DE3017221A1 - Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhaut - Google Patents

Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhaut

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Description

Verfahren und Mittel zur Herstellung einer Schutzschicht auf einer Haut oder Schleimhaut
Die Erfindung betrifft eine Schutzschicht auf der Haut/ einer Schleimhaut oder einem anderen Gewebe im menschlichen oder tierischen Körper. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schutzschicht, eine in diesem Verfahren zu verwendende Salbe und Mittel zur Erzeugung einer solchen Schutzschicht. Die Erfindung kann auch für medizinische Zwecke verwendet werden, doch kann sie auch für Zwecke benutzt werden, in denen kein medizinischer Effekt erzielt wird.
Es ist bekannt, daß eine Schutzschicht, eine "künstliche Haut" auf der Haut und einer Schleimhaut erzeugt werden kann. Eine solche Schutzschicht kann beispielsweise im Fall von Verbrennungen, beim Durchliegen oder zum Bedecken einer Operationswunde erwünscht sein. Eine Lösung einer polymerbildenden Substanz in einem Lösungsmittel kann beispielsweise auf die Haut gesprüht werden, so daß ein Kunststoffilm gebildet wird, wenn das Lösungsmittel ver»- dampft. Ein Nachteil bei diesem Verfahren besteht darin* daß das organische Lösungsmittel ein Brennen und wahrscheinlich Zerstörungen der Gewebe verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschicht zu erhalten, deren Komponenten günstig für die Gewebe sind und keine
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toxischen oder allergischen Wirkungen haben. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Salbe, die ein lösliches Salz von Alginsäure und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, auf der Oberfläche aufgebracht wird, wonach ein Calciumsalz über der Salbe aufgebracht wird und das Alginsäuresalz in das unlösliche Calciumsalz umwandelt.
Die Salbe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 90 Gewichts-% wäßriger Phase, 8 bis 25 Gewichts-% hydrophilen Lipidkristallen, die in der wäßrigen Phase dispergiert sind, und 1 bis 7 Gewichts-% wasserlöslichem Salz von Alginsäure, das in der wäßrigen Phase gelöst ist, besteht.
Das Mittel nach der Erfindung zur Erzeugung der Schutzschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Komponenten umfaßt, nämlich eine erste Komponente in der Form einer Salbe, die ein lösliches Salz von Alginsäure und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, wobei diese Salbe für die Aufbringung auf der besagten Oberfläche bestimmt ist, und eine zweite Komponente, die ein Calciumsalz enthält, wobei diese zweite Komponente zur Aufbringung über dieser Salbe auf der Oberfläche bestimmt ist, um das lösliche Alginsäuresalz in das unlösliche Calciumsalz umzuwandeln.
Das Natriumsalz, das ein Naturprodukt ist, welches oftmals als ein Mittel zur Steuerung der Konsistenz von Nahrungsmitteln und pharmakologischen Präparaten verwendet wird, ist
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bevorzugt als wasserlösliches Alginsäuresalz. Es ist bekannt, daß das Calciumsalz von Alginsäure (Polymannurons.aure) in Wasser unlöslich ist. Es ist auch bekannt, daß es möglich ist, auf der Oberfläche einer Alginatlösung einen Film zu bilden, indem man die Oberfläche in Berührung mit Calciumionen bringt. Der Film wird dadurch gebildet, daß die Calciumionen Brücken zwischen den Carboxylgruppen benachbarter Ketten bilden. Der Film hat eine sehr hohe mechanische Festigkeit, wahrscheinlich deswegen, da sich vernetzte Blöcke bilden, in denen jede Zuckereinheit entlang des linearen Polymers durch Calciumbrücken an entsprechende Blöcke in benachbarten Molekülen gebunden ist. Es ist jedoch nicht möglich, diese Filmbildung von Calciumalginat auf Haut direkt auszunutzen, und zwar teilweise infolge der Benetzungseigenschaften der Haut. Es wurde nun gefunden, daß durch Vermischen des wasserlöslichen Alginsäuresalzes mit einer Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen eine Zusammensetzung erhalten wird, die eine solche Haftung und solche Vernetzungseigenschaften besitzt, daß sie auf der Haut und auf Schleimhäuten ausgebreitet werden kann, um eine kohärente Schicht erwünschter Dicke zu bilden. Die Schicht haftet gleichmäßig auf Feuchtigkeit abgebender Haut und auf Schleimhäuten. Sie ist daher geeignet als eine Salbe für verletzte Haut, wo sie gleichzeitig als ein Verband dient. Sie kann daher auch verwendet werden, um Blutungen zu stoppen.
Das Alginsäuresalz, das bevorzugt das Natriumsalz ist, sollte ein niedriges mittleres Molekulargewicht haben, so daß
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ein hoher Prozentsatz des Alginates in die Salbe eingearbeitet werden kann, ohne daß die Viskosität zu hoch wird. Ein geeigneter Bereich für das Molekulargewicht ist 15 bis 90 000. Ein Beispiel einer geeigneten Alginatqualität ist jene, die von der Alginate Industries Ltd., London unter der Handelsbezeichnung "Manucol" auf den Markt gebracht wird. Dieses Alginat besitzt Nahrungsmittel-ZPharmazeutikaqualität. Die als LB, LD, LF und LH bekannten Typen erwiesen sich als besonders geeignet. Sie haben mittlere Molekulargewichte im Bereich von 18 000 bis 88 000 und Viskositäten von etwa 4, 9, 25 bzw. 60 cps. Für das Vermischen mit der Lipiddispersion sollte das Alginat in der Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 3 bis 8, vorzugsweise etwa 5 Gewichts-% vorliegen. Das Gewichtsverhältnis von Alginatlösung zu Lipiddispersion sollte 0,5 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 sein.
Die Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen ist vorzugsweise eine Dispersion von Monoglyceridkristallen, wie sie in der GB-PS 1 174 672 beschrieben ist. Dies ist eine wäßrige Dispersion von hydrophilen Kristallen wenigstens eines ^-Monoglycerids einer Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette. Die Kristalle sind dünne blättchenförmige Kristalle, die auf ihren beiden Hauptoberflächen eine im wesentlichen monomolekulare Schicht besitzen, in welcher die polaren Glycerinendgruppen zur Oberfläche des Kristalles hin gerichtet sind. Der Kristall hat daher einen hydrophilen Charakter.
Eine solche Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen kann hergestellt werden, indem man wenigstens ein Q(-Monoglycerid mit Wasser in einer solchen Menge vermischt, daß der Wassergehalt des Gemisches 50 bis 90 Gewichts-% beträgt, und das Gemisch auf einer Temperatur oberhalb der Umwandlungstemperatur erhitzt, welche als die niedrigste Temperatur angesehen wird, bei der Lipidteilchen in Berührung mit einem Wasserüberschuß Wasser absorbieren und in kugelige Teilchen mit merklicher Doppelbrechung umgewandelt werden, bekannt als Liposomen. Um zu gewährleisten, daß eine Umwandlung stattfindet, ist es bevorzugt, auf eine Temperatur von 5 bis 15° C oberhalb der Umwandlungs temperatur zu erhitzen. Die Temperatur wird dann gehalten, bis ein Gleichgewicht erreicht ist, und das Gemisch wird dann unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 5° C je Minute abgekühlt, bis Kristallisation eintritt und die erwünschten hydrophilen Kristalle gebildet werden. Das Kühlen wird dann bis Raumtemperatur fortgesetzt, wobei die ganze Zeit gerührt wird.
Die Umwandlungs temperatur für Ot-Monolaurin ist etwa 45° C, für Cf-Monomyristin etwa 50° C, für Ot-Monopalmitin etwa 55° C und für <1-Monostearin etwa 60° C.
Andere Verbindungen als Monoglyceride von Fettsäuren können hydrophile dispergierte Lipidkristalle bilden. Eine Gruppe solcher Verbindungen umfaßt Monoäther von Glycerin und einen gesättigten Fettalkohol mit 12 bis 18, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette,
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wie beispielsweise den Monoglycerinäther von Hexadecylalkohol. Eine andere Gruppe solcher Verbindungen umfaßt Alkalisalze von Phosphorsäureestern eines gesättigten Fettalkohols mit 12 bis 18, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette, wie beispielsweise das Natriumsalz von Hexadecylhydrogenphosphat. Diese Verbindungen, die selbst hydrophober Natur sind, können mit Hilfe des in der GB-PS 1 174 672 beschriebenen Verfahrens in hydrophile Kristalle umgewandelt werden. Die Bedingungen bezüglich des Erhitzens, der Kühlgeschwindigkeit und des Wassergehaltes, die die Monoglyceride von Fettsäuren in dieser Patentschrift betreffen, sind auch auf die oben bezeichneten anderen Verbindungen anwendbar.
Die Alginatlösung und die Lipiddispersion können durch einfaches Rühren bei Raumtemperatur vermischt werden, bis eine Salbe erhalten wurde, die homogen erscheint. Glycerin oder Propylenglycol, das sich in der Wasserphase löst, kann in die Salbe gemischt werden, was zu dem Alginatfilm führt, der sich bei der Umsetzung mit dem Calciumsalz bildet, welches so elastischer wird. Ein geeigneter Prozentsatz an Glycerin oder Propylenglycol liegt bei 5 bis 10 Gewichts-%, berechnet auf die Wasserphase.
Pharmazeutisch aktive Substanzen können in die Salbe eingemischt werden, wie beispielsweise antimikrobiell aktive Substanzen. Diese Präparate vom medizinischen Typ werden aus sterilen Verbindungen und unter sterilen Bedingungen hergestellt.
Das Calciumsalz sollte auf die Salbe in der Form einer relativ konzentrierten Wasserlösung aufgebracht werden, zweckmäßig mit einer Konzentration von 10 bis 30, vorzugsweise etwa 20 Gewichts-%. Es ist bevorzugt, Calciumchlorid oder Calciumacetat zu verwenden, und von diesen ist das Acetat bevorzugt, da es einen höheren pH-Wert als das Chlorid ergibt.
Statt das Calciumsalz in reinem Wasser aufzulösen, kann, es in einer Salbe gelöst werden, die aus der obigen Wasserdispersion hydrophiler Lipidkristalle besteht. Der Prozentsatz an Calciumsalz sollte auch in diesem Fall 1O bis 30, vorzugsweeise etwa 20 Gewichts-%, berechnet auf die Wassermenge in der Salbe, sein.
Um die Schutzschicht gemäß der Erfindung herzustellen, wird zunächst die das Alginat enthaltende Salbe auf der Haut oder Schleimhaut in einer Schicht der erwünschten Dicke ausgebreitet. Darüber wird dann die wäßrige Lösung des CaI-ciumsalzes aufgesprüht, oder eine Schicht der calciumhaltigen Lipidsalze wird aufgebracht. Durch Variieren der Menge an Calciumsalz ist es möglich, entweder die gesamte Alginatmenge oder nur das in einer Oberflächenschicht der aufgebrachten Salbe lokalisierte Alginat zu vernetzen. Es kann beispielsweise ein "unsichtbarer Handschuh" auf den Händen aufgebracht werden, indem man eine dünne Schicht alginathaltiger Salbe aufbringt und auf dieser so viel CaI-ciumlösung aufsprüht, daß die ganze Alginatmenge zu einer unlöslichen Form vernetzt wird. Beispielsweise im Falle
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ΛΛ
einer Verbrennung kann eine dicke Schicht einer alginathaltigen Salbe (die Schicht kann im Mittel 1 cm dick sein) auf der zerstörten Haut aufgebracht werden, und darauf braucht nur so viel Calciumlösung aufgesprüht zu werden, daß das Alginat in einer Oberflächenschicht mit 1 mm Dicke in die unlösliche Form umgewandelt wird. Es ist so möglich, die Permeabilität der fertigen Schutzschicht für Wasser zu variieren, indem man sowohl die Gesamtdicke der Schutzschicht als auch die Dicke der Schicht, die ausgefälltes unlösliches Alginat enthält, variiert. Eine dicke Salbenschicht mit einem festen Film auf der Oberfläche hat viele Vorteile, selbst wenn pharmazeutisch aktive Komponenten, wie Steroide, in der Salbe enthalten sind. Einer der Vorteile ist erhöhte Penetration der aktiven Komponente in die Haut, was als Einschlußeffekt bekannt ist.
Der nach der Erfindung erhaltene Film, der unlösliches vernetztes Alginat enthält, hat überraschend hautartige Qualitäten und unerwartet gute Festigkeit. Es sieht so aus, als würden sich die Lipidkristalle und das Calciumalginat gegenseitig verstärken, so daß die Festigkeit des Films größer als erwartet ist, wenn man die Eigenschaften der Einzelkomponenten betrachtet.
Beispiel 1
A. 35 Gewichtsteile eines Gemisches von oi-Monolaurin und <^-Monomyristin im Verhältnis von 70 : 30 wurden mit 65 Gewichtsteilen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 60° C erhitzt, auf dieser Temperatur 10 Minuten gehalten und dann
auf Raumtemperatur mit einer Kühlgeschwindigkeit von 1° C je Minute abgekühlt, wobei während des KühlVerfahrens gerührt wurde. Unter vorsichtigem Rühren wurden 100 Gewichtsteile einer Wasserlösung mit einem Gehalt von 5 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF in die erhaltene Lipiddispersion eingemischt.
B. Eine Wasserlösung wurde hergestellt, die 20 Gewichts-% CaI-ciumacetat enthielt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf Haut ausgebreitet, und die wäßrige Lösung gemäß B wurde auf der Haut aufgesprüht. Das Besprühen wurde fortgesetzt, bis die Oberfläche der Salbe feucht aussah. Die Menge an Calciumacetat war dann ausreichend, um die gesamte Menge Alginat in der Salbenschicht in unlöslicher Form auszufällen.
Beispiel 2
A. Eine Lipiddispersion wurde hergestellt, indem 30 Gewichtsteile 0(-Monomyristin mit 10 Gewichtsteilen Glycerin und 60 Gewichtsteilen Wasser vermischt wurden. Das Gemisch wurde auf 60° C erhitzt, dann ließ man es unter Rühren mit einer Kühlgeschwindigkeit von 1° C je Minute auf Raumtemperatur abkühlen. 100 Gewichtsteile einer Wasserlösung, die 5 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt, wurde dann unter vorsichtigem Rühren in die Lipiddispersion gemischt.
B. Zu einem Teil der gemäß A erhaltenen Lipiddisperion (d.h. vor der Zugabe von Alginat) wurden 6 Gewichts-% Calciumchlorid, d.h. 10 % des Wassergehaltes der Dispersion, züge-
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geben. Das Gemisch wurde gerührt, bis sich das Calciumchlorid in der Wasserphase der Dispersion gelöst hatte.
C. Die Salbe gemäß A wurde in einer dünnen Schicht auf Haut ausgebreitet. Eine dünne Schicht der Dispersion gemäß B wurde dann über der ersten Schicht ausgebreitet. Die Calciumionen in dieser Schicht reagierten mit dem Alginat in der Schicht darunter und bildeten unlösliches Calciumalginat.
Beispiel 3
A. Eine Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Diese Dispersion wurde dann unter vorsichtigem Rühren mit einem gleichen Gewichtsteil einer wäßrigen Lösung, die 3 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt, und auch mit 0,1 Gewichts-% Hydrocortison vermischt.
B. Eine Wasserlösung wurde mit einem Gehalt von 20 Gewichts-% Calciumacetat hergestellt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf Haut mit einem Ekzem glatt ausgebreitet. Die Lösung gemäß B wurde dann auf der Haut aufgesprüht, bis die Oberfläche der Salbe feucht aussah.
Beispiel 4
A. 25 Gewichtsteile 0(-Monomyristin und 10 Gewichtsteile Of-Monolaurin wurden mit 65 Gewichtsteilen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 60 C erhitzt, auf dieser Temperatur 10 Minuten gehalten und dann unter Rühren mit einer Kühlgeschwindigkeit von 4° C je Minute auf Raumtemperatur abge-
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kühlt. 10 Gewichts-% einer 20 %igen Wasserstoffperoxidlösung wurden dann in die Dispersion gemischt. Ein Gewichtsteil der so erhaltenen Salbe wurde nun mit 2 Gewichtsteilen einer Wasserlösung vermischt, die 8 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LD enthielt.
B. Eine Wasserlösung wurde so bereitet, daß sie 20 Gewichts-% Calciumacetat enthielt.
C. Die Salbe gemäß A ist geeignet für verbrannte Haut und für Durchliegen. Die Salbe wird zunächst auf die verwundete Haut aufgebracht. Die Lösung gamäß B wird dann auf die Salbe aufgesprüht. Wenn die verwundete Haut Flüssigkeit abgibt, ist es bevorzugt, zunächst einen flüssigkeitsabsorbierenden Puder, wie Debrisan (eingetragenes Warenzeichen)f auf der Haut aufzubringen. Nun wird die Salbe gemäß A oben auf dem flüssigkeitsabsorbierenden Puder aufgebracht, wobei sie vorzugsweise auf dem Puder aufgesprüht wird. Schließlich wird die Lösung gemäß B auf der Salbe zwei*- bis viermal aufgesprüht.
Beispiel 5
A. 30 Gewichtsteile Batylalkohol (Monoäther von Glycerin und Hexadecylalkohol) wurden mit 70 Gewichtstellen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 6O° C erhitzt, auf dieser Temperatur 5 Minuten gehalten und dann unter Rühren auf Raumtemperatur mit einer Kühlgeschwindigkeit von 4° C je Minute abgekühlt. Clioquinol wurde dann in die Lipidkristalldispersion in einer Menge von 2 % des Gesamtgewichtes der
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Dispersion bis zu einem homogenen Gemisch eingemischt. Ein Gewichtsteil der so erhaltenen Salbe wurde mit einem Gewichtsteil einer Wasserlösung von 6 Gewichts-% Natriumalgina t Manucol LD vermischt.
B. Eine Wasserlösung wurde so bereitet, daß sie 20 Gewichts-% Calciumacetat enthielt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf der Mundschleimhaut verschmiert. Die Lösung gemäß B wurde aufgesprüht, bis die Oberfläche der Salbe feucht aussah.
Beispiel 6
A. Ein Gemisch von 25 g Natriummonotetradecylphosphat und 75 g destilliertem Wasser wurde unter Rühren auf 70° C erhitzt. Die Temperatur wurde etwa 30 Minuten konstant gehalten, und dann wurde das Gemisch mit etwa 20° C je Stunde auf Raumtemperatur herabgekühlt. Das Kühlen erfolgte unter konstantem Rühren, welches schnell genug war, um das Gemisch bei visueller Prüfung homogen zu halte. Wenn das Gemisch Raumtemperatur erreicht hatte, bestand es aus einer Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen in Wasser. Zu dieser Dispersion wurden 100 g einer wäßrigen Lösung zugesetzt, die 4 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt.
B. Eine wäßrige Lösung, die 15 Gewichts-% Calciumacetat enthielt ,wurde bereitet.
C. Die Salbe A wurde auf der Haut ausgebreitet, und die Lösung B wurde darübergesprüht. Nach dem Trocknen hatte sich
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ein "unsichtbarer Handschuh" gebildet, der als Hautschutz diente.
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Claims (10)

Dr. Hans-Heinrich Willratk f Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiifert PATENTANWÄLTE D - 6200 WIESBADEN 1 5.5.1980 Postfach 6145 Gustav-Freytag-Straßc 25 Dr. We /Wh & (0 61 21) 37 27 20 Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186247 File 18174/IH Viktor Kare Larsson, Kämpagränd 5C, S-223 76 Lund Verfahren und Mittel zur Herstellung einer Schutzschicht auf einer Haut oder Schleimhaut Priorität; Schwedische Patentanmeldung Nr. 79O4O28-3 vom 8. Mai 1979 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf einer Haut oder Schleimhaut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Haut oder Schleimhaut eine Salbe aufbringt, die ein lösliches Alginsäuresalz und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, und danach über der Salbe ein
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Calciumsalz aufbringt und so das Alginsäuresalz in ein unlösliches Calciuitisalz umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, in welcher die hydrophilen Lipidkristalle aus dünnen Blättchen bestehen, die auf ihren Hauptoberflächen eine im wesentlichen monomolekulare Schicht besitzen, in welcher polare Endgruppen nach außen zu der Kristalloberfläche hin gerichtet sind, was einen hydrophilen Charakter ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, in der die hydrophilen Lipidkristalle aus einem Ct-Monoglycerid einer gesättigten Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette oder einem Glycerinmonoäther eines gesättigten Fettalkohols mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette oder einem Alkalisalz eines Phosphatesters eines gesättigten Fettalkohols mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen Inder Kohlenstoff kette bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, die durch Vermischen von einem Gewichtsteil· einer wäßrigen Suspension mit einem Gehait von 10 bis 40 Gewichts-% hydrophiler Lipidkrista^e und von 0,5 bis 4 Gewichtsteiien einer wäßrigen Lösung mit einem Gehait von 3 bis 8 Gewichts-% Alginsäuresalz gewonnen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, in der das Alginsäuresaiz
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ein mittleres Molekulargewicht von 15 000 bis 90 000 besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumsalz Calciumacetat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumsalz in der Form einer wäßrigen Lösung aufbringt, die 10 bis 30 Gewichts-% Calciumsalz enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumsalz in der Form einer Salbe aufbringt, die aus einer wäßrigen Dispersion hydrophiler Lipidkristalle besteht, wobei das Calciumsalz in der Wasserphase der Dispersion in einer Menge von 10 bis 30 Gewichts-% der Wassermenge gelöst ist.
9. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer ersten Komponente in der Form einer Salbe, die ein lösliches Alginsäuresalz und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristal-Ie enthält, und einer zweiten, ein Calciumsalz enthaltenden Komponente besteht.
10. Salbe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 90 Gewichts-% einer wäßrigen Phase, 8 bis 25 Gewichts-% hydrophilen Lipidkristallen, die in der wäßrigen Phase dispergiert sind, und 1 bis 7 Gewichts-% von in der wäßrigen Phase gelöstem wasserlöslichem Alginsäuresalz besteht.
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