DE3018486A1 - Vorrichtung zum trennen von feinteilen geronnener milch von molke - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von feinteilen geronnener milch von molkeInfo
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- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
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Description
Bei der Käseherstellung wird Molke von geronnener Milch abgezogen. Die Molke kann einen beträchtlichen Anteil an
Feinteilen geronnener Milch enthalten. Da diese Feinteile wertvolle Produkte darstellen, wurden in der Vergangen^
heit verschiedene Arten von Trennvorrichtungen und Sieben benutzt, um die Feinteile von der Molke zu trennen (US-PS
2,942,343 und 3,071,860). Im allgemeinen wurden Vibrationssiebe und Entwässerungssiebe benutzt, um die Feinteile
zurückzugewinnen. Bei Vorrichtungen dieser Art werden die Feinteile normalerweise der Umgebungsluft ausgesetzt
und tendieren deshalb dazu, zu trocknen und zu verklümpen, was zu einer Änderung der. Struktur und Farbe führt. Deshalb
ist es normalerweise nicht möglich, die Feinteile in das Käseherstellgefäß zurückzuführen, weil die Feinteile eine
nicht hinnehmbare Änderung der Struktur und Farbe des lKäses
verursachen, was zu einer. Qualitätsminderung des Käses führt. Deshalb müssen die auf herkömmliche Art gewonnenen
Quarkfeinteile nach der Trennung von der Molke getrennt verpackt und als ein billigeres "zweite Wahl"-Produkt verkauft
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Trennen von Feinteilen geronnener Milch von
Molke derart zu schaffen, daß die Feinteile in einem Zustand
gewonnen werden, indem sie in das Käseherstellgefäß zurücküberführt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs -] #
. "■;■·■'■
Vorzugsweise passiert die Molke beim übertritt von dem Speisetrog
· auf ^as Sieb bzw. den Filter einen engen Schlitz, der
zur Verteilung der Molke in einem dünnen Strom oder Film über
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das Sieb dient. Wenn die Molke über das Sieb nach unten
strömt, passiert ein Anteil das Sieb und wird in einen
_■ .· ersten Sammelgefäß gesammelt, während der verbleibende
Molkeanteil einschließlich der Feinteile geronnener Milch in Form eines Breis in einem zweiten Sammelgefäß gesammelt
werden, von wo der Brei unmittelbar in das Käseherstellgefäß zurückgeführt werden kann.
Der Neigungswinkel des stationären Siebes wird vorteilhaft
auf die Maschengröße des Siebes abgestimmt, so daß der größere Teil der Molke entfernt wird, jedoch die Feinteile
mit einem Restanteil an Molke in Form eines dickflüssigen
Breis in dem zweiten Sammelgefäß gesammelt werden. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Feinteile nicht austrocknen
und somit keine Änderung der Struktur und der Farbe der Eeinteile eintritt, was erst das Zurückführen der
Feinteile in das Käseherstellgefäß ermöglicht.
Die Trennvorrichtung nach der Erfindung ist im Vergleich
zu bisher benutzten Vibrationssieben und anderen mechanischen Trennvorrichtungen einfacher im Aufbau. Die Trennvorrichtung
umfaßt einen stationären geneigten Speisetrog und ein
stationäres geneigtes Sieb, so daß keine bewegten Teile vorhanden sind. Dies reduziert nicht nur die Herstell-, Montage-
und Wartungskosten sondern vereinfacht auch die Reinigung.
Da die Vorrichtung in einem geschlossenem Gehäuse untergebracht
ist, kann sie als Ganzes an Ort und Stelle ohne Entfernen irgendwelcher Bauteile einfach gereinigt werden.
-ν-- : ■
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführüngsbeispiel mit weiteren Einzel-
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heiten näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
wobei Teile.weggebrochen und im Schnitt . dargestellt sind;
Figur 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 in
Figur 1;
Figur 3 eine im Maßstab vergrößerte Ansicht des strom-1Ö
abwärtsgelegenen Endes des Speisetroges und
des stromaufwärtsgelegenen Endes des Trenntroges;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur"2, wobei
die Anbringung des Siebes bzw. Filters dargestellt ist und
15
15
Figur 5 eine vergrößerte Ansicht der Halterung des Siebes
bzw. des Filters an einer stützenden Stange.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zum Trennen von Feinteilen geronnener Milch von Molke mit einem im wesentlichen
rechtwinkeligen Gehäuse 1, das auf Beinen 2 steht. Das
Gehäuse hat ein Paar Seitenwände 3, ein Paar Endwände 4,
eine Bodenwand 5 und eine Deckwand 6. ;
„ς Die Molke, die einen wesentlichen Anteil von Feinteileip.
