DE3018474A1 - Rotor einer offend-end-spinnmaschine - Google Patents
Rotor einer offend-end-spinnmaschineInfo
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Description
HOFPMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE ·<
(STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
33 446 p/wa
KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO, CITY OF KARIYA, AICHI PREFECTURE / JAPAN
Rotor einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen eines Spinnrotors einer Offen-End-Spinnmaschine und insbesondere
auf die Verhinderung einer übermässigen Ansammlung von Verunreinigungen im Spinnrotor.
Wie dies bekannt ist, ist der Rotor einer Offen-End-Spinnmaschine
im allgemeinen mit einer ringförmigen Wandfläche
versehen, die vom Rand des offenen Endes des Rotors von der Drehachse radial nach aussen und nach unten zum Bereich
maximalen Durchmessers verläuft, wo eine Fasersammeifläche ausgebildet ist, in der die Fasern gesammelt werden.
Derartige Rotoren verwendende Offen-End-Spinnmaschinen
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werden in weitem Umfang für die Massenproduktion von Fä-.den
verwendet und ermöglichen einen kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsspinnvorgang für einen langen Zeitraum.
Jedoch werden die Spinnrotoren bei Offen-End-Spinnmasehinen
in der Tat mit getrennten Fasern versorgt, die in einem bestimmten Umfang kleine Verunreinigungen enthalten,
wie Staub, Flusen, Schalen und dergleichen. Sogar wenn derartige, in den Spinnrotor gelangende Verunreinigungen
mit den Fasern in den Faden eingerollt werden, ergibt
sich daraus keine Beeinflussung der Fadenqualität, weil solche kritischen Verunreinigungen, die einen Fadenbruch
verursachen würden, bereits beseitigt wurden, bevor die Fasern in den Spinnrotor gelangen, d.h. während des Auflösen s und Ziehens. Jedoch begegnet der Spinnrotor selbst
ernsthaften Problemen, die gelöst werden müssen, um einen kontinuierlichen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit für
einen langen Zeitraum zu gewährleisten.
Bei Offen-End-Spinnmaschinen werden daher die Fasern im
aufgelösten Zustand in den Spinnrotor eingeführt, wobei
die mit den Fasern vermischten Verunreinigungen auf solche Weise in den Rotor bewegt werden können, dass sie im wesentlichen
von einer Einschränkung durch die aufgelösten Fasern frei sind. Die einmal von den Fasern gelösten Verunreinigungen
können nur mit Schwierigkeiten wieder mit den Fasern vermischt werden. Daher lagern sich diese Verunreinigungen
in dem Fasersammelbereich des Spinnrotors in Form eines Faserringes ab, und zwar wegen des Unterschiedes
der physikalischen Eigenschaften..der Verunreinigungen
und der Fasern. Die Verunreinigungen haben im allgemeinen eine grössere Masse als die Fasern, so dass sich
diese daher durch eine Zentrifugalkraft in die Fasersammeirinne
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bewegen, die grosser ist als die auf die Fasern wirkende
Zentrifugalkraft. Daraus resultiert, dass die Verunreinigungen im Bereich des maximalen Durchmessers oder im engsten
Bereich der Fasersammeirinne abgelagert und gesammelt werden, während die Fasern sich an der Innenseite dieser
Verunreinigungen absetzen, d.h. auf der der Drehachse zugewandten Seite des Spinnrotors. Wenn daher die.Fasern
dadurch aus der Fasersammeirinne beseitigt werden, dass · sie in ein Schwanzende eines Fadens eingedreht werden,
ist es schwierig, die.Verunreinigungen auf die Aussenseite
des Fadens zu bringen, um die Verunreinigungen in den verdrillten Faden einzurollen, insbesondere, wenn die
Verunreinigungen eine kubische Form haben. Die Verunreinigungen, die somit im Bereich des maximalen Durchmessers
der Fasersammelrinne verbleiben, werden durch die erheblichen
Zentrifugalkräfte zusammengepresst und entwickeln sich graduell während eines langen Spinnvorganges in eine
Ablagerungsschicht beträchtlicher Dicke, und zwar insbesondere infolge der keilförmigen Gespalt der Fasersammelrinne.
Dadurch wird der Radius des Bereiches maximalen Durchmessers der Fasersammelrinne, d.h. die Keilspitze, grosser als
zu Beginn des Spinnvorganges. Dieser vergrösserte Radius ist höchst unerwünscht und wirkt sich auf die Qualität
des erzeugten Fadens ungünstig aus. Der in der Fasersammelrinne befindliche Faserring expandiert sich in der Breite
und ist Ursache für eine geringere Verdrillungswirkung. Dies beeinträchtigt ernsthaft die Qualität des gesponnenen
Fadens und verursacht Fadenunr.egelmäss igkei ten, eine geringere
Fadenverdrillung und eine verringerte Fadenfestigkeit.
Es ist natürlich für das Hochgeschwindigkeits-Offen-End-Spinnen
wesentlich, auf den Faserring, welcher aus aufgelösten
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Fasern besteht, eine ausreichende Verdrillungswirkung
aufzubringen. Der Verlust an Verdrillung infolge der Ablagerung der Verunreinigungen erschwert das Durchführen
des genannten Hochgeschwindigkeitsspinnens.
Aufgrund dieser Tatsachen wurden bereits verschiedene
Ausgestaltungen für einen Spinnrotor mit einer Selbstreinigungsfähigkeit vorgeschlagen, wodurch die mit den aufgelösten
Fasern in den Spinnrotor gelangenden Verunreinigungen in der Fasersammeirinne in den Faserring positiv
eingerollt werden. Dadurch werden die Verunreinigungen aus dem Spinnrotor beseitigt. Mit diesen bekannten Rotorkonstruktionen
wurde jedoch die Festigkeit des gesponnenen Fadens zu sehr vermindert, wenn versucht wurde, die Menge
der in der Fasersammeirinne angesammelten Verunreinigungen zu vermindern. Daher war es schwierig, die Menge von angesammelten
Verunreinigungen zugleich mit der Aufrechterhaltung der Fadenfestigkeit auf oder oberhalb eines bestimmten
Niveaus erheblich zu reduzieren.
Die US-PS 4 058 964 offenbart ein Beispiel eines derartig .ausgebildeten, bekannten Rotors, bei dem eine Fasersammelrinne
von zwei Flächen gebildet wird, die einen öffnungswinkel von 45 bis 90° bestimmen. Der Boden der
Rinne hat einen Radius von 0,1 bis 0,5 mm. Die Winkelhalbierende des Öffnungswinkels bildet einen Winkel mit
der Rotationsebene der Rinne mit einem Wert von 0 bis 45°, während die Fadenabzugsrichtung mit der Rotationsebene einen Winkel von 0 bis 25° bildet. Obwohl dieser
Spinnrotor die Ansammlung von Verunreinigungen auf ein relativ niedriges Niveau reduzieren kann, ergibt sich bei dieser
Lösung der Nachteil, dass wenn die Fasern in der Rinne
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in das Schwanzende des auf einen Wickel aufzuwickelnden Fadens eingedreht werden, diese in Reibkontakt mit einem
sehr begrenzten Abschnitt der Bodenfläche des Spinnrotors stehen müssen und daher einem starken Abreibungswiderstand
unterliegen, woraus eine erhöhte Fadenbruchgefahr und die Erzeugung eines flauschigen Fadens resultiert.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein bekannter Spinnrotor dargestellt, welcher eine Innenfläche 3 mit einem kegelstumpfförmigen
Abschnitt 1 aufweist. Dieser kegelstumpfförmige Abschnitt 1 verläuft nach unten und nach aussen. Ein zweiter
kegelstumpfförmiger Abschnitt 2 verläuft nach oben und nach aussen zur Ausbildung einer V-förmigen Rinne 4. in
Verbindung mit dem ersten Abschnitt 1. Da bei diesem Spinnrotor ein grosser Unterschied zwischen den Winkeln o£/
und ß' besteht, die der erste und zweite Fasergleitabschnitt 1a ' und '1b' jeweils mit der Rotationsebene des Spinnrotors
bilden, unterliegen die zunächst dem ersten Fasergleitabschnitt 1a zugeführten Einzelfasern, wenn sie den
übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 1a.
und 1b' erreichen und zum zweiten Fasergleitabschnitt 1b überführt werden, einem plötzlichen Wechsel der Verlauf
srichtung und entsprechend einer relativ grossen Schockwirkung, so dass die Faserausrichtung oder -anordnung
in der Sammelrinne zerstört wird. Daraus resultiert eine reduzierte Fadenfestigkeit in Längsrichtung.
