DE2612107A1 - Offenend-spinnrotor - Google Patents
Offenend-spinnrotorInfo
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor für eine Offenendspinnmaschine
mit zur Rotationsachse konzentrischen Innenflächen, bei dem eine Fasersammelrille an der Stelle des
größten Innendurchmessers des Rotors vorgesehen ist.
Die mittels eines Luftstromes dem Rotor zugeführten Fasern
enthalten immer einen Anteil an feinen Verunreinigungen, wie Staub etc., die sich im Rotor, vor allem in der Fasersammelrille
festsetzen und diese mit der Zeit auffüllen, wodurch sich die Rillengeome brie im Laufe der Zeit verändert und der Garnbildungsprozeß
zunehmend beeinträchtigt wird, bis dieser überhaupt unmöglich wird und Garnbrüche auftreten.
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Es sind bereits Rotoren bekannt, bei denen die eingespeisten Fasern in einer Fasersammelrille im größten Innendurchmesser
des Rotors abgelegt werden und aus dieser als gedrehtes Garn abgezogen werden. Meistens handelt es sich bei der Fasersamraelrille
um eine V-förmige Hut mit einem Öffnungswinkel zwischen ungefähr 30 und 130 und einem Rillenradius zwischen
0,1 bis 2,0 BM am Grund der Rille. Die abgelegten Fasern bilden
in der V-förmigen Rille ein loses Band mit annähernd dreieckförmigem
Querschnitt, wobei je nach Lage der Winkelhalbierenden der die Rille bildenden Flächen in Bezug auf die Rotationsebene
der Rille, das dreieckige Band mit sehr ungleichen Schenkeln entsteht.
f Aus der DT-PS 2 209 199 ist ein Spinnrotor bekannt, bei dem der
aus einem flachen Band eingedrehte Faden bei seiner Bildung zuerst über einen längeren Bereich auf der äußeren Begrenzungswand der Rille abrollt und nicht direkt die Rille in Richtung
Fadenabzugsrohr verläßt. Durch ein derartiges "Einrollen" der Fasern bzw. des Bandes zu einem Garn, lassen sich Schmutzablagerungen
in der Rotorrille zwar etwas verkleinern, aber man erkauft dies mit dem Nachteil, daß bei erhöhter Fadenabzugsgeschwindigkeit
die Garnqualität beeinträchtigt wird. Zudem leistet ein flaches Band beim Eindrehen einen beträchtlichen
Widerstand und es liegt zwischen den einzelnen Fasern nur ein sehr loser gegenseitiger Kontakt vor. Feinste Schmutzpartikel,
wie Staub, etc, welche zusammen mit den Fasern in den Rotor eingespeist worden sind, werden beim Eindrehen eines solchen
flachen Bana.es nur teilweise miteingedreht, d.h. sie verbleiben
in der Rotorrille und füllen diese somit allmählich auf. Die Ablagerung der Fasern zu einem flachen Band erfolgt mehr oder
minder in einer Wirrlage, welche das daraus gebildete Garn "bauschig" macht und zu einer Qualitätsverminderung führt.
Es sind auch bereits Spinnrotoren bekannt (DT-PS 1 560 302),
bei denen der Faden im Rotor ausgelenkt wird, was den Vorteil
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hat, daß durch die Auslenkung des ffadens zwischen seiner
Entstehungsstelle, d.h. der Fasersammeirille und dem Abzugsrohr,
bei gleichbleibender Qualität mit größerer Geschwindigkeit abgezogen werden kann und zwar deshalb, v/eil
an der Auslenkstelle eine zusätzliche Kraft auf den Faden einwirkt, die ein zusätzliches Moment an der Fadenbildungsstelle,
der Rille, hervorruft und die Abzugsspannung erhöht.
Auch bei dieser Anordnung bleibt dennoch der Nachteil einer starken Schmutzablagerung in der Rotorrille. Die Ursache
liegt darin, daß bei Auslenkung des Fadens der sich bildende Faden nicht mehr auf einer anliegenden Begrenzungswand abrollen
kann, sondern das Eindrehen des flachen Bandes erfolgt schon im Bereich der Fasersammelrille, ebenso der Abzug des
Fadens. Das Eindrehen eines flachen Bandes direkt in der Rille erfordert zudem ein größeres Drehmoment als ein Band
mit einem kleinen Trägheitsmoment, z.B. ein Band mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks.
