DE3017221A1 - Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhaut - Google Patents
Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhautInfo
- Publication number
- DE3017221A1 DE3017221A1 DE19803017221 DE3017221A DE3017221A1 DE 3017221 A1 DE3017221 A1 DE 3017221A1 DE 19803017221 DE19803017221 DE 19803017221 DE 3017221 A DE3017221 A DE 3017221A DE 3017221 A1 DE3017221 A1 DE 3017221A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- ointment
- skin
- salt
- alginic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/73—Polysaccharides
- A61K8/733—Alginic acid; Salts thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L26/00—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form
- A61L26/0009—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials
- A61L26/0023—Polysaccharides
Description
Verfahren und Mittel zur Herstellung einer Schutzschicht auf einer
Haut oder Schleimhaut
Die Erfindung betrifft eine Schutzschicht auf der Haut/ einer Schleimhaut oder einem anderen Gewebe im menschlichen
oder tierischen Körper. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schutzschicht,
eine in diesem Verfahren zu verwendende Salbe und Mittel zur Erzeugung einer solchen Schutzschicht. Die Erfindung
kann auch für medizinische Zwecke verwendet werden, doch kann sie auch für Zwecke benutzt werden, in denen
kein medizinischer Effekt erzielt wird.
Es ist bekannt, daß eine Schutzschicht, eine "künstliche
Haut" auf der Haut und einer Schleimhaut erzeugt werden kann. Eine solche Schutzschicht kann beispielsweise im Fall
von Verbrennungen, beim Durchliegen oder zum Bedecken einer Operationswunde erwünscht sein. Eine Lösung einer polymerbildenden Substanz in einem Lösungsmittel kann beispielsweise
auf die Haut gesprüht werden, so daß ein Kunststoffilm gebildet wird, wenn das Lösungsmittel ver»-
dampft. Ein Nachteil bei diesem Verfahren besteht darin* daß das organische Lösungsmittel ein Brennen und wahrscheinlich
Zerstörungen der Gewebe verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschicht zu erhalten, deren Komponenten günstig für die Gewebe sind und keine
030047/0.764
toxischen oder allergischen Wirkungen haben. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Salbe,
die ein lösliches Salz von Alginsäure und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, auf der Oberfläche
aufgebracht wird, wonach ein Calciumsalz über der Salbe aufgebracht wird und das Alginsäuresalz in das unlösliche
Calciumsalz umwandelt.
Die Salbe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 90 Gewichts-% wäßriger Phase, 8 bis
25 Gewichts-% hydrophilen Lipidkristallen, die in der wäßrigen Phase dispergiert sind, und 1 bis 7 Gewichts-% wasserlöslichem
Salz von Alginsäure, das in der wäßrigen Phase gelöst ist, besteht.
Das Mittel nach der Erfindung zur Erzeugung der Schutzschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Komponenten
umfaßt, nämlich eine erste Komponente in der Form einer Salbe, die ein lösliches Salz von Alginsäure und eine wäßrige
Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, wobei diese Salbe für die Aufbringung auf der besagten Oberfläche
bestimmt ist, und eine zweite Komponente, die ein Calciumsalz enthält, wobei diese zweite Komponente zur Aufbringung
über dieser Salbe auf der Oberfläche bestimmt ist, um das lösliche Alginsäuresalz in das unlösliche Calciumsalz
umzuwandeln.
