DE3016732C2 - Flachdruckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform - Google Patents

Flachdruckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform

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DE3016732C2
DE3016732C2 DE3016732A DE3016732A DE3016732C2 DE 3016732 C2 DE3016732 C2 DE 3016732C2 DE 3016732 A DE3016732 A DE 3016732A DE 3016732 A DE3016732 A DE 3016732A DE 3016732 C2 DE3016732 C2 DE 3016732C2
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/06Silver salts
    • G03F7/063Additives or means to improve the lithographic properties; Processing solutions characterised by such additives; Treatment after development or transfer, e.g. finishing, washing; Correction or deletion fluids
    • GPHYSICS
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/02Photosensitive materials characterised by the image-forming section
    • G03C8/04Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
    • G03C8/06Silver salt diffusion transfer

Description

entwickelt,
wobei das übertragene Silber den druckfarbenaufnehmenden Teil der Druckform bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwicklung in Gegenwart einer zyklischen Imidvsrbindung der allgemeinen Formel
__ '
O=C Z
HN
durchführt, in welcher Z Atome zur Bildung eines 5- oder 6gliedrigi;n zyklischen Imidkerns, der 1 bis 3 Stickstoffatome enthält und der Rest Kohlenstoffatome sind, und die Atome Substituenten tragen können.
2. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform gernäß Anspmich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Imidverbindung in wenigstens einer Schicht der Flachdruckplatte enthalten ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Imidverbindung in dem DifiusionsübertragungsentwickJer enthalten ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform gemäß Anspmich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung in Gegenwart der zyklischen Imidverbindung und sines Alkanolamins durchgeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin in der Entwicklungslösung enthalten ist.
6. Flachdruckplatte, bestehend aus einem Schichtträger mit wenigstens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht und einer bis zu 1 μ dicken Bildempfangsschicht mit physikalischen Entwicklungskeimen, die mit einem Silbersalzdiffusionsübertragungsentwickler, der Thiosulfate, Thiocyanate oder Sulfite enthält, entwickelbar ist, wobei das übertragene Silber den druckfarbenaulhehmenden Teil der Druckform bildet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht eine zyklische Imidverbindung der allgemeinen Formel
Il ο
enthält, worin Z Atome zur Bildung eines 5- oder ogliedrigen zyklischen Imidkerns, der 1 bis 3 Stickstoffatome enthält, und der Rest Kohlenstoffatome sind, und die Atome Substituenten tragen können.
O = C
HN.
Rachdruckformen bestehen aus für ölige Druckfarben rezeptive oleophilen Bildteilen und Druckfarben abstoßende oleophoben, nicht bildbildenden Teilen, wobei die letzteren im allgemeinen wasseraufnehmende hydrophile Flächen sind. Deshalb werden übliche Fiachdruckverfahröin durchgeführt, indem man sowohl Wasser als auch Druckfarbe auf die Oberfläche der Druckform aufbringt und die Bildteile dann vorzugsweise die Druckfarbe aufnehmen, während die nicht bildliefernden Teile vorzugsweise das Wasser aufnehmen, worauf man dann die Druckfarbe von den Bildtcilcn auf ein Substrat, wie Papier, überträgt.
Um Drucke guter Qualität zu erzielen, ist es erforderlich, daß dem Unterschied zwischen der Oleophilität der Oberfläche der Bildteile und der Hydrophilität an der Oberfläche der nicht bildbildenden Teile ausreichend groß ist, damit beim Auftragen Von Wasser und Druckfarbe auf die bildliefernden Stellen dort είπε ausreichende § Menge an Druckfarbe verbleibt, während die nicht bildliefernden Stellen die Druckfarbe vollständig abstoßen § können.