ge-Es sind auch schon Rotoren bekannt /v/orden (DT-PS 1 710 038),
bei denen die innere Begrenzungswand der Rille mit der äußeren
einen sehr kleinen, 45 unterschreitenden öffnungswinkel und
die Winkelhalbierende dieser beiden Begrenzungswände zur Rotationse
schließenc
schließenc
Rotationsebene einen großen, 4> übersteigenden, Winkel ein-
Diese Anordnung neigt ebenfalls zu starker Schmutzansammlung am Rillengrund, wodurch sich, wie erwähnt, die Rillengeometrie
mit der Zeit ändert und die Fadenqualität abnimmt. Bei einem sehr kleinen Öffnungswinkel und kleinem Rillenradius tritt zudem
ein Einklemmen des abgelagerten Faserbandes auf0 Die Reibung
an den Wandungen wird derart erhöht, daß das Eindrehen des Faserbandes zu einem Faden erschwert ist und negative Veränderungen
im Spinnprozeß im Rotor auftreten. Derartige Veränderungen bestehen z.B. in der erschwerten Drehungsfort-
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261710 7"
pflänzling vom Faden in das Faserband in der Rille. Das
Faserband wird also unmittelbar nach der Drehung aus der Rille gehoben. Dies hat auch zur Folge, daß die Verunreinigungen
durch die Zentrifugalkraft aus dem unvollständig gedrehten Faserband gelöst werden und in der Rille
verbleiben.
Vergrößert man den Rillenradius in dex1 oben beschriebenen
Anordnung, uia die Rille wesentlich zu verbreitern, und somit das Einklemmen zu verhindern, so lagern sich die
Fasern als flaches Band an der Außenfläche der Rille ab. Es entsteht wieder das bereits erwähnte Problem, ein flaches
Band einzudrehen. Hienzu kommt, daß bei dieser Rillengeoiuetrie
die stärksten S chmut ζ ablagerung en auftreten. Dies läßt sich damit erklären, daß die Schmutzpartikel durch
Zentrifugalkraft aus dem flachen Faserband gegen die Rille wandern, sich dort absetzen und nicht eingedreht werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Fasersammeirille eines Spinnrotors derart auszubilden, daß Ansammlungen von Schmutz
in der Fasersainmelrille auf ein Minimum reduziert werden, ohne die Spinnbedingungen und die Qualität des Garnes negativ
zu beeinflussen.
Nach der Erfindung zeichnet sich der Spinnrotor dadurch aus, daß der Winkel 06 45° - 9O0, der Rillenradius R 0,1 - 0,5 mm,
ein Winkel β zwischen der Winkelhalbierenden des Winkels
und der Rotationsebene der Rille 0 - 45° und der Winkel Ψ
zwischen der Richtung des Garnabzuges aus der Rille und der Rotationsebene 0-25 betragen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand dez"
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1, 2 einen Teilschnitt durch bekannte Spinnrotoren,
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Fig. 3 einen Schnitt durch einen Spinnrotor nach einer
ersten Ausführungsform der Erfindung und die
Figo 4,5 einen Teilschnitt durch zwei weitere Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt die aus der GH-PS 457.218 bekannte Sotorrillen-
^eoaetrie, wie sie für Stapelfasern bis ca. 60 mn Stapellänge
in Frage kommt. Das Faserband liegt in einer tiefen, etwas zur Rotationsachse hin geneigten V-förmigen Rille mit
einem kleinen Öffnungswinkel von ca. 35° und einem kleinen Rillenradius R von ca. 0,2 nun. Es liegt also ein enger keilförmiger
Einschnitt vor, in den das Faserband eingeklemmt ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnlüie Rille, wie sie aus der CH-PS 455*596
bekannt ist, jedoch mit einem größeren Rillenradius R von ca. 0,8 mmo Das Faserband ist sehr flach und liegt durch die
Wirkung der Zentrifugalkraft an der äußeren Begrenzungswand des Rotors.
In Figo 3 ist ein Spinnrotor 1 nach der Erfindung dargestellt,
der zur Verspinnung von Stapelfasern mit Baumwollstapel geeignet ist und durch eine Welle 2 getragen und in Rotation versetzt
wird«, In einem Rotorgrundkörper 3» welcher der oben
offenen Seite des Rotors 1 gegenüberliegt, sind Ventilationskanäle 4 vorgesehen, die mit je einer Öffnung 5 im Rotorinneren
münden, und zwar in einer zur Horizontalen geneigten Kegelfläche 6, an welche nach außen eine horizontale Ringfläche 7
anschließt. An die Peripherie S der Fläche 7 schließt eine innere kegelförmige Flankenpartie 9 einer Rillenfläche 10 an.