Da beim Spinnrotor gemäss Fig. 1 der Unterhalt der Rotationsebene
des maximalen Durchmesserbereiches der Rinne 4 liegende zweite kegelstumpfförmige Abschnitt 2 mit dieser
Rotationsebene einen Winkel J- bildet, wird der Rinnenwinkel
erheblich auf den Wert ß plus ^ erhöht, wodurch
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die Möglichkeit vermehrt wird/ dass Verunreinigungen und
'gesammelte Fasern in der Rinne 4 voneinander getrennt werden können. Daraus resultiert ein vermindertes "Einrollen"
der Verunreinigungen in die Fasern. Mehr noch ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik einleuchtend,
dass die. in der Rinne 4 angesammelten Fasern aus dieser beseitigt werden, um das Schwanzende des gesponnenen
Fadens 5 zu bilden, welcher kontinuierlich durch ein Fadenabzügsrohr 6 aus dem Spinnrotor abgezogen wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist es bei dem Spinnrotor gemäss
Fig. 1 schwierig, die Verunreinigungen, welche im zwischen
der Fadenführung zum Fadenabzugsrohr 6 und dem zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt 2 gebildeten Zwischenraum
oder sich zumindest in dem Raum befinden, welcher durch den Winkel 1^ abgedeckt ist, zu verursachen, in den Faden
eingerollt zu werden, da dieLinie, entlang der der Faden aus der Rinne 4 durch das Fadenabzugsrohr 6 abgezogen wird,
beträchtlich oberhalb der Rotationsebene liegt, die
durch den Abschnitt maximalen Durchmessers der Rinne 4 verläuft. :'
Beim Spinnrotor gemäss Fig. 1 wird daher die Menge der
in der Rinne angesammelten Verunreinigungen erheblich vergrössert,
wenn der Winkel ß einen relativ grossen Wert annimmt, um die Fadenfestigkeit zu erhöhen. Mit anderen Worten
ausgedrückt bedeutet dies, dass es. bei dieser Erkenntnis nicht möglich sein wird, die Menge der in der Fasersammelrinne
angesammelten Verunreinigungen zu vermindern, ohne zugleich die Fadenfestigkeit herabzusetzen.
Daher besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, einen Spinnrotor für eine Offen-End-Spinnmaschine zu schaffen,
die eine erheblich verbesserte Selbstreinigungswirkung hat,
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so dass die Ansammlung von Verunreinigungen in der Fasersammelrinne
erheblich reduziert und zugleich die Fadenfestigkeit oberhalb des gewünschten Niveaus gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird, kurz zusammengefasst, durch die in
den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Der erste Fasergleitabschnitt bildet einen Winkel oO mit
einer Rotationsebene des Spinnrotors, welcher Winkel oO
grosser ist als der Winkel ß, welcher von dem zweiten Fasergleitabschnitt
zusammen mit derselben Rotationsebene gebildet wird. Die Bodenfläche des Spinnrotors umfasst
einen Fadenführungsabschnitt, welcher die Fasersammelrinne
zusammen mit dem zweiten Fasergleitabschnitt bildet. Dieser
Fadenführungsabschnitt ist in einem Winkel o-zur Rotationsebene geneigt und ist so ausgewählt, dass er der
Bedingung h = & + ca. 5° entspricht, wobei der Winkel
£ ein Mass ist für die Neigung der Fadenabzugsrichtung aus der Fasersammelrinne, relativ zu der Rotationsebene,
wobei die Fadenabzugslinie den untersten Punkt χ des Fadenabzugsrohres
mit einer Überschneidung des zweiten Fasergleitabschnittes und des Fadenführungsabschnittes verbindet.