Das Natriumsalz, das ein Naturprodukt ist, welches oftmals als ein Mittel zur Steuerung der Konsistenz von Nahrungsmitteln
und pharmakologischen Präparaten verwendet wird, ist
030047/0764
bevorzugt als wasserlösliches Alginsäuresalz. Es ist bekannt, daß das Calciumsalz von Alginsäure (Polymannurons.aure)
in Wasser unlöslich ist. Es ist auch bekannt, daß es möglich ist, auf der Oberfläche einer Alginatlösung einen
Film zu bilden, indem man die Oberfläche in Berührung mit Calciumionen bringt. Der Film wird dadurch gebildet, daß
die Calciumionen Brücken zwischen den Carboxylgruppen benachbarter Ketten bilden. Der Film hat eine sehr hohe mechanische
Festigkeit, wahrscheinlich deswegen, da sich vernetzte Blöcke bilden, in denen jede Zuckereinheit entlang
des linearen Polymers durch Calciumbrücken an entsprechende Blöcke in benachbarten Molekülen gebunden ist. Es
ist jedoch nicht möglich, diese Filmbildung von Calciumalginat auf Haut direkt auszunutzen, und zwar teilweise
infolge der Benetzungseigenschaften der Haut. Es wurde nun
gefunden, daß durch Vermischen des wasserlöslichen Alginsäuresalzes
mit einer Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen eine Zusammensetzung erhalten wird, die eine solche
Haftung und solche Vernetzungseigenschaften besitzt, daß sie auf der Haut und auf Schleimhäuten ausgebreitet
werden kann, um eine kohärente Schicht erwünschter Dicke zu bilden. Die Schicht haftet gleichmäßig auf Feuchtigkeit
abgebender Haut und auf Schleimhäuten. Sie ist daher geeignet als eine Salbe für verletzte Haut, wo sie gleichzeitig
als ein Verband dient. Sie kann daher auch verwendet werden, um Blutungen zu stoppen.
Das Alginsäuresalz, das bevorzugt das Natriumsalz ist, sollte
ein niedriges mittleres Molekulargewicht haben, so daß
030047/0764
ein hoher Prozentsatz des Alginates in die Salbe eingearbeitet werden kann, ohne daß die Viskosität zu hoch wird.
Ein geeigneter Bereich für das Molekulargewicht ist 15 bis 90 000. Ein Beispiel einer geeigneten Alginatqualität
ist jene, die von der Alginate Industries Ltd., London unter der Handelsbezeichnung "Manucol" auf den Markt gebracht
wird. Dieses Alginat besitzt Nahrungsmittel-ZPharmazeutikaqualität.
Die als LB, LD, LF und LH bekannten Typen erwiesen sich als besonders geeignet. Sie haben mittlere Molekulargewichte
im Bereich von 18 000 bis 88 000 und Viskositäten von etwa 4, 9, 25 bzw. 60 cps. Für das Vermischen
mit der Lipiddispersion sollte das Alginat in der Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 3 bis 8,
vorzugsweise etwa 5 Gewichts-% vorliegen. Das Gewichtsverhältnis von Alginatlösung zu Lipiddispersion sollte 0,5
bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 sein.
Die Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen ist vorzugsweise
eine Dispersion von Monoglyceridkristallen, wie sie in der GB-PS 1 174 672 beschrieben ist. Dies ist eine wäßrige
Dispersion von hydrophilen Kristallen wenigstens eines ^-Monoglycerids einer Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
in der Kohlenstoffkette. Die Kristalle sind dünne blättchenförmige Kristalle, die auf ihren beiden Hauptoberflächen
eine im wesentlichen monomolekulare Schicht besitzen, in welcher die polaren Glycerinendgruppen zur Oberfläche
des Kristalles hin gerichtet sind. Der Kristall hat daher einen hydrophilen Charakter.
Eine solche Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen
kann hergestellt werden, indem man wenigstens ein Q(-Monoglycerid
mit Wasser in einer solchen Menge vermischt, daß der Wassergehalt des Gemisches 50 bis 90 Gewichts-% beträgt,
und das Gemisch auf einer Temperatur oberhalb der Umwandlungstemperatur erhitzt, welche als die niedrigste
Temperatur angesehen wird, bei der Lipidteilchen in Berührung mit einem Wasserüberschuß Wasser absorbieren und
in kugelige Teilchen mit merklicher Doppelbrechung umgewandelt werden, bekannt als Liposomen. Um zu gewährleisten,
daß eine Umwandlung stattfindet, ist es bevorzugt, auf eine Temperatur von 5 bis 15° C oberhalb der Umwandlungs
temperatur zu erhitzen. Die Temperatur wird dann gehalten, bis ein Gleichgewicht erreicht ist, und das Gemisch
wird dann unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 5° C je Minute abgekühlt, bis Kristallisation
eintritt und die erwünschten hydrophilen Kristalle gebildet
werden. Das Kühlen wird dann bis Raumtemperatur fortgesetzt, wobei die ganze Zeit gerührt wird.
