DE2618460A1 - Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von embryos aus bebrueteten eiern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von embryos aus bebrueteten eiernInfo
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Description
26184ÖQ
Patentanwälte ί\
Dr. Ing. Waiter Abltz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns 27. April 1976
Dr. Ing. Waiter Abltz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns 27. April 1976
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MERCK & CO., INC. 126 East Lincoln Avenue, Rahway, N.J., V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Embryos aus bebrüteten Eiern
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von Embryos aus bebrüteten
Eiern/ wie Hühner- oder Enteneiern, und insbesondere neue Techniken und Vorrichtungen zum halbautomatischen Isolieren
der Embryos. Die isolierten Embryos bilden lebendes Gewebe, aus dem für verschiedene Zwecke, wie z. B. die Herstellung
von Impfstoff, Zellen gewonnen werden können.
Die Gewinnung von Embryos ist in der Vergangenheit ein mühsamer und zeitraubender Vorgang gewesen. Im allgemeinen wurde
ein manuelles Verfahren angewendet, bei dem eine Arbeitskraft die Spitze des bebrüteten Eies mit einer Jod enthaltenden
Gaze und dann mit einer Alkohol enthaltenden Gaze abgewischt hat. Es wurde darauf ein in der Hand gehaltener Brecher
zum Herausbrechen einer kreisförmigen Schalenfläche benutzt, die dann von Hand von dem Ei entfernt wurde. Der in
dem Ei enthaltene Embryo wurde dann dadurch entfernt, daß man mit einer Zange in das Ei gegriffen hat und den Embryo
herausgezogen hat. Das bekannte Verfahren zur Gewinnung von Embryos wurde infolge der Schwierigkeit der selektiven Isolierung
des Embryos aus dem Ei angewendet. Da der Embryo und
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die dazugehörenden Komponenten von ähnlicher Natur sind und ein äußerst selektives System für ihre wirkungsvolle Gewinnung
erfordern, erforderte das bekannte Verfahren ein Eingreifen durch den Menschen.
Dieses bekannte Verfahren besaß mehrere Nachteile:
1. Wegen des Eingreifens oder der Betätigung durch den Menschen
während des Arbeitsganges ist die Verunreinigung beträchtlich;
2. dieses Verfahren ermöglicht nicht die Verarbeitung einer großen Anzahl von Eiern, und
3. wegen der Zeitspanne zwischen der Isolierung des Embryos und der Verarbeitung zu einem Zellbrei in einem manuellen
Verfahren tritt eine deutliche Verschlechterung des Gewebes mit einer daraus resultierenden Verringerung
der Zellenausbeute ein.
Die Erfindung vermeidet die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik und schafft Systeme, durch die Embryos
sehr schnell und wirkungsvoll aus einer großen Anzahl von Eiern gewonnen werden können. Die Erfindung verringert außerdem
die Empfindlichkeit der Embryos gegenüber Verunreinigung während des Gewinnungsvorganges, da es ein geschlossenes
System ist, das nur in minimalem Umfang mit dem Menschen in Berührung kommt.
Erfindungsgemäß werden die Embryos dadurch aus den Eiern gewonnen,
daß die Eier aufgebrochen werden und ihr Inhalt auf ein Sieb abgeladen wird, das in zwei Richtungen aus der Horizontalen
geneigt ist und das kontinuierlich in Vibration versetzt oder geschüttelt wird. Der Inhalt des Eies, der re-
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lativ zähes Membrangewebe aufweist, das die verschiedenen Eibestandteile
umgibt, einschließlich des Embryos, erleidet bei dem ersten Aufschlagen auf dem Sieb eine Erschütterung, die
das Membrangewebe zerreißt und öffnet und die flüssigeren Bestandteile und den Embryo selbst freisetzt. Da das geneigte
Sieb den Embryo fortwährend rüttelt, werden das Membrangewebe und die flüssigeren Bestandteile weiter separiert, während
der Embryo allmählich zu der untersten Ecke gelangt, von der er über eine Rinne weggeführt wird. Das Fluid, das Membrangewebe
und andere Stoffe gelangen jedoch durch die öffnungen des Siebes während des Schütteins nach unten und werden dadurch
von dem Embryo getrennt.
