DE3134604C2 - Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren PrüfeinrichtungenInfo
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Abstract
Die Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen besitzt einen die Prüfeinrichtung umgebenden Tastrahmen, der mit einem in der Deckplatte eines Gehäuses elastisch gehalterten Bolzen (Taumelbolzen) verbunden ist, der auf einen axial dazu angeordneten Distanzschalter einwirkt und der starr mit einer ihn konzentrisch umgebenden Taumelscheibe verbunden ist, die in Richtung der dem Distanzschalter zugewandten Seite federnd an einer ebenen Innenfläche des Gehäusedeckels anliegt. Zum Andrücken der Taumelscheibe (20) wird eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (19) benutzt, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Distanzschalters und die zwischen der dem Distanzschalter zugewandten Seite der Taumelscheibe und einem in das Gehäuse hineinragenden und an diesem befestigten ringförmigen Ansatz angeordnet ist. Zwischen dem Distanzschalter (16) und der Taumelscheibe (20) befindet sich ein elastisches Zwischenglied (27) zum Betätigen des Distanzschalters beim Verkanten der Taumelscheibe.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen
mit einem diese umgebenden Tastrahmen und mindestens einer/Abschaltvorrichtung, bestehend aus einem
an der Deckplatte eines Gehäuses elastisch gehalterten und durch diese hindurch in das Gehäuse hineinragenden
Bolzen, der auf einen axial dazu im Gehäuse angeordneten Distanzschalter einwirkt und der an
seinem dem Distanzschalter abgewandten, aus dem Gehäuse herausragenden Ende mit dem Tastrahmen
verstellbar verbunden ist und an dessen anderem, in das Gehäuse hineinragenden Ende eine runde Scheibe
konzentrisch befestigt ist, die in Richtung der dem Distanzschalter abgewandten Seite federnd an der
ebenen Innenfläche der Deckplatte anliegt. Eine solche Schutzeinrichtung ist in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 30 14 894.8 bereits vorgeschlagen worden.
Schutzeinrichtungem der obengenannten Art in Verbindung mit fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen
werden beispielsweise bei der Prüfung von Rohren und Behältern eingesetzt, die entweder schwer zugänglich
sind oder wegen Strahlungsgefahr nicht betreten werden dürfen. Dies ist beispielsweise bei Reaktordruckbehältern
oder Pumipengehäusen im Primärteil von Kernkraftwerken der Fall. Solche Behälter bzw.
Gehäuse besitzen häufig nach innen hineinragende Konstruktionsteile. Wenn eine ferngesteuerte Prüfeinrichtung
mit einem solchen Konstruktionsteil kollidiert, sind Beschädigungen der Prüfeinrichtung und der
Transportvorrichtung nicht auszuschließen. Um dies zu verhindern, muß die Transportvorrichtung mit einer
Schutzeinrichtung versehen werden, die bewirkt, daß
die Transportvorrichtung bei Berührung eines Hindernisses abgeschaltet wird. Eine Schutzeinrichtung dieser
Art ist Gegenstand der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung.
Aus der DE-OS 27 34158 ist auch bereits eine
Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen für Prüfmanipulatoren, insbesondere für Ultraschall-Prüfmanipulatoren
von Reaktordruckbehältern, bekannt, die ebenfalls einen am Manipulator angebrachten Endschalter, ein
Anstoß-Fühlglied mit Betätigungskörper für den Endschalter sowie eine in Anstoßrichtung elastisch nachgiebige,
rückstellend wirkende Halterung für das Anstoß-Fühlglied aufweist, die einerseits am Manipulator und
andererseits am Anstoß-Fühlglied befestigt ist, wobei das Anstoß-Fühlglied aus einem Federstab besteht, der
zwischen Prüfmanipulator und Anstoß-Fühlglied so eingespannt ist, daß er im Auslenkfall auf Biegen
und/oder Torsion beansprucht wird und dabei den Endschalter betätigt Diese Schutzeinrichtung benötigt,
um unabhängig von der jeweiligen Anstcßrichtung zu funktionieren, mehrere, insbesondere drei Endschalter.
Sie wird damit im Vergleich zu der Schutzeinrichtung
der eingangs genannten Art zu einem relativ komplizierten Bauelement, das eine Reihe von Priizisionsteilen
erfordert, deren Herstellung und Montage recht aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art im Sinne
einer konstruktiven Vereinfachung weiterzubilden und damit eine noch größere Betriebssicherheit und
Wartungsfreiheit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Andrücken der Scheibe an die Deckplatte eine
als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder vorhanden ist, deren Innendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Distanzschalters oder des den Distanzschalter auslösenden Betätigungsmittels, und die
zwischen der dem Distanzschalter zugewandten Seite der Scheibe und einem in das Gehäuse hineinragenden
und an diesem befestigten ringförmigen Ansatz angeordnet ist, und daß als Betätigungsr.tittel für den
Distanzschalter zwischen diesem und der Scheibe ein elastisches Zwischenglied angeordnet ist, das den
Distanzschalter beim Verkanten der Scheibe auslöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer zeichnerischen Darstellung mit den
F i g. 1 und 2 näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Schutzeinrichtung in teilweise geschnittener Darstellung, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten
Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Prüfkopf 1, beispielsweise ein Ultraschall-Prüfkopf, dargestellt, der an einer Gabel 2
schwenkbar gehaltert ist, die über einen Haltearm 3 mit einem Halterungselement 4, dessen Aufbau nicht näher
dargestellt ist, so verbunden ist, daß der Haltearm um eine Drehachse 4' im Inneren des Halterungselementes
4 gegen den Druck einer nicht dargestellten Feder in Richtung auf die zu prüfende Behälterwandung
schwenkbar ist, so daß sich der Prüfkopf 1 stets in
Berührungskontakt mit dieser befindet Das Halterungselement 4 ist mit einem Rahmenteil 5 verbunden, an dem
auch die Schutzeinrichtung befestigt ist Dieses Rahmenteil 5 hat die Form eines Lineals mit einer
T-förmigen Nut in die sich sowohl das Halterungselement 4 wie die Schutzeinrichtung einschieben und in der
gewünschten Position befestigen lassen. Die Schutzeinrichtung besteht aus zwei identisch gestalteten zylindrischen
Gehäusen 6 und 7, die mit Hilfe von Klemmbolzcn 8 und 9 am Rahmenteil 5 befestigt sind. Im Innern der
Gehäuse 6 und 7 befinden sich identische Abschalteinrichtungen, von denen eine anhand einer schnittbildlichen
Darstellung im folgenden näher beschrieben wird. Beide Abschakeinrichtuiigen sind über einen Tastrahmen,
bestehend aus zwei Längsarmen 12 und 13, die mit Hilfe von Klemmschrauben 10 und 11 mit der ihnen
zugeordneten Abschalteinrichtung verbunden sind, und einer Querstrebe 14, die die freien äußeren Enden der
Längsarme gelenkig miteinander kuppelt Die schnittbildliche Darstellung des zylindrischen Gehäuses 6 läßt
erkennen, daß es in seinem unteren Teil eine ringförmige Halterung 15 zur Befestigung eines
konzentrisch zum Gehäuse angeordneten Distanzschalters 16 und eine darüber angeordnete zylindrische
Stützvorrichtung 17 trägt, die einen ringförmigen Ansatz 18 besitzt, durch den der Distanzschalter 16 in
den oberen Teil des Gehäuses hineinragt Zwischen diesem ringförmigen Ansatz 18 und einer runden
Scheibe 20 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 19 angeordnet, die die Scheibe 20 gegen die
Deckplatte 21 des Gehäuses 6 drückt. Die Scheibe 20 ist mit einem Bolzen 22 fest verbunden. Dieser ist durch
eine Bohrung 2V der Deckplatte 21 solchen Durchmessers nach außen geführt, daß der Bolzen 22 eine
Taumelbewegung ausführen kann. Die Gehäuse 6 und 7 sind auf einer Grundplatte 24 gehaltert, die je eine
öffnung 25 für den Austritt der Anschlußkabel 26 der zugeordneten Distanzschalter besitzt. Der im Innern
des Gehäuses 6 angeordnete Distanzschalter 16 ist an seiner Oberseite mit einer aktiven Kontaktfläche 27
versehen, und die Scheibe 20 besitzt an der der Kontaktfläche 27 gegenüberliegenden Seite eine U-förmige
Bedämpfungsfeder 28, die mit einem ihrer Schenkel an der Scheibe 20 so befestigt ist, daß der
andere Schenkel mit geringer Distanz über der Kontaktfläche 27 liegt. Mit Hilfe der Klemmschrauben
10 und 11 lassen sich die Längsarme 12 und 13 des Tastrahmens derart an den Bolzen 22 und 23 befestigen,
daß die Achsen der Längsarme gegenüber denjenigen der Bolzen in Richtung des Ultraschail-Prüfkopfes 1
abwinkelbar sind.
Anhand der F i g. 1 und 2 wird im folgenden die Funktion der Schutzeinrichtung beschrieben. Es sei
angenommen, daß die Schutzeinrichtung auf einem nicht dargestellten fernsteuerbaren Schiixten befestigt
ist und sich in einem zu prüfenden Behälter mit der Behälterwand 29 und dem Deckel 30 befindet, wie in
F i g. 2 dargestellt Dabei wird die Schutzeinrichtung in geringem Abstand zur Behälterwand 29 derart bewegt,
daß der UltraschaH-Prüfkopf 1 die Behälterwand lückenlos abtasten kann. Falls dabei irgendein Hindernis
berührt wird, sei es der Deckel des Behälters oder eine nach innen hineinragende Rippe, Halterung oder
dergleichen, stößt zunächst der den Ultraschall-Prüfkopf 1 umgebende Rahmen bei entsprechender
Einstellung gegen dieses Hindernis. Dabei wird ein Drehmoment auf die Längsarme 12 und 13 des
Tastrahmens ausgeübt wobei sich die zugeordneten Bolzen 22 und 23 und die mit diesen verbundenen
Scheiben um einen von der Anstoßrichtung abhängigen Drehpunkt der Scheiben bewegen, so daß die
Bedämpfungsfedem eine resultierende Bewegung in axialer Richtung der Gehäuse ausführen und damit
ihren Abstand zu den Kontaktflächen der Distanzschalter verringern. Bei Unterschreiten eines bestimmten
Abstandes sprechen die zugeordneten Distanzschalter an. Dadurch wird auf bekannte und daher nicht
dargestellte Weise der Antrieb der Transportvorrichtung unterbrochen, was zum Stillstand der Abtastbewegung
führt Danach kann entweder von Hand oder automatisch eine Wiedereinschaltung der Transportvorrichtung
in Gegenrichtung erfolgen. Die Druckfedern bewirken dabei eine Rückführung der Scheiben
und damit des Rahmens in seine Ausgangsposition.
Die Schutzeinrichtung ist auch dann funktionsfähig, wenn sie nur mit einer einzigen Abschalteinrichtung
betrieben wird. Auch ist es aufgrund des einfachen, lageunabhängigen Aufbaues der Einrichtung möglich,
mehrere Einrichtungen der beschriebenen Art in unterschiedlichen Richtungen am gleichen Rahmenteil
"5 anzuordnen und dadurch, falls erforderlich, einen
Rundumschutz zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen mit einem diese
umgebenden Tastrahmen und mindestens einer Abschaltvorrichtung, bestehend aus einem an der
Deckplatte eines Gehäuses elastisch gehalterten und durch diese hindurch in das Gehäuse hineinragende)
Bolzen, der auf einen axial dazu im Gehäuse angeordneten Distanzschalter einwirkt und der an
seinem dem Distanzschalter abgewandten, aus dem Gehäuse herausragenden Ende mit dem Tastrahmen
versteilbar verbunden ist und an dessen anderem, in das Gehäuse hineinragenden Ende eine runde
Scheibe konzentrisch befestigt ist, die in Richtung der dem Distanzschalter abgewandten Seite federnd
an der ebenen Innenfläche der Deckplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken
der Scheibe (20) an die Deckplatte (21) eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (19) M
vorhanden ist, deren Innendurchmesser größer ist ais der Außendurchmesser des Distanzschalters (16)
oder des den Distanzschalter auslösenden Betätigungsmittels, und die zwischen der dem Distanzschalter
(16) zugewandten Seite der Scheibe (20) und einem in das Gehäuse (6) hineinragenden und an
diesem befestigten ringförmigen Ansatz (18) angeordnet ist, und daß als Betätigungsmittel für den
Distanzschalter (16) zwischen diesem und der Scheibe (20) ein elastisches Zwischenglied (28)
angeordnet ist, das den Distanzschalter (16) beim Verkanten der Scheibe (20) auslöst.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenglied
eine U-förmig gebogene, mit ihrem einen Schenkel im Zentrum der Scheibe (20) an dieser befestigte
Feder (28) benutzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3134604A DE3134604C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3134604A DE3134604C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134604A1 DE3134604A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3134604C2 true DE3134604C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6140612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3134604A Expired DE3134604C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3134604C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2192062B (en) * | 1986-06-27 | 1990-02-28 | Rank Taylor Hobson Ltd | Metrological apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734158C3 (de) * | 1977-07-28 | 1980-02-14 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Schutzeinrichtung gegen Anstoßen fur Prüfmanipulatoren, insbesondere fur Ultraschall-Prufmanipulatoren von Reaktordruckbehaltern |
-
1981
- 1981-09-01 DE DE3134604A patent/DE3134604C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134604A1 (de) | 1983-03-17 |
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Legal Events
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