Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, innsbesondere für Kraftwagen, mit einer
elektrisch betriebenen Alarmanlage, die von einer mit dem Fahrzeug verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst
wird, die einen mit einer elektrisch leitenden Kontaktflüssigkeit teilweise gefüllten, geschlossenen Behälter
aufweist, in welchem Kontakte angeordnet sind, die bei einer Schrägstellung des Fahrzeuges über die Kontaktflüssigkeit
den Stromkreis zum Betätigen der Alarmanlage selbsttätig schließen und in verschiedenen
Höhen und im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet und an eine Auswertevorrichtung angeschlossen
sind, welche die Ausgangslage des Behälters beim Scharfschalten der Alarmanlage feststellt und bei einer
späteren Änderung der Behälterneigung den Alarm auslöst
Diebstahlsicherungen dieser Art dienen dazu. Alarm auszulösen, wenn Unbefugte versuchen, Räder des
Fahrzeuges zu demontieren oder das Fahrzeug auf ein anderes Gefährt aufzuladen und abzutransportieren.
Hierbei wird das Fahrzeug stets in irgendeiner Form gekippt oder schräggestellt, so daß seine Neigung von
der Lage abweicht, in der es von dem rechtmäßigen
Benutzer abgestellt wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Diebstahlsicherung nach dem Hauptpatent 29 28 328 hat der
mit der leitenden Flüssigkeit gefüllte Behälter an seiner Innenwandung mehrere, im Höhenabstand voneinander
angeordnete Kontaktringe, die je nach Schrägstellung des Fahrzeuges von der leitenden Flüssigkeit berührt
werden, so daß der Kontakt mit dem negativen Pol hergestellt wird, der an eine leitende Bodenplatte angeschlossen
ist Obgleich diese ältere Ausführungsform sehr einfach ist, arbeitet sie nur dann ganz schaltsicher,
wenn die leitende Flüssigkeit absolut nicht benetzend ist da sonst Kriechströme auftreten, die zu Fehlschaltungen
führen können.
Es ist eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge bekannt,
die eine elektrisch betriebene Alarmanlage aufweist, welche von einer mit dem Fahrzeug fest verbundenen
Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die aus einem mit einer leitenden Flüssigkeit teilweise gefüllten Behälter mit
mehreren, in verschiedenen Höhen angeordneten Kontakten besteht (FR=PS 9 99 783). Bei dieser bekannten
Schaltvorrichtung wird der mit elektrisch leitender Kontaktflüssigkeit gefüllte Behälter von zwei U-förmigen
Rohren gebildet, die an ihrem unteren Ende zu einem ebenen Rahmen miteinander verbunden und durch
ein Ventil gegeneinander absperrbar sind. Sie werden in Längsrichtung, d.h. in Fahrtrichtung des Fahrzeuges
eingebaut und deshalb nur bei Neigungsänderungen des Fahrzeuges in dessen Längsrichtung wirksam, so daß
eine Schrägslellung des Fahrzeuges in Querrichtung, wie sie beispielsweise beim Demontieren eines Rades
auftritt, keinen Alarm auslösen kann. Ferner wird die
jeweilige Ausgangslage bei der bekannten Einrichtung nicht exakt definiert, sondern es ist nur dafür Sorge
getragen, daß sich der Flüssigkeitsspiegel jeweils zwischen einem unteren und einem ob ren Kontakt befindet
Es gibt auch bereits Schaltvorrichtungen, die- mit Sensoren
arbeiten, welche in eine elektrisch leitende Flüssigkeit eintauchen können (US-PS 30 30 477). Dieser bekannie
Flüssigkeitsschalter bestehi aus einem zylindrischen Behälter, der mit einer leitenden Flüssigkeit gefüllt
ist, und an den sich acht zunächst radial verlaufende Röhrchen anschließen, die dann nach oben umgebogen
sind und in denen die im Behälter angeordnete leitende Flüssigkeit kommunizieren kann. In der Mitte des Behälters
befindet sich eine Masseelektrode, während in jedem der Röhrchen ein Tauchsensor angeordnet ist.
Wenn der Flüssigkeitsschalter gekippt wird, steigt die ieiiende Flüssigkeit in den tiefer gelegenen Röhrchen
hoch und berührt den jeweils am tiefsten gehaltenen Tauchsensor, so daß der Kontakt zur Mass?elektrode
über die leitende Flüssigkeit hergestellt und irgendein Schaltvorgang ausgelöst werden kann.