An ihrem äußeren Umfang geht die Fläche 10 in eine äußere
kegelförmige Rillenfläche 11 übero Dieser folgt nach oben eine
Rutschwand 12« Mit R ist derjenige Flächenabschnitt bezeichnet, durch welchen die äußere Rillenfläche 11 mit der Rillenfläche
10 verbunden ist«, Der Radius dieses gekrümmten Flächenabschnittes
beträgt ca. 0,2 mm«
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Eine Verlängerungsgerade a der Rillenfläche 11 bildet mit der Fläche 10 den Rillenöffnungswinkel <&- = 75°. Mit $" =
17 ist der Winkel bezeichnet, unter welchem der Faden von der Rille abgezogen wirdo Mit der Geraden b ist die Winkelhalbierende
des Winkels OL bezeichnete Diese schließt mit
der Fläche 7 einen Winkel/? von ca. 15° ein und ist ein Maß
für die Neigung der Rille zur Horizontalen*
Aus Fig0 3 geht weiter der Verlauf des frisch gesponnenen
Garnes 13 im Rotor 1 hervor. Ein Fadenabzugsrohr 14 mit einer Bohrung 15 ist in einen Rotordeckel 16 eingesetzt und
ragt ins Innere des Rotors 1 hinein, und zwar so tief, daß der Faden 13 an der Peripherie 8 eine leichte Auslenkung erfährt.
Fig. 4 zeigt die Verhältnisse in der Rotorrille in einer weiteren Ausgestaltung nach der Erfindung. Die Fläche 10
liegt hier senkrecht zur Rotationsachse. Der Rillenradius R ist 0,2 mm,c6 = 45°,β = 22,5°, /*= 17°.
Fig. 5 zeigt eine von den vorangegangenen Beispielen etwas
abweichende Ausführungsform 0 Die Auslenkung des Garnes erfolgt
an einer Kante 17» welche durch die Fläche 10 und die die Öffnungen 5 der Kanäle 4 enthaltende Kegelfäche 6 gebildet
ist. Das Fadenabzugsrohr 14 ist entsprechend tiefergelegt, um die Auslenkung des Garnes an der Kante 17 zu ermöglichen;
das hat eine bessere Fortpflanzung der Drehung des gesponnenen Fadens bis in die Rille zur Folge. Der Rillenradius
R beträgt 0,2 mm,OC = 45°, /?= 22,5°, )T= Oo
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Garnqualität
und die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes aus dem
Rotor bzw. der Schmutzablagerung darin von den folgenden
auf der Geometrie der Rille beruhenden Einflußfaktoren abhängen: dem Öffnungswinkel OC der Fasersammelrille, dem Winkel
der Winkelhalbierenden des WinkelsOL zur Sotationsebene,
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•dem Winkel Ψ , unter -welchem der Faden aus der Rille
abgezogen wird und dem Radius R der Rotorrille„ So bringt
ein großer Öffnungswinkel CO , d.h. 45° - 90°, wobei die
Winkelhalbierende dieses Winkels zwischen 0 und -p liegt, geringe Schmutz ablagerung«, Ein großer Rillenradius R wirkt
sich negativ aus, solange der IFadenabzugswinkel Y" größer
als 0 isto Ist hingegen Y^- 0, so verliert R den Einfluß
auf die Schmutzablagerung, nicht aber auf die Garnfestigkeit,
welche bei großem R sinkt und zwar deshalb, weil bei großem R ein flaches Band entsteht, welches nicht zu einem
festen Faden eingedreht werden kann.
Vergleichsversuche mit den bekannten Rotoren gemäß JTig» 1
und 2 und Rotoren gemäß Fig. 3, 4, 5, bei denen die oben
angeführten Erkenntnisse berücksichtigt worden sind, ergaben folgende Werte in der Schmutzablagerung:
Verwendetes Material: türkische Baumwolle 1 1/16 ''
(Schmutzgehalt der Vorlage 0,12 - 0,2%)
Laufzeit: 10 Std.
Schmutz: mg pro Rotor
Schmutz: mg pro Rotor
Rotor | Rotor | R | ΌΟ | / | δ | Schmutz |
gemäß Fig· | mm | (°) | (°) | (°) | (mg) | |
1 | 1 | 0,8 | 35 | 42,5 | 113 | |
2 | 1 | 0,2 | 35 | 42,5 | 25 | 16,7 |
3 | 2 | 0,8 | 45 | 22,5 | 20 | 16,8 |
4 | 3 | 0,2 | 75 | 15 | 17 | 2,6 |
5 | 4 | 0,2 | 45 | 22,5 | 17 | 2,3 |
6 | 5 | 0,8 | 45 | 22,5 | 0 | 2,8 |
7 | 5 | 0,2 | 45 | 22,5 | 0 | 3,8 |
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Die Resultate in der Tabelle "bestätigen eindeutig, daß die
im Rotor abgelagerte Schniutzmenge eine Funktion zwischen OU ,
und R ist ο
Der bedeutend kleinere Radius (0,2 mm) im Rotor 2 bringt gegenüber dem Rotor 1 sonst gleicher Konfiguration mit
R «· 0,8 mm bereits eine beträchtliche Verminderung der
Schmutzablagerung.