Die Nachteile bei Flachdruckformen, die nach dem Silberkomplex-Difrusionsübertragungsverfahren (nachfolgend als DTR-Verfahren bezeichnet) auftreten, sind die folgenden. Die Druckformen haben eine schlechte Beständigkeit gegen mechanischen Abrieb und die Druckfarbenaufnahmefähigkeit der hydrophoben Stellen, welche das Druckfarbenbild tragen, geht allmählich verloren, so daß sich eine Abnahme der Druckausdauer ergibt Weiterhin werden die hydrophilen Flächen allmählich hydrophob und dadurch werden die nicht bild- s liefernden Flächen, nämlich die Hintergrundflächen, mit Druckfarbe beschmutzt. Darüber hinaus werden die hydrophoben bildliefernden Flächen unfähig, die ölige Druckfarbe gleichmäßig aufzunehmen, und dadurch ergeben sich Ungleichmäßigkeiten bei der Druckfarbenaufnahmefähigkeit der bildliefernden Stellen.
Es sind bereits Flachdruckplatten in Gebrauch, die hergestellt worden sind, indem man metallische Silbermuster auf die Platten aufbringt, die druckfarbenaufnahmefähig gemacht werden. Dies wird z. B. in den US-PS 32 20 837, 37 42 550 und 37 28 114 und in den ungeprüften japanischen Patentanmeldungen (KOKAI) 442/71 und 21 603/78 beschrieben. Aber auch diese Druckplatten haben noch die vorerwähnten Nachteile.
Die Herstellung von photographischen Bildern nach dem DTR-Verfahren ist aus US-Pj 28 57 276 bekannt. In dieser Druckschrift werden zyklische Imidverbindungen als srberhalogenidkomplexbildende Mittel verwendet. Die Anwendung des DTR-Verfahrens zur Herstellung von Flachdruckplatten ist aus DE-OS 25 04 690 sowie den US-PS 37 76 728 und 37 21 559 bekannt.
Eine große Zahl an Verbindungen ist als Silberkomplex-Bildungsmittel für die Verwendung in DTR-Verfahren geeignet.
Um Flachdrucki^nnen nach dem DTR-Verfahren herzustellen, hat man besonders Thiosulfate und Thiocyanate bevorzugt üb=? in der Praxis aus wirtschaftlichen Gründen und um die Druckdauerhaftigkeit der übertragungsentwickelten Silberteilchen zu erhöhen, angewendet. Aber selbst diese silberkomplexbildenden Mittel ergeben noch keine lithografischen Druckplatten mit einer befriedigenden Druckdauerhaftigkeit
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform zur Verfugung zu stellen, bei dem man vom DTR-Verfahren Gebrauch macht und man Übertragungssilber-Bildflächen mit hervorragender Druckfarbenaufnahmefähigkeit, Druckqualität und verbesserter Druckausdauer (d. h. daß die Platten für eine größere Anzahl von Drucken verwendet werden können) erhält. Verbunden mit dieser Aufgabe ist es auch, eine Flachdruckplatte, aus welcher die Flachdruckform hergestellt werden kann, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 und eine Flachdruckplatte gemäß dem Patentanspruch 4 gelöst.
Ein wichtiges MeTkmal der Erfindung betrifft den Aufbau der Flachdruckform. Das heißt, daß die Aufgabe der Erfindung nicht mit Flachdruckformen gelöst werden kann, die durch bildweise Belichtung eines eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht tragenden Materials und Inberührungbringen mit einer physikalischen Entwicklungskeimschicht tragenden Materials und durch die DTR-Entwicklung des latenten Bildes erzielt wird, wie dies in US-PS 37 28 114 beschriebt., ι wird. Die meisten der so erhaltenen Druckformen haben keine Druckfarbenaufnahmefähigkeit. Dagegen kann man die Aufgabe der Erfindung lösen, wenn man sie auf Flachdruckformen anwendet, die aus einem Träger bestehen, der wenigstens sowohl eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine physikalische Entwicklungskeimschicht enthält, gemäß der japanischen ungeprüften Patentanmeldung (KOKAI) 21 603/78.