geronnener Milch oder Quarks enthält, wird in das Gehäuse
über einen L-förmigen Einfüllstutzen 7 eingebracht und j von dort auf einen geneigten stationären .Speisetrog 8 überführt,
der im oberen Teil des Gehäuses montiert ist.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, umfaßt der Speisetrog eine
geneigte Bodenwand 9, eine Endwand 10 und ein Paar Seitenwände
11. Das untere Ende der Bodenwand 11 ist mit einer
zurückgebogenen Leiste 12 versehen, wie am besten aus \
Figur 3 erkennbar ist, wobei diese Leiste einen geringen
030048/0750 ."7"i
Abstand von der Bodenbrand 14 eines zweiten geneigten
Trenntroges 13 zur Bildung eines Schlitzes 15 hat. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist der Trenntrog 13 unter
dem Speisetrog .8 angeordnet und zu diesem entgegengesetzt
geneigt. Der untere Trenntrog 13 hat ein Paar Seitenwände 16, die sich zwischen den Seitenwänden 3 des Gehäuses
1 erstrecken, und der mittlere Abschnitt der Bodenwand 14 ist mit einer Öffnung 17 versehen. Gemäß Figur
hat das hochgelegene Ende der Bodenwand 14 einen nach
unten ragenden Flansch 18, der an der Seitenwand 3 befestigt
ist. Oberhalb des Flansches 18 ist eine nach oben
gekrümmte Leitwand 19 vorgesehen, die an der Bodenwand
und der Seitenwand 3 befestigt ist, um eine sanft gekrümmte
Oberfläche zur Umlenkung der Molke in den Schlitz
15 bereitzustellen. " . ..-■■■"
Quer über die Sf fnung .17 im Speisetrog 13 ist· ein poröses
Sieb bzw. Filter 20 angeordnet, das vorzugsweise aus
einem gewebten Kunststoffmaterial wie Polyester, PoIypropylen
oder Nylon bestehti Die unteren Ränder der Seitenwände 16 welche die Öffnung 17 begrenzen, sind bei
21 nach oben gekrümmt, und die seitlichen Abschnitte des Siebes bzw. Filters 20 sind über diese gekrümmten Bereiche
gelegt. Äugen 22 sind in Abständen längs jeder Seitenkante
des Siebes 20 angeordnet, und eine Stange 23 erstreckt sich durch die Augen längs jeder Seitenkante.
Die Stangen 23 sind in jeweils einer von mehreren Ausnehmungen 24 in Trägern 25 aufgenommen, welche an den
Seitenwänden 16 angeordnet sind. Durch Positionieren der Stangen 23 in einer der Ausnehmungen 24 kann die Spannung
des Siebes oder Filters 20 verändert werden, und durch
Entfernen der Stangen 23 aus den Ausnehmungen 24 kann das
Sieb einfach zum Reparieren oder Austauschen entfernt werden. ·
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Der untere Rand des Siebes 20 endet kurz vor dem unteren
Ende der öffnung 17, so daß ein Spalt 26 freibleibt. Unterhalb
des Siebes 20 ist ein Molkegefäß 27 vorgesehen, während unterhalb des Spaltes 26 ein Breigefäß 28 vorgesehen
ist, das vom Molkegefäß 27 durch eine Trennwand getrennt ist. Beide Gefäße 27 und 28 haben geneigte,
trichterförmige Bodenwände, die zu Auslässen 30 und 31
führen, welche ihrerseits an Pumpen 32 und 33 angeschlossen sind.
Um die gewünschte Trennung der Molke und der darin enthaltenen Bestandteile zu bewerkstelligen und einen Anteil
der Molke in den getrennten Feinteilen zur Bildung eines Breies zurückzuhalten, ist es erforderlich, die
Neigung des Siebes bzw. Filters 20 auf die Maschenweite abzustimmen.
Es wurde gefunden, daß bei Verwendung einer Maschenweite
zwischen 80 und 150 "mesh" in Verbindung mLt einer-'-Heigung von
30° bis 40? bezüglich der horizontalen und vorzugsweise
einer Neigung von 30° die gewünschte Art der Trennung erzielt werden kann.
Wie die Figur 2 zeigt, kann ein Niveauaufnehmer 34 in
einer der Gefäße 27 und 28 vorgesehen sein, der automatisch beide Pumpen 32 und 33 einschaltet, wenn das
Flüssigkeitsniveau die Höhe des Niveauaufnehmers 34 erreicht. Der Aufnehmer ist Bestandteil einer die Pumpen
und einen Zeitgeber enthaltenden elektrischen Schaltung, so daß die Pumpen eine vorgegebene Zeitspanne eingeschaltet
werden, die ausreicht, um die Molke und den Brei aus den Gefäßen 27,28 abzuziehen.
