DE2456939C3 - Schritt-Schaltkupplung - Google Patents

Schritt-Schaltkupplung

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DE2456939C3
DE2456939C3 DE19742456939 DE2456939A DE2456939C3 DE 2456939 C3 DE2456939 C3 DE 2456939C3 DE 19742456939 DE19742456939 DE 19742456939 DE 2456939 A DE2456939 A DE 2456939A DE 2456939 C3 DE2456939 C3 DE 2456939C3
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DE19742456939
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Orby Shackleton Laurelvale Tandragee Armagh Brown (Großbritannien)
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Air Conditioning & Engineering (N.I.) Ltd.; Brown, Orby Shackleton; Laurelvale, Tandragee; Armagh (Großbritannien)
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Description

einer mit dem Antriebsglicd (12) fest verbundenen 30 enthält in radialen Bohrungen Kugeln, welche durch
Antriebswelle (10) drehbar gelagert ist. einen mindestens bei rückläufigem Drehsinn, bezogen auf die Antriebswelle, wirksam·.1!! Anschlag (42) trägt, in dessen Bewegungsbahn ein am Kupplungsgehäuse (46) fester Anschlag (44) angeordnet ist und von einer Rückholfeder (59) in diesem rückläufigen Drehsinn in die von den Anschlagen (42, 44) vorgegebene Ausgangslage rückdrehbar ist. daß das Mitnahnieglied (26) am Abtricbsglied schwenkbar um eine Achse gelagert ist. die in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Abtriebsglicdes triebsglicdes liegt, eine einzige Anschlagfläche aufweist und durch die Rückstellkraft in seiner entkuppelten ersten Gren/.stellung gehalten ist, daß in einer Winkelposition des Mitnahmegliedes bzw. eines mit diesem gekuppelten Mitnahmestiftes (32). die der .Ausgangslage des Abtricbsgliedes entspricht, das j in wesentlichen parallel zu dessen Drehachse verschiebbare Betätigungsglied (36, 38, 40) angeordnet ist. das in seinem aktivierten Zustand das Mima-liiicglied im Sinne seiner Überführung in seine /.weile Grenzsiellung vorspannt, und daß in einer um den angestrebten Winkclweg des Abiriebsgliedes versetzten Position eine am Kupplungsgehäuse feste Schrägfläche angeordnet ist, welche das Mitnahmeglied aus der gekuppelten /weiten Grcnzstellung aushebt.
2. ScIbMiiiiige Schritt-Schaltkupplung nach Anspruch 1. für eine .Schaltbewegung von 180 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahnieglied (26) in der Ausgangslage des Abtriebsgliedes (14) vertikal über der horizontalen Antriebswelle (10) liegt und durch die Schwerkraft in seiner entkuppelten ersten Grenzstellung gehalten ist.
Eingriff in achsparallele Ausnehmungen des Abtriebsgliedes eine Antriebsverbindung mit dieser herstellen können. Das Mitnahmeglied wird in einer ersten Grcnzstellung am Gehäuse drehfest gehalten und die Kugeln laufen in einer radialen Ausnehmung des .Abiriebsgliedes, so daß in dieser Stellung weder das Antricbsglied mit dem Mitnahmeglied, noch das Mitnahmeglicd mit dem Abtriebsglied gekuppelt ist. ir einer zweiten Grenzstellung wird das Mitnahmegliec von dem Antriebsglicd drehend angetrieben und das Abtriebsglied wird von den Kuglen in den achsparallcr Ausnehmungen des Abiriebsgliedes mitgenommen.
Bei dieser Vorrichtung wird eine kontinuierliche Drehbewegung des Abiriebsgliedes in eine diskontinuierliche Bewegung des Abtriebsgliedes verwandelt wobei letztere immer im Drehsinn des Anti iebsgliede: erfolgt.
Bekannt ist eine Vorrichtung (DT-OS 20 04 820). be der Antriebs- und Ablriebsglicd einander koaxia /ugeordnei und als Scheiben ausgebildet sind und eil die Kupplung bewirkendes Mitnahnieglied vorgeseher ist. Dieses Mitnahmeglied ist auf dem Antriebsglicd it einer dessen Drehachse enthaltenden Bewegungsebeni schwenkbar gelagert. Das Abtriebsglied ist axial auf de Abtriebswelle verschieblich gelagert und wird von den Aniriebsglicd stets in der gleichen Drchrichtunj mitgenommen. Diese Vorrichtung ist für den Antriel einer Filmspule in z.B. einem Filmprojektor gedach und deshalb nicht für eine selbsttäiigwiederkehrendi diskontinuierliche Drehbewegung des Antriebsgliede geeignet.
Weilerhin bekannt ist eine Vorrichtung (I)S-P! 29 02 865), bei der das Abtriebsglied nach Ausführun; einer senriuweisen Drehung in gleicher Drehrichtun; wie das Aritriebsglied von einer koaxial angeordnete Rückholfeder im rückläufigen Drehsinn ~,n die vorgcge bencn Ausgangslage rückdrehbar ist. Antriebs- un< Abtriebsglied sind als Scheiben ausgebildet, koaxial au
einet rtuguucvui 1 n.11111115 im «."■.. ^.-.~r·--^ -kommt den robusten Anforderungen, die an eine so.che Kupplung gestellt werden, durch ihre Konstruktionsweise entgegen. Das Abtriebsglied ist unbeweglich au!
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Veller. angeordnet, und im Gegensatz zum Antriebs- angestrebten Winkelweg des Abtnebsghedes verse zl>d ist das Abtriebsglied auf der Abtriebswelle axial len Position eine am Kupplungsgehäuse feste Scnragtla-"erschiebüch gelagert. Das Abtriebsgliec emhält auf ehe angeordnet ist, welche das Mitnahmeglied aus der Einern äußeren radialen Umfang .:*rei zueinander gekuppelten zweiten Grenzstellung aushebt.
rillele mit unterschiedlicher radialer Tiefe ausgebil- 5 In erfindungsgemäßer Weiterbildung liegt das Mit-
!w Bahnen in denen ein am Gehäuse fester, senkrecht nahmeglied in der Ausgangslage des Abtnebsghedes
Wellenachse und in seiner Längsrichtung federnd vertikal über der horizontalen Antriebswelle und ist
Trschieblicher Nockenstift gleitet. durch die Schwerkraft in seiner entkuppelten ersten
% nie beiden Bahnen umgeben das Abtriebsglied nicht Grcnzstellunggehalten.
vollen Umfang sondern sind nach einer bestimmten io Diese für den Antrieb einer drehbaren Dosierkammer LärI°e so ausgebildet,daß sie ineinander übergehen. einer Abgabevorrichtung für zum Beispiel Getreide
An diesen jeweils miteinander verbundenen Enden der beiden Bahnen wechselt der Stift je nach
n> ,hrinhtiini» von der einen in die andere Bahn und «v_.3^ ._mi&>_&*.... —— ο -
5hiebt dabei das Abtriebsglied axial auf der T5 der Antriebsachse koaxial befestigt und die Kupplung
Vl hVvvelle zwischen Antriebs- und Abiriebsglied wird durch ein auf
Λ Auseehend'von der entkuppelten Stellung, die von einfachste Ar. einrückbares Miinahmeghed bewirkt.
■ r die Abtriebswelle umgebenden, zwischen dem Ebenso ist für die Entkupplung der beiden AntneDs-
Antric und dem Abtriebsglied angeordneten Spiral- bzw. Ab.riebsglieder keine komplizierte Vorrichtung
f I bewirkt wird, befindet sich der Nockcnslift in 20 vorzusehen. Die Rückführung des Ab.nebsgliedcs ,1
iincr linken Bahn. Eine mit ihrem einen Ende am seine Ausgangsstellung wird durch eine robuste un,
C WnLe festgehaltene und mil ihrem anderen Ende ;,n unverwüstliche, koaxial um die Antriebswelle ange d
Ur '\btriebswelle befestigte Rückholfeder dreht die nete Feder herbeigeführt.
Abtriebswclle in Gegenrichtung zur Antriebswelle Eine solche erfindungsgemäße Kupplung is, des
^n ck bis der Nockenstift an dem einen Ende der 25 für den vorgesehenen Einsatz universell verwculha . L η Bahn in die zweite Bahn wechselt. Das wie anhand der nachfolgenden Beschreibung /wc... Ähiricbs»liod wird axial gegen den Druck der Ausfuhrungsbeisp.cle gezeigt wird, ί , Viuf das Abtricteglied zu bewegt und m.-inen Nicht einschränkende AusführungsbeiT.clc de .-
P uö eilen Zustand verbrach,. Das Abiriebsglied w ird fmdung sind in den Zeichnungen dargestellt und vs e, d, η von dem Antricbsglicd in derselben Drehriehtung 30 im folgenden naher beschrieben, mitgenommen, bis der Nockenslifi in der rechten Bahn
an dessen anderes Ende gelangt und z.w angsläufig in die
linke Bahn z.urückwechsclt. Hierdurch wird die TreniHitu' des Abtriebsgliedcs vom Antriebsglied unter der Wirkung der Spiralfeder vollzogen.
Die Steuerung der diskontinuierlichen Drcnnewe-,»uii" des Abiricbsglicdcs wird durch eine Steuerungstorrichtung vom kompliziertester Konfiguration bewirkt, die bei hoher Belastung einem großen Verschleiß unterworfen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Kupplung der I in-am's genannten Art unler möglichster Vermeidung störanfälliger und in der Herstellung teuerer Bauteile so His/ubilden. düß das Abiriebsglied vor Ourchlührung
..s /eigen:
I 1 g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schnitschaltkupplung, in welcher cm Mitnehme1 in seiner Ausgangsstellung und eine Rückholledei dargestellt sind, gemäß einer ersten Ausführungslorm.
1 ι g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 111 Richtung des Pfeiles Λ der F i g. 1:
i 1 g. i einen Längsschnitt der Draufsicht auf die Schritt-Schaltkupplung, wobei der Mitnehmer um *-><> gedreht dargestellt und eine zusätzliche Seilscheibe gezeigt ist die Rückholfeder jedoch fortgelassen ist. gemäß einer /weiten Ausführungsform:
F 1 g. 4 eine perspektivische Ansicht einer in Abgabe \uiiichtung eingebauten Schritt-Schaltkupplung und
n düß das Abiriebsglied vor Ourchlührung -,,->,
1Jn schrittartigen Drehbewegung selbstäug 45 eine/usät/l.chc Kupplung;
I.LII c f-u 1 l · % >ini·· Soiwnansicn kht Λ
wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt w ird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erlmdungs-L'emäß das Abtriebsglicd auf einer mit dem Antriebs -lied fest verbundenen Antriebswelle drehbar gelagert lsi einen mindestens bei rückläufigem Drehsinn. bezogen auf die Abtriebswclle. wirksamen Ansehlag tritt in dessen Bewegungsbahn ein am kupplungsgehäuse !ester Anschlag angeordnet ist und w.n einer Rückholfeder in diesem rückläuligen Drehsinn in die von den Anschlägen vorgegebene Ausgangstage ruckdrchbir ist daß das Mitnahmeglied am Abtnebsglied schwenkbar um eine Achse gelagert ist die .η einer Ibene senkrecht /ur Drehachse des Abmehsdiedcs lic«! cmc ein/ige Anschlagfläche auf« eis. und durch die
I 1 g. ϊ eine Seitenansicht der in F ig. 4 dargestellte-i Vorrichtung:
F 1 i_'. b eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich
i.g.:.
I 1 g. 7 ein Schaubild tier elektrischen Leitungen /u einem Mikroschalter und einem Solenoid einschließlich eines Steuermcchanismiis: und
F i g. 8 ein Schaubild eines Bedienungspultes für die Steuerung der Vorrichtung mit eingebauter Kupplung.
Die in der Fig. 1 dargestellte erste Aiisführungsform der Schritt-Schallkupplung zeigt eine im Gehäuse gelagerte, axial nicht verschiebliehe Welle 10. sowie eine .isle und /weite ringförmige Scheibe 12, 14 von gleichem Durchmesser, die koaxial au! der Welle
ge£ bzw.tncs m„ diesem gekuppelten Mitnahme- die Mde nicht dargestellt s,nd Stiftes, die der Ausgangslage des Ab.nchsg ledes
entspricht, das im wesentlichen parallel /,1 dessen
e Keide nicht dargestellt sind.
Die erste Seheibe 12 ist mit der Welle 10 verkeilt und Stirnfläche Id ist tellerförmig ausgebildet. \l obci die
entspricht, das rallel /ii dessen ihic.m ,,U11 ,,, ,.„ lv„^ ^__
Drehachse verschiebbare Betätigungsglied angeordnet (15 Sehetbeni ander eine Umfangsfläche io bilden, in die ein
ist. das in seinem aktivierten Zustand das Mitnahme- oder mehrere Schlitze 22 vorgesehen sind. Falls
glied im Sinne semer Überführung in seine /weite mehrere Schlit/e vorhanden sind, sind diese in gleichen
Grenzstellung vorspannt, und daß in einer um de Abstanden angeordnet. Bei der vorliegenden Ausl'uh-
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rungsform sind zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze vorgesehen.
Die Stirnfläche 18 der zweiten Scheibe 14 weist eine radiale Vertiefung mit einer Sitzfläche 24 auf. in w elcher ein Mitnehmer 26 untergebracht ist.
Der Mitnehmer 26 weist in der in der I i g. 1 dargestellten Ansicht eine im wesentlichen S-förmige Gestall auf. wobei seine Begrenzungsflachen jeweils rechtwinklig verlaufen. Das radial innere Ende des Mitnehmers 26 enthält eine Nut 28 mit abgefasten Längskanten. In dieser Nut liegt ein U-förmigcr. eine Schwenkachse des Mitnehmers bildender Bügel 30. der mit seinen im Verhältnis zum Steg relativ kurzen Armen, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, in ebenfalls nicht dargestellten Sacklochbohrungen gelagert ist. die wiederumg an jeder Seitenfläche der radialen Vertiefung 24 vorgesehen sind.
Das radial äußere Ende des Mitnehmers 26 steht dagegen über die Umfangsfläche der Scheibe 14 hinaus und wird durch die Schwerkraft in seiner inneren Stellung in der Vertiefung 24 gegen die Sitzfläche anliegend gehalten.
Um den Mitnehmer 26 aus seiner einseitigen inneren Stellung in eine äußere Siellung zu bringen, in der der Mitnehmer von seiner Auflagefläche abgehoben ist und in einen der beiden Schlitze 22 der Scheibe 12 eingreift, so daß die zweite Scheibe 14 entgegen einer von der um die Achse 10 koaxial angeordneten Feder 59 hervorgerufenen Vorspannung verdreht wird, ist eine Betätigungseinrichtung in Form eines mit einem Kopf versehenen Anschlagbol.zens 32 vorgesehen. Der Bolzen 32 ist in einer Bohrung aufgenommen, die in der zweiten Scheibe 14 mit Abstand parallel zur Scheibenachse angeordnet ist und sich durch die Scheibe hindurch von der Sitzfläche der radialen Vertiefung 24 erstreckt. An der Sitzfläche der Vertiefung 24 ist die Bohrung im Durchmesse«' erweitert, und der Kopf des Bolzens 32 liegt in dieser Ausweitung auf. während der Schaft des Bolzens 32 aus der äußeren Fläche der zweiten Scheibe herausragt. Die Bewegung des Bolzens 32 in axialer Richtung ist bei innerer Stellung des Mitnehmers 26 durch die Ausweitung der Bohrung begrenzt und bei äußerer Stellung des Mitnehmers durch Anlage an dem Mitnehmer, wenn dieser in einem der Schlitze 22 der Scheibe 12 eingerastet ist.
Benachbart zur Außenfläche der zweiten Scheibe 14 ist ein feststehender Montagewinkel 34 vorgesehen, an dem ein Solenoid 36 befestigt ist. der einen Stift 38 (Fig. 3) gegen den Schaft des Bolzens 32 ausfahren kann. Der Montagewinkel 34 trägt eine nachgiebige Gummi- oder Nylon-Anlenkstelle mit einer starren Lasche 40. welche sich von dem freien Ende des Winkels zum befestigten Ende erstreckt und zwischen dem Außenende des Schaftes des Bolzens 32 und dem benachbarten Ende des Stiftes 38 hindurchgeht, wobei die Anlenkstelle und die Lasche 40 vorgeformt sind, dergestalt, daß wenigstens ein Teil der Lasche schräg gegen den Bolzen und die Außenseite der zweiten Scheibe 14 gerichtet ist. Beim Ausfahren des Stiftes 38 drückt dieser die Lasche gegen den Bolzen 32 und bewirkt eine Verschiebung des Bolzens zum Mitnehmer 26 hin. so daß dieser von seiner inneren in die äußere Stellung gedruckt und ein Einrücken in einen der Schlitze 22 bewirkt wird, wenn ein Schlitz mit dem Mitnehmer bei der Drehung der ersten Scheibe 12 auf der Welle 10 fluchtet.
In der Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schritt-Schaltkupplung in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 dargestellt und zeigt den über den äußeren Rand der zweiten Scheibe 14 hinausragenden Mitnehmer 26 und den in einer Bohrung in der Scheibe 14 sitzenden Bolzen 32. Die zweite Scheibe 14 weist außerdem einen Anschlag 42 auf, der an ihrem Umfang in derselben Richtung wie der Mitnehmer an dessen Hinterseite hervorragt. Der Anschlag 42 kommt an einem feststehenden Klotz 44 an einem um die Kupplung herum vorgesehenen Gehäuse 46 zur Anlage. to wenn sich die zweite Scheibe in ihrer in der Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung befindet. Der Anschlag 42 stellt einen Riegel dar. der an einer Auflagefläche festgehalten wird, welche parallel zur Mitnehmer-Auflagefläche angeordnet ist und wird durch Federdruck an dieser Auflagefläche in einer Außenstcilung gehalten. Das äußere Ende des Riegels ist bogenförmig parallel zum Umfang der zweiten Scheibe 14 ausgebildet. Der Riegel 42 steht unter Federdruck, um eine Dämpfung des Schlages zu bewirken, wenn dieser auf den feststehenden Klotz 44 auftrifft.
In der Fig. 1 ist ein mit dem Gehäuse 46 fest verbundenes Führungsteil 48 dargestellt, das im wesentlichen diametral gegenüber dem Klotz 44 angeordnet ist und eine schräge Fläche 50 aufweist. deren Anlaufseite sich von der ersten Scheibe 12 über die Laufbahn des Mitnehmers 26 erstreckt, die durch dessen Weg aus seiner Eingriffssiellung in einem der Schlitze 22 zu der Stellung gebildet ist, in der sich der Mitnehmer wieder an seiner Sitzfläche der Vertiefung 24 befindet, wobei der Mitnehmer an seinem Anlaufwinkel 52 in Richtung der erzwungenen Laufbahn abgesetzt und mit einer Komplemcntär-Schrägfläche für das Zusammenwirken mit der Schrägfläche 50 des Führungsteiles 48 versehen ist. Der Abstand auf dem Umfang zwischen dem Klotz 44 und dem Führungsteil 48 bestimmt den Bereich der begrenzten Drehbewegung der /weiten Scheibe 14.
Der Solenoid 36 wird von einer (nicht gezeigten)
elektrischen Stromquelle gespeist und durch einen Mikroschalter 54 (F ig.3) betätigt,der in eine auch nicht gezeigte Leitung eingefügt ist, die vom Solenoid 36 zur Stromquelle führt. Der Mikroschalter weist einen in eine Außenstellung gedrückten Hebel auf, der in einer leichtgängigen, drehbaren Rolle 56 endet. Eine Nocke 58 mit einem Anschnitt oder einer Segmentfläche ist auf dem Umfang eines Teiles der zweiten Scheibe 14 vorgesehen, wobei die Rolle 56 die getriebene Rolle des
Nockens 58 darstellt. Wenn die Rolle am Anschnitt angreift oder sich an der Segmentfläche befindet, ist der
Mikroschalter geschlossen und der Solenoid ist vom Strom durchflossen. Wenn die zweite Scheibe anfängt.
sich zu drehen, d. h. wenn der Mitnehmer 26 in einen der Schlitze 22 eingreift wird die Rolle 56 vom Anschnitt oder der Segmentfläche angehoben und bewirkt die
Bewegung des Hebels gegen seine Vorspannung, so daO
der Mikroschalter geöffnet und der Strom zum Solenoid unterbrochen wird. Wenn die zweite Scheibe durch ihre Vorspannung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt
kommt die Rolle wieder in Eingriff mit dem Anschnit
und der Zyklus wiederholt sich so lange, wie derr
Mikroschalter Strom zugeführt wird.
Das Vorspannen der zweiten Scheibe 14 erfolgt durcl eine Rückführ-Torsionsfeder 59, die um die Welle K herum angeordnet, mit einem Ende an der zweitet Scheibe 14 und mit dem anderen Ende an eine stationären Halterung 60 befestigt ist, welche an einen ein Wellenlager tragenden Gehäuse 46 vorgesehen isi Während sich die zweite Scheibe 14 dreht, wird dii
leder verdreht, und wenn der MiincimK; 2h aiißci F.ingnl! ist. bringt die Wirkung der leder die zweite Scheibe wieder in ihre Ausgangsstellung wobei der am Klol/ 44 /ui -\nlage kommende Anschlag 42 eine weitere Bcw egung in derselben Ric!>M:ig vci'li'ink-:; ;
Im Retneb treibt de Mole die Welle 10 ί de: Kühlung viMii Klotz 44 /um S''ihruii^ssiuck 48 ./.. d.Ii entgegen dem Uhrzeigersinn gemalt i ig 2. Wcmi du;; Solenoid 36 über den Mikroschalier 54 Strom zugeführt wird, wird der Stift 38 ausgelahren. so c.jft der Lappen 40 zur Anlage an den Bolzen 32 bewegt α ird und dieser nach innen und der Mitnehmer unter Überwindung de' Schwerkraft in einen der Schlitze 22 in de'1 ersten Scheibe gedruckt wild, wenn diese am V.i'nehmcr vorbeigedreht v. ird Xu/h I in rasier, des Mi'iiehmcrs lind Drohbeginn de /weiten Scheibe 14 w n\| die S'.rom/iiluhr /um S>>:eno\! umerhiOLlieti. wie virsteheno '!"cschriebcr De Sd1I 38 und die I .asche 40 bleiben m tier ausgefahren :; ste'i:.:- \Vem; der Vueclimer ,uis Eingriff und au! seine SU/Hache Oe \e:;ielung 24 :u zurückgekehrt ist. .-ehi die /uenc Scheibe 14 -j; nrc •\usgangsstelkir.g /unicv dei Hoi/·, i·, 32 i- :t dann aus der /weiter. Scheibe hei .his. sch!.1.!:', an der i..!-.. he 40 an und bringt sie iw:^'. der SiU'. 38 wieder <r. die ■Xiisg.uigsiiijre. -?
Die Kuppler.:: kaiin in efi /wcr.ciliges Gehäuse 46 v'ngebau' sein. iL-^op. einer Teil vi:e Scheiben entnal; u:u! 'Viii e.uer BeleMiginigskotT-ole an der gcwuns^nie·! Steile helcsligt ist. wahrend der andere Teil v..m ernten fur inspektion und Wartung leicht abnehmbar ;st. 3P
Als Vo- .Vhtsmaiinahtnc im lür den !,til einer Drehung der Welle im falschen Drehsinn die 1 iaec jedi-, Nciiiuzes 22. die beim nnnna'-en AhLmI der vom Mitnehmer beaulsciiMgien I Liehe des S-.hiivcs gegen Überhoi:'. abiielasl. so daß >.,ne •Nnsch'.agr.'.ciie \errme 1^ deü is;, gcs-'etl die der Mitnehmer .!"la!;ι er: - >nnte.
E-ne Kupplung, wie lorsteher.d be1· !neoei mwu :n ilen i'ig.4 bis h \ cranvchauiic.i. >.■■''.':·. /um I.üi'.m;: ·:ι \'nrnchiungei" zur auioniausctiei. Xbganc '.on wrbvstinimtC!: Mengt.:' Mir;i:gen Materials a;:gewcP.'e: -t° w erden.
Diese V>'rrii.:v,iir.g enihail emv:· ■-rraisbei'..:'·,■.■;■ 70 nut cnem Maiena!auslal3. eine '-.-gabermne 72 ρμι emem Materiaietniaii '.ind einer drehiiaren k.in;;::v 74 ;niv \ eriiPderlichem '.'iix-rei"! W'lunien. wekhe /Wi-Liieu J^ dem Vorratsbe'ia'iter 70 und der Ahg.;K ■ iPive 72 angeordnet utid ;:; ihrer W and.i'ig mu e.r.e; l':';;i,ng ausgebildet ist.weiche am Bchalierauslaß zur -Vu'n^lime einer Menge von fließendem Materia! aus dem Behälter einrasten kann, sowie am Rir.nenetniaß zur Abgabe der ^0 Matenalmenge an die Rinne. Die Kammer ist in einem Gehäuse angeordnet und stellt eine rrommelkonstruktion mn emem in Längsrichtung ausgeschnittenem Segment dar. Die Enden der kammer sind durch ein Paar Abschlußkappen geschlossen. \on denen die eine ^ Kappe feststehend ist. wahrend die andere Kappe zur frsten Kappe hin oder von ihr ff-t bewegbar isi. so daß das innere Volumen der Kammer verändert werden kann. Die /weite Kappe ist mit einem nach außen heraustretenden Rohr mit Innengewinde verbunden. ^" das innerhalb eines fest eingebauten, mit der Kammer verbundenen Rohres 76 von größerem Durchmesser angeordnet isi. Line Gewindesunge greift in das Ro ein und is1, in einem vom fest eingebauten Rohr getragenen Lager drehbar angeordnet, wobei eine '1^ Komermutte. /7 auf das Ende der Stance aufgeschraubt ist. Auf dem Rohr 76 ist eine Ruckfuhr-Torsionsfeder angebracht, die /wischen dem vom fest angebauten Kohl getragene:! Lagei <\ηΔ einem ,m der Seite de-Voi r.itsbehalters befestigten Lager angeordnet ist. An der Mulle' 77 im ein Steuerglied 78 zum Drehen ili1 Kammer Mart ,.ui Rohr befestigt und weist eine penjiiiere Hohlkehle oder Nut aul. wobei die Drehung iL·- Meucrg'.edes die Kammer von einer Stellung de l".iiii'.isic:is .im Maienalaiislaii des \ on'atsb-ehaltc's in cir.e SlcHti'.g des !'.iiirastens ,uv. Kiiineneinlali verdichi. I1JIi Seil 80 ist mit einem 1-jide in der Nut in üblicher Weise verankert und ende ι an seinem anderen Ende in einem Handgriff zur manuellen Betätigung des Steuer gliedes; diese Aktion wird im nachstehenden als »ein Zug · bezeichne',.
Die /weiU' KupplungssclK.be 14 der vorstehend beschriebenen Kupplung ist mit einer peripheren Hohlkehle oder Nut 82 versehe:!. Der Handgriff der ■ .οι haiidenen Vorrichtung wird v..n. Seil 80 des Sienergiiedes 78 abgenommen, und das Hndc ties ScN wird durch eine Öffnung im (iehause 46 duchgezogc» und in der Nut 82der zweiten Scheibe 14 verankert.
Die um die Weile 10 hcuni angeordnete Kück!,i!-r lor"-:on-.!cder 58 der Kupplung kann, wie in I ι ·.: i iorlgei.issen werden, d.·. tlie RuLkluhr- 1 orsioiisfeder der Abgabevorrichtung da/u dient, die /wette Scheibe η ι'η re Λ ι; si; a Hi: spi is it ion / l; nick/ul uhren.
In der Leitung /um Mikrosch.liter ist em Ste.iermecharusm:.: > 90 eingcUigt. der aul einem Be·.! eiuingsjiu'i1 92 zwei BetatigMngselemeute aulweis;, vor, cieiien emceu: Knoot 94 m · einem .'eiger ist. welclier au! eine au·: dem Beilienungspul' gezeichnete Skala geric'itei -■: VMibei der Knopt gewöhnlich eingestellt wird, um die er'tider'iche /ah! der Bew egungszvkiv. :'■ der /weile" S,--e;be /u regein, die tie: /ah'i der Zuge der A1 iMbctornehtuiig entspricht.
Das andere Betätigungselement ist ein ..Lm·. • Aus-·-Druckkni'ptsclialiet" 96. vml\i die >>\us"-Ste!
hing durch
\oi steh
e'emen; beta:,gi wird, wenn es selber aiii Null sieht. /.·..·■ Zahlung der A;i/ahl Je;1 Züge der Abgabevn· richa-iig ■ ,:■:; ein Digiiai/ahler 98 eingesetzt werde;·, der ;:■■ e :.eiv. elektrischen Stromkreis mit de;·.- Mikrosc'iai-e: 54 lieg'., wodurch bei I r.terbreehung des Stromes /uir. Solenoid der Strom /um Zahler fließt, um dies /·.; registrieren.
Im Betrieb wird die Weile 10 \om Motor angeineben. der Knopl aul die gewünschte Zahl der Zuge ai'igeiioivirnen /»ei. eingestellt und der Schalter au! ••limn gestellt. Dies bewirkt den Stromfluß über der, Mikroschalter zum Soienoid. und die Kupplung wird betattgt. wie bei der erMen Ausbildungsform beschiie-CiIi. Die Ziffern am Zähler, anfangs Null, bewegen s eh. um die Zahl Eins zu /eigen. Wenn die /wehe Scheibe in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, fließt Strom mm Solenoid über den Mikroschalier. und der Zyklus der Kupplung läuft wieder ab. wobei der Zähler die Zah zwei am Ende des Zvkius anzeigt. Da beim ers.er Betätigungsvorgang nur zwei Zvklen eingestellt waren wird der Schalter auf »Aus« gestellt und de Stromzufluß zum Mikroschalter hört auf.
Für die manuelle Betätigung der Vorrichtung is außerhalb des Gehäuses 46 eine Seilscheibe 100 au einem Rohr 102 vorgesehen. (Fig. 3) das frei drehba auf der Welle 10 angeordnet ist. Das Rohr kann an de /weiten Scheibe 14 angelenkt sein. In der Nut ist ein Se verankert, dessen äußeres Ende in einem Handgn endet.
Die Vorrichtung wurde im Hinblick auf eine einzig Abgabevorrichtung beschrieben, ledoch kann eir
709 619/3:
ft
9 IO
Mehrzahl von Abgitbevnrrichtungen mil einer gemein- Nockcnfhiche ί 30 an tier /weilen Kupplungsscheibe 14
samen Welle mit einer in jede Abgabevorrichtung aufweist. Dem Necken ist ein Nockenstößel mit einer
eingebauten Kupplung versehen sein, wobei jede Rolle 132 zugeordnet, der :uil einer Platte 134 befestigt
Kupplung mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet ist. ist. welche einen Hebel 136 an der Abgabevorrichtung
|ede Abgabevorrichtung kann zwei Auslässe nut s und über ein I iebelswem 138 die (nicht gezeigte)
einer Klappe enthalten, um das abgegebene Material in Klappe 1 -i'iiitig!.
den ertorderiichen Auslaß zu leiten. Dafür ist eine Du /weite Kupplung arbeitet nur auf ein ihrem
zweite Kupplung in die oder eine der Abgabcvorrich- .Solenoid von einem Schalter 140 auf der Konsole 92
Hingen eingebaut, wobei diese zweite Kupplung gegebnes Signal.
ausreicht, die Klappen aller Abgabevorrichtungen zu io Ks kann auch eine Reihe einer Mehrzahl von
wechseln. Diese zweite Kupplung ist in F i g. 4 und b Abgabevorrichtungen \ orgesehen sein,
veranschaulicht und unterscheidet sich von der im Der Steuermechanismus für jede Abgabevorrichtung
vorstehenden beschriebenen dadurch, daß sie eine kann auf einer Hauptkonsole angebracht sein.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

56 939 Patentansprüche: Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schritt-Schallkupplung, insbesondere für den Antrieb einer drehbaren Dosierkammer einer Abgabevorrichtung für fließfähiges Material zwischen einer Füll- und einer Entlserstel-Iung, bestehend aus einem für den kontinuierlichen Antrieb in einer Drehrichtung bestimmten Antriebsglied, das axial unverschieblich drehbar gelagert ist, als Scheibe ausgebildet ist und auf seiner einen axialen Stirnfläche mindestens eine in einer die Drehachse des
1. Selbsttätige Schritt-Schaltkupplung, insbesondere für den Antrieb einer drehbaren Dosierkammer
einer Abgabevorrichtung für fließfähiges Material
zwischen einer Füll- und einer Entleerstellung,
bestehend aus einem für den kontinuierlichen
Antrieb in einer Drehrichtung bestimmten Antriebsglied, das axial unverschieblich drehbar gelagert ist. io Antriebsgliedes enthaltenden radialen Ebene gelegene als Scheibe ausgebildet ist und auf seiner einen Rastfläche aufweist, einem die schrittartige Drehbeweaxialen Stirnfläche mindestens eine in einer die gung ausführenden Abtriebsglied, das koaxial zum Drehachse des Antriebsgliedes enthaltenden radia- Antriebsglied angeordnet und axial unverschieblich len Ebene gelegene Rastfläche aufweist, einem die drehbar gelagert ist, einem Mitnahmeglied, das auf dem schrittartige Drehbewegung ausführenden Abtriebs- 15 Abtriebsglied in einer dessen Drehachse enthaltenden
Bewegungsebene verschieblich gelagert ist, bezüglich i d Abtriebsglied drehfest
glied, das koaxial zum Antriebsglied angeordnet und axial unverschieblich drehbar gelagert ist. einem Mitnahmeglied, das auf dem Abtriebsglied in einer dessen Drehachse enthaltenden Bewegungsebene verschieblich gelagert ist. bezüglich dieser Drehachse mit dem Abtriebsglied drehfest verbindbar ist und von einer ersten entkuppelten Grenzstellung in eine zweite Grenzstellung überführbar ist. in welcher eine Anschlagfläche formschlüssig an der Rastfläche angreift, und einem Betätigungsglied. welches das von der Rückstellkraft in der einen Grenzstellung gehaltene bzw. zurückgeführte Mitnahmeglicd in die andere Grenzstellung \erbringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (14) auf dieser Drehachse mit dem
verbindbar ist und von einer ersten entkuppelten Grenzsteilung in eine zweite Grenzstellung iiberführbar ist, in welcher eine Anschlagfläche formschlüssig an der Rastfiäche angreift, und einem Betätigungüglied. weiches das von der Rückstellkraft in der einen Grenzstellung gehaltene bzw. zurückgeführte Mitnahmeglied in die andere Grenzstellung verbringt.
Bei einer solchen bekannten Vorrif htung (US-PS 27 87 355) ist das Abtriebsglied als eine im Kupplungsgehäuse gelagerte Welle ausgebildet und von einem hülsenartig ausgebildeten Mitnahnieglied umgeben, welches axial verschieblich ist. Das Mitnahmeglied
DE19742456939 1973-12-01 1974-12-02 Schritt-Schaltkupplung Expired DE2456939C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5577873 1973-12-01
GB5577873 1973-12-01

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Publication Number Publication Date
DE2456939A1 DE2456939A1 (de) 1975-06-12
DE2456939B2 DE2456939B2 (de) 1976-10-07
DE2456939C3 true DE2456939C3 (de) 1977-05-12

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