Die Bildempfangsschicht mit physikalischen Entwicklungskeimen ist bis zu 1 μ-m dick, wobei eine Dicke von weniger als 1 μσι, insbesondere weniger als 0,5 μΐη, bevorzugt wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten zyklischen Imidverbindungen haben die folgende allgemeine Formel:
/
O = C Z
HN
Darin bedeutet Z Atome, die zur Vervollständigung eines 5- bis 6gliedrigen zyklischen Imidkerns, der 1 bis 3 Stickstoffatome enthält, und der Rest Kohlenstoffatome sind, erforderlich sind, wobei die Atome Substituenten tragen können. Die vorstehende Formel zeigt die Keto-Form, jedoch sind die entsprechenden Enol-Modifizierungen in die Erfindung eingeschlossen.
Beispiele für Substituenten, die an die Z-bildenden Atome gebunden sein können, sind Wasserstoffatome, Aminoreste, aliphatische Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogenatome, Keto-Sauerstoff
( O )
U-)
aromatische Reste und dergleichen.
15
20
25
Typische bevorzugte Beispiele von zykiischen Imiden.sind die folgenden:
O=C-
HN
-CH2 NH
10 (1)
Il ο
O = C-
HN
(3)
CH3
-C-CH3 NH
Il ο
O = C-
-CH-CH3
HN N-CH3
30 (5)
O = C-
HN
-CH2 N-CH3
Il ο
O = C
HN
I I
-CH-CH3
NH
W O
O = C
HN
CH-CH2-f >
NH
Il ο
35
O=C-
HN
-CH2
O = C-
HN
-CH-C2H5 NH
40
(7)
45
50
O = C-HN
(9)
-CH2 CH2 O = C-
-CH-CH3
Il ο
HN C-H
C CH3
Il
(10) O
55
60
O = C-
HN
(11)
-CH
Il
CH -NH
Il ο
HN NH
Il
(12) O
65
H2 C
o=c c=o
HN NH
Il
(13) O
CH3 CH,
O=C C=O
I
HN NH
Il
(14) O
O=C' 'C=O
I
HN NH
I!
(15) 0
O = C
H C
C-CH3
HN NH
Il
(16) 0
CH3 C
/ V
= C CH
I
HN NH
H C
/ V
O = C C-CH3
I
HN N-C2H5
(17)
H C
/ V
O=C CH
HN NH
(18) O
Br
/ Y O = C CH
HN NH
Il
(19) 0
Il
(20) O
H2 C
O = C CH2
HN NH
Ii
(21) O
NH2 C
/ Y
O=C CH
I
HN NH
(22) Ö
C O
/ V Il
= C C —C —OH
I I
HN NH
Il
NHCH2C-OH C
(23)
H C
O = C
I I
HN CH2
(25) O
C — C —OH
O = C CH
I I
HN NH
C?
Il
(24) 0
H C
/ V
O = C CH
I I
HN CH2
Il
(26) 0
H2 C
O = C CH2
I I
HN CH2
Diese zyklischen Imidverbindungen können in DTR-Entwicklungslösungen in einer Menge von 0,1 bis 30 g/l enthalten sein. Diese Mengen sind nicht kritisch und können innerhalb eines gewissen Bereiches je nach dei? unterschiedlichen Bedingungen variieren. Bringt man sie in die DTR-Entwicklerlösung ein, so wird ein 5,5-Dialkylhydantoin wie die Verbindung (3) besonders bevorzugt, und die Vorzugsstellung dieser Verbindung kommt besonders zum Ausdruck, wenn man die Entwicklerlösung eine IVeile stehen läßt.
Werden die zyklischen Imidverbindungen in die Flachdruckplatten eingebracht, so werden sie in wenigstens einer physikalischen Entwicklungskeimschicht, Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder in beiden inkorporiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform wird die DTR-Entwicklung zusammen mit den zyklischen Imidverbindungen und Silberhaiogenid-Lösungsmitteln, die von den zyklischen Imidverbindungen verschieden sind, z. B. Thiosulfaten, Thiocyanaten, Sulfiten und Aminen (wie Alkanolaminen und dergleichen) vorgenommen, wodurch man bessere Ergebnisse erhält im Vergleich zu den besten Ergebnissen, die man bei alleiniger Verwendung dieser Verbindungen erhält.
