DE3017243C2 - Diebstahlsicherung für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Fahrzeuge

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DE3017243C2
DE3017243C2 DE19803017243 DE3017243A DE3017243C2 DE 3017243 C2 DE3017243 C2 DE 3017243C2 DE 19803017243 DE19803017243 DE 19803017243 DE 3017243 A DE3017243 A DE 3017243A DE 3017243 C2 DE3017243 C2 DE 3017243C2
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Germany
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sensors
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vehicle
container
immersion sensors
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Application number
DE19803017243
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DE3017243A1 (de
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Hans Prof. Dr. 5270 Gummersbach Kolb
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F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Eng GmbH
Original Assignee
Felten & Guilleaume 5000 Koeln De GmbH
Felten & Guilleaume 5000 Koeln GmbH
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Priority to SE8005111A priority patent/SE439282B/sv
Priority to IT12596/80A priority patent/IT1133456B/it
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • B60R25/1006Mechanical sensors, e.g. pendulums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, mit einer elektrisch betriebenen Alarmanlage, die von einer mit dem Fahrzeug verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die einen mit einer elektrisch leitenden Kontaktflüssigkeit teilweise gefüllten, geschlossenen Behälter aufweist, der an seiner Innenseite Tauchsensoren als Kontakte hat, die bei einer Schrägstellung des Fahrzeuges selbsttätig über die KontaktflUssigkeit den Stromkreis zum Betätigen der Alarmanlage schließen und in zwei zueinander senkrechten Richtungen aufeinander gegenüberliegenden Seiten einer Achse in verschiedenen Höhen über dem Boden des Behälters angeordnet und an eine elektronische Auswertevorrichtung angeschlossen sind, welche die Ausgangslage des Behälters beim Scharfschalten der Alarmanlage feststellt und bei einer späteren Änderung der Behälterneigung den Alarm auslöst.
Es ist eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge bekannt (Zeitschrift »Gute Fahrt«, 1966, Heft 7, S. 60), die einen Quecksilberschalter aufweist, welcher bei einer Neigungsänderung des Fahrzeuges mitgekippt wird und hierdurch einen Kontakt schließt, der den Alarm auslöst Diese bekannte Einrichtung spricht jedoch nur bei Neigungsänderungen des Fahrzeuges in einer vorbestimmten Richtsing an. Sie muß außerdem nach dem Abstellen des Fahrzeuges in geneigter Lage, beispielsweise am Berg, erst von Hand in eine horizontale Lage gebracht werden, was verhältnismäßig umständlich ist
Es ist ferner eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge bekannt (FR-PS 9 9* 783), die zwei in einer Ebene liegende U-förmige Rohre aufweist die zu einer Einheit zusammengefaßt sind und in verschiedenen Höhen Kontakte aufweisen, von denen jeweils zwei übereinander angeordnete Kontakte den Alarm auslösen, wenn sie durch Quecksilber miteinander verbunden werden. Dies ist dann der Fall, wenn der von den U-förmigen Röhrchen gebildete rechteckige Rahmen in seiner Ebene gekippt wird und das Quecksilber in einem der Innenrohre hochsteigt und die Verbindung zwischen dem unteren Kontakt und dem oberen Kontakt herstellt Durch ein Ventil oder einen engen Durchfluß am unteren Ende der beiden U-förmigen Rohre stellt sich zwar beim schrägen Abstellen des Fahrzeuges selbsttätig ein gleich hoher Flüssigkeitsspiegel in allen Röhrchen ein, der die Ausgangslage definiert die Sicherungseinrichtung wirkt jedoch auph hier nur in einer vorbestimmten Richtung, so daß nur Neigungsänderungen in Längsrichtung oder in Querrichtung des Fahrzeuges Alarm auslösen. Außerdem ist die Ansprechempfindlichkeit
gering. ......
Bei der Diebstahlsicherung nach dem Hauptpatent 29 42 252 sind jeweils drei oder vier Tauchsensoren gleicher Länge über den Behälter verteilt angeordnet die jeweils eine Schaltebene in verschiedenen Höhen aufspannen, so daß die Schaltvorrichtung bei Neigungsänderungen in jeder beliebigen Richtung anspricht
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Diebstahlsicherung nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern und derart weiter auszugestalten, daß einerseits die An-Sprechempfindlichkeit erhöht und andererseits die Gefahr eines Fehlalarmes vermindert wird, wenn das abgestellte Fahrzeug bei scharfgeschalteter Sicherung durch normale Umwelteinflüsse, wie Windstöße, erschüttert oder in Schaukelbewegungen versetzt wird und dann wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die auf beiden Seiten einer Achse angeordneten Tauchsensoren schahungsmäBig zu je einer Gruppe zusammengefaßt sind und daß die Tauchsensoren der cinen Gruppe unabhängig von den Tauchsensoren der anderen Gruppe an die Auswertevorrichtung angescnlossen sind. Hierdurch ist es möglich, Schrägstellun-.gen des Fahrzeuges nach Richtung getrennt zu erfassen, da eine Neigung des Fahrzeuges in der einen Richtung die Sensoren der anderen Richtung nicht beeinflußt Hierbei reicht es aus, wenn jeweils zwei einander gegenüberliegende Tauchsensoren mit ihren unteren Enden eine »Schaltlinie« in der jeweils zu prüfenden Höhe bilden.
Zweckmäßig sind die Richtungen der Achsen so angeordnet, daß die Tauchsensoren der einen Gruppe auf Neigungsänderungen in der Fahrt- oder Längsrichtung und die Tauchsensoren der anderen Gruppe auf Neigungsänderungen in der Querrichtung des Fahrzeuges ansprechen.
Um eine möglichst gleichmäßige Ansprcchcmpfindlichkeit der Diebstahlsicherung in jeder möglichen Kipprichtung des Fahrzeuges zu erreichen, sind die
3 4
Längenunterschiede bei dsn der Querrichtung zugeord- sen sind, die als Auswertevorrichtung 49 bezeichnet ist
neten Tauchsensoren zweckmäßig größer als die Lan- und sich im Inneren 52 der Dose 53 befindet Ferner sind
genunterschiede bei den der Längsrichtung des Fahr- die über den Ringraum 56 verteilt angeordneten Senso-
zeuges zugeordneten Tauchsensoren. ren 57, die bis fast auf den Boden 16 des Behälters 14
Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der 5 reichen und in die Kontaktflüssigkeit 23 stets eintau- Zeichnungen werden besonders zweckmäßige Ausfüh- chen, alle durch eine hier nicht näher dargestellte Lei-
rungsformen der Erfindung näher erläutert Es zeigt rung miteinander verbunden und an den negativen Pol
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung für eine Diebstahls!- 13 des Steuerkreises angeschlossen,
cherung nach tisr Erfindung in einem senkrechten Quer- Nach der Erfindung sind die Tauchsensoren 55,58,59,
schnitt, 10 60 und 61 in zwei Gruppen L und Q unterteilt, von
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Horizon- denen die Gruppe L der Längsachse 82 und die Gruppe
talschnitt nach Linie H-H der F i g. 1, <? der Querachse 83 zugeordnet ist Hierbei befinden
F i g. 3 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfin- sich die Sensoren 55qs, S&q* 59<?» 60ρ, und 61φ auf der
dung in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung, in Fahrtrichtung F rechten Seite der Längsachse 82 in
F ig. 4 den Gegenstand der F ig. 3 in einem Längs- 15 dem Ringbogen 56a des Ringraumes 56, der von Radialschnitt nach Linie IV-IV, strahlen 95 und 96 begrenzt wird, welche unter 45° bzw.
Fig.5 den Gegenstand der Fig.3 in einem Quer- 135° zur Längsachse 82 verlaufen. Die zu der gleichen
schnitt nach Linie V-V, und Gruppe Q gehörender. Sensoren 55Qb, 58<?6, 59Qb, 60<?4
F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung und 61^h, sind auf der gegenüberliegenden, in Fahrtrich-
in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung. 20 tung Flinken Seite der Längsachse F~: in einem Ringbo-
in den Zeichnungen ist mit iO eine Schaltvorrichtung gen Sob angeordnet, der von den über d^n Mittelpunkt bezeichnet, die an den Stromkreis einer elektrischen M hinaus verlängerten Radialstrahlen 95 und 96 beAlarmanlage angeschlossen ist und diese einschaltet, grenzt wird.
wenn das Fahrzeug gegenüber seiner ursprünglichen Analog sind die Sensoren 55ta, 58/^,59^60^ und 61 u
Lage gekippt oder schräggestellt wird. 25 in dem in Fahrtrichtung Fvorderen Bogenstück 56c und
Die Schaltvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus die Sensoren 55t/» 58t& 59t/» 60ü und 6Iu in dem in einem Behälter 14 in Form eines Ringzylinders, dessen Fahrtrichtung F hinteren Bogenstück 56ddes Ringrauäußere Umfangswand mit 15 und dessen innere Um- mes 56 angeordnet und der Längsachse zugeordnet
fangswand mit 50 bezeichnet ist An seiner unteren Wie bereits obenerwähnt, sind die Sensoren der Stirnseile 51 ist der ringzylindrische Beh&lter 14 durch 30 Gruppe L und die Sensoren der Gruppe Q unabhängig einen Boden 16 verschlossen, der auch das Innere 52 des voneinander an die Auswertevorrichtung 49 angevon der inneren Umfangswand 50 umschlossenen Rau- schlossen, wobei jeweils nur diejenige Gruppe mit der mes abdeckt, so daß eine Dose 53 gebildet wird, die von Auswertevorrichtun.g zusammenarbeitet, von der ein dem ringförmigen Behälter 14 umschlossen wird. Sensor durch eine Kipp- oder Schaukelbewegung zu-
An seiner Oberseite 54 wird der ringzylindrische Be- 35 erst von der elektrisch leitenden Flüssigkeit berührt
hälter J4 von einem Decke! 19 verschlossen, der in die wird. Wird das Fahrzeug beispielsweise auf der linken
äußere Umfangswand 15 und in die innere Umfangs- Seite angehoben und der Behälter 14 hierbei um seine
wand 50 dicht schließend eingreift und zweckmäßig mit »Längsachse« 82 gekippt, so mag die Kontaktflüssigkeit
diesen Wandungen verklebt oder verschweißt ist, so daß einen der Sensoren Qa, beispielsweise den Sensor 58p,,
sich ein flüssigkeitsdichter Abschluß ergibt Die Um- 40 erreichen. Die Sensoren der Gruppe Q wirken dann mit
fangswände 15 und 50, der Boden 16 und der Deckel 19 Schaltimpulsen auf die hier nicht näher dargestellte
des Behälters 14 bestehen aus einem nicht benetzbaren Auswertevorrichtung 49 ein, während die Sensoren der
Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen. Im unteren Gruppe L auch dann keine Schaltimpulse geben, wenn Teil des Ringraumes 56 ist eine elektrisch leitende Kon- sie von der Kontaktflüssigkeit berührt werden,
iaktfiüssigkeit 23, z. B. ein Gemisch aus Glyzerin und 45 Umgekehrt beteiligen sich nur die Sensoren der
Kupfersulfat, angeordnet. Gruppe L am Schaltvorgang, wenn ein Sensor dieser
Der Behälter 14 ist im Inneren des hier nicht näher Gruppe zuerst von der Kontaktflüssigkeit berührt wird, dargestellten Fahrzeuges an einer Wand derart befe- etwa weil das Fahrzeug an seinem vorderen oder hintestigt, daß er bei horizontalem Fahrzeug annähernd ren Ende angehoben und die Schaltvorrichtung 10 hiersenkrecht steht und die in den Zeichnungen durch den 50 bei um ihre Querachse 83 gekippt wurde.
Pfeil Fangedeutete Fahrtrichtung mit einer durch den Bei dem in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausfüh-Mittelpunkt des Behälters 14 gehenden horizontalen rungsbeispiel hat der Behälter 14 der Schaltvorrichtung Achse 82 zusammenfällt, die im folgenden auch »Längs- 10 eirs rechteckige Form. Die Tauchsensoren 55ς>,, 58ρΛ achse« oder »Längsrichtung« genannt wird. 59<?„ 6Oq, und 61ς>, sind in Fahrtrichtung Frechts neben
Eine hierzu senkrechte, durch den Mittelpunkt M des 55 der einen Längswa.-sd und die Tauchsensoren SSQb, S8.J&, Behälters 14 gehende horizontale Achse 83 wird als 59ς>6, 60ρ/, und 61 Qb neben der rechten Längswand 98
»Querachse« oder »Querrichtung« bezeichnet. angeordnet, während sich die Sensoren 55 t,, 58t,, 59/.,,
In dem ringförmigen, zylindrischen Behälter 14 sind 6Oi, und 61t, an der vorderen Querwand und die Tauchim Kreis über den Ringraum 56 verteilt Tauchsensoren sensoren 5558t& 59/.t, 60t/, und 61t/, neben der hinte-55, 57, 58, 59, 60 und 61 angeordnet, die durch den 60 ren Querwand 101 befinden. Der an den negativen Pol Deckel 19 des Behälters gepreßt und in diesem mit einer angeschlossene Tauchsensor 57 ist in der Mitte des BeiDichtung 21 abgedichtet sind. Von jedem der Tauchsen- hälters 14 angeordnet
soren 55, 58, 59, 60 und 61 sind vier Stück vorhanden, Die Einrichtung funktioniert ebenso wie die zuvir
von denen je zwei der Tauchsensoren 55,58,59,60 und beschriebene Schaltvorrichtung nach den F i g. 1 und 2,