■' -
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht mit der
Darstellung eines Beispiels eines bekannten
Spinnrotors,
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Fig, 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
mit der Darstellung der Geometrie eines Spinnrotors gemäss der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Spinnrotors
gemäss der Erfindung, mit dem Betriebsversuche durchgeführt wurden.
Fig. 4 und 5 grafische Darstellungen der Versuchsergebnisse
mit dem bekannten Spinnrotor gemäss Fig. 1 und mit der Erläuterung der jeweiligen Veränderungen der Festigkeit
des Fadens in Längsrichtung (Lea strength) und die Menge der angesammelten Verunreinigungen,
wenn ein Winkel β plus ψ sich ändert, und
Fig. 6 und 7 grafische Darstellungen, jeweils entsprechend
Fig. 4 und 5, mit der Darstellung der Versuchsergebnisse, die mit dem Spinnrotor
gemäss Fig. 3 erzielt wurden.
Der Spinnrotor gemäss Fig. 2 ist im allgemeinen mit einer
inneren, kegeistumpfförmigen Fasergleitfläche 1, einer
Bodenfläche 2 und einer Fasersammeirinne 4 versehen, die zwischen den Flächen 1 und 2 ausgebildet ist. Diese Fasersammelrinne
kann auch als Fasersammeifläche bezeichnet werden. Die Fläche 1 umfasst einen ersten Fasergleitabschnitt
1a, der zuerst diskrete Fasern zugeführt werden und welche mit der Drehebene des Spinnrotors einen Winkel oO bildet.
An diesen ersten Faserglextabschnitt 1a schliesst sich ein zweiter Faserglextabschnitt 1b an, der mit der Rotationsebene des Spinnrotors einen Winkel ß bildet. Hinsichtlich der
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Winkel oL> und ß ist festzustellen, dass der Winkel ß vorzugsweise
soweit wie möglich dem Winkel -oL angenähert sein
sollte, so dass die Faseranordnung nicht besonders beeinträchtigt wird, wenn die Fasern über die Verbindungsstelle
zwischen den beiden Abschnitten 1a und 1b nach unten gleitet. Um jedoch die Menge der in der Rinne 4 angesammelten
Verunreinigungen gering zu halten, wird es,entsprechend
der Offenbarung der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung
202 333 mit dem Titel "Rotor für eine Offen-End-Spinnmaschine"
und entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 29 10 921,5-26 des Anmelders dieser Anmeldung bevorzugt, dass ein gewisser Unterschied zwischen den Winkeln
O^ und ß besteht, um dadurch in dem Übergangsbereich
zwischen den beiden Abschnitten 1a und 1b eine Abstufung vorzusehen, durch die die Verunreinigungen infolge
der auf die Verunreinigungen und die Fasern unterschiedlich einwirkenden Trägheitskraft von den nach unten gleitenden
Fasern zwangsweise getrennt werden können. Der Winkel ei mit dem der erste Fasergleitabschnitt 1a im Verhältnis
zur Rotationsebene des Rotors geneigt ist, ist auf 55 bis 75° begrenzt, damit eine zur Fasersammelrinne
4 gerichtete Gleitgeschwindigkeit der Fasern auf einem gewünschten Niveau gehalten werden kann. Der Unterschied
zwischen den Winkeln d und ß, welcher mit der Fadenqualität
und der Menge der angesammelten Verunreinigungen entsprechend den vorstehenden Ausführungen in Konflikt
steht, .sollte auf 10 bis 35° begrenzt sein, so dass sowohl die Fadenqualität als auch die Menge der angesammelten
Verunreinigungen nicht bezeichnend durch diesen Unterschied schlechter wird, wie dies in.der erwähnten, ebenfalls
anhängigen Patentanmeldung offenbart ist.