Alkanolamine, die man vorteilhaft zusammen mit zyklischen Imidverbindungen vorzugsweise verwenden kann, haben die folgende allgemeine Formel:
R2
Ri-N
R2
[worin R1 einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Benzylrest, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen
— CnH2n—N -Rest
\ Z
(worin η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und X und Z jeweils ein Wasserstoffatom, eint-n Alkylrest von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten) bedeuten].
Beispiele für diese Alkanolamine sind Äthanolamin, Diäthanolamin, Triethanolamin, Diisopropanolamin, 2-Methylaminoäthanol, 2-Äthylaminoäthanol, 2-Dimethylamincäthanol, 2-Diäthylaminoäthanol, 1-Diäthylamino-2-propanol, 3-Diäthylamino-l-propanol, Isopropylaminoäthanol, 3-Amino-l-propanol, 2-Methyl-2-amino-l,3-propandiol, Benzylidenäthanolamin, 2-(Hydroxymethyl)-2-amino-l,3-propandiol und dergleichen.
Die Alkanolamine können in den Druckplattenschichten und/oder der DTR-Entwicklungslösung verwendet werden, aber sie Sind vorzugsweise in der letzteren enthalten, weil sie flüchtig sind.
Im allgemeinen werden sie in Mengen von etwa 5 bis 100 g, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 60 g, pro Liter der Entwicklungslösung verwendet.
Thiosulfate und/oder Thiocyanate sind in den DTR-Entwicklungslösungen in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 30 g/l und Sulfite in Mengen von etwa 10 bis 100 g/l enthalten.
Die Silberhalogenidemulsion kann eine der üblichen fotografischen Emulsionen sein, z. B. ein Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorobromid, Silberchlorojodid, Silberbromojodid und Silberchlorobromojodid, wobei am meisten bevorzugt wird, daß die Silberhalogenidemulsion wenigstens etwa 50 Mol-% Silberchlorid enthält. Größe, Kristallausbildung und Verteilung der Silberhalogenidkörnchen sind unbegrenzt. Weiterhin kann man die Silberhalogenidemulsionen nach allen auf dem fotografischen Gebiet bekannten Verfahren herstellen. Die Silberhalogenidemulsionen können in bekannter Weise chemisch sensibilisiert werden, und sie können auch spektralempfindlich für Blau, Grün oder Rot gemacht werden. Antischleiermittel, Stabilisatoren, Entwicklungsmittel, Härter oder Mattierungsmittel können auch zugegeben werden. Das bevorzugte Bindemittel für die Silberhalogenidemulsion ist Gelatine, wobei ein Teil davon ganz oder teilweise durch andere natürliche und/ oder synthetische hydrophile Kolloide, wie Albumin, Casein, Polyvinylalkohol, Natriumalginat oder dem Natriumsalz von Carboxymethylcellulose ersetzt sein kann.
Das Gewichtsverhältnis des hydrophilen Kolloids zu Silberhalogenid, ausgedrückt als Silbernitrat, liegt im allgemeinen bei 5 bis 0,3, vorzugsweise 2 bis 0,5.
Die Menge des auf einem Schichtträger aufgebrachten Silberhalogenids liegt im allgemeinen bei etwa 0,2 bis 5 g/m2, vorzugsweise bei 0,5 bis 3 g/m2, ausgedrückt als Silbernitrat.