Die Rotoren 3 und 5 stimmen in den Winkeln OC und /->
überein, hingegen liegt bei den Winkeln \F eine kleine Differenz
von 3° vor« Der Rotor 3 mit dem Radius R = 0,8 mm weist
wiederum eine mehrfach größere Schmutzablagerung auf als der
Rotor 5 mit R = 0,2 mm. Es wird auch in diesem Vergleich
deutlich, daß der kleinere Radius weniger zur Rillenverschmutzung neigt. Positiv beeinflußt wird dieses Resultat
noch durch den geringeren Abzugswinkel \f" des Rotors 5·
Die Rotoren 6 und 7 weisen gleiche OC , />
und V- auf, wobei V" auf den Minimalwinkel von 0 reduziert ist. In diesen
Anordnungen wird die Schmutzablagerung nicht mehr merklich
durch den unterschiedlichen Rillenradius R beeinflußt„
Die Rotoren 1 und 3 weisen gleichen Rillenradius R = 0,8 mm
auf, unterscheiden sich aber wesentlich im Rillenöffnungswinkel Oir und in der Lage der Winkelhalbierenden. Der größere
Winkel OC und der kleinere Winkel β bringen aber bereits
eine große Verminderung der Schmutzmenge,
Die Rotoren 2 und 5 haben gleiche Rillenradien R = 0,2 mm,
unterscheiden sich aber in den Winkeln oL und β . Der größere
Winkel OC des Rotors 3 wirkt sich zusammen mit dem kleineren
Abzugswinkel Sl·" sehr vorteilhaft in der Schmutzablagerung aus.
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Der Rotor 4- bringt ebenfalls ein ausgezeichnetes Resultat.
Bemerkenswert ist in diesem Fall, daß der Fadenabzugswinkel
V^= 17° und der Winkel (J - 15° annähernd zusammenfall
en ο
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die Schmutzabscheidung
und die Garnqualität von den Faktoren CX , /? , y-und R abhängig
sind.
Ohne die geringe Schmutzablagerung in Frage zu stellen, kann
der Öffnungswinkel Oi der Fasersammeirille im Bereich von 450 _ 90°, die Neigung β der Winkelhalbierenden b des Öffnungswinkels
OC im Bereich von 0 - ρ , der Abzugswinkel Ϋ* des
Garnes im Bereich von O - 25° und der Rillenradius im Bereich von H = O, 1 - 0,5 m liegen.
Die Rotorrillenform kann in gleicher Weise auch bei Fremdabsaugung
realisiert werden, bei der der Rotor keine Ventilationskanäle aufweist, sondern die Luft durch den Spalt zwischen
Deckel und Rotorrand abgezogen wird.
Alle Maßangaben sind als uit einer Toleranz von 10 % behaftet
zu verstehen.
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Claims (1)
- -ΙΟPatentansprücheSpinnrotor einer Offenend-Spinnvorrichtung mit zur Rotationsachse konzentrischen Innenflächen, an dessen größtem Innendurchmesser eine Fasersammelrille vorgesehen ist, welche durch zwei Flächen gebildet ist,die einen öffnungswinkel -^Keinschließen und durch einen gekrümmten Flächenabschnitt mit einem Radius R miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel oc 4-5° - 90°, der Rillenradius R 0,1 - 0,5 ™Qj ein.· Winkel β zwischen der Winkelhalbierenden des Winkels öCund der Rotationsebene der Rille 0-45° und der Winkel /" zwischen der Richtung des Garnab* züge s ai
tragen.zuges aus der Rille und der Rotationsebene 0 - 252- Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßoCca. 75°, β ca. 15°, V" ca. 17° und R ca. 0,2 mm beträgt.5. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß OU ca. 45°, /3 ca. 22,5°, ca. 17 und R ca. 0,2 mm beträgt.Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Ot ca. 4-5°, /3 ca. 22,5°» ca. 0 und R ca. 0,2 mm beträgt.6098 4 3/0731 ORIGINAL fNSPECTED
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