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Das Gehäuse 1 kann ein oder mehrere Fenster oder Beobachtungsöffnungen 35 aufweisen.
Im Betrieb wird die die Feinteile enthaltende Molke in
den Einfüllstutzen 7 eingebracht und strömt längs der
Bodenwand 11 des oberen geneigten Speisetroges 8 nach
unten. Die Molkeströmung wird dann am unteren Ende des Speisetroges 8 umgekehrt, worauf die Molke den Schlitz
15 passiert, der zur Verteilung der Molke in einer Schicht über das geneigte Sieb bzw. Filter 20 dient. Wenn die Molke
längs des Siebes nach unten strömt, passiert ein Teil der Molke das poröse Sieb und wird im Molkegefäß 27 gesammelt,
während der restliche Molkeanteil und die Feinteile das untere Ende des Siebes passieren und durch den
Spalt 26 in das Breigefäß 28 gelangen. Wird im Molkebehälter ein Flüssigkeitsstand auf der Höhe des Niveau-"■;/
aufnehmers 34 erreicht, so betätigt dieser die Pumpen zum
Entfernen der Mölke und des Breies aus den entsprechenden
Gefäßen.
. .
Da die Feinteile nicht vollständig von der Molke getrennt
sind sondern in Breiform mit Molke vermischt sind, besteht keine Gefahr des Austrocknens. Die Feinteile behalten
deshalb ihre Farbe und Struktur und können unmittelbar durch Betätigen der Pumpe 33 in das Käseherstellgefäß
zur Inkorporierung in die gleiche Käsecharge oder in - eine neue Käsecharge zurückgeführt werden.
Die gezeigte und beschriebene Trennvorrichtung ist von einfachem Aufbau und. hat abgesehen von den Pumpen 32 und
33 keine beweglichen Teile. Dies verringert nicht nur die
Kosten/sondern erleichert auch das Reinigen an Ort und
.'Stellender .gesamten Vorrichtung.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trennen von Feinteilen geronnener
Milch von Molke g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein
Gehäuse (1) mit einem Einlaß (7) für Molke, welchen einen Anteil Feinteile geronnener Milch enthält, einen
geneigten ortsfesten Speisetrog (8) zur Aufnahme der vom Einlaß (7) kommenden Molke , einen entgegengesetzt zum
Speisetrog (8) geneigten Trenntrog (13) zur Aufnahme von
vom unteren Ende des Speisetroges (8) ankommender Molke,
wobei der Boden (14) des Trenntroges eine von einem entfernbaren
flexiblen Sieb (20) überdeckte öffnung (17) aufweist, ein erstes, unterhalb des Siebes (20) angeordnetes
Sammelgefäß (27) und ein zweites, unterhalb des unteren
Endes des Trenntroges (13) angeordnetes Sammelgefäß (28) , wobei die über das Sieb (20) nach unten ströinende·
Molke und ein Teil der das Sieb passierenden Molke im ersten Sammelgefäß (27) gesammelt werden, während
der restliche Molkeanteil und die Feinteile : der ge-
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ronnenen Milch im zweiten Sammelgefäß' (28) gesammelt
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß jedem Sammelgefäß (27,28) eine
Pumpe (32, 33) zugeordnet ist, um die in den Sammelgefäßen
gesammelte Molke zu entfernen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 10· kennzeichnet, daß das Sieb (20) unter einem
Winkel von 30° bis 40° gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist und eine Maschengröße von 80 bis 150 "mesh"
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende
des Speisetroges (8) und dem oberen Ende des Trenntroges (13) ein Schlitz (15) zum Bilden einer die Molke über das
Sieb (20) verteilenden Schicht vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niveau-Meßvorrichtung(34)
in einem der Sammel5"efäße (27) ' zum Messen des'Flüs- '
sigkeitsniveaus vorgesehen und mit der -.oder, den -. Pumpen;
(32 oder 33) betriebsmäßig verbunden ist. und bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus die oder jede Purnpä einschaltet
und die in dem Sammelgefäß enthaltene Flüssigkeit ab-i
pumpt. ;,..,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung (17) be- \
grenzenden Kantendes Trenntroges (13) gekrümmt sind (bei 21) und
daß die Seitenränder des Siebes (20) über diese Kanten (21) gelegt
sind. ; :
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ
e ich he t, daß jede Seitenkante des Siebes (20)
mit einer Stange (23) verbunden ist, und daß die Stangen
(23) in Ausnehmungen (24) von seitlichen Trägern (25) auf genommen--.sind,: wobei die Ausnehmungen (24) zur Einstellung
der seitlichen Spannung des Siebes (20) dienen.
0300A8/075 0
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