Um diesen bekannten Flüssigkeitsschalter für die Diebstahlsicherung der erfindungsgemäßen Art verwenden
zu können, ist es erforderlich, den Behälter nach dem Abstellen des Fahrzeuges zunächst in eine Ausgangslage
zu bringen, in der sich der Flüssigkeitsbehälter in horizontaler Lage befindet und die leitende Flüssigkeit
in allen Röhrchen gleich hoch steht, da nur dann eine sichere Schaltung unabhängig davon möglich ist,
welche zusätzliche Neigung des Fahrzeugs beim einseitigen Anheben erfährt Um diese horizontale Lage zu
erreichen ist eine ksrdsnische Aufhän^un*1 und eine
Feststellvorrichtung erforderlich, wodurch sich eine komplizierte Bauart ergibt. Außerdem stehen in Kraftwagen
od. dgl. wenig Möglichkeiten für eine solche kardanische Aufhängung zur Verfügung, die außerdem
sehr störanfällig ist
Aufgabe der Erfindung ist es, der Diebstahlsicherung
nach dem Hauptpatent einen mit Kontakten arbeitenden Flüssigkeitsschalter an die Seite zu stellen, der so
ausgebildet ist, daß in jeder beliebigen Winkellage des Schalters eine Nullage, d. h. eine Hunzontalebene festgestellt
werden kann, von der aus Schaltvorgänge bei einer weiteren Neigung des Behälters möglich sind und
die eine absolut zuverlässige Schaltgenauigkeit hat, sehr einfach und preiswert hergestellt und platzsparend ausgebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder für eine bestimmte Neigung des Behälters
maßgeblichen Höhe über dem Boden des Behälters jeweils mindestens drei in die elektrisch leitende Kontaktflüssigkeit
eintauchbare und an eine gemeinsame Leitung zur Auswertevorrichtung angeschlossene Kontakte
(Tauchsensoren) eine gemeinsame Kontaktebene aufspannen.
Die Ausbildung der Kontakte als Tauchsensoren hat den Vorteil, daß der Kontakt zur Auswertevorrichtung
durch Punktberührung an den unteren Enden der Sensoren hergestellt wird und Kriechströme längs der Innenwand
des Behälters nicht auftreten können, wenn die Kontaktflüssigkeit von den Kontakten zurückweicht.
Hierbei definieren die unteren Enden von jeweils drei Tauchsensoren je eine Höhenebene, so daß
ein sicheres Schalten gewährleistet ist nach welcher Lage auch immer der Behälter zusammen mit dem Fahrzeug
gekippt wird.
Die Tauchsensoren können auf von der Mittelachse des Behälters ausgehenden Radialstrahlen verteilt angeordnet
sein, wobei diese Radialstrahlen vom Mittelpunkt des Behälters aus sternförmig ausgehen und miteinander
einen Winkel von 180°, 90° oder vorzugsweise 120° einschließen können. Ferner ist es zweckmäßig,
wenn auch der als Bezugspol immer in die elektrisch leitende Flüssigkeit eintauchende negative Pol der
Schaltvorrichtung an mindestens einen Tauchsensor angeschlossen ist, der mindestens fast bis zum Boden des
Behälters reicht Hierbei ist der an den negativen Pol angeschlossene Tauchsensor zweckmäßig in der Mittelachse
des Behälters angeordnet
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mindestens die durch gemeinsame Leitungen an die Auswertevorrichtung
angeschlossenen Tauchsensoren an den Ecken von etwa gleichseitigen Dreiecken im Behälter angeordnet
sind. Hierdurch ergibt sich die höch'rmögliche Schaltsi-
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Behälter mit dem Fahrzeug gekippt wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn alle Tauchsensoren in der Nähe
der inneren Umfangsfläche der Außenwand aes Behälters angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die
höchstmögliche Schaltgenauigkeit erreicht wird, da auch bei einer geringen Schrägstellung des Fahrzeuges
die größte Flüssigkeitsspiegelschwankung im Behälter für den Schaltvorgang ausgenutzt wird, indem ein mit
der Auswertevorrichtung verbundener Tauchsensor über die leitende Flüssigkeit mit einem zum negativen
Pol führenden Tauchsensor verbunden wird, der ihm diametral gegenüberliegt
Wenn alle Tauchsensoren sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche der Außenwand des Behälters befinden,
kann dieser nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ringförmig ausgebildet sein. Alle Sensoren befinden
sich dann in dem Ringraum des Behalten. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nur verhältnismäßig
wenig elektrisch leitende Flüssigkeit erforderlich ist. Außerdem kann der ringförmige Behälter eine Dose
umschließen, in der mindestens ein Teil der elektrischen Auswertevorrichtung und/oder der Alarmvorrichtung
untergebracht ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Leitungswege von den Tauchsensoren zur Auswertevorrichtung
und zur Alarmanlage sehr kurz sind und daß diese sehr raumsparend untergebracht werden
kann.