61 einander diametral gegenüberliegen und durch je 65 es besteht nur die Besonderheit, d&ß die Längenunter-
eine gemeinsame Leitung 85,86,87,88 und 89 bzw. 90, schiede Al bei den der Querrichtung R zugeordneten
91, 92,93 und 94 an die Vorrichtung zur digitalen Aus- Sensoren Sq, und SQb größer sind als die Längenuntei-
wertung des Lagezustandes des Behälters angeschlos- schiede A0 bei den der Längsrichtung Fdes Fahrzeuges
zugeordneten Sensoren Su und Su-
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 14 mit der Kontaktflussigkeit 23 zylindrisch und hat zweckmäßig einen gekümpelten Boden 16. Der an den negativen Pol angeschlossene Tauchsensor 57 befindet sich in der Mitte des Behälters 14, während die in verschiedenen Höhen endenden anderen Sensoren in zwei einander rechtwinklig kreuzenden Reihen angeordnet sind. Hierbei befindet sich die eine Reihe, welche die erste Gruppe L von Sensoren bildet, in der in Fahrtrichtung F verlaufenden Längsachse 82 des Behälters 14, während die andere Gruppe Q der Tauchsensoren in der Querachse 83 des Behälters 14 angeordnet ist Die Sensoren Sl der Gruppe L sprechen an. wenn das Fahrzeug und mit ihm der Behälter 14 um is die Querachse 83 gekippt wird, während die Sensoren Sq der Gruppe Q dann wirksam werden, wenn das Fahrzeug auf einer Seite angehoben und um seine Längsachse 82 gekippt wird. Die Sensoren einer jeden Gruppe haben verschiedene Längen und sind wie bei den anderen Ausführungsbeispielen auf einander gegenüberliegenden Seiten der zu ihnen senkrechten Richtung paarweise zusammengefaßt und an die Auswertevorrichtung 49 angeschlossen. Ebenso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen wirkt auch hier entweder die eine Gruppe L oder die andere Gruppe Q der Sensoren auf die Auswertevorrichtung 49 ein, wenn die Schaltvorrichtung mit dem Fahrzeug gekippt wird und die Kontaktflüssigkeit einen Sensor der einen oder anderen Gruppe berührt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, mit einer elektrisch betriebenen Alarmanlage, die von einer mit dem Fahrzeug verbundenen Schaltvorrichtung ausgelöst wird, die einen mit einer elektrisch leitenden Kontaktflüssigkeit teilweise gefüllten geschlossenen Behälter aufweist, der an seiner Innenseite Tauchsensoren als Kontakte hat die bei einer Schrägstellung des Fahrzeuges selbsttätig über die Kontaktflüssigkeit den Stromkreis zum Betätigen der Alarmanlage schließen und in zwei zueinander senkrechten Richtungen aufeinander gegenüberliegenden Seiten einer Achse in verschiedenen Höhen fiber dem Boden des Behälters angeordnet und an eine Auswertevorrichtung angeschlossen sind, welche die Ausgangslage des Behälters be'in Scharfschalten der Alarmanlage festgestellt und Sei einer späteren Änderung der Bc-hälterneigung den Alarm auslöst, nach Patent 29 42 252, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten einer Achse (82 bzw. 83) angeordneten Tauchsensoren (S) schaltungsmäßig zu je einer Gruppe (F bzw. Q) zusammengefaßt sind und daß die Tauchsensoren (Sq) der einen Gruppe (Q) unabhängig von den Tauchsensoren (Sl) der anderen Gruppe (L) an die Auswertevorrichtung (49) angeschlossen sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen der Achsen (82 bzw. 83) so angeordnet sind, di3 die Tauchsensoren (Sl) der einen Gruppe (L) auf Neigungsänderungen in der Fahrt- oder Längsrichtung (F) und die Tauchsensoren (Sq) der anderen Gruppe (Q) auf Neigungsänderungen in der Querrichtung (R) des Fahrzeuges ansprechen.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längenunterschiede {d\) bei den der Querrichtung zugeordneten Tauchsensoren (Sq) größer sind als die Längenunterschiede (Aq) bei den der Längsrichtung (F) des Fahrzeuges zugeordneten Tauchsensoren (St).
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ES493337A ES8105207A1 (es) 1979-07-13 1980-07-11 Un dispositivo anti-robo para vehiculos
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SE8005111A SE439282B (sv) 1979-07-13 1980-07-11 Stoldskydd for fordon
IT12596/80A IT1133456B (it) 1979-07-13 1980-07-11 Dispositivo antifurto per veicoli
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FR999783A (fr) * 1946-01-02 1952-02-05 Cie Pour L Etude D Equipements Perfectionnements apportés aux dispositifs avertisseurs anti-vol, notamment à ceux pour véhicules automobiles

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