Das dazu entwickelte System erfordert für einen sicheren Erfolg einen genauen Ausgleich mehrerer Parameter. Wenn diese
Parameter nicht stimmen, kann der Embryo nicht mit Erfolg getrennt werden oder kann er während des Vorganges zerstört
werden. Es ist ferner zu beachten, daß das System für eine rasche, kontinuierliche Arbeitsweise konstruiert worden ist,
wodurch Embryos kontinuierlich dem System zugeführt und zur Verwendung gewonnen werden können.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Mechanismus zum Aufbrechen
und öffnen der Eier über einem Sieb angeordnet und werden
Einrichtungen vorgesehen, die das Sieb kontinuierlich rütteln, damit die flüssigeren Teile des Eies, dessen Inhalt
auf das Sieb abgeladen worden ist, durch das Sieb hindurchtreten, während der festere Embryo-Bestandteil des Ei-Inhaltes
auf dem Sieb zurückgehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sieb in zwei
Richtungen (dreidimensionaler Winkel) aus der Horizontalen geneigt, wobei der Mechanismus zum Aufbrechen und öffnen der
Eier über dem Sieb in der Nähe seines obersten Eckes und die
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Embryo-Auslaufrinne an der tiefsten Ecke des Siebes angeordnet
sind.
Es sind hiermit in groben Zügen die wichtigeren Merkmale der Erfindung beschrieben worden, damit die folgende detaillierte
Beschreibung leichter verstanden wird und die Bereicherung des Standes der Technik deutlicher wird. Es sind selbstverständlich
noch zusätzliche Merkmale der Erfindung vorhanden, die nachfolgend beschrieben werden und Gegenstand der beiliegenden
Ansprüche sind. Für den Fachmann kann die Erfindung dabei die Grundlage für weitere Vorrichtungen und Verfahren
zur Erreichung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ziele sein. Soweit diese nicht vom Grundgedanken der Erfindung abweichen,
werden sie von den Ansprüchen umfaßt.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht, in der einige Teile entfernt sind, ein erfindungsgemäßes Embryo-Gewinnungs-System;
Fig. 2 im Aufriß und teilweise im Schnitt das Embryo-Gewinnungssystem
von Fig. 1;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des bei dem in Fig. 1 gezeigten Systems verwendeten Mechanismus
zum Aufbrechen und öffnen der Eier;
Fig. 4 bis 8 in Erläuterungsskizzen die Arbeitsweise des Mechanismus
von Fig. 3 zum Aufbrechen und öffnen der Eier; und
Fig. 9 vergrößert in einer Teilansicht das bei dem System von Fig. 1 verwendete Sieb.
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Gemäß Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßes Embryo-Gewinnungssystem 10 dazu verwendet, bebrütete Eier 12 zu öffnen und
daraus die teilweise entwickelten Embryos 14 zu gewinnen. Diese Embryos bilden Gewebematerial, aus dem Zellkulturen
entwickelt werden können.
Das Gewinnungssystem 10 weist einen Mechanismus 16 zum Aufbrechen
und öffnen der Eier auf, der an einem Halterungsund Betätigungsmechanismus 17 über einem Ende eines Tisches
18 befestigt ist. Eine Rinne 20 führt auf der einen Seite des Aufbrech- und Öffnungsmechanismus nach unten weg und befördert
die leeren Schalen 24 zu einem Abfallbehälter 28, der sich bei oder unter dem Tisch 18 befindet.
Ein Embryo-Trennsieb 30 befindet sich unter dem Mechanismus 16 zum Aufbrechen und öffnen der Eier und nimmt den Inhalt
der Eier 12 auf, die auf ihm abgeladen werden. Das Sieb 30 ist innerhalb eines schachtelartigen Behälters 32 in der Weise
angeordnet, daß es - wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt in zwei Richtungen aus der Horizontalen geneigt ist. Man erkennt,
daß sich das Sieb 30 mit fortschreitender Entfernung von dem Aufbrech- und Öffnungsmechanismus diagonal neigt, so
daß eine Ecke 30 a des Siebes die tiefste in dem Behälter 32 ist. Jedoch auch diese Ecke besitzt eine gewisse Höhe über
dem Boden des Behälters 32. Der Mechanismus 16 zum Aufbrechen und öffnen der Eier befindet sich über dem Sieb 30 in
der Nähe dessen am höchsten gelegener Ecke.