Der ringförmige Behälter mit den Tauchsensoren und der leitenden Kontaktflüssigkeit ist zweckmäßig ein
Ringzylinder und alle Tauchsensoren sind kreisförmig über den Ringraum verteilt angeordnet. Eine solche
AusRhvungsform ist einfach herzustellen und gewährleistet einen dichten, gegeneinander isolierten Sitz der
einzelnen Sensoren im Deckel des ringförmigen Behälters,
der an seinen Stirnseiten durch einen Boden und einen Deckel dicht verschlossen sein kann, wobei die zu
den Tauchsensoren führenden Leitungen dichtend durch den Deckel ins Innere der Dose oder in den Ringraum
des Behälters geführt sein können.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schälvorrichtung nach der Erfindung in
einem senkrechten Querschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Horizontalschnitt nach Linie II-ll der Fig. I1 in der die Auswer-
tungsvorrichtung fortgelassen ist,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 in einem schematischen Diametralschnitt nach Linie ΙΙΙ-ΙΠ,
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 nach Linie V-V und
Fi g. 6 ein drittes Ausführungsbeispie! der Erfindung
in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In den Zeichnungen ist: mit 10 eine Schaltvorrichtung bezeichnet, die an den Stromkreis einer elektrischen
Alarmanlage angeschlossen ist und diese einschaltet, wenn das Fahrzeug gegenüber seiner ursprünglichen
Lage gekippt oder schräggestellt wird.
Die Schaltvorrichtung 10 besteht aus einem Behälter 14 in Form eines Ringzylinders, dessen äußere Umfangswand
mit 15 und dessen innere Umfangswand mit 50 bezeichnet ist. An seiner unteren Stirnseite 51 ist der
ringzylindrische Behälter 14 durch einen Boden 16 verschlossen, der auch das Innere 52 des von der inneren
Umfangswand 50 umschlossenen Raumes abdeckt, so daß eine Dose 53 gebildet wird, die von dem ringförmigen
Behälter 14 umschlossen wird.
An seiner Oberseite 54 wird der ringzylindrische Behälter 14 von einem Deckel 19 verschlossen, der in die
äußere Umfangswand 15 und in die innere Umfangswand 50 dicht schließend eingreift und zweckmäßig mit
diesen Wandungen verklebt oder verschweißt ist, so daß sich ein flüssigkeitsdichter Abschluß ergibt. Die Umfangswände
15 und 50, der Boden 16 und der Deckel 19 des Behälters 14 bestehen aus einem nicht benetzbaren
Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, und im unteren Teil des Ringraumes 56 ist eine elektrisch leitende
Kontaktflüssigkeit 23, z. B. ein Gemisch aus Glyzerin und Kupfersulfat, angeordnet.
In dem ringförmigen, zylindrischen Behälter 14 sind im Kreis über den Ringraum verteilt Tauchsensoren 57,
58, 53, 60 und 61 angeordnet, die uüfOn den Deckel 19
des Behälters gepreßt und in diesem mit einer Dichtung 21 abgedichtet sind. Von jedem der Tauchsensoren 57,
58,59,60 und 61 sind je drei Stück vorhanden, die über
den Ringraum 56 des Behälters 14 so verteilt sind, daß die Tauchsensoren einer jeden Gruppe 57,58,59,60 und
61 die Ecken 57a. 576, 57c bzw. 58a, 586, 58c bzw. 59a,
596, 59c bzw. 60a, 6Oi. 60c bzw. 61a, 616,61c von etwa
gleichseitigen Dreiecken bilden, die in F i g. 2 mit unterschiedlicher Strichmanier angedeutet sind. Die Tauchsensoren
57 sind gemeinsam an den negativen Pol 13 angeschlossen, während die Tauchsensoren der Gruppen
58,59,60 und 61 mit je einer allen drei Sensoren der
Gruppe gemeinsamen Leitung 46,47,48 und 62 an eine Vorrichtung zur digitalen Auswertung des Lagezustandes
des Behälters angeschlossen sind, die im folgenden kurz Auswertevorrichtung 49 genannt wird und die im
Inneren 52 der Dose 53 angeordnet ist
Die Leitungen 13,46,47,48 und 62, die in F i g. 2 nur
schematisch angedeutet sind, befinden sich in Wirklichkeit
in Form einer gedruckten Schaltung auf einer Leiterplatte 63, die auf dem Deckel 19 des ringförmigen
Behälters 14 liegt, so daß die aufgedruckten Leiter mit den ihnen entsprechenden, im Deckel 19 verankerten
Tauchsensoren 57 bis 61 elektrischen Kontakt haben.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, tauchen die an den negativen
Pol 13 angeschlossenen Tauchsensoren 57 auch bei waagerecht stehendem Behälter in die Kontaktflüssigkeii
23 ein. Die Tauchsensoren der Gruppen 58 bis β! dagegen sind kürzer, wobei jedoch alle Schaltsensoren
einer jeden Gruppe 58 bzw. 59 bzw. 60 bzw. 61 die gleiche Länge haben und jeweils eine zum Boden 16
parallele Schaltebene definieren. Man erkennt aus Fig.3, daß die von den Sensoren 58, 59, 60 und 61
gebildeten Schaltebenen verschiedene Abstände vom Boden 16 haben, die allerdings in Fig.3 übertrieben
groß dargestellt sind.