Die Umwandlungs temperatur für Ot-Monolaurin ist etwa 45° C,
für Cf-Monomyristin etwa 50° C, für Ot-Monopalmitin etwa
55° C und für <1-Monostearin etwa 60° C.
Andere Verbindungen als Monoglyceride von Fettsäuren können hydrophile dispergierte Lipidkristalle bilden. Eine
Gruppe solcher Verbindungen umfaßt Monoäther von Glycerin
und einen gesättigten Fettalkohol mit 12 bis 18, vorzugsweise
16 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette,
030047/0764
wie beispielsweise den Monoglycerinäther von Hexadecylalkohol.
Eine andere Gruppe solcher Verbindungen umfaßt Alkalisalze von Phosphorsäureestern eines gesättigten Fettalkohols
mit 12 bis 18, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen
in der Kohlenstoffkette, wie beispielsweise das Natriumsalz von Hexadecylhydrogenphosphat. Diese Verbindungen,
die selbst hydrophober Natur sind, können mit Hilfe des in der GB-PS 1 174 672 beschriebenen Verfahrens
in hydrophile Kristalle umgewandelt werden. Die Bedingungen bezüglich des Erhitzens, der Kühlgeschwindigkeit und
des Wassergehaltes, die die Monoglyceride von Fettsäuren in dieser Patentschrift betreffen, sind auch auf die oben
bezeichneten anderen Verbindungen anwendbar.
Die Alginatlösung und die Lipiddispersion können durch einfaches
Rühren bei Raumtemperatur vermischt werden, bis eine Salbe erhalten wurde, die homogen erscheint. Glycerin oder
Propylenglycol, das sich in der Wasserphase löst, kann in
die Salbe gemischt werden, was zu dem Alginatfilm führt, der sich bei der Umsetzung mit dem Calciumsalz bildet, welches
so elastischer wird. Ein geeigneter Prozentsatz an Glycerin oder Propylenglycol liegt bei 5 bis 10 Gewichts-%,
berechnet auf die Wasserphase.
Pharmazeutisch aktive Substanzen können in die Salbe eingemischt werden, wie beispielsweise antimikrobiell aktive
Substanzen. Diese Präparate vom medizinischen Typ werden aus sterilen Verbindungen und unter sterilen Bedingungen
hergestellt.
Das Calciumsalz sollte auf die Salbe in der Form einer relativ
konzentrierten Wasserlösung aufgebracht werden, zweckmäßig mit einer Konzentration von 10 bis 30, vorzugsweise
etwa 20 Gewichts-%. Es ist bevorzugt, Calciumchlorid oder Calciumacetat zu verwenden, und von diesen ist das Acetat
bevorzugt, da es einen höheren pH-Wert als das Chlorid ergibt.
Statt das Calciumsalz in reinem Wasser aufzulösen, kann, es
in einer Salbe gelöst werden, die aus der obigen Wasserdispersion hydrophiler Lipidkristalle besteht. Der Prozentsatz
an Calciumsalz sollte auch in diesem Fall 1O bis 30, vorzugsweeise etwa 20 Gewichts-%, berechnet auf die Wassermenge
in der Salbe, sein.
Um die Schutzschicht gemäß der Erfindung herzustellen, wird
zunächst die das Alginat enthaltende Salbe auf der Haut oder Schleimhaut in einer Schicht der erwünschten Dicke
ausgebreitet. Darüber wird dann die wäßrige Lösung des CaI-ciumsalzes
aufgesprüht, oder eine Schicht der calciumhaltigen Lipidsalze wird aufgebracht. Durch Variieren der
Menge an Calciumsalz ist es möglich, entweder die gesamte Alginatmenge oder nur das in einer Oberflächenschicht der
aufgebrachten Salbe lokalisierte Alginat zu vernetzen. Es kann beispielsweise ein "unsichtbarer Handschuh" auf den
Händen aufgebracht werden, indem man eine dünne Schicht alginathaltiger Salbe aufbringt und auf dieser so viel CaI-ciumlösung
aufsprüht, daß die ganze Alginatmenge zu einer unlöslichen Form vernetzt wird. Beispielsweise im Falle
030047/0764
ΛΛ
einer Verbrennung kann eine dicke Schicht einer alginathaltigen Salbe (die Schicht kann im Mittel 1 cm dick sein) auf
der zerstörten Haut aufgebracht werden, und darauf braucht nur so viel Calciumlösung aufgesprüht zu werden, daß das
Alginat in einer Oberflächenschicht mit 1 mm Dicke in die unlösliche Form umgewandelt wird. Es ist so möglich, die
Permeabilität der fertigen Schutzschicht für Wasser zu variieren, indem man sowohl die Gesamtdicke der Schutzschicht
als auch die Dicke der Schicht, die ausgefälltes unlösliches Alginat enthält, variiert. Eine dicke Salbenschicht
mit einem festen Film auf der Oberfläche hat viele Vorteile, selbst wenn pharmazeutisch aktive Komponenten, wie Steroide,
in der Salbe enthalten sind. Einer der Vorteile ist erhöhte Penetration der aktiven Komponente in die Haut, was
als Einschlußeffekt bekannt ist.