Unicrbcschichtungen können unter der Silberhalogenidemulsionsschicht (und oberhalb des Trägers) als Lichthof-Schutzschicht verwendet werden. Der Träger kann aus einem üblichen, für fotografische Materialien verwendeten Träger, wie Papier, Glas, Folien aus Celluloseacetatfilm, Polyvinylacetatfilm, Polystyrolfilm, Polypropyienfilm, Polyäthylenterephthalatfilm, Verbundfilmen, wie Polyester, Polypropylen, Polystyrolfilmen, die mit Polyäthylenfilm beschichtet sind, Metallen, metallisierten Papieren oder Metall/Papier-Laminaten bestehen. Wirksam sind auch Papiere, die auf einer odsr beiden Oberflächen mit einem ff-Olefinpolymer, wie Polyäthylen, überzogen sind. Diese Träger können auch Antilichthof-Farbstoffe oder -pigmente enthalten. Erforderlichenfalls kann eine dünne Schicht eines wasserdurchlässigen Bindemittels, wie Methylcellulose, Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylstärke, Natriumalginat, PoIy- \ vinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, ais äußerste Schicht auf der emulsionsbeschichteten Seite des Trägers
aufgebracht sein.
Bei der Durchführung des DTR-Verfahrens kann der Entwickler in eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und/oder die bildaufnehmende Schicht oder andere anliegende wasserdurchlässige Schichten inkorporiert sein, wie dies in den britischen Patentschriften 10 00 115,10 12 476,10 17 273,10 42 477 beschrieben wird. Deshalb kann man in diesen Fällen als Verfahrenslösung in der Entwicklungsstufe die sogenannten »alkalischen Aktivierungslösungen«, die keinen Entwickler enthalten, verwenden.
Die physikalische Entwicklungskeimschicht, nämlich eine bildaufnehmende Schicht, die vorzugsweise an der Silberhalogenid-Emulsionsschicht anliegt, kann sich oberhalb oder unterhalb der Silberhaiogenid-Emuisionsschicht befinden, wird aber vorzugsweise oberhalb dieser (d. h. nicht zwischen dem Träger und der Emulsionsschicht) vorgesehen.
Geeignete, bei der vorliegenden Erfindung verwendete physikalische Entwicklungskeime sind Metalle, wie Antimon, Wismuth, Cadmium, Cobalt, Palladium, Nickel, Silber, Blei, Zink und dergleichen und deren Sulfide. Die bildaufnehmende Schicht braucht kein hydrophiles Kolloid enthalten, aber sie kann hydrophile Kolloide, wie so Gelatine, Carboxymethylcellulose, Gummi arabicum, Natriumalginat, Hydroxyäthylstärke, Dextrin, Hydroxyäthylcellulose, Polystyrolsulfonsäure, Vinylimidazol/Acrylamid-Copolymer oder Polyvinylalkohol, enthalten.
Die bildaufnehmende Schicht kann Befeuchtungsmittel, wie hygroskopische Stoffe, z. B. Sorbit oder Glycerin, Pigmente, wie Bariumsulfat, Titandioxid, Porzellanerde und Silber, Antischaummittel und Entwicklungsmittel, wie Hydrochinon, sowie Härter, wie Formaldehyd, enthalten.
Die DTR-Entwicklungslösung kann alkalische Materialien, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid oder Natriumtriphosphat, Verdicker, wie Hydroxyäthylcellulose und Carboxymethylcellulose, Antischleiermittel, wie Kaliumbromid und l-Phenyi-5-mercaptotetrazol, Entwickler, wie Hydrochinon und l-Phenyi-3-pyrazoIidon sowie Entwicklungsmodifizierungsmittel, wie Polyoxyalkylenverbindungen oder Oniumverbindungen, enthalten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Flachdruckformen können druckfarbenaufnehmend gemacht werden, oder die Druckfarbenaufnahmefähigkeit kann durch Verbindungen, wie sie in derjapanischen Fatentveröffentlichung 29 723/73 und US-PS 37 21 559 beschrieben werden, erhöht werden.