Man erkennt aus Fig. 1, daß der Behälter 14 mit einer
Kappe 66 versehen ist, die mit einem umlaufenden, nach unten gerichteten Flansch 67 einen Wulst 65 übergreift,
der am oberen Rand 64 des Behälters 14 angeordnet ist.
Zwischen dem Boden 68 der Kappe 66 und der Leiterplatte 63 ist ein im Querschnitt U-förmiger Druckring 69
aus elastischem Material, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polypropylen, angeordnet, so daß die Leiterplatte
63 fest gegen den Deckel 19 gedrückt und die elektrisch leitende Verbindung zwischen den auf der
Leiterplatte 63 aufgedruckten Leitungen und den aus dem Deckel 19 herausragenden, leitenden Enden der
Tauchsensoren 57 bis 61 hergestellt wird.
An der Unterseite der Leiterplatte 63 ist die Auswertevorrichtung
49 befestigt, die mit hier nicht näher dargestellten Leitungen mit der Alarmvorrichtung, beispielsweise
der Hupe des Fahrzeuges, verbunden ist. Zum Herausführen der Leiter aus der Kappe 66 ist in
dieser eine zentrale Öffnung 72 vorgesehen.
Die Schaltvorrichtung 10 wird an geeigneter Stelle des Fahrzeuges, die für Unbefugte nicht zugänglich ist,
zweckmäßig in horizontaler Lage befestigt. Wird dann beim Abteilen des Fahrzeuges die Alarmanlage scharfgeschaltet,
so stellt die Auswertevorrichtung 49 die jeweilige Lage des Fahrzeuges fest, welche durch die in
die Kontaktflüssigkeit jeweils eintauchenden Sensoren definiert wird. Wird dann das Fahrzeug und mit ihm die
Schaltvorrichtung 10 gekippt, beispielsweise dadurch, daß Unbefugte eine Fahrzeugseite anheben, um dort ein
Rad zu demontieren, ändert sich die Lage des Flüssigkeitsspiegels 24 der Kontaktflüssigkeit 23 in bezug auf
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nicht mehr nur die Tauchsensoren der Gruppe 58, sondern auch Tauchsensoren der Gruppe 59 von der Kontaktflüssigkeit
23 berührt werden. Die Auswertevorrichtung 49 schließt dann den Stromkreis der Alarmvorrichtung,
wodurch der Alarm ausgelöst wird.
In den F i g. 4 bis 6 sind zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Bei dem in
den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Behälter im wesentlichen aus einem Zylinder
14 mit einem nach einer Kugclkalotte geformten Boden 16. Der an den negativen Pol 13 angeschlossene Tauchsensor
57 befindet sich in der Mitte des Behälters und
so taucht ständig in die Kontaktfiüssigkeit 23 ein, die "inen
Teil des Behälterbodens 16 bedeckt. Die übrigen Tauchsensoren 58,59,60 und 61 sind auf von der Mittelachse
des Behälters ausgehenden Radialstrahlen 75,76,77 und
78 angeordnet, die einen Winkel von 90° miteinander einschließen und im Grundriß ein rechtwinkliges Kreuz
bilden. Auch hier sind die Sensoren einer jeden Gruppe 58 bzw. 59 bzw. 60 jeweils an eine gemeinsame Leitung
46,47,48 angeschlossen.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei dem
der Behälter ebenso wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 ausgebildet ist Auch hier befindet sich
der an den negativen Pol 13 angeschlossene Tauchsensor
57 in der Mitte des Behälters. Die übrigen Tauchsensoren sind jedoch auf Radialstrahlen 79,80 und 81 angeordnet,
die in einem Winke' von 120° zueinander stehen. Hier bilden also jeweils drei Sensoren eine Schaltebene,
die bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
von je vier Sensoren dargestellt wird.
29 42 252
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Weiterhin ist es auch möglich, den Behälter nicht zy
lindrisch, sondern mehreckig auszuführen oder sämtli
che Aggregate der Alarmeinrichtung im Inneren 52 der
von dem ringförmigen Behälter umschlossenen Dose 53
unterzubringen. 5 |
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen |
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