Der nach der Erfindung erhaltene Film, der unlösliches vernetztes
Alginat enthält, hat überraschend hautartige Qualitäten und unerwartet gute Festigkeit. Es sieht so aus, als
würden sich die Lipidkristalle und das Calciumalginat gegenseitig verstärken, so daß die Festigkeit des Films größer
als erwartet ist, wenn man die Eigenschaften der Einzelkomponenten betrachtet.
A. 35 Gewichtsteile eines Gemisches von oi-Monolaurin und <^-Monomyristin
im Verhältnis von 70 : 30 wurden mit 65 Gewichtsteilen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 60° C erhitzt,
auf dieser Temperatur 10 Minuten gehalten und dann
auf Raumtemperatur mit einer Kühlgeschwindigkeit von 1° C
je Minute abgekühlt, wobei während des KühlVerfahrens gerührt
wurde. Unter vorsichtigem Rühren wurden 100 Gewichtsteile einer Wasserlösung mit einem Gehalt von 5 Gewichts-%
Natriumalginat Manucol LF in die erhaltene Lipiddispersion
eingemischt.
B. Eine Wasserlösung wurde hergestellt, die 20 Gewichts-% CaI-ciumacetat
enthielt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf Haut ausgebreitet, und die wäßrige Lösung gemäß B wurde auf der Haut aufgesprüht. Das
Besprühen wurde fortgesetzt, bis die Oberfläche der Salbe feucht aussah. Die Menge an Calciumacetat war dann ausreichend,
um die gesamte Menge Alginat in der Salbenschicht in unlöslicher Form auszufällen.
A. Eine Lipiddispersion wurde hergestellt, indem 30 Gewichtsteile 0(-Monomyristin mit 10 Gewichtsteilen Glycerin und
60 Gewichtsteilen Wasser vermischt wurden. Das Gemisch wurde auf 60° C erhitzt, dann ließ man es unter Rühren mit
einer Kühlgeschwindigkeit von 1° C je Minute auf Raumtemperatur
abkühlen. 100 Gewichtsteile einer Wasserlösung, die 5 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt, wurde dann
unter vorsichtigem Rühren in die Lipiddispersion gemischt.
B. Zu einem Teil der gemäß A erhaltenen Lipiddisperion (d.h. vor der Zugabe von Alginat) wurden 6 Gewichts-% Calciumchlorid,
d.h. 10 % des Wassergehaltes der Dispersion, züge-
030047/0704
30Π221
geben. Das Gemisch wurde gerührt, bis sich das Calciumchlorid in der Wasserphase der Dispersion gelöst hatte.
C. Die Salbe gemäß A wurde in einer dünnen Schicht auf Haut ausgebreitet. Eine dünne Schicht der Dispersion gemäß B wurde
dann über der ersten Schicht ausgebreitet. Die Calciumionen in dieser Schicht reagierten mit dem Alginat in der
Schicht darunter und bildeten unlösliches Calciumalginat.
A. Eine Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen wurde, wie
in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Diese Dispersion wurde dann unter vorsichtigem Rühren mit einem gleichen Gewichtsteil
einer wäßrigen Lösung, die 3 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt, und auch mit 0,1 Gewichts-%
Hydrocortison vermischt.
