DE4330360C2 - Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen - Google Patents
Schaltvorrichtung für VerladeeinrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
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Description
Die Erfindung betrifft eine bremsklotzartige, elektrische
Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen, insb.
Überladebrücken an Rampen, mit einem durch ein Fahrzeugrad
betätigbaren elektrischen Schalter z. B. für den Haupt- oder
Steuerstromkreis für Überladebrücken, Warnanlagen und
Gebäudeverschlüsse (Sektionaltore und dgl.).
Bei den bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art ist der
bremsklotzartige, nach Art eines Radkeiles ausgeführte
Hauptkörper der Vorrichtung mit einem an der Wirkfläche
angeordneten Fühler oder Hebel versehen; werden diese
Elemente vom Fahrzeugrad berührt, so erfolgt unmittelbar
oder mittelbar die Betätigung eines elektrischen Schalters,
mit dem dann z. B. der Stromkreis für die Betätigung einer
Überladebrücke geschaltet wird. Da es sich hierbei um
mechanische Betätigungselemente am Bremsklotz oder Radkeil
handelt, besteht die Gefahr der mechanischen Beschädigung
und insb. auch der Verklemmung.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile behoben
werden; der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die
eingangs erwähnten Vorrichtungen so zu verbessern, daß die
Betätigung der Schaltvorrichtung von den obigen
mechanischen Einflüssen frei ist und zudem die Vorrichtung
auch so ausgeführt ist, daß eine Betätigung ausgeschlossen
ist, wenn die Vorrichtung nicht ihre vorgeschriebene
Stellung eingenommen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine
Schaltvorrichtung vorgesehen, die berührungslos und
lageabhängig arbeitet. Zweckmäßigerweise wird dazu ein
Ultraschallsensor verwendet, der vorzugsweise jedoch einen
begrenzten Wirkungsbereich aufweisen soll, z. B. nur auf
Entfernungen des Fahrzeugrades bis zu etwa 10 cm wirken
soll, bei Entfernungen darüber hinaus also nicht anspricht.
Die Lageabhängigkeit wird vorzugsweise durch einen
Schaltkörper in Form einer Kugel erreicht, die auf einer
kegelförmigen Auflage in der Weise gelagert ist, daß sie
in der gewünschten Wirklage der Vorrichtung sich in der
tiefsten Stellung bzw. tief innerhalb des Kegels befindet.
In dieser Lage wird aufgrund dieser Kugelstellung ein
Schaltkreis z. B. ein magnetischer Kreis geschlossen, der
die Möglichkeit der Schaltung gibt. Die Kugel kann dabei
auch kapazitiv wirken, um so die Schaltfähigkeit für den
berührungslosen Schalter freizugeben. Es versteht sich,
daß die die Lageabhängigkeit bewirkenden Mittel so
eingestellt und ausgebildet werden müssen, daß die
Vorrichtung nur dann wirksam werden kann, wenn sich die
Vorrichtung mit ihrer meist ebenen Aufstandsseite in
waagerechter Lage befindet. Ist also die Vorrichtung außer
Betrieb, wird sie dabei z. B. aufgehängt aufbewahrt - wie
meist üblich -, so kann die Vorrichtung auch dann keinen
Einfluß auf die Überladebrücke od. dgl. ausüben, wenn der
Näherungsschalter ansprechen sollte.
In üblicher Weise erhält die Vorrichtung ein stabiles
Gehäuse, in dem die Sensoren und dgl., aber auch die Mittel
für die Lageabhängigkeitsfeststellung geschützt
untergebracht werden können, um sie so gegen äußere
Einflüsse unempfindlich zu machen.
Vorzugsweise werden auch die Elemente für die
berührungsfreie Schaltung und die Elemente für die
Feststellung der Wirkstellung elektrisch in Reihe
geschaltet, um die Abhängigkeit der Elemente zu erreichen,
jedoch ist es aber auch möglich, beide Elementarten zu
vereinigen und sie als ein Ganzes auszuführen. Wichtig ist
dabei daß die berührungsfrei arbeitende Einrichtung nur
dann wirken kann, wenn die vorgeschriebene Stellung der
Vorrichtung sichergestellt und eingenommen ist.
Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung für Überladebrücken für
Rampen in Form eines Radkeils im Längsschnitt,
Fig. 2 den Radkeil gemäß Fig. 1 in der Draufsicht -
teilweise geschnitten - und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
und zwar das Element zur Feststellung der vorgeschriebenen
Lage des Radkeils.
Der Radkeil hat eine konkave, mit kleinen Fenstern 1′
versehene Wirkfläche 1 zur Anlage des Laufstreifens 2
eines anzudockenden Fahrzeuges, das über die Überladebrücke
be- bzw. entladen werden soll. Wichtig ist dabei, daß
allein schon aus Sicherheitsgründen die Überladebrücke nur
dann in Betrieb genommen bzw. bestimmte Bewegungen
ausführen darf, wenn das Fahrzeug in Bezug auf die Rampe
und die Überladebrücke die vorgeschriebene Stellung
eingenommen hat. Um unter diesen Voraussetzungen
Fehlschaltungen und Fehlbewegungen der Überladebrücke
auszuschalten, ist der für den Betrieb der Überladebrücke
vorgesehenen elektrischen Anlage die erfindungsgemäß Vorrichtung
vorgeschaltet, die entweder die gesamte elektrische Anlage
oder aber auch nur Teilanlagen in Kraft bzw. außer Kraft
setzen kann.
Der Radkeil hat zudem eine Standfläche 3 und eine Rückseite
4 mit einem Handgriff 5. Im übrigen hat der Radkeil ein
robustes Stahlgehäuse, das im wesentlichen keilförmig
gestaltet ist, um ein festes Widerlager für das Fahrzeugrad
bilden zu können.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Schaltkasten 6 fest
montiert, der mit einem elektrischen Anschlußkabel 6′
versehen ist. An der Vorderseite dieses Schaltkastens 6
befinden sich zwei Ultraschall-Sensoren 7 und innerhalb des
Schaltkastens 6 entsprechende elektrische Zubehörelemente;
diese Sensoren 7 sind in der Lage, ein Fahrzeugrad bzw. den
Laufstreifen 2 zu ermitteln, wenn er sich auf eine Distanz
der Fläche 1 genähert hat, die kleiner als etwa 10 cm ist.
Haben die Sensoren 7 einen Laufstreifen 2 und damit ein in
vorgeschriebener Lage andockendes Fahrzeug ermittelt, so
wirken sie auf einen nicht näher dargestellten Schalter
innerhalb des Schaltkastens 6 ein, der die gewünschten
Schaltungen für die Überladebrücke vornimmt.
Eine solche Schaltung ist allerdings abhängig von dem in
Fig. 3 vergrößert dargestellten Element 8, das mit seiner
Längsachse 9 senkrecht zur Standfläche 3 fest im Gehäuse
des Radkeils angeordnet ist. Im oberen Teil dieses
Elementes 8 befindet sich ein Hohlraum 10, der nach unten
hin durch eine kegelige Aufflagefläche 11 für eine Kugel 12
aus Metall abgeschlossen ist. Die Rotationsachse des Kegels
fällt dabei mit der Längsachse 9 zusammen. Die
Auflagefläche 11 ist zudem zentral unten durch ein
zentrales Loch 13 unterbrochen, das kleiner als der
Durchmesser der Kugel 12 ist. Aufgrund dieser Anordnung
kann sich die Kugel 12 zur Seite hin bewegen, wenn die
Standfläche 3 nicht waagerecht angeordnet ist. Liegt sie
jedoch in der Waage, so befindet sich die Kugel 12 über dem
Loch 13.
Die Besonderheit des Elementes 8 mit der Stromzufuhr 8′
besteht darin, daß sich innerhalb des Gehäuses des
Elementes 8 ein Spulensatz od. dgl. befindet, der zu einer
magnetischen Induktion innerhalb des Oberteils des
Elementes 8 führt. Darüber hinaus befindet sich innerhalb
des Elementes ein elektrischer Schalter, der die
Stromzufuhr für den Schaltkasten 6 schalten bzw.
unterbrechen kann. Dabei sind die Schaltelemente so
aufeinander abgestimmt, daß sich durch die Lage der Kugel
12 die Induktion verändert und der elektrische Schalter den
Schaltkasten 6 nur dann schalten kann, wenn sich die Kugel
12 oberhalb des Loches 13 und damit die Standfläche 3 in
waagerechter Lage befindet. Dies bedeutet, daß der Radkeil
nur dann einen Betrieb der Überladebrücke ermöglicht, wenn
das Element 8 sich in senkrechter Lage befindet und zudem
die Sensoren 7 ein Fahrzeugrad festgestellt haben.
Es versteht sich, daß für das Element 8 geeignete
magnetische Werkstoffe und Einzelelemente gewählt werden
müssen und ggfs. die Lageabhängigkeit des Radkeils auch
durch andere, ähnlich gestaltete Elemente ermittelt werden
kann. Auch können ggfs. die Sensoren 7 durch andere
Elemente ersetzt werden, die eine berührungslose Schaltung
beim Vorhandensein eines Fahrzeugrades ermöglichen.
Die Empfindlichkeit der Sensoren 7 kann ggfs. so gewählt
sein, daß sie schon Fahrzeugräder erfassen, die bis etwa
25 cm an die Vorrichtung vorgedrungen sind. Vorzugsweise
wird jedoch eine geringere Distanz von etwa 10 cm als
größter Abstand gewählt.
Die Wirkfläche 1 kann in üblicher Weise als Anlage und
Widerlager für das andockende Fahrzeug dienen; in diesem
Falle verhindert der Radkeil unerwünschte
Fahrzeugbewegungen.
Claims (8)
1. Bremsklotzartige, elektrische Schaltvorrichtung für
Verladeeinrichtungen, insb. Überladebrücken für Rampen, mit
einem durch ein Fahrzeugrad betätigbaren elektrischen
Schalter zur Beeinflussung der Verladeeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung berührungslos
und lageabhängig wirkend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung des Fahrzeugrades ein oder mehrere
Ultraschall-Sensoren (7) dienen, die auf einen elektrischen
Schalter einwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (7) so ausgebildet sind, daß sie ein
Fahrzeugrad nur erfassen, wenn es weniger als etwa 25 cm,
vorzugsweise weniger als etwa 10 cm von der Wirkfläche (1)
der Vorrichtung entfernt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (7) hinter einem Fenster (1′) in der
Wirkfläche (1) der Vorrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) zur Feststellung der Lage der
Vorrichtung eine auf einer Kegelfläche (11) bewegbare
Kugel (12) aufweist, deren Schaltstellung dann gegeben ist,
wenn die Kugel (12) innerhalb der Kegelfläche ihre tiefste
Stellung eingenommen hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsachse (9) der Kegelfläche senkrecht zur
Aufstandsfläche (3) der Vorrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Lage der Kugel (12) die Induktion eines
magnetischen Kreises veränderbar ist und in Abhängigkeit
von einer Veränderung der Induktion die berührungslos
wirkende Schaltvorrichtung beeinflussbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) zur Feststellung der Lage der
Vorrichtung und das Element (6) zur berührungslosen
Schaltung elektrisch in Reihe geschaltet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4330360C2 true DE4330360C2 (de) | 1995-09-21 |
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DE19934330360 Expired - Fee Related DE4330360C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen |
Country Status (1)
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- 1993-09-08 DE DE19934330360 patent/DE4330360C2/de not_active Expired - Fee Related
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