Entsprechend dieser Erfindung ist ein Fadenführungsabschnitt
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2a der Bodenfläche 2, welcher dem zweiten Fadengleitabschnitt
Ib zur Ausbildung der dazwischenliegenden Rinne 4 gegenüberliegt, oberhalb einer Rotationsebene P angeordnet,
einschliesslich einer Überschneidung entweder des zweiten Fasergleitabschnittes 1b und des Fadenführungsabsehnittes
2a im Falle des Rinnenradius =0, oder der Verlängerungslinien derselben für den Fall, dass die Rinne
einen Radius hat. Der Fadenführungsabschnitt 2a bildet
einen Winkel 6 mit der Rotationsebene P. Dieser Winkel
Q, liegt im Bereich von +5 bis -5° in bezug auf einen Winkel £, welcher zwischen der Rotationsebene P und einer
Linie L eingeschlossen wird, die die Überschneidung y mit dem untersten Punkt χ des Fadenabzugsrohres 6 verbindet, d.h.
die Fadenabzugsrichtung aus der Rinne 4. Da der Fadenführungsabschnitt 2a oberhalb der Rotationsebene P liegt,
kann der zwischen den zweiten Fasergleitabschnitt 1b und dem Fadenführungsabschnitt 2a eingeschlossene Winkel
der Rinne 4 auf den Wert ß - <S vermindert werden. Daraus
resultiert ein erhöhter "Einroll"-Grad der Verunreinigungen
in den Faden. Da darüber hinaus der Winkel 6 = £ + 5° ist,
kann der verdrillte bzw. verwundene Faden (Fig. 3), welcher aus der Rinne 4 beseitigt wird und während des Verdrillens
oder Verwindens mit dem.nachlaufenden Ende des Fadens
verbunden wird, geeignet den Fadenführungsabschnitt 2a berühren. Dies bedeutet, dass im wesentlichen kein Freiraum zwischen dem verdrillten Faden und dem Fadenführungsabschnitt
2a besteht und daher der "Einroll"-Grad der Verunreinigungen weiterhin erhöht werden kann.
Die Erfinder haben eine Reihe von.Versuchen sowohl mit
den bekannten Spinnrotoren als auch mit den verbesserten
Spinnrotoren gemäss dieser.Erfindung durchgeführt, wie
sie in Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
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Der Spinnrotor gemäss Fig. 3 hat einen maximalen Innendurchmesser
d = 48 mm, einen vertikalen Abstand h = 10,5 mm (welches ein Mass ist von der Überschneidung y zur öffnung
des Spinnrotors):, einen vertikalen Abstand 1 = 3,8 mm
(welcher ein Mass ist für den untersten Punkt χ des Fadenabzugsrohres zur Rotationsebene der Überschneidung y), und
einen horizontalen Abstand f = 19,5 mm (welcher ein Mass
ist von der Überschneidung zum untersten Punkt x). Diese
Zahlenwerte sollen nur ein Beispiel der Anordnung gemass der
Erfindung angeben. Diese Zahlenwerte können in einem bestimmten
Bereich verändert werden, beispielsweise kann der maximale Innendurchmesser d 35 bis 90 mm und der vertikale
Abstand h 8 bis 15 mm betragen. Der vertikale Abstand 1 kann ebenso in Abhängigkeit von den Dimensionen des Spinnrotors
und des Fadenabzugsrohres verändert werden. Es ist daher verständlich, dass verschiedene Kombinationen dieser-Zahlenwerte
in der Praxis erzielbaar sind. Beispielsweise kann ein typischer Spinnrotor folgenden Satz von Zahlenwerten
haben: d = 68 mm, h = 10,5 mm, 1=4 mm, f = 9,5 mm
und £ = 7,7°; oder d = 49 mm, h = 1O,5 mm, 1 = 4 mm, f =
16,5 mm und €■ = 13,6 ., in Ergänzung zu dem vorgenannten
Satz von Zahlenwerten.