Eine Trennwand 34 führt quer durch den Behälter 32 längs des Randes des Siebes, der am weitesten von dem Mechanismus 16
zum Aufbrechen und öffnen der Eier entfernt ist. Diese Trennwand endet kurz vor der Behälterwand, die der tiefsten Ecke
30 a des Siebes am nächsten liegt und bildet eine Embryo-Aus-
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laßöffnung 36. Eine Embryo-Auslaufrinne 38 führt von der
öffnung 36 aus dem Behälter 32 heraus. Ein Tablett 40 oder eine andere Einrichtung zur Aufnahme der Embryos kann unter der Rinne 38 vorgesehen sein und die Embryos 14 aufnehmen, die über die Rinne herauskommen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
öffnung 36 aus dem Behälter 32 heraus. Ein Tablett 40 oder eine andere Einrichtung zur Aufnahme der Embryos kann unter der Rinne 38 vorgesehen sein und die Embryos 14 aufnehmen, die über die Rinne herauskommen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine abnehmbare Abdeckung 42 befindet sich über dem Behälter 32, und ein EinlaStrichter 44 ist in der Abdeckung unterhalb
des Mechanismus 16 zum Aufbrechen und öffnen der
Eier ausgebildet.
Eier ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 ist der schachtelartige Behälter 62 auf Gleitern
46 befestigt, die auf horizontalen Führungsstangen 48 hin- und hergleiten. Ein Motor 50 ist auf dem Tisch 18 montiert
und ist über einen Schwingungsmechanismus mit dem schachtelartigen Behälter verbunden, so daß dieser entsprechend dem
Pfeil Ä in Fig. 2 hin- und herbewegt wird. Ein bevorzugter
Schwingungsmechanismus weist einen Kurbelarm 47, ein Rad 49, eine Riemenscheibe 51 und einen Antriebsriemen 53 auf. Der
Kurbelarm 47 ist mit seinem einen Ende an dem schachtelartigen Behälter 32 angelenkt und mit seinem anderen Ende exzentrisch
an dem Rad 49 befestigt. Das Rad wird über die
Riemenscheibe 51 und den Antriebsriemen 53 durch den Motor 50 angetrieben.
Riemenscheibe 51 und den Antriebsriemen 53 durch den Motor 50 angetrieben.
Das Ausmaß der Schwingung oder Rüttelung des schachtelartigen Behälters 32 ist in Fig. 2 durch den gestrichelten Umriß
des Behälters 32 angegeben. Die obere öffnung 52 des Einlaßtrichters
44 ist in Richtung der Rüttelung genügend groß, um zu jedem Zeitpunkt unter dem Mechanismus 16 zum Aufbrechen
und öffnen der Eier zu bleiben.
Der Embryo-Zuführtrichter 54 ist an der Halterung 17 unmittel-
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-ν
bar unter dem Mechanismus zum Aufbrechen und Öffnen der Eier befestigt
und leitet den Inhalt, der von den durch den Mechanismus 16 aufgebrochenen und geöffneten Eiern herunterfällt,
unmittelbar nach unten in den Einlaßtrichter 44.
Der Mechanismus 16 zum Aufbrechen und öffnen der Eier ist
von herkömmlicher Bauart und für die Backwarenhersteilung
im Handel erhältlich. Von dem Mechanismus soll nur so viel beschrieben werden, wie zur Erläuterung seiner Arbeitsweise
in Verbindung mit dem übrigen Embryo-Gewinnungssystem erforderlich
ist. Gemäß Fig. 3 ist ein Hauptdrehstab 56 vorgesehen, der horizontal von der Halterung 17 absteht. Zwei
obere horizontale Platten 38 sind mittels vorderer und hinterer Klammerarmen 60 und 62, von denen jeder an dem Stab
56 schwenkbar befestigt ist, unter dem Stab 56 gehalten. Die hinteren Klammerarme 62 verlaufen nach oben über den
Stab 56 hinaus, wo sie drehbar mit einem knebelähnlichen Betätigungsgestänge 64 verbunden sind. Gemäß Fig. 4 bewegt
sich das Betätigungsgestänge entsprechend dem Pfeil B auf und ab und verursacht dadurch eine seitliche Bewegung der
oberen horizontalen Platten 58 entsprechend dem Pfeil C aufeinander zu und voneinander weg, wenn sich die zugeordneten
Stütz- oder Klammerarme 60 und 62 um den Stab 56 drehen.