B. Eine Wasserlösung wurde mit einem Gehalt von 20 Gewichts-% Calciumacetat hergestellt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf Haut mit einem Ekzem glatt ausgebreitet.
Die Lösung gemäß B wurde dann auf der Haut aufgesprüht, bis die Oberfläche der Salbe feucht aussah.
A. 25 Gewichtsteile 0(-Monomyristin und 10 Gewichtsteile Of-Monolaurin
wurden mit 65 Gewichtsteilen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 60 C erhitzt, auf dieser Temperatur
10 Minuten gehalten und dann unter Rühren mit einer Kühlgeschwindigkeit
von 4° C je Minute auf Raumtemperatur abge-
030041/0764
kühlt. 10 Gewichts-% einer 20 %igen Wasserstoffperoxidlösung wurden dann in die Dispersion gemischt. Ein Gewichtsteil der so erhaltenen Salbe wurde nun mit 2 Gewichtsteilen
einer Wasserlösung vermischt, die 8 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LD enthielt.
B. Eine Wasserlösung wurde so bereitet, daß sie 20 Gewichts-%
Calciumacetat enthielt.
C. Die Salbe gemäß A ist geeignet für verbrannte Haut und für
Durchliegen. Die Salbe wird zunächst auf die verwundete Haut aufgebracht. Die Lösung gamäß B wird dann auf die Salbe
aufgesprüht. Wenn die verwundete Haut Flüssigkeit abgibt, ist es bevorzugt, zunächst einen flüssigkeitsabsorbierenden
Puder, wie Debrisan (eingetragenes Warenzeichen)f auf der Haut aufzubringen. Nun wird die Salbe gemäß A oben
auf dem flüssigkeitsabsorbierenden Puder aufgebracht, wobei sie vorzugsweise auf dem Puder aufgesprüht wird.
Schließlich wird die Lösung gemäß B auf der Salbe zwei*- bis viermal aufgesprüht.
A. 30 Gewichtsteile Batylalkohol (Monoäther von Glycerin und
Hexadecylalkohol) wurden mit 70 Gewichtstellen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf 6O° C erhitzt, auf dieser
Temperatur 5 Minuten gehalten und dann unter Rühren auf Raumtemperatur mit einer Kühlgeschwindigkeit von 4° C je
Minute abgekühlt. Clioquinol wurde dann in die Lipidkristalldispersion
in einer Menge von 2 % des Gesamtgewichtes der
iß 3 O O 4 f./©? (S 4
Dispersion bis zu einem homogenen Gemisch eingemischt. Ein Gewichtsteil der so erhaltenen Salbe wurde mit einem Gewichtsteil
einer Wasserlösung von 6 Gewichts-% Natriumalgina t Manucol LD vermischt.
B. Eine Wasserlösung wurde so bereitet, daß sie 20 Gewichts-% Calciumacetat enthielt.
C. Die Salbe gemäß A wurde auf der Mundschleimhaut verschmiert. Die Lösung gemäß B wurde aufgesprüht, bis die Oberfläche
der Salbe feucht aussah.
A. Ein Gemisch von 25 g Natriummonotetradecylphosphat und 75 g destilliertem Wasser wurde unter Rühren auf 70° C
erhitzt. Die Temperatur wurde etwa 30 Minuten konstant gehalten, und dann wurde das Gemisch mit etwa 20° C je Stunde
auf Raumtemperatur herabgekühlt. Das Kühlen erfolgte unter konstantem Rühren, welches schnell genug war, um das
Gemisch bei visueller Prüfung homogen zu halte. Wenn das Gemisch Raumtemperatur erreicht hatte, bestand es aus einer
Dispersion von hydrophilen Lipidkristallen in Wasser. Zu dieser Dispersion wurden 100 g einer wäßrigen Lösung zugesetzt,
die 4 Gewichts-% Natriumalginat Manucol LF enthielt.
B. Eine wäßrige Lösung, die 15 Gewichts-% Calciumacetat enthielt
,wurde bereitet.
C. Die Salbe A wurde auf der Haut ausgebreitet, und die Lösung
B wurde darübergesprüht. Nach dem Trocknen hatte sich
030047/0764
ein "unsichtbarer Handschuh" gebildet, der als Hautschutz
diente.