Beispiel 1 6S
Eine Mattierungsschicht, enthaltend Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 μηι, wurde auf eine Oberfläche eines beidseitig mit Polyäthylen beschichteten Papiers von 135 g/m2 auf-
getragen. Auf die andere oberfläche des Papiers, die einer Koronaentladung ausgesetzt worden war, wurde eine Antilichthof-Schicht, enthaltend Ruß, aufgebracht, und auf diese Schicht wurde dann eine orthochromatische, sensibilisierte Silberchlorobromid-Emulsicn (enthaltend 95 Mol-% Silberchlorid), enthaltend Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um in einer Beschichtungsmenge von 2,0 g/m2, bezogen auf Silbernitrat, aufgebracht. Diese Antilichthof-Schicht und die Emulsionsschicht enthielten Formalin als Härter. Nach dem Trocknen wurde das Material 3 Tage bei 4O0C gehalten, und dann wurde auf die Emulsionsschicht ein Palladiumsulfidsol mit einer Geschwindigkeit von 5 m/min aufgetragen, wobei der Sol in folgender Weise hergestellt wurde:
Herstellung des Palladiumsuifidsols:
Flüssigkeit A
Fallcdiumchlorid 5 g
Chlorwasserstoffsäure 40 ml
Wasser 1 1
Natriumsulfid 8,6 g
Wasser 1 1
Die Flüssigkeit A und die Flüssigkeit B wurden unter Rühren vermischt. Nach 30 Minuten wurde drs Gemisch durch Durchleiten durch eine mit einem Ionenaustauschharz gefüllte Säule für die Herstellung von reinem Wasser geleitet, und dann wurde zu der so erhaltenen Beschichtungsfiüssigkeit die nachfolgende Flüssigkeit C zugegeben:
Flüssigkeit C
Methylvinyläther/Ma.'einsäureanhydrid-Copolymer 100 ml
(1,25%)
10%ige wäßrige Lösung von Saponin 200 ml
Wasser 1,81
Die so erhaltene Flachdruckplatte wurde bildhaft in einer Spiegelreflexkamera belichtet und dann mit der nachfolgenden Silberkomplex-Diffusionsübertragungsentwicklerlösung A 1 Minute bei 300C entwickelt.
Übertragungsentwicklungslösung A
Wasser 750 ml
Natriumhydroxid 10 g
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 6 g
Phenidon 0,5 g
Natriumthiosulfat (5 H1O) 5 g
Verbindung Nr. 3 5 g
Wasser bis zu 1 !
Anschließend läßt man die Druckform durch zwei Abquetschwalzen passieren, um überschüssige Entwicklungslösung zu entfernen, und unmittelbar darauf behandelt man mit einer Ncutralisierungslösung der folgenden Zusammensetzung von 25°C während 20 Sekunden. Dann wird die überschüssige Lösung durch Abquetschwalzen entfernt und das Material bei Raumtemperatur getrocknet.
Die so hergestellte Flachdruckform wurde in einer Off-Set-Druckmaschine befestigt, und die nachfolgende Ätzlösung wurde über die gesamte Piattcnoberflächc aufgetragen, und dann wurde das Drucken unter Verwendung der folgenden Benetzungslösuiig durchgeführt:
Ätzlösung
Wasser 600 ml
Isopropylalkohol 400 ml
Äthylenglykol 50 g
3-Mercapto-4-acetamid-5 n-heptyl-l,2,4-triazol 1 g
Neutralisierungslösung Flüssigkeit) 600 ml
Wasser 10 g
Zitronensäure bis zu 35 g
Natriumzitrat 5 ml
kolloidales Siliciumdioxid (20%ige 5 ml
Äthylenglykol 11
Wasser
Benetzungslösung (20%ige Flüssigkeit) 10g
o-Phosphorsäure bis zu 5g
Nickelnitrat 5g
Natriumnitrat 100 g
Äthylenglykol 28 g
kolloidales Siliciumdioxid 11
Wasser
Von Anfang an zeigte diese Druckform eine hervorragende Druckfarbenaufnahmefähigkeit, und man konnte eine große Zahl klarer Drucke ohne Fehler oder Verschmutzungen erhalten.
