DE4330360C2 - Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen - Google Patents

Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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Description

Die Erfindung betrifft eine bremsklotzartige, elektrische Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen, insb. Überladebrücken an Rampen, mit einem durch ein Fahrzeugrad betätigbaren elektrischen Schalter z. B. für den Haupt- oder Steuerstromkreis für Überladebrücken, Warnanlagen und Gebäudeverschlüsse (Sektionaltore und dgl.).
Bei den bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art ist der bremsklotzartige, nach Art eines Radkeiles ausgeführte Hauptkörper der Vorrichtung mit einem an der Wirkfläche angeordneten Fühler oder Hebel versehen; werden diese Elemente vom Fahrzeugrad berührt, so erfolgt unmittelbar oder mittelbar die Betätigung eines elektrischen Schalters, mit dem dann z. B. der Stromkreis für die Betätigung einer Überladebrücke geschaltet wird. Da es sich hierbei um mechanische Betätigungselemente am Bremsklotz oder Radkeil handelt, besteht die Gefahr der mechanischen Beschädigung und insb. auch der Verklemmung.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden; der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so zu verbessern, daß die Betätigung der Schaltvorrichtung von den obigen mechanischen Einflüssen frei ist und zudem die Vorrichtung auch so ausgeführt ist, daß eine Betätigung ausgeschlossen ist, wenn die Vorrichtung nicht ihre vorgeschriebene Stellung eingenommen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die berührungslos und lageabhängig arbeitet. Zweckmäßigerweise wird dazu ein Ultraschallsensor verwendet, der vorzugsweise jedoch einen begrenzten Wirkungsbereich aufweisen soll, z. B. nur auf Entfernungen des Fahrzeugrades bis zu etwa 10 cm wirken soll, bei Entfernungen darüber hinaus also nicht anspricht. Die Lageabhängigkeit wird vorzugsweise durch einen Schaltkörper in Form einer Kugel erreicht, die auf einer kegelförmigen Auflage in der Weise gelagert ist, daß sie in der gewünschten Wirklage der Vorrichtung sich in der tiefsten Stellung bzw. tief innerhalb des Kegels befindet. In dieser Lage wird aufgrund dieser Kugelstellung ein Schaltkreis z. B. ein magnetischer Kreis geschlossen, der die Möglichkeit der Schaltung gibt. Die Kugel kann dabei auch kapazitiv wirken, um so die Schaltfähigkeit für den berührungslosen Schalter freizugeben. Es versteht sich, daß die die Lageabhängigkeit bewirkenden Mittel so eingestellt und ausgebildet werden müssen, daß die Vorrichtung nur dann wirksam werden kann, wenn sich die Vorrichtung mit ihrer meist ebenen Aufstandsseite in waagerechter Lage befindet. Ist also die Vorrichtung außer Betrieb, wird sie dabei z. B. aufgehängt aufbewahrt - wie meist üblich -, so kann die Vorrichtung auch dann keinen Einfluß auf die Überladebrücke od. dgl. ausüben, wenn der Näherungsschalter ansprechen sollte.
In üblicher Weise erhält die Vorrichtung ein stabiles Gehäuse, in dem die Sensoren und dgl., aber auch die Mittel für die Lageabhängigkeitsfeststellung geschützt untergebracht werden können, um sie so gegen äußere Einflüsse unempfindlich zu machen.
Vorzugsweise werden auch die Elemente für die berührungsfreie Schaltung und die Elemente für die Feststellung der Wirkstellung elektrisch in Reihe geschaltet, um die Abhängigkeit der Elemente zu erreichen, jedoch ist es aber auch möglich, beide Elementarten zu vereinigen und sie als ein Ganzes auszuführen. Wichtig ist dabei daß die berührungsfrei arbeitende Einrichtung nur dann wirken kann, wenn die vorgeschriebene Stellung der Vorrichtung sichergestellt und eingenommen ist.
Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung für Überladebrücken für Rampen in Form eines Radkeils im Längsschnitt,
Fig. 2 den Radkeil gemäß Fig. 1 in der Draufsicht - teilweise geschnitten - und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, und zwar das Element zur Feststellung der vorgeschriebenen Lage des Radkeils.
Der Radkeil hat eine konkave, mit kleinen Fenstern 1′ versehene Wirkfläche 1 zur Anlage des Laufstreifens 2 eines anzudockenden Fahrzeuges, das über die Überladebrücke be- bzw. entladen werden soll. Wichtig ist dabei, daß allein schon aus Sicherheitsgründen die Überladebrücke nur dann in Betrieb genommen bzw. bestimmte Bewegungen ausführen darf, wenn das Fahrzeug in Bezug auf die Rampe und die Überladebrücke die vorgeschriebene Stellung eingenommen hat. Um unter diesen Voraussetzungen Fehlschaltungen und Fehlbewegungen der Überladebrücke auszuschalten, ist der für den Betrieb der Überladebrücke vorgesehenen elektrischen Anlage die erfindungsgemäß Vorrichtung vorgeschaltet, die entweder die gesamte elektrische Anlage oder aber auch nur Teilanlagen in Kraft bzw. außer Kraft setzen kann.
Der Radkeil hat zudem eine Standfläche 3 und eine Rückseite 4 mit einem Handgriff 5. Im übrigen hat der Radkeil ein robustes Stahlgehäuse, das im wesentlichen keilförmig gestaltet ist, um ein festes Widerlager für das Fahrzeugrad bilden zu können.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Schaltkasten 6 fest montiert, der mit einem elektrischen Anschlußkabel 6′ versehen ist. An der Vorderseite dieses Schaltkastens 6 befinden sich zwei Ultraschall-Sensoren 7 und innerhalb des Schaltkastens 6 entsprechende elektrische Zubehörelemente; diese Sensoren 7 sind in der Lage, ein Fahrzeugrad bzw. den Laufstreifen 2 zu ermitteln, wenn er sich auf eine Distanz der Fläche 1 genähert hat, die kleiner als etwa 10 cm ist. Haben die Sensoren 7 einen Laufstreifen 2 und damit ein in vorgeschriebener Lage andockendes Fahrzeug ermittelt, so wirken sie auf einen nicht näher dargestellten Schalter innerhalb des Schaltkastens 6 ein, der die gewünschten Schaltungen für die Überladebrücke vornimmt.
Eine solche Schaltung ist allerdings abhängig von dem in Fig. 3 vergrößert dargestellten Element 8, das mit seiner Längsachse 9 senkrecht zur Standfläche 3 fest im Gehäuse des Radkeils angeordnet ist. Im oberen Teil dieses Elementes 8 befindet sich ein Hohlraum 10, der nach unten hin durch eine kegelige Aufflagefläche 11 für eine Kugel 12 aus Metall abgeschlossen ist. Die Rotationsachse des Kegels fällt dabei mit der Längsachse 9 zusammen. Die Auflagefläche 11 ist zudem zentral unten durch ein zentrales Loch 13 unterbrochen, das kleiner als der Durchmesser der Kugel 12 ist. Aufgrund dieser Anordnung kann sich die Kugel 12 zur Seite hin bewegen, wenn die Standfläche 3 nicht waagerecht angeordnet ist. Liegt sie jedoch in der Waage, so befindet sich die Kugel 12 über dem Loch 13.
Die Besonderheit des Elementes 8 mit der Stromzufuhr 8′ besteht darin, daß sich innerhalb des Gehäuses des Elementes 8 ein Spulensatz od. dgl. befindet, der zu einer magnetischen Induktion innerhalb des Oberteils des Elementes 8 führt. Darüber hinaus befindet sich innerhalb des Elementes ein elektrischer Schalter, der die Stromzufuhr für den Schaltkasten 6 schalten bzw. unterbrechen kann. Dabei sind die Schaltelemente so aufeinander abgestimmt, daß sich durch die Lage der Kugel 12 die Induktion verändert und der elektrische Schalter den Schaltkasten 6 nur dann schalten kann, wenn sich die Kugel 12 oberhalb des Loches 13 und damit die Standfläche 3 in waagerechter Lage befindet. Dies bedeutet, daß der Radkeil nur dann einen Betrieb der Überladebrücke ermöglicht, wenn das Element 8 sich in senkrechter Lage befindet und zudem die Sensoren 7 ein Fahrzeugrad festgestellt haben.
Es versteht sich, daß für das Element 8 geeignete magnetische Werkstoffe und Einzelelemente gewählt werden müssen und ggfs. die Lageabhängigkeit des Radkeils auch durch andere, ähnlich gestaltete Elemente ermittelt werden kann. Auch können ggfs. die Sensoren 7 durch andere Elemente ersetzt werden, die eine berührungslose Schaltung beim Vorhandensein eines Fahrzeugrades ermöglichen.
Die Empfindlichkeit der Sensoren 7 kann ggfs. so gewählt sein, daß sie schon Fahrzeugräder erfassen, die bis etwa 25 cm an die Vorrichtung vorgedrungen sind. Vorzugsweise wird jedoch eine geringere Distanz von etwa 10 cm als größter Abstand gewählt.
Die Wirkfläche 1 kann in üblicher Weise als Anlage und Widerlager für das andockende Fahrzeug dienen; in diesem Falle verhindert der Radkeil unerwünschte Fahrzeugbewegungen.

Claims (8)

1. Bremsklotzartige, elektrische Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen, insb. Überladebrücken für Rampen, mit einem durch ein Fahrzeugrad betätigbaren elektrischen Schalter zur Beeinflussung der Verladeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung berührungslos und lageabhängig wirkend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Fahrzeugrades ein oder mehrere Ultraschall-Sensoren (7) dienen, die auf einen elektrischen Schalter einwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) so ausgebildet sind, daß sie ein Fahrzeugrad nur erfassen, wenn es weniger als etwa 25 cm, vorzugsweise weniger als etwa 10 cm von der Wirkfläche (1) der Vorrichtung entfernt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) hinter einem Fenster (1′) in der Wirkfläche (1) der Vorrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) zur Feststellung der Lage der Vorrichtung eine auf einer Kegelfläche (11) bewegbare Kugel (12) aufweist, deren Schaltstellung dann gegeben ist, wenn die Kugel (12) innerhalb der Kegelfläche ihre tiefste Stellung eingenommen hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (9) der Kegelfläche senkrecht zur Aufstandsfläche (3) der Vorrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lage der Kugel (12) die Induktion eines magnetischen Kreises veränderbar ist und in Abhängigkeit von einer Veränderung der Induktion die berührungslos wirkende Schaltvorrichtung beeinflussbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) zur Feststellung der Lage der Vorrichtung und das Element (6) zur berührungslosen Schaltung elektrisch in Reihe geschaltet sind.
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