DE3016593C2 - Diebstahlsicherung für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Fahrzeuge

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DE3016593C2
DE3016593C2 DE19803016593 DE3016593A DE3016593C2 DE 3016593 C2 DE3016593 C2 DE 3016593C2 DE 19803016593 DE19803016593 DE 19803016593 DE 3016593 A DE3016593 A DE 3016593A DE 3016593 C2 DE3016593 C2 DE 3016593C2
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electrically conductive
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Vladimir 5000 Köln Koubecky
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F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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    • B60R25/1006Mechanical sensors, e.g. pendulums

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, mit einer elektrisch betriebenen Alarmanlage, die von einer mit dem Fahrzeug verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die einen mit einer elektrisch leitenden Kontaktflüssigkeit teilweise gefüllten, geschlossenen Behälter aufweist, der mehrere, im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Kontakte hat, die über die Kontaktflüssigkeit einen Stromkreis schließen und an eine elektronische Auswertevorrichtung angeschlossen sind, welche die Ausgangslage des Behälters beim Scharfschalten der Alarmanlage feststellt und bei einer späteren Änderung der Behälterneigung den Alarm auslöst.
Bei dieser Diebstahlsicherung nach dem Hauptpatent 28 328 besteht die Schwierigkeit, daß die elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit im Behälter während der Fahrt hin- und herschwappt und Tropfen der Flüssigkeit an den Kontakten hängenbleiben, die nach dem Scharfschalten der Anlage zu einem Fehlalarm führen können. Ferner besteht die Möglichkeit eines Fehlalarmes, wenn das abgestellte Fahrzeug durch periodische Windstöße oder durch manuelle Einwirkung von außen hin- und hergeschaukelt wird und die elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit im Behälter hin- und herschwappt oder auch spritzt und bei scharfgeschalteter Anlage nacheinander mehrere Kontakte erreicht.
Es ist eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge mit einer elektrisch betriebenen Alarmanlage bekannt (FR-PS 9 99 783), die von einer mit dem Fahrzeug fest verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst wird, und die einen mit einer leitenden Flüssigkeit teilweise gefüllten
ίο Behälter mit mehreren, in verschiedenen Höhen angeordneten Kontakten aufweist. Diese Kontakte sind in zwei nahe beieinanderliegenden innenrohren von U-förmigen Rohren angeordnet, in denen Quecksilber zirkulieren kann. Diese U-förmigen Rohre sind an ihren unteren Stegen derart miteinander verbunden, daß zeitweise ein Übertritt von Quecksilber von der einen U-förmigen Röhre zur anderen möglich ist und hierdurch beim Abstellen des Fahrzeuges in einer Schräglage ein gleich hoher Flüssigkeitsspiegel in allen miteinander kommunizierenden Röhren hergestellt werden kann. Flüssigkeitsspiegelschwankungen bei Schaukelbewegungen des Fahrzeuges, die durch Windeinwirkung oder periodisches Anstoßen erzeugt werden, können bei der bekannten Vorrichtung nicht verhindert werden, so daß es hier zu Fehlalarmen kommen kann.
Es ist auch eine Alarmanlage mit zwei ineinander angeordneten Pendelkörpern bekannt (DE-GM 18 05 982), von denen der äußere Pendelkörper sich in einer Dämpfungsflüssigkeit bewegt und mit in diese Flüssigkeit hineinragenden Dämpfungsflossen versehen ist, die in radialer Hichtung vom zylindrischen Pendelkörper abstehen und eine bremsende Wirkung auf die Bewegungen des Pendels im Behälter ausüben sollen. Zum Vermeiden von Fehlkontakten dient die bekannte Einrichtung nicht, da sie nicht mit Kontakten arbeitet, die durch eine elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit geschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung der im Hauptpatent näher bezeichnpien Art zu verbessern und derart weiter auszugestalten, daß Schaukelbewegungen auf die im Fahrzeug eingebaute Diebstahlsicherung ohne Einfluß bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Behälter mindestens zwei in die elektrisch Ieitende Kontaktflüssigkeit eintauchende und deren Schwingungen dämpfende Tauchwände angeordnet sind, die nicht bis zum Boden des Behälters reichen.
Diese in die leitende Flüssigkeit eintauchenden Tauchwände lassen die Kontaktflüssigkeit in den miteinander verbundenen Räumen des Behälters nur mit mäßiger Geschwindigkeit auf- und niedersteigen, da sie nur in der Nähe des Bodens des Behälters unterströmt, aber von der Kontaktflüssigkeit nicht überströmt werden. Es kommt hierdurch nur zu mäßigen Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels. Schwappen und Spritzen werden weitgehend vermieden, da die Oberfläche der Flüssigkeit in den einzelnen, von den Tauchwänden unterteilten Flüssigkeitsräumen des Behälters verhältnismäßig klein ist.
Die Tauchwände können bis zum Deckel des Behälters reichen, müssen mit diesem aber nicht gasdicht verbunden sein.
Zweckmäßig sind die Tauchwände unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Tauchwände in einem die leitende Flüssigkeit und die Kontakte enthaltenden Ringraum des Behälters untergebracht sind. Hierdurch ergeben sich einzelne Ringsegmenträume, in denen die
Kontakte in Form von stabformigen Tauchsensoren untergebracht werden können und die nur jeweils eine geringe Menge an Kontaktflüssigkeit aufnehmen, weiche dank der eingebauten Tauchwände auch bei heftigen Schüttelbewegungen nur langsamen Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels unterworfen ist.
Bei der praktischen Durchführung werden vorzugsweise vier Tauchwände vorgesehen, welche schräg zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges im Behälter angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung eine maximale Dämpfung der Flüssigkeitsspiegeischwankungen bei Schüttelbewegungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen, werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltvorrichtung für die Diebstahlsicherung nach der Erfindung in einem senkrechten Querschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der Fig.! in einem horizontalen Schnitt nach Linie H-II und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Schaltvorrichtung für eine Diebstahlsicherung bezeichnet, die an geeigneter Stelle an einer Wand des zu sichernden Fahrzeuges befestigt wird. Die Schaltvorrichtung 10 ist an den Stromkreis einer elektrischen Alarmanlage angeschlossen und schaltet diese ein, wenn das Fahrzeug gegenüber seiner ursprünglichen Lage gekippt oder schräggestellt wird.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Schaltvorrichtung 10 aus einem Behälter 14 in Form eines Ringzylinders, dessen äußere Umfangswand mit 15 und dessen innere Umfangswand mit 50 bezeichnet ist. An seiner unteren Stirnseite 51 ist der ringzylindrische Behälter 14 durch einen unteren Boden 16 verschlossen, der auch das Innere 52 des von der inneren Umfangswand 50 umschlossenen Raumes abdeckt, so daß eine Dose 53 gebildet wird, die von dem ringförmigen Behälter 14 umschlossen wird.
An seiner Oberseite 54 ist der ringzyiindrische Behälter 14 von einem Deckel 19 verschlossen, der in die äußere Umfangswand 15 und in die innere Umfangswand 50 dicht schließend eingreift und zweckmäßig mit diesen Wandungen verklebt oder verschweißt ist, so daß sich ein flüssigkeitsdichter Abschluß ergibt. Die Umfangswände 15 und 50, der Boden 16 und der Deckel 19 des Behälters bestehen aus einem nicht benetzbaren Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen. Im unteren Teil des Ringraumes 56 befindet sich eine elekirisch leitende Kontaktflüssigkeit 23, z. B. ein Gemisch aus Glyzerin und Kupfersulfat.
Der Ringraum 56 ist durch vier Tauchwände 102,103, 104 und 105 in vier Ringsegmenträume 56a, 5Sb, 56c und 56d unterteilt. Diese Tauchwände 102,103,104 und 105 enden in geringem Abstand vom Boden 16 des Behälters und tauchen in die elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit 23 ein, deren Flüssigkeitsspiegel mit 24 bezeichnet ist. Die Tauchwände 102 bis 105 können bis zum Deckel 19 des Behälters durchgehen; bei dem hier, dargestellten Ausführungsbeispiel enden sie jedoch in geringem Abstand unterhalb des Deckels 19.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die vier Tauchwände 102 bis 105 unter einem Winkel von 90° zueinander derart angeordnet, daP >ie schräg zur Fahrtrichtung verlaufen, die durch den Pfeil fangedeutet ist. Das bedeutet, daß der Behälter 14 so im Fahrzeug montiert wird, daß die Längsachse des Fahrzeuges parallel zu einem Durchmesser D durch den Behälter 14 verläuft, welcher den Winkel λ zwischen zwei benachbarten Tauchwänden 102,105 bzw. 103 und 104 halbiert.
Die Tauchwände 102 bis 105 können mit den Wandungen 15 und 50 des Behälters 14 aus einem Stück bestehen, aber auch nachträglich eingeklebt oder auf sonstige Weise in dem Ringraum 56 befestigt sein.
ίο Injedem Ringsegmentraum56a,56b,56cund56dsind je fünf unterschiedlich lange Tauchsensoren 57, 5S, 59, 60 und 61 in Umfangsrichtung verteilt angeordnet, die durch den Deckel 19 des Behälters gepreßt und in diesem mit einer Dichtung 21 abgedichtet sind. Die Tauchsensoren 57 sind am längsten und tauchen auch bei waagerecht stehendem Behälter in die Kontaktflüssigkeit 23 ein. Sie sind alle gemeinsam an den negativen Pol 13 angeschlossen. Die Tauchsensoren 58 bzw. 59 bzw. 60 bzw. 61 von je zwei einander diametral gegenüberliegenden Ringsegmenträumen 56a und 56c bzw. 56£> und 5Sd haben 'eweils die ^leiche Län^t* und sind mit Gemeinsamen Leitungen 46,47,48 und 62 an eine Vorrichtung 49 zur digitalen Auswertung des Lagezustandes des Behälters angeschlossen, die im folgenden kurz als Auswertevorrichtung bezeichnet ist und sich im Inneren 52 des Dosenraumes 53 befindet. Die Leitungen 46, 47, 48 und 62 befinden sich in Form einer gedruckten Schaltung auf der Oberseite des Deckels 63.
Wenn das Fahrzeug abgestellt wird, nimmt der Flüssigkeitsspiegel 24 der Kontaktflüssigkeit 23 im Behälter 14 eine ebene Lage ein, die beim Scharfschalten der Anlage von den Tauchsensoren 57 bis 61 festgestellt wird. Wird später das Fahrzeug und mit ihm der Behälter 14 gekippt, berührt die Kontaktflüssigkeit andere Sensoren, und die Auswertevorrichtung 49 löst nach einer gewissen Zeitverzögerung den Alarm aus. Wird das Fahrzeug und mit ihm der Behälter 14 dagegen hin- und hergeschaukelt, so verändert sich zwar auch der Flüssigkeitsspiegel 24, nimmt aber nach einer gewissen Zeit seine ursprüngliche Lage wieder ein, so daß der AIr rm nicht ausgelöst wird, obgleich zwischenzeitlich andere Sensoren von der Kontaktflüssigkeit berührt wurden. Bei dieser erwähnten Schaukelbewegung wird die Bewegung der Kontaktflüssigkeit 23 im Behälter 14 durch die Tauchwände 102, 103, 104 und 105 gebremst und gedämpft, so daß eine im Ringraum 56 im Kreis umlaufende Oberflächenwelle nicht entstehen kann, welche geeignet ist, einen Fehlalarm auszulösen.
In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem Tauchsensoren 57, 58, 59 und 60 in zwei einander rechtwinklig kreuzenden Reihen in einem zylindrischen Behälter 14 untergebracht sind, der durch einander im rechten Winkel kreuzende Tauchwände tO2, 103, 104 und 105 in vier Kreissektorräume 106, 107, 108 und 109 unterteilt ist. Der Boden 16 des Behälters 14 kann nach einer Kugelkalotte geformt sein Die an den negativen Pol 13 angeschlossenen Tauchsensoren 57 befinden sich dann etwa in der Mitte des Behälters und reichen b'.. fast auf den Boden hinab, wobei sie in jeder Kippstellung des Behälters in die Kontaktflüssigkeit eintauchen. Die Sensoren 58, 59 und 60 haben verschiedene Längen und sind durch je e;ne gemeinsame Leitung miteinander verbunden und an die Auswertevorrichtung 49 angeschlossen. Sie definieren auf diese Weise Schaltebenen \n verschiedenen Höhen des Behälters 14, die von der Kontaktflüssigkeit im Behälter bei Schiefstellung des Fahrzeuges erreicht werden. Die Tauchwändc 102 bis 105 bremsen und dämpfen hierbei
die Flüssigkeitsspiegeibewegungen.
Anstelle der Tauchsensoren 57 bis 61 können auch Kontaktringe aus leitendem Material in verschiedenen Höhen des Behälters in dessen dem Innenraum bzw. Ringraum 56 zugewandten Umfangswänden angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
JO
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, mit einer elektrisch betriebenen Alarmanlage, die von einer mit dem Fahrzeug verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die einen mit einer elektrisch leitenden Kontaktflüssigkeit teilweise gefüllten, geschlossenen Behälter aufweist, der in seinem Inneren mehrere, im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Kontakte hat, die über die Kontaktflüssigkeit einen Stromkreis schließen und an eine elektronische Auswertevorrichtung angeschlossen sind, welche die Ausgangslage des Behälters beim Scharfschalten der Alarmanlage feststellt und bei einer späteren Änderung der Behälterneigung den Alarm auslöst, nach Patent 29 28 328, dadurch gekennzeichnet, daß im Bebälter mindestens zwei in die elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit eintauchende und deren Schwingungen dämpfende Tauchwände (102, 103, 104, 105) angeordnet sind, die nicht bis zum Boden (16) des Behälters (14) reichen.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (102 bis 105) bis zum Deckel (19) des Behälters (14) reichen.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (102 bis 105) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (102 .bis 105) in-einem die elektrisch leitende Flüssigkeit und die Kontakte (57 bis 61) enthaltenden Ringraum (56) des Behalte s (14) angeordnet sind.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tauchwände (102 bis 105) vorgesehen sind, welche schräg zur Fahrtrichtung (F) im Behälter (14) angeordnet sind.
DE19803016593 1979-07-13 1980-04-30 Diebstahlsicherung für Fahrzeuge Expired DE3016593C2 (de)

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FR999783A (fr) * 1946-01-02 1952-02-05 Cie Pour L Etude D Equipements Perfectionnements apportés aux dispositifs avertisseurs anti-vol, notamment à ceux pour véhicules automobiles
DE1805982A1 (de) * 1967-11-03 1969-06-04 Vittorino Rainis Zahnbuerste

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