Beispiel 2
Flachdruckplatten würfen wie im Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß 1,0 g/m2 Hydrochinon und 0,5 g/m2 l-Phenyl-3-pyrazolidon in die Silberhalogenidemulsionsschicht vom Beispiel 1 und die Übertragungsentwicklerlönag B, die der Übertragungsentwicklerlösung C gemäß Beispiel 4 entspricht, ausgenommen, daß anstelle von 2-Amino-2-methyl-l-propanol 15 g Natriumthiosulfat verwendet wurden, inkorporiert wurden und daß die gleiche Entwicklungslösung B, zu welcherjeweils eine der zyklischen Imidverbindungen (1), (3), (4), (5), (6), (8), (9), (13), (14), (17), (19) und (20) in einer Menge von 10 g/l zugegeben worden war, anstelle derÜbertragungsi?ntwic!cIerlösuDg A verwendet wurde. Mit des so erhaltenen Druckformen wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 Drucke hergestellt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
Die Druckform, die unter Verwendung der Entwicklungslösung B ohne zyklische Imidverbindung hergestellt worden war, konnte im äußersten Fall für 2500 Kopien verwendet werden, während die Druckformen, die unter -Verwendung der Entwicklungslösung B mit einem Gehalt an zyklischen Imidverbindungen hergestellt worden waren, für mehr als 5000 Kopien geeignet waren. Weiterhin wurden Drucke hergestellt, indem man die mit den oben erwähnten Lösungen erhaltenen Druckformen nach ihrer Hersteilung eine Woche bei Raumtemperatur lagerte. In diesem Fall zeigten die mit der die zyklische Imidverbindung (3) enthaltenden Entwicklungslösung hergestellten Druckformen im wesentlichen die gleiche Druckausdauer, während mit anderen Druckformen nur 2000 bis 4000 Kopien hergestellt werden konnten.
Beispiel 3
Das Verfahren vom Beispiel 2 wurde wiederholt unter Verwendung einer Entwicklungslösung, die Natriumthiosulfat und die zyklische Imidverbindung (3) in der Entwicklungslösung B in dem in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Mengen enthielt.
Mit den so erhaltenen Druckformen wurden mehr als 5000 Kopien gedruckt, und die Druckausdauer wurde ausgedrückt als die maximale Anzahl an Kopien, die man herstellen konnte, ohne daß eine schlechte Druckfarbenhaftung auf den Bildteilen erfolgte und ohne daß Flecken durch weiße Hintergrundanteile gebildet wurden.
Tabelle 1
Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Natriumthiosulfat, g/l .-.--- ....
zyklische Imidverbindung (3)
Druckausdauer
Beispiel 4 so j;'
Fiachdruckformen wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 2 hergestellt mit der Ausnahme, daß die im fi
Beispiel 2 verwendeten zyklischen Imidverbindungen jeweils in einer Menge von 0,5 g/m2 in die bildaufneh- -i
mende Schicht einverleibt wurden und daß anstelle der Entwicklurigslösung B die folgende Übertragungsentwicklungslösung C verwendet wurde.
Übertragungsentwicklungslösung C
Trinatriumphosphat 75 g
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
Kaliumbromid 0,5 g ■
2-Amino-2-methyl-l-propanol 10 g
Wasser bis zu 11
Wie im Beispiel 2 konnten mehr als 5000 Kopien mit der so hergestellten Druckform gedruckt werden.
1 5 10 20 - - 1 1 5 5
- - - - 5 10 5 10 5 10
2500 2500 3000 3000 3000 3000 mehr als 5000

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform, bei dem man
    eine Flachdruckplatte aus einem Schichtträger mit einer darauf befindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht und einer bis zu 1 μ dicken Bildempfangsschicht mit physikalischen Entwicklungskeimen
    mit einem Silbersalzdiffusionsübertragungsentwickler, der Thiosulfate, Thiocyanate oder Sulfite enthält,
DE3016732A 1979-05-02 1980-04-30 Flachdruckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform Expired DE3016732C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5436379A JPS55146452A (en) 1979-05-02 1979-05-02 Lithographic printing material and processing solution for it

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DE3016732A1 DE3016732A1 (de) 1980-11-06
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