030047/0764
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf einer
Haut oder Schleimhaut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Haut oder Schleimhaut eine Salbe aufbringt, die ein lösliches
Alginsäuresalz und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristalle enthält, und danach über der Salbe ein
030047/0764
Calciumsalz aufbringt und so das Alginsäuresalz in ein unlösliches
Calciuitisalz umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Salbe verwendet, in welcher die hydrophilen Lipidkristalle
aus dünnen Blättchen bestehen, die auf ihren Hauptoberflächen
eine im wesentlichen monomolekulare Schicht besitzen, in welcher polare Endgruppen nach außen zu der
Kristalloberfläche hin gerichtet sind, was einen hydrophilen Charakter ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, in der die hydrophilen Lipidkristalle
aus einem Ct-Monoglycerid einer gesättigten Fettsäure mit
12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette oder
einem Glycerinmonoäther eines gesättigten Fettalkohols mit
12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette oder
einem Alkalisalz eines Phosphatesters eines gesättigten Fettalkohols mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen Inder Kohlenstoff
kette bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe verwendet, die durch Vermischen von einem
Gewichtsteil· einer wäßrigen Suspension mit einem Gehait von 10 bis 40 Gewichts-% hydrophiler Lipidkrista^e und von
0,5 bis 4 Gewichtsteiien einer wäßrigen Lösung mit einem
Gehait von 3 bis 8 Gewichts-% Alginsäuresalz gewonnen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Salbe verwendet, in der das Alginsäuresaiz
030047Λ0764
ein mittleres Molekulargewicht von 15 000 bis 90 000 besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumsalz Calciumacetat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumsalz in der Form einer wäßrigen Lösung
aufbringt, die 10 bis 30 Gewichts-% Calciumsalz enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Calciumsalz in der Form einer Salbe aufbringt, die aus einer wäßrigen Dispersion hydrophiler Lipidkristalle
besteht, wobei das Calciumsalz in der Wasserphase der Dispersion in einer Menge von 10 bis 30 Gewichts-%
der Wassermenge gelöst ist.
9. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer ersten Komponente
in der Form einer Salbe, die ein lösliches Alginsäuresalz
und eine wäßrige Dispersion hydrophiler Lipidkristal-Ie enthält, und einer zweiten, ein Calciumsalz enthaltenden
Komponente besteht.
10. Salbe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 70 bis 90 Gewichts-%
einer wäßrigen Phase, 8 bis 25 Gewichts-% hydrophilen Lipidkristallen, die in der wäßrigen Phase dispergiert sind,
und 1 bis 7 Gewichts-% von in der wäßrigen Phase gelöstem wasserlöslichem Alginsäuresalz besteht.
030047/0764
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7904028A SE442705B (sv) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Medel for bildande av ett skyddsskikt pa ett underlag i form av hud eller slemhinna samt forfarande for att bilda ett skyddsskikt pa huden i icke-terapeutiskt syfte med hjelp av detta medel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017221A1 true DE3017221A1 (de) | 1980-11-20 |
DE3017221C2 DE3017221C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=20337998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017221 Granted DE3017221A1 (de) | 1979-05-08 | 1980-05-06 | Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhaut |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4505935A (de) |
JP (1) | JPS562907A (de) |
DE (1) | DE3017221A1 (de) |
GB (1) | GB2049424B (de) |
SE (1) | SE442705B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0547727A2 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-23 | SchàLke & Mayr Gmbh | Hautantiseptikum und Händedesinfektionsmittel |
US5264422A (en) * | 1986-06-30 | 1993-11-23 | Fidia S.P.A. | Esters of alginic acid with steroidal alcohols |