Fig. 4 zeigt die Versuchsresultate mit dem in Fig. 1 dargestellten
bekannten Spinnrotor. Je kleiner der Unterschied zwischen den Winkeln Ob und ß ist, umso grosser ist die
Fadenfestigkeit. Dies liegt daran, dass, wenn der Unterschied der Winkel gross wird, d,ie über die Verbindungsstelle des ersten und zweiten Fasergleitabschnittes 1a und
1b nach unten gleitenden Fasern sich abrupt an der Verbindungsstelle wenden, wodurch sie sich betont in einer zufälligen
Anordnung in der Fasersammeirinne ablagern, was
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zu einer schlechten Fadenqualität führt. Andererseits sammeln sich umsomehr Verunreinigungen in der Rinne 4, je
grosser der Winkel ß plus γ ist, d.h. der Winkel der
Rinnenöffnung. Dadurch wird es, wenn der Winkel β plus y
so gross wird, schwierig, ein Einrollen der Verunreinigungen in den Faden zu veranlassen, die im Raum vorhanden
sein können, welcher zwischen der Fadenführung zum Fadenabzugsrohr
6 liegt, oder die zumindest in dem Raum vorhanden sind, der durch den Winkel γ abgedeckt ist, da die
Fadenabzugslinie, entlang der der Faden aus der Rinne
durch das Fadenabzugsrohr entfernt wird, beträchtlich oberhalb dem Abschnitt der Bodenfläche 2 liegt, welcher die
Rinne 4 bestimmt. -
Daher ist es verständlich, dass bei dem bekannten Spinnrotor
gemäss Fig. 1 die Menge von angesammelten Verunreinigungen erheblich erhöht wird, wenn dieser Rotor so
konstruiert ist, dass er durch Vergrösserung des Winkels ß für die Erhöhung der Fadenfestigkeit eine geringe Winkeldifferenz Φ - ß aufweist. Mit anderen Worten ausgedrückt
heisst dies, dass es nicht möglich ist, die Menge von
angesammelten Verunreinigungen zu verringern, ohne zugleich die Fadenfestigkeit zu vermindern.
Im Gegensatz dazu kann bei dem Spinnrotor.der vorliegenden
Erfindung, da der den Winkel 6 bestimmende Fadenführungsabschnitt 2a der Bodenfläche 2 im wesentlichen in
derselben Richtung verläuft wie die Fadenabzugsrichtung und darüber hinaus oberhalb der Rotationsebene der Überschneidung
y liegt, der Rinnenwinkel bei Beibehaltung des Winkels β in dem Bereich, welcher im wesentlichen
keinen negativen Einfluss auf die Fadenfestigkeit ausübt
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vom Wert ß plus f zum Wert ß - 6 verringert werden. Dadurch
ist es möglich, jeglichen Freiraum zu eliminieren, in dem die Verunreinigungen nicht in den Faden eingerollt
werden könnten.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann hinsichtlich des Verhältnisses
zwischen dem Winkel 6 und der Fadenfestigkeit festgestellt werden, dass die Fadenfestigkeit eine Tendenz
zur Zunahme hat, wenn der Winkel 6 den Winkel € minus ca. 5° überschreitet. Obwohl eine ausreichende Fadenfestigkeit
erzielt wurde, sogar wenn der Winkel 6 ungefähr 20° erreichte, war das. äussere Erscheinen des unter diesen Bedingungen
gesponnenen Fadens beeinträchtigt bzw. verschlechtert, und zwar wegen der übermässigen Berührung
zwischen dem Faden und dem Fadenführungsabschnitt 2a und weil der Faden relativ abrupt an der inneren ümfangskante
des Fadenführungsabschnittes 2a gedreht bzw. gewendet wurde. Bezüglich des Verhältnisses zwischen dem Winkel^
und der Menge an angesammelten Verunreinigungen wurde herausgefunden - dies ist aus Fig. 1 ersichtlich - dass
das günstigste Resultat bei einem Winkel 6 =10° erzielt wurde. Eine bezeichnendeWirkung wurde in dem Bereich erzielt,
wo der Winkel ό·~ = £ + ungefähr 5° beträgt. Der
Winkel S verursacht beim übersteigen des Winkels §+ ungefähr 5 ein Zunehmen der Menge an angesammelten Verunreinigungen.
Dies wird infolge der Tatsachen angenommen, dass, in diesem Fall, die Berührung zwischen dem verdrillten
bzw. verwundenen Faden und dem Fadenführungsabschnitt 2a zu heftig und daher ein weiches und glattes
"Einrollen" der Verunreinigungen in den verdrillten Faden erschwert bzw. behindert wird. Weiterhin liegt das daran,
dass der Faden zu heftig die innere Umfangskante des
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Fadenführungsabschnittes 2a berührt, wodurch ein abruptes Drehen, bzw. Wenden des Fadens erfolgt, wodurch die "Einroll"-Kraft
nicht wirkungsvoll auf die Fasersammeirinne 4 übertragen wird. Wenn der Winkel 6 unterhalb dem Winkel £,
minus ungefähr 5° liegt, erhöht sich die Menge an angesammelten Verunreinigungen, weil der Raum zwischen dem' verdrillten
Faden und dem Fadenführungsabschnitt 2a in einem solchen Ausmass entwickelt wird, dass die Verunreinigungen
nicht in den Faden- eingerollt werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass die Bedingung -6 = £ + ungefähr 5° den wesentlichen Faktor
zur Schaffung eines Spinnrotors bildet, welcher einen Faden mit hoher Festigkeit und mit einer reduzierten Ansammelung
an Verunreinigungen schafft. Für den Fall, dass d — ungefähr S ist, werden die günstigsten Resultate
hinsichtlich der Fadenfestigkeit und der Ansammlung von Verunreinigungen erzielt.
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Claims (5)
1. . Offen-End-Spinnmaschine mit einem Spinnrotor, der
eine kegelstumpfförmige Fasergleitfläche aufweist,
welche von einem ersten Fasergleitabschnitt, dem zuerst diskrete Fasern zugeführt werden, und einem
sich daran anschliessenden zweiten Fasergleitabschnitt gebildet wird, und welcher eine Bodenfläche und eine
zwischen-- dem zweiten Fasergleitabschnitt und der Bodenfläche gebildete Fasersamrnelrinne aufweist, und
mit einem zentral in den Spinnrotor zum Abziehen des Fadens aus dem Spinnrotor ragenden Fadenabzugsrohr,
wobei der Faden durch Sammeln und Verdrillen der zugeführten
Fasern in der Fasersamme!rinne gebildet wird,
"~ 2 —
!GINAL INSPECTED
dadurch gekennzeichnet , dass der von dem ersten Fasergleitabschnitt (1a) relativ zur Rotationsebene
des Spinnrotors gebildete Winkel (06 ) grosser
ist als der vom zweiten Fasergleitabschnitt (1b) mit der Rotationsebene gebildete Winkel (ß), und dass
der unterschied zwischen, einem von einem Faserführungsabschnitt
(2a) der Bodenfläche (2) mit der Rotationsebene (P) gebildeten Winkel und einem zwischen der
Rotationsebene (P) und einer Fadenabzugslinie zwischen
dem unter^s^n Punkt (X) des Fadenabzugsrohres (6) und
einer ^üiferschneidung (Y) des zweiten Fasergleitabschnittes
(1b) und des Fadenführungsabschnitts(2a) eingeschlossenen Winkel (£ ) im Bereich von ungefähr +5°
liegt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der unterste Punkte (X) des
Fadenabzugsrohres (6) in der Rotationsebene (P) des Abschnittes maximalen Durchmessers der Fasersammelrinne
(4) oder aber in Richtung zum offenen Ende des Rotors ausserhalb dieser Ebene liegt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Faserführungsabschnitt
(2a) der Bodenfläche (2) in der Rotationsebene des Bereiches maximalen Durchmessers der Fasersammeirinne
(4) oder aber in Richtung der Seite des· of fenen Endes des Rotors ausserhalb dieser Ebene liegt.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Faserführungsabschnitt
(2a) der Bodenfläche (2) des Rotors mit der
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Rotationsebene gebildete Winkel (cf) gleich dem Winkel
( £.) ist, der zwischen der Rotationsebene und einer
Fadenabzugslinie zwischen dem untersten Punkt (x) des Fadenabzugsrohres (6) und der Überschneidung (y) des
zweiten Fasergleitabschnittes (1b) mit dem Faserführungsabschnitt (2a) eingeschlossen wird.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der zwischen dem ersten Fasergleitabschnitt
(1a) und der Rotationsebene des Spinnrotors gebildete Winkel (d>) 55° bis 75° und der Differenzwinkel
(oO-ß) zwischen diesem Winkel und dem Winkel
10 bis 35° beträgt, welcher zwischen der Rotationsebene und dem zweiten Fasergleitabschnitt (1b) gebildet ist.
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