Eine wiegenähnliche Eihalterung erstreckt sich nach vorne von den Platten 58. Diese Halterung besteht aus gekrümmten,
vorstehenden Drähten 66, die von jeder der oberen horizontalen Halterungsplatten 58 abstehen, und kurzen, gekrümmten,
seitlichen Drähten 68, die an verschiedenen Stellen längs der vorstehenden Drähte 66 angelötet oder angeschweißt sind.
Ein oberer, konvex gekrümmter Führungsstreifen 70 ist an einem freitragenden Arm 72 befestigt, der seinerseits von einem
Drehstab 74 wegführt, der an der Stütze 17 befestigt ist.
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Dieser Stab erstreckt sich horizontal in einer zu dem Dreh- und Stützstab 56 senkrechten Richtung in der Weise, daß der
Führungsstreifen 70 entsprechend dem Pfeil D auf- und abbewegt werden kann.
Untere horizontale Halterungsplatten 78 sind drehbar an jeder der oberen horizontalen Halterungsplatten 58 befestigt
und drehen sich um eine Achse, die parallel zur Drehachse des Führungsstreifens 70 liegt. Zwei Messerklingen 80 sind
an jeder der unteren horizontalen Stützplatten 78 befestigt. Wenn die oberen und unteren horizontalen Stützplatten 58 und
78 seitlich aneinanderliegen, dann liegen gemäß Fig. 4 die Messerklingen 80 gegeneinander und wirken als eine einzige
Klinge.
Im Betrieb wird der Mechanismus 16 zum Aufbrechen und öffnen
der Eier mit geeigneter Geschwindigkeit durch eine nicht gezeigte, innerhalb der Halterung 17 angeordnete Antriebseinheit
betätigt. Der Ablauf des Aufbrechens und öffnens eines Eies mittels des Mechanismus von Fig. 3 ist schemacisch
in den Figuren 4 bis 8 dargestellt. Gemäß Fig. 4 wird sin Ei 90 auf die Stäbe 66 und 68 gelegt, wenn sich der kon-
?ax gekrümmte Führungsstreifen 70 in seiner obersten Stellung und die Messerklingen in ihrer untersten Stellung befinden.
Danach wird gemäß Feder 5 der Führungsstreifen 70 auf das Ei gesenkt und hält dieses auf den Stäben 66 und
fest= Danach wird bewirkt, daß sich die Klingen 80 senken, dann nach oben springen und geringfügig durch die Eischale
brechen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch die Eischale
auf ihrem Umfang aufgebrochen wird. Gemäß Fig. 7 bewegen sich die Messerklingen 80 und die dazugehörenden Teile der
Stäbe 66 und 68 der wiegenartigen Halterung auseinander, während der Führungsstreifen 70 die obere Halterung auf den bei-
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den Hälften der auf diese Weise aufgebrochenen Eischale aufrecht erhält. Der Inhalt der Schale kann dadurch nach unten
aus ihr herausfallen. Die Steuerung des Aufbrech- und öffnungsmechanismus
ist so eingerichtet, daß die Schalenhälften für eine ausreichende Zeitspanne auseinandergehalten werden,
um dem relativ viskosen Inhalt des bebrüteten Eies das Herausfallen zu ermöglichen. Danach werden gemäß Fig. 8 die Platten
58 und 78 zusammen mit den Messerklingen 80 wieder zusammengeschoben, wodurch die Eischale 80 wieder geschlossen wird.
Der Führungsstreifen 70 und die Messerklingen 80 werden dann von der Schale wegbewegt, so daß dieses entfernt und durch
ein neues, aufzubrechendes Ei ersetzt werden kann.
Während des oben beschriebenen Vorgangs des Aufbrechens und öffnens eines Eies hält der Motor 50 das Schwingen oder Rütteln
des schachtelähnlichen Behälters 32 und des Embryo-Trennsiebes 30 in einer horizontalen Ebene in der durch den Pfeil
A angegebenen Richtung aufrecht. Wenn der Inhalt eines geöffneten Eies durch den Trichter 44 und unten auf das Sieb 30
gelangt, so dient der Aufschlag dazu, wenigstens etwas des Membrangewebes zu zerreißen, das den Embryo umgibt und zu
ihm gehört, wodurch die flüssigeren Bestandteile und der Embryo
selbst freigesetzt werden. Ein Abstand von 25 bis 23 cm zwischen dem Mechanismus zum Aufbrechen und öffnen des Eies
und dem Sieb bewirkt einen Aufschlag, der zum Aufbrechen und öffnen des Membrangewebes ausreicht. Danach wird dieses Material
und der Embryo kontinuierlich gerüttelt, während sich"das
gesamte Material entlang des geneigten Trennsiebes 30 nach unten und zu der öffnung 36 bewegt, die zur Auslaufrinne 38 führt,
Gemäß Fig. 2 bewirkt diese Rüttelbewegung, daß die unerwünschten Gewebe- und Flüssxgkeitsbestandteile des Ei-Inhaltes durch
die Sieböffnungen und in den Boden des Behälters 32 gelangen. Der festere Embryo-Bestandteil des Ei-Inhaltes verbleibt wäh-
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renddessen auf dem Sieb und passiert schließlich die öffnung
36 und gelangt durch die Auslaufrinne 38 auf das Tablett 40.
Das durch das Sieb 30 hindurchgetretene Material kann durch eine nicht gezeigte Ansaugpumpe durch eine öffnung 82 in dem
Behälter 32 zu einem Wegwerfbehälter 84 abgesaugt werden.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt des zum Isolieren der Embryos verwendeten Siebes 30. Gemäß der Darstellung wird das Sieb
durch Flechten von Drahtsträngen^ vorzugsweise aus korrosionsbeständigem
Stahl und mit einem Drahtdurchmesser von 1,5 mm, hergestellt. Das Sieb besitzt 0,6 bis 1,4 Maschen je cm (1,5
bis 3,5 Maschen je Zoll), vorzugsweise 0,8 oder 1,2 Maschen je Zentimeter (2 oder 3 Maschen je Zoll), und zwar in Abhängigkeit
von der Art und/oder dem Alter der bebrüteten Eier, die verarbeitet werden. Andere gleichwertige Siebe können
durch Bohren oder Stanzen entsprechender öffnungen in eine Metall- oder Kunststoffplatte oder -folie hergestellt werden.
Es wird eine Vorrichtung entsprechend der Zeichnung mit einem rechteckigen Sieb mit einer Länge von 33 cm (X-Richtung) und
einer Breite von 30,5 cm (Z-Richtung) gebaut. Das Sieb wird in der Weise montiert, daß es in zwei Richtungen gegenüber der
Horizontalen geneigt ist, d. h. unter einem dreidimensionalen Winkel. Mit dem Punkt 30 a von Fig. 1 als Bezugspunkt ist das
Sieb bei der rechten Ecke um 52,39 mm (2 1/16 Zoll), bei der rückwärtigen Ecke um 25,4 mm (1 Zoll) und bei der diagonal gegenüberliegenden
Ecke um 71,44 mm angehoben. Dies ergibt einen Neigungswinkel von etwas über 9 Grad in der X-Richtung und etwas
über 4 1/2 Grad in der Z-Richtung. Das Sieb ist in der Weise montiert, daß es über eine Entfernung von etwa 5 cm mit ei-
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ner Frequenz von etwa 4 1/2 Schwingungen pro Sekunde oszilliert. Das Sieb ist aus korrosionsbeständigem Stahldraht von
1,5 mm Durchmesser hergestellt, und die Maschenzahl beträgt
je nach dem zu verarbeitenden Embryo 0,8 bis 1,2 je cm (2
oder 3 je Zoll). Die übrigen Teile der Vorrichtung sind entsprechend der Zeichnung zusammengebaut.
je nach dem zu verarbeitenden Embryo 0,8 bis 1,2 je cm (2
oder 3 je Zoll). Die übrigen Teile der Vorrichtung sind entsprechend der Zeichnung zusammengebaut.
Die Vorrichtung trennt den Embryo im wesentlichen vollständig von dem begleitenden Stoff aus dem Ei und vollführt dies
kontinuierlich, solange dies gewünscht wird.
Es ist wichtig, einzusehen, daß die erfolgreiche Trennung
nicht einfach der Siebmaschenzahl zuzuschreiben ist, sondern von den folgenden Parametern abhängt, die zur Sicherstellung einer zufriedenstellenden Trennung sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden müssen:
nicht einfach der Siebmaschenzahl zuzuschreiben ist, sondern von den folgenden Parametern abhängt, die zur Sicherstellung einer zufriedenstellenden Trennung sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden müssen:
1. Maschenzahi; 2. Drahtgröße; 3. Sieb-Weglänge; 4. Siebneigung in der X- und Z-Ebene, und 5. Frequenz der Schwingungsoder Rüttelungsbewegung des Siebes.
Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben, für den Fachmann ergeben sich jedoch ohne Abweichung vom Grundgedanken der Erfindung, wie er in den nachfolgenden
Ansprüchen festgelegt ist, Änderungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
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Claims (30)
1. Vorrichtung zum Gewinnen von Embryos aus bebrüteten Eiern,
gekennzeichnet durch einen Mechanismus (16) zum Aufbrechen und öffnen der Eier und zum Freigeben ihres Inhalts,
einem Sieb (30) , das sich zur Aufnahme dieses Inhalts unter diesem Mechanismus (16) befindet, und Einrichtungen
(46 bis 51 und 53) zum kontinuierlichen Rütteln des Siebes (30), wodurch die mehr fluiden Teile des Inhalts von
dem festeren Embryo-Bestandteil getrennt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (30) unter einem dreidimensionalen Winkel aus der
Horizontalen geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der höchstgelegene Teil des Siebes (30) unter dem Mechanismus
(16) zum Aufbrechen und öffnen der Eier befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am tiefsten gelegene Teil des Siebes (30) mit einer Embryo-Auslaufrinne
(38) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sieb (30) in einem schachtelähnlichen Behälter (32) montiert ist und daß die Einrichtungen zum Rütteln des Siebes einen
Vibrator enthalten, der mit dem Behälter (32) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (32) mit einer Fluidauslaufeinrichtung unterhalb
des Siebes (30) zum Entfernen der separierten Fluidteile aus dem Behälter versehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (30) in der Weise geneigt ist, daß in dem Behälter
eine Ecke (30 a) die tiefste Stellung einnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Embryo-Auslaufrinne (38) an dieser Ecke (38 a) von dem
Behälter wegführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (32) mit einer Abdeckung (42) versehen ist,
die einen Trichter (44) aufweist, der sich nach oben erstreckt und unter dem Mechanismus (16) zum Aufbrechen und
öffnen der Eier befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trichters (44) in Richtung der Rüttelbewegung
ausreichend groß ist, um zu jedem Zeitpunkt während des Rüttelvorgangs den Inhalt aufnehmen zu können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen einer kontinuierlichen Rütt'elbewegung
in der Weise angeordnet sind, daß sie das Sieb insgesamt in horizontaler Ebene rütteln.
12. Vorrichtung zum Gewinnen von Embryos aus bebrüteten Eiern, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (16) zum Aufbrechen
und öffnen der Eier und zum Freigeben ihres Inhalts, einem schachtelähnlichen Behälter (32) , der sich unter diesem Mechanismus
(16) befindet, ein Sieb (30), das zur Aufnahme dieses Inhalts innerhalb des Behälters montiert ist, Einrichtungen
(46 bis 51 und 53) zum kontinuierlichen Rütteln des Behälters und des Siebes, wodurch die mehr fluiden Teile
des Inhalts von den festeren Embryo-Bestandteilen getrennt werden, und Fluid-Auslaufeinrichtungen (82, 84) un-
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terhalb des Siebes (30) zum Entfernen der Fluid-Bestandteile aus dem Behälter.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (30) unter einem dreidimensionalen Winkel aus der
Horizontalen geneigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der am höchsten liegende Teil des Siebes unter dem Mechanismus (16) zum Aufbrechen und öffnen der Eier befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am tiefsten liegende Teil des Siebes mit einer Embryo-Auslaufrinne
versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sieb (30) in der Weise geneigt ist, daß eine Ecke innerhalb des Behälters am tiefsten liegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Embryo-Auslaufrinne (38) an dieser Ecke (30 a) aus dem Behälter führt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (32) mit einer Abdeckung (42) versehen ist, die einen nach oben wegführenden Trichter aufweist und unter
dem Mechanismus zum Aufbrechen und öffnen der Eier angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trichters (44) in Richtung der Rüttelungsbewegung
ausreichend groß ist, um den Inhalt zu jedem Zeitpunkt während des Rüttelvorgangs aufnehmen zu können.
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20. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum kontinuierlichen Rütteln derart angeordnet
sind, daß sie das Sieb insgesamt in horizontaler Ebene rütteln.
21. Vorrichtung zum Gewinnen von Embryos aus bebrüteten Eiern,
gekennzeichnet durch einen Mechanismus (16) zum Aufbrechen und öffnen der Eier und zum Abladen des Inhalts aus den
Schalen, eine Rinne (20) bei diesem Mechanismus zum Entfernen der leeren Schalen, einem schachtelartigen Behälter
(32) mit einer Abdeckung (42), die einen nach oben führenden Trichter aufweist und unterhalb des Mechanismus angeordnet
ist, einem innerhalb des Behälters (32) montierten Siebes (30) zur Aufnahme des Inhalts von dem Mechanismus
(16) und durch diesen Trichter (44), wobei das Sieb geringfügig aus der Horizontalen geneigt ist, eine Embryo-Auslaufrinne
(38) am tiefsten Punkt des Siebes, Einrichtungen (46 bis 51 und 53) zum kontinuierlichen Rütteln des
Behälters (32) und des Siebes (30), wodurch die mehr fluiden Bestandteile des Inhalts von den festeren Embryo-Bestandteilen getrennt werden, und Fluid-Auslaufeinrichtungen
unterhalb des Siebes zum Entfernen der fluiden Bestandteile aus dem Behälter.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum kontinuierlichen Rütteln derart angeordnet
sind, daß sie das Sieb in insgesamt horizontaler Ebene rütteln.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trichters (44) in Richtung der Rüttelbewegung
ausreichend groß ist, um zu jedem Zeitpunkt während des Rüttelvorgangs den Inhalt aufnehmen zu können.
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24. Verfahren zum Gewinnen von Embryos aus bebrüteten Eiern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ei aufgebrochen wird und
sein Inhalt aus der Eischale auf ein Sieb abgeladen wird, das unter einem dreidimensionalen Winkel gegenüber der
Horizontalen geneigt ist, das Sieb kontinuierlich in der Weise gerüttelt wird, daß der Inhalt allmählich zu der am
tiefsten liegenden Ecke des Siebes gelangt, während die mehr fluiden Bestandteile des Inhalts durch das Sieb gelangen
und der Embryo-Bestandteil an der einen Ecke des Siebes aufgesammelt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb so geneigt ist, daß eine Ecke am tiefsten liegt,
wodurch der Inhalt allmählich zu dieser einen Ecke des Sie bes wandert.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb in einem schachtelartigen Behälter montiert ist,
daß der Behälter Auslaufeinrichtungen unterhalb des Siebes
zum Entfernen der mehr fluiden Bestandteile aus dem Behälter aufweist.
27. Verfanren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
an der einen Kante eine Embryo-Auslaufrille zum Befördern der Embryos aus dem Behälter vorgesehen ist.
28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Embryo-Auslaufrille an der einen Ecke sum.Befördern
der Embryos aus dem Behälter vorgesehen 1st.
29. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rüttelbewegung insgesamt in horizontaler Ebene durchgeführt wird. j
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30. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt in einem ausreichenden Abstand abgeladen wird, um
ein Aufreißen und öffnen des Membrangewebes, das in dem Ei enthalten ist, zu bewirken.
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