DE301875C - - Google Patents
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- DE301875C DE301875C DENDAT301875D DE301875DA DE301875C DE 301875 C DE301875 C DE 301875C DE NDAT301875 D DENDAT301875 D DE NDAT301875D DE 301875D A DE301875D A DE 301875DA DE 301875 C DE301875 C DE 301875C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/02—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
- B61L1/06—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts actuated by deformation of rail; actuated by vibration in rail
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bekannten Stromschließer, deren Wirkung
auf der Schienendurchbiegung beruht, nutzen die Schienenbewegung nur unvollkommen
aus. Soweit sie auf der Durchbiegung der Schiene zwischen zwei Schwellen beruhen,
müssen sie bei der in den Hauptgleisen immer kleiner werdenden Schwellenteilung mit außerordentlichen
Übersetzungsmitteln ausgerüstet werden, um überhaupt noch einen Stromschluß
ίο zu ermöglichen. Die auf der Gesamtschienendurchbiegung
. beruhenden Stromschließer benötigen umständliche Hebelübertragungen, die nicht imstande sind, die ganze Bewegung der
Schienen, die bekn Befahren eines Zuges in Wellenlinien verläuft, auszunutzen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, die Wellenbewegungen des Gleises, die nicht
nur aus Senkungen, sondern auch aus Erhöhungen bestehen, für einen Stromschluß nutzbar
zu machen. Zu diesem Zweck wird lose in dem Schienenprofil ein starres Stabsystem
derart angeordnet, daß dessen einer Träger die Schienenbewegungen nach unten mitmachen
muß, während der andere seine gerade Gestalt beibehält oder die Schienenbewegung nach
oben mitmachen muß. Die sich ergebende Bewegung beider Träger zueinander wird zum
Stromschluß ausgenutzt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform im Querschnitt.
Neben dem Steg liegen im Profil der Schiene α zwei Stäbe b und c, die beide nicht
mit der Schiene fest verbunden sind, sondern
nur durch Klammern k gegen das Herausfallen gehalten werden. Die beiden Stäbe werden,
wie Fig. 2 zeigt, durch in dem Zwischenraum liegende Federn i auseinander- und gegen Schienenfuß-und
-kopf gepreßt. Die Bewegung der Einlageschienen zueinander wird auf einen Hebel d übertragen, der bei e den Strom
schließt. Beim Befahren der Schiene (Fig. 3) muß der Stab b der Durchbiegung der Schiene
nach unten und der Stab c der Erhöhung der Schiene nach oben folgen. Diese beiden Bewegungen
zueinander wirken auf einen oder mehrere zusammengeschaltete Stromschließer, wenn die Wirkung auf, eine größere Länge
ausgeübt werden soll. Im letzteren Fall kann der Schienendurchbiegungsstromschließer als
Ersatz für die isolierte Schiene benutzt werden, der gegenüber er wesentliche Vorteile
bietet.
Die Form der Stäbe b und c kann beliebig sein (Fig. 5) und auch durch ein Drehsystem
ersetzt werden, wie die Fig. 4 zeigt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schienendurchbiegungs-Stromschließer, gekennzeichnet durch seitlich des Schienensteges zwischen Schienenkopf und -fuß eingelegte, gegeneinander abgefederte Parallelschienen, deren gegenseitige Bewegungen beim Befahren der Schiene zum Stromschluß ausgenutzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301875C true DE301875C (de) |
Family
ID=555714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301875D Active DE301875C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301875C (de) |
-
0
- DE DENDAT301875D patent/DE301875C/de active Active
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