EP0599433A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | SCHÜLKE & MAYR GMBH | Desodorierende Wirkstoffe |
US5336668A (en) * | 1986-06-30 | 1994-08-09 | Fidia, S.P.A. | Esters of alginic acid |
FR2779953A1 (fr) * | 1998-06-22 | 1999-12-24 | Codif International Sa | Procede d'elaboration d'un produit cosmetique destine a proteger la peau contre les agressions resultant de la pollution de l'air ambiant |
EP4129062A1 (de) * | 2015-09-16 | 2023-02-08 | Apeel Technology, Inc. | Verfahren zur bildung einer schutzbeschichtung durch auftragen von fettsäureglyceridverbindungen auf eine oberfläche |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4695463A (en) * | 1985-05-24 | 1987-09-22 | Warner-Lambert Company | Delivery system for active ingredients and preparation thereof |
MY101125A (en) * | 1985-12-23 | 1991-07-31 | Kao Corp | Gel-like emulsion and o/w emulsions obtained from gel-like emulsion |
JPH0192468A (ja) * | 1986-08-20 | 1989-04-11 | Japan Small Business Corp | 検反装置 |
US5133965A (en) * | 1988-06-08 | 1992-07-28 | Fountain Pharmaceuticals, Inc. | Dressing material having adsorbed thereon a solvent dilution microcarrier precursor solution |
US5269979A (en) * | 1988-06-08 | 1993-12-14 | Fountain Pharmaceuticals, Inc. | Method for making solvent dilution microcarriers |
US5174988A (en) * | 1989-07-27 | 1992-12-29 | Scientific Development & Research, Inc. | Phospholipid delivery system |
US6503488B1 (en) * | 1998-11-17 | 2003-01-07 | Tend Skin International, Inc. | Topical compositions including deodorant compositions |
WO2002098404A1 (en) * | 2001-06-01 | 2002-12-12 | Tendskin Company | Topical compositions for veterinary uses |
US20070059350A1 (en) * | 2004-12-13 | 2007-03-15 | Kennedy John P | Agents for controlling biological fluids and methods of use thereof |
US20060127437A1 (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-15 | Misty Anderson Kennedy | Semisolid system and combination semisolid, multiparticulate system for sealing tissues and/or controlling biological fluids |
US8535709B2 (en) * | 2004-12-13 | 2013-09-17 | Southeastern Medical Technologies, Llc | Agents for controlling biological fluids and methods of use thereof |
JP6358593B2 (ja) * | 2014-06-20 | 2018-07-18 | 三粧化研株式会社 | 皮膚化粧料 |
EP3170533A1 (de) * | 2015-11-17 | 2017-05-24 | Welcare Research S.r.l. | Verbindung und kit zur behandlung von wunden |
DE102015226167A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Haarbehandlungs-Kit mit Hautschutzmittel |
CN111118911A (zh) * | 2019-12-31 | 2020-05-08 | 合肥科天水性科技有限责任公司 | 一种生物基干法服装革贝斯及其制备方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE268489C (de) * | 1911-11-23 | |||
GB322607A (en) * | 1928-11-02 | 1929-12-12 | Tokujiro Hashimoto | Process of making toilet material |
DE569520C (de) * | 1929-03-27 | 1933-02-04 | Aeg | Hautschutzmittel |
GB342947A (de) * | 1929-03-27 | 1931-02-12 | The British Thomson-Houston Company Limited | |
DE932817C (de) * | 1952-08-17 | 1955-09-08 | Merz & Co | Verfahren zur Herstellung von aufgelockerten Salben |
NL296476A (de) * | 1962-08-11 | |||
FR1367858A (fr) * | 1962-08-11 | 1964-07-24 | Hoechst Ag | Bases de pommades pour les muqueuses et leur préparation |
US5144441A (en) * | 1989-03-23 | 1992-09-01 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Quieting receiver during power interruption |
-
1979
- 1979-05-08 SE SE7904028A patent/SE442705B/sv not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-05-06 DE DE19803017221 patent/DE3017221A1/de active Granted
- 1980-05-08 GB GB8015196A patent/GB2049424B/en not_active Expired
- 1980-05-08 JP JP6001680A patent/JPS562907A/ja active Granted
-
1982
- 1982-08-20 US US06/409,972 patent/US4505935A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Die Kosmetischen Präparate, NOWAK, G., 1970, S.259 * |
Pharmazeutische Technologie, 1978, Georg Thieme Verlag Stuttgart, S.654-655 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5264422A (en) * | 1986-06-30 | 1993-11-23 | Fidia S.P.A. | Esters of alginic acid with steroidal alcohols |
US5336668A (en) * | 1986-06-30 | 1994-08-09 | Fidia, S.P.A. | Esters of alginic acid |
US5416205A (en) * | 1986-06-30 | 1995-05-16 | Fidia, S.P.A. | New esters of alginic acid |
EP0547727A2 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-23 | SchàLke & Mayr Gmbh | Hautantiseptikum und Händedesinfektionsmittel |
EP0547727A3 (en) * | 1991-12-09 | 1993-12-01 | Schuelke & Mayr Gmbh | Skin and hands composition containing disinfectants and antiseptics |
EP0599433A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | SCHÜLKE & MAYR GMBH | Desodorierende Wirkstoffe |
FR2779953A1 (fr) * | 1998-06-22 | 1999-12-24 | Codif International Sa | Procede d'elaboration d'un produit cosmetique destine a proteger la peau contre les agressions resultant de la pollution de l'air ambiant |
US6258366B1 (en) | 1998-06-22 | 2001-07-10 | Codif International S.A. | Method of preparing a cosmetic product intending to protect the skin against attacks resulting from pollution of the ambient air |
EP4129062A1 (de) * | 2015-09-16 | 2023-02-08 | Apeel Technology, Inc. | Verfahren zur bildung einer schutzbeschichtung durch auftragen von fettsäureglyceridverbindungen auf eine oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2049424B (en) | 1983-09-01 |
SE442705B (sv) | 1986-01-27 |
JPS6318566B2 (de) | 1988-04-19 |
US4505935A (en) | 1985-03-19 |
GB2049424A (en) | 1980-12-31 |
DE3017221C2 (de) | 1989-12-14 |
SE7904028L (sv) | 1980-11-09 |
JPS562907A (en) | 1981-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017221A1 (de) | Verfahren und mittel zur herstellung einer schutzschicht auf einer haut oder schleimhaut | |
DE69533227T2 (de) | Rehydrierte hydrogele | |
AT393795B (de) | Kohaerentes, poroeses kollagenfolienmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0040378B1 (de) | Mischung für halbstarre medizinische Stützverbände, damit erhaltene medizinische Binde und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69914451T2 (de) | Zweischichtiges kollagenmaterial, dessen herstellungsprozess und therapeutische anwendung | |
DE4007668A1 (de) | Hydrogelschaeume und verfahren zu deren herstellung | |
DE3710293A1 (de) | Wasserfeste sonnenschutz-zusammensetzung | |
CH672598A5 (de) | ||
DE1930957B2 (de) | Wasserlösliches Silbersalz ent haltendes Gel zur Behandlung von Ver brennungen | |
DE4328329A1 (de) | Gefriergetrocknete Biomatrix | |
DE2849570C2 (de) | ||
EP1214950A1 (de) | Nahtmaterial für die Chirurgie, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung | |
DD145062A5 (de) | Transparentes fluessigkeitsverbandsmaterial | |
DE2304065B2 (de) | Paste auf der Basis von in organischen Lösungsmitteln löslichen Hydroxyalkylacrylaten, oder Hydroxyalkylmethacrylaten | |
DE69908375T9 (de) | Nimesulide-haltige topische arzneimittel | |
DE60011686T2 (de) | Mit Betamethasone und Hyaluronsaüre behandeltes dünnes adhäsives Pflaster für die Behandlung von Psoriasis, Dermatitis, und Dermatosis | |
DE60202474T2 (de) | Antarticine-nf3 zur behandlung und reepithelialisierung von wunden | |
DE1719418B2 (de) | ||
DE102018132948A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hydrogelformulierung, eine Hydrogelfolie, Verfahren zur Herstellung dieser Hydrogelfolie und deren Verwendung | |
DE1949740A1 (de) | Hautschutzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2908437A1 (de) | Vernetzte hydroxyaethylstaerke | |
EP4134107A1 (de) | Wundauflage mit einer hydrogelschicht und einer wundkontaktschicht umfassend hyaluronsäure | |
DE3912693C2 (de) | ||
WO2019063486A1 (de) | Pastöse zubereitung zur bildung eines halbstarrverbands | |
DE3736498C2 (de) | Leitende Kontaktschicht für eine auf die Haut eines Patienten aufzusetzende Elektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LARSSON, VIKTOR KAARE, PROF., BJAERRED, SE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |