzs'tolleri von besonderer Form mit seitlich umgebogenen, den Felgenkranz umfassenden Lappen und parallel mit der Radachse verlaufenden Befestigungsschrauben gebildet wird, welche auch beim Wegnehmen der Gleitschutzstollen an der Radfelge verbleiben können.
Zum Anpressen der Stollen an den Eisenring des Rades und zu ihrer Sicherung gegen Lösung in radialer Richtung besitzen die seitlich umgebogenen Lappen erfindungsgemäß an ihren Enden keilförmige Verstärkungen und die Köpfe bzw. Unterlagsscheiben der Befestigungsschrauben entgegengesetzt gerichtete keilförmige Paßnachen. Es' entstehen so beim Anziehen der Schraubenmuttern nach dem
so Radmittelpunkt gerichtete Kraftkomponenten, die den Stollen fest auf den Umfang des Eisenreifens aufpressen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine seitliche Ansicht des ganzen Rades, Fig. 2 eine Draufsicht auf die abgewickelte Lauffläche des Rades, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Radkranz, während die Fig. 4 und 5 Einzelheiten darstellen.
Der Radkranz trägt den Holzreifen α und außen den Eisenreifen b, auf welchem die einzelnen Gleitschutzstollen c befestigt sind.
Die Stollen'c besitzen die bekannte Z-Form, wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist. Jeder Stollen c trägt seitlich vier Befestigungslappen d, von denen in der Mitte zwei einander unmittelbar gegenüberliegen, während von den übrigen Lappen sich der eine links von der Mitte auf der einen Seite des Radkranzes und der andere rechts auf der gegenüberliegenden Seite des Radkranzes befindet. Die Befestigung der Stollen c erfolgt mittels parallel zur Radachse den Holzreifen α durchsetzender Befestigungsschrauben e. Um ein Abnehmen der Stollen c ohne Herausnehmen der Schraubenbolzen e aus dem Holzreifen a zu ermöglichen, besitzen die Lappen d nach unten offene Schlitze f (Fig. 4), so daß die Stollen c ohne weiteres über die im Holzreifen α stehenden Befestigungsschrauben e geschoben werden können.
Wie bereits eingangs erwähnt, besitzen die Lappen d an ihren Enden keilförmige Verdickungen g (Fig. 3); ebenso weisen die Köpfe der Schrauben e und die Unterlagsscheiben der Schraubenmuttern entgegengesetzt gerichtete keilförmige Neigungen auf, so daß beim Anziehen der Schraubenmuttern der Bolzen e die Stollen 0 gleichzeitig auf die Lauffläche des Eisenringes h aufgepreßt werden.
Die Schraubenmuttern werden zweckmäßig durch Beilagsscheiben h von der aus Fig. 5 ersichtlichen Form gesichert, indem ein Lappen dieser Scheiben durch. Umbiegen gegen eine Seitenfläche der Mutter gepreßt und der andere in das Schlitzloch f des Lappens d hineingedrückt wird. ■

Claims (1)

  1. Patent-An spruci-i:
    Gleitschutz für Lastwagenräder mit Holzeisenbereifung, bestehend aus einzelnen Gleitschutzstollen mit seitlich umgebogenen, den Felgenkranz umfassenden Läppen und parallel mit der Radachse verlaufenden Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der Stollen (c) an den Eisenring (b) und zu ihrer Sicherung gegen Lösung in radialer Rich-t tung die seitlich umgebogenen Lappen (d) an ihren Enden keilförmige Verstärkungen (g) und die Köpfe bzw. Unterlagsscheiben der Befestigungsschrauben (e) entgegengesetzt gerichtete keilförmige Paßflächen besitzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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