DE9201818U1 - Schaltvorrichtung für Rampenverladeeinrichtungen - Google Patents

Schaltvorrichtung für Rampenverladeeinrichtungen

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DE9201818U1
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    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch
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Description

Alten Gerätebau GmbH in 3ol5 Wennigsen
Schaltvorrichtung für Rampenverladeeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine bremsklotzartige, elektrische Schaltvorrichtung für Rampenverladeeinrictjhungen mit einem durch ein Fahrzeugrad gegen eine Rückstellkraft bet-ätigbaren Bedienungselement für einen elektrischen Schalter, der z.B. als Hauptschalter für eine elektrohydraulische Überfahrrampe, aber auch für Warnanlagen und Tore im Rampenbereich benutzt werden kann und stets ein andockendes Fahrzeug voraussetzt, also nur durch ein solches Fahrzeug betätigt werden kann.
Bei den bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art ist der Schalter betätigt, wenn sich das vom Fahrzeugrad beaufschlagte Bedienungselement in der durch die gewölbte Innenfläche der Vorrichtung bestimmten Ebene liegt. Somit sind grosse Schaltwege erforderlich, und nicht vorschriftsmässig an der Vorrichtung anliegende oder z.B. zu kleine Fahrzeugräder können eine Schaltbewegung nicht bewirken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so zu verbessern, dass bereits kleine Bewegungen des Bedienungselementes
zu einer Schaltbewegung führen, dass aber grössere Bewegungen des Bedienungselementes dennoch durchführbar sind, um so die Vorrichtung empfindlicher und weiterhin von der Gestalt des Fahrzeugrades weitgehend unabhängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss der Schalter in Wirkrichtung des Bedienungselementes elastisch nachgiebig gelagert, das nach der Schaltbewegung auf ein den Schalter bewegendes Widerlager auftrifft, wobei zweckmässigerweise das Bedimungselement und auch der Schalter auf Blattfedern angeordnet werden in der Weise, dass eine durch das Fahrzeugrad bewirkte Blattfederbiegung zunächst eine Betätigung des Schalters und nach dessen Betätigung ein Durchbiegen der zweiten Blattfeder bewirkt, auf der sich der Schalter befindet. Das für das Durchbiegen der zweiten Blattfeder erforderliche Widerlager kann dabei von dem Schaltergehäuse gebildet werden.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass bereits kleine Betätigungswege des Bedienungselementes zu der gewünschten Schaltbewegung führen, während weitere Bewegungen des Bedienungselementes eine zurückziehende Bewegung des Schalters zur Folge haben.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dann gegeben, wenn beide Blattfedern eine gemeinsame Einspannstelle haben und sich der erwähnte Schalter zwischen den beiden freirVe Enden der beiden Blattfedern befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist» und zwar in Form eines Bremsklotzes im senkrechten Längsschnitt.
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Die bremsklotzahnlichebzw. radkeilförmige Vorrichtung ist eine Stahlblechkonstruktion mit einem Boden 1, einer Rückwand 2 mit Handhabe 3 und einer konkav geformten Anlage für das Fahrzeugrad, das im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 5 auf die Vorrichtung einwirkt. Die Anlage 4 hat ein Fenster 6, in dem sich ein keilförmiger Anschlag 7 für das Fahrzeugrad befindet, der seinerseits auf einer Blattfeder 8 befestigt ist. Das untere Ende der Blattfeder 8 ist mit einer darunter befindlichen weiteren Blattfeder vernietet ( Niete Io ), die mit der Anlage 4 fest verbunden ist ( Niete 11 ).
Zwischen den beiden freien, nach oben zeigenden Enden der Blattfedern 8, 9 befindet sich ein kleiner elektrischer Schalter 12,dessen Betätigungsorgan 13 innen an der Blattfeder anliegt. Der Schalter 12 ist auf der Blattfeder 9 bzw. seitlich an einem auf der Blattfeder 9 fest angeordneten Klotz 14 befestigt, der den Schalter 12 nach oben hin überragt.
Die elektrischen Leitungen 15 des Schalters 12 sind nach hinten aus der Vorrichtung herausgeführt und erlauben Bewegungen der beiden Blattfeder 8,9 mit dem Schalter
Der gegenseitige Abstand der beiden Blattfedern 8, 9 bzw. ihr Öffnungswinkel zwischen ihnen kann durch eine Stellschraube 16 verändert werden.
Wird durch ein Fahrzeugrad der Anschlag 7 berührt, so biegt sich die ihn tragende Blattfeder 8 nach unten, wobei das Betätigungsorgan 13 verschwenkt und unverzüglich eine Betätigung des Schalters 12 erfolgt. Es kann so z.B. eine Laderampe bzw. Überfahrbrücke geschaltet und in Wirkstellung gebracht werden. Eine weitere Beaufschlagung des Anschlages 7 führt dazu, dass sich die Blattfeder 8 auf den als Widerlager dienenden Klotz 14 auflegt. Weitere Senkbe-
wegungen der Blattfeder 8 mit Anschlag 7 führen dann zwangsläufig zur einer Biegeverformung der Blattfeder nach unten und dementsprechend zu einer Folgebewegung des Schalters 12. Die Abs enkbewegung kann je nach der Grosse des Fahrzeugrades bzw. der Radbewegung so weit vonstatten gehen, bis die Aussenfläche des Anschlages mit der Aussenfläche der Anlage 4 bündig ist.
Verlässt das Fahrzeug bzw. dessen Rad die Vorrichtung, so nehmen die Blattfedern 8, 9 mit den fest daran angeordneten Teile wieder die Stellung gemäss Zeichnung ein. Der Anschlag 7 überragt dann wieder die Aussenfläche der Anlage 4, um so für weitere Fahrzeuge als Anschlag zu dienen. Die Betätigung des Schalters 12 ist dabei in bekannter Weise eine Bestätigung für ein ordnungsgemass andockendes fahrzeug.

Claims (12)

Ansprüche
1. Bremsklotzartige, elektrische Schaltvorrichtung für Rampenverladeeinrichtungen mit einem durch ein Fahrzeugrad gegen die Wirkung einer Rückstellkraft betätigbaren Bedienungselement für einen elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) in Wirkrichtung des Bedienungselementes (7,8) elastisch nachgiebig gelagert ist, das nach der Schaltbewegung ( Schalterbetätigung ) auf ein den Schalter (12) bewegendes Widerlager (14) auftrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) auf einer, vorzugsweise am freien Ende einer Blattfeder (9) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Fahrzeugrad ein Anschlag (7) vorgesehen ist, der auf einer Blattfeder (8) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blattfedern (8,9) an einem Ende fest eingespannt sind und der Schalter (12) am freien Ende der beiden Blattfedern (8,9) zwischen diesen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der beiden Blattfedern (8,9) durch eine Justierschraube (16) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) und das Widerlager (14)
an der dem Inneren der Vorrichtung zugekehrten Blattfeder (9) angeordnet sind und das Widerlager (14) von dem Schaltergehäuse bzw. einem auf der Blattfeder (9) befindlichen Vorsprung ( Klotz 14 ) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) an dem Klotz (14) und der Klotz auf der Blattfeder (9) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschlag (7) in einem seiner Grosse entsprechenden Fenster (6) des hohl gehaltenen Gehäuses der Vorrichtung und die Blattfeder (&THgr;) sich im Inneren des Gehäuses befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (8) an der Innenseite des Gehäuses anliegt.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7) im wesentlichen keilförmig gestaltet ist und seine Aussenfläche ( Berührungsfläche für das F-ahrzeugrad ) im eingedrückten Zustand des Anschlages mit der Aussenfläche ( Anlagefläche 4 ) der Vorrichtung praktisch bündig ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blattfedern (8,9) mit ihren freien Enden nach oben zeigen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Schalter (12) aus ein biegsames Anschlusskabel (15) zu einer Gehäusedurchführung für das Kabel in der Wandung der hohl gehaltenen Vorrichtung führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242415C1 (de) * 1992-12-16 1994-02-10 Alten Geraetebau Gmbh Überladebrücke für Rampen
DE4330360A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Alten Geraetebau Gmbh Schaltvorrichtung für Verladeeinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242415C1 (de) * 1992-12-16 1994-02-10 Alten Geraetebau Gmbh Überladebrücke für Rampen
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