DE3016066A1 - Geraet zum abstuetzen von auch in grossen tiefen ueber unebenem meeresgrund freihaengenden rohren. - Google Patents

Geraet zum abstuetzen von auch in grossen tiefen ueber unebenem meeresgrund freihaengenden rohren.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights

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Description

Gerät zum Abstützen von auch in grossen Tiefen über unebenem
Meeresgrund freihängenden Rohren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes" Gerät zum Abstützen von Rohren, die über einem unebenen Meeresgrund auch in grossen Tiefen freihängen(durch ein Stützteil, welches aus einer Hülle aus hochfestern Gewebe aus synthetischen Pasern gebildet ist, die mit flüssigem Beton gefüllt wird, wenn sie unter der abzustützenden Rohrleitung eingesetzt ist und betrifft insbesondere ein Gerät, welches die Verwendung eines grossen "Stützteiles erlaubt, welches mit grosser Genauigkeit unter das abzustützende' Rohr eingesetzt werden kann, unabhängig von der Ausbildung des Meeresgrundes und unabhängig von der Lage des abzustützenden Rohres gegenüber dem Gerät und das es auch möglich macht, Rohre mit grossem Durchmesser einfach, sicher, schnell, genau und wirtschaftlich abzustützen, auch wenn sie in grossen Tiefen über Senken im Meeresgrund frei hängen, und Höhenunterschiede
~zwischen
einschliesst, wenn der Abstand/dem freihängenden abzustützenden Rohr und dem Meeresgrund gross ist. Im wesentlichen bildet das Gerät gemäss der Erfindung eine wesentliche Verbesserung des Gerätes zum Abstützen von über unebenem Meeresgrund, einschiiesslieh grossen Tiefen freihängenden Rohren, wie es in der DE-Pat.Anm. P 29 48 779.4 vom 4.Dez. 1979 beschrieben ist, wobei dieses vorgeschlagene Gerät ein Stützteil einschliesst, welches aus einer Hülle aus hochfestem, synthetischem Fasergewebe mit kissenartiger Ausbildung besteht, mit einer rechteckigen Basis und einem sattelförmigen Oberteil, die leer, d.h. in zusammengefaltetem Zustand unter das abzustützende Rohr mittels eines Unterwasserfahrzeuges eingezogen wird und ferner einschliesst eine wiedergewinnbare Handhabungseinheit, die aus einem
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Gehäuse gebildet ist, welches durch ein Tragseil mit dem Versorgungsschiff verbunden ist und einen mit flüssigem Beton gefüllten Kessel oder Behälter und Einrichtungen trägt j um den flüssigen Beton unter Druck in das Stützteil einzuleiten, welches lösbar mit dem Behälter durch einen flexiblen Verbindungsschlauch grösstmöglicher Länge verbunden ist, um zu ermöglichen, dass day Stützteil durch das Unterwasserfahrzeug unter das abzustützende Rohr eingesetzt v/erden kann.
Ein derartiges vorgeschlagenes Gerät hat eine erhebliche Begrenzung und Nachteile im Betrieb, die alle im wesentlichen in der Tatsache begründet sind, dass das Stützteil durch Einziehen entlang dem Meeresgrund unte·^ Verwendung eines Unterwasserfahrzeuges unter das abzustützende Rohr eingesetzt wird. Irj. Hinblick darauf, dass der Meeresgrund niemals eben, sondern immer rauh ist, ist es offensichtlich, dass nur ein kleines Stützteil ohne Gefahr der Beschädigung durch die Raurheit des Meeresgrundes eingesetzt werden kann und zusätzlich, dass dies sehr schwierig, kostspielig und zeitaufwendig ist, da d°r Einziehvorgang niemals eine genaue Einstellung des Stützteils unter dem abzustützenden Rohr erlaubt.
Die Unmöglichkeit einer genauen Einstellung zusammen mit der Tatsache, dass das Stützteil nur über den Meeresboden eingezogen werden kann, bedeutet, dass nicht mehr als ein Stützteil auf ein anderes aufgesetzt werden kann, was tatsächlich ausgeführt wurde, im Pail von grossen Höhenunterschieden, d.h. wenn das abzustützende Rohr in einer erheblichen Höhe über dem Meeresgrund hängt oder wenn es ein Rohr mit grosaem Durchmesser ist und daher infolge seines hohen Gewichts eine grosse Stützfläche erfordert.Endlich ist, wie in dei" oben erwähnten Patentanmeldung ausgeführt, die wirkungsvolle Anwendung des vorgeschlagenen Geräts auf den
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Pall begrenzt, bei welchem das abzustützende Rohr über nur gering wellenförmigem Meeresgrund hängt, so dass der Abstand zwischen dem abzustützenden freihängenden Rohr und dem Meeresgrund gering ist und vorausgesetzt, dass das Rohr keinen grossen Durchmesser hat. Andererseits kann infolge des unvermeidbaren Vorhandenseins von TJnterwasserströmungen mit grösserer oder geringerer Stärke, das Stützteil oder Kissen des vorgeschlagenen Geräts sich wieder zusammenlegen, während es entlang dem Meeresgrund eingezogen wird und so das darauffolgende Einführen von flüssigem Püllbeton beeinträchtigen. Um diese Gefahr zu beseitigen, die einen weiteren Grund darstellt, warum grosse Stützteile nicht in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Gerät verwendet werden können, wird dieser Einziehvorgang mit extremer Sorgfalt ausgeführt, wodurch ein erheblicher Zeitaufwand bedingt war. Endlich besteht ein weiterer Uachteil des vorgeschlagenen Geräts in dem Fehlen einer entsprechenden Anordnung zum Erleichtern des Ausströmens des flüssigen Betons aus seinem Behälter und in dem Umstand, dass das Innere des Behälters zum Reinigen nach jeder Entleerungsoperation nicht leicht zugängig ist, so dass es nicht möglich ist, all°n festen Restbeton völlig zu entfernen, der in dem Behälter verbleibt, und der zur Blockierung der Leitung führen kann, welche den flüssigen Beton in das kissenartige Stützteil leitet, so dass eine Unterbrechung der Strömung und damit eine Unterbrechung des gesamten Püllvorganges dss Stützteiles unter dem abzustützenden freihängendem Rohr bewirkt wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die vorstehend aufgeführten Mängel und Einschränkungen zu beseitigen, durch Schaffung eines Gerätes zkiu Abstützen eines über unebenem Meeresgrund auch in grossen liefen freihängenden Rohres, welches auch die Verwendung eines grossen Stützteiles oder Kissens ermöglich, das mit sehr grosser Genauigkeit, Geschwindigkeit und Einfachheit unter das freihängende
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Rohr eingesetzt werden kann, auch wenn dieses in einem erheblichen Abstand vom Gerät liegt und bei jeder Ausbildung des Meeresbodens und ^eder Lage des Rohres im Verhältnis zum Gerät, ohne dass das Stützteil sich zusammenfaltet und dadurch sein darauffolgendes Pullen mit flüssigem Beton behindert ist, und welches ein wirkungsvolles Reinigen des Inneren der .Behälter für den flüssigen Beton ermöglicht, wobei diese durch Vorsehen einer wirkungsvollen Anordnung zum Erleichtern des Ausströmens des flüssigen Betons eine grosse Speicherkapazität für flüssigen Beton haben können, so dass sie das Pullen von Stützteilen oder Kissen mit grossem Durchmesser zum Abstützen von Rohren mit grossem Durchmesser ermöglichen, auch wenn dieses in einer erheblichen Höhe über dem Meeresboden hängt» Diese Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Stützteil oder das Kissen nicht mehr'entlang dem Meeresboden durch ein Unterwasserfahrzeug eingezogen wird, sondern in seine Lage unter dem abzustützenden Rohr mittels eines vertikal schwenkbaren Einsetz-armes genau eingeführt wird, der durch dx^ei Träger oder G-itterelemente gebildet wird, welche eines am anderen mittels horizontaler Schwenkzapfen aneinander angelenkt und in vertikalen Lagen verschwenkbar sind, und welches durch wahlweises Verschwenken um die horizontalen Schwenkzapfen ausgefahren werden kann und bei welchem das äusserste oder dritte Element des Schwenkarmen das Stützteil an seinem freien Ende lösbar aufnimmt, während das innerste oder erste Element des Schwenkarmes mit seinem freien Ende mittels zweier horizontaler ^chvienkza^fen, von denen einer ein Hohlzapfen ist, um den Durchgang des flüssigen Betons zu ermöglichen, an zwei vertikalen Platten anr~lenkt ist, die starr mit einem vertikalen Schwenkzapfen verbünde" sind, der ebenfalls hohl ist, um den Durchgang des flüssigen Betons zu ermöglichen, und der um 360 drehbar in einem vertikalen Rohratück gelagert ist, welches
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am Ende einer Bügelkonstruktion angeschweisst ist, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit befestigt ist,welche die zylindrischen Behälter für flüssigen Beton trägt, und welche auf d<sm Meeresboden über mit Kugeln verbundene Püsse aufsitzt, die die wiedergewinnbare Handhabungseinheit an Neigungen des Meeresbodens anpassen, auf welchem es aufsitzen muss, wobei der vertikal verschwenkbare Einstellarm mit einer Schwenkleitung in 3?orm von drei aufeinanderfolgenden verbundenen Rohren versehen ist, die der Lageveränderung der Arme, an welchen sie befestigt sind, folgen, und welche es durch Verbinden des hohlen horizontalen Schwenkzapfens des ersten Elementes des Armes mit dem Stützteil ermöglicht, den flüssigen.Beton in das Stützteil zu überführen oder zu leiten, wobei der flüssige Beton durch flexible Leitungen aus den zylindrischen Behältex-ii in den hohlen vertikalen Drehzapfen des Armes geleitet wird, der durch eine Leitung mit dem hohlen horizontalen Schwenkzapfen des ersten Elementes des Armes verbunden ist.
Auf diese Weise, da der vertikal verschwenkbare Einstellarm, sowohl einen weiten Längenbereich als auch eine weite Einstellung in der Entfernung, und der Höhe, durch wahlweise Verschwenkung seiner Elemente um die horizontalen Schwenkzapfen ermöglicht und zusätzlich um 360° um eine vertikale Achse drehbar ist, ist es nicht nur möglieh, das Stützteil schnell, einfach und genau unter dem abzustützenden Rohr einzusetzen und mit dem flüssigen Beten zu füllen, unabhängig vom Abstand des Rohres vom G-erat und seiner Relativlage dazu und unabhängig von der Ausbildung des Meeresbodens, sondern es ist auch möglich, mehr als einen Stützteil aufeinander zu stapeln und auf diese Weise Rohre mit grossem Durchmesser abzustützen, auch wenn diese in einer erheblichen Höhe über dem Meeresboden frei hängen.
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Zusätzlich ist das Stützteil oder Kissen, das durch, eine Hülle aus hochfestem synthetischen Fasergewebe gebildet ist, mit einem rechteckigem Basisstück, das an seinen Kanten mit einem anderen, den Oberteil bildenden sattelförmigen Stück verbunden ist, und an einer Seite mit einem Schlauch versehen ist, der auf ein Rückschlagventil und einem Verbinder aufgesteckt ist, zum Verbinden mit einer Schnellkupplung zum Verbinden und lösen mittels eines vorspringenden Steuerhebels, mit bzw« von dem freien Ende der Schwenkleitüng zum Zuführen von flüssigen Beton, mittels einer schlauchform!- gen Umf angs ve rs tärkung verstärkt, die die G-ewebehülle umschliesst und stützt, so dass es möglich ist, ein grösseres Stützteil· zu· yerwenden, ohne jede Gefahr, dass ein hinderliches Einfalten erfolgt,und zusätzlich ist das Stützteil lösbar am freion Ende des dritten Elementes des vertikal schwenkbaren Einstellarmes, durch Einsetzen einer Seite der schlauchförmigen Umfangsverstärkung des Stützteiles in einen entsprechenden U-förmigen!stüt2rahmen mit C-förmigem Querschnitt, der drehbar am freien Ende des dritten Elementes des verschwenkbaren Einstellarmes mittels eines starr damit verbundenen Zapfens abgestützt, den in eine Ausnehmung am freien Ende des dritten Elementes des schwenkbaren Einstellarmes eingesetzt und durch einen hydropneumatischen Zylinder drehbar ist, der orthogonal an der Aussenseite des dritten Elementes des schwenkbaren Einstellarmes angebracht und. mit einem Auge an dem Zapfen verbunden ist, welches durchjeinen Schlitz im dritten Element des schwenkbaren Einstellarmes ragt, wobei die rohrförmige umfangsverstärkung auf dem Pührungsrahmen durch einen Haken gehalten wird, der am freien Ende des dritten Elementes des schwenkbaren Einstellarmes angelenkt und durch einen h/dropneumatischen Zylinder betätigbar ist» Auf diese Weise kann nicht nur das Stützteil leicht und schnell von dem Halter freigegeben werden, sondern es ist auch möglich, es so zu drehen, dass es in
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Übereinstimmung mit jeder Neigung des Meeresbodens, auf welchem es aufliegen muss, schräg gestellt werden kann.
End-lieh sind die zylindrischen Behälter für flüssigen Beton, die auf der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit abgestützt sind, an ihren gegen den vertikal versehwenkbaren Einstellarm gerichteten Enden durch stumpfkegelförmige Verschlussk^pfstucke abgeschlossen, die mittels der flexiblen Leitungen mit dem hohlen vertikalen Drehzapfen des schwenkbaren Einstellarmes verbunden und lösbar gegen die Stirnflächen der zylindrischen Behälter durch die Wirkung von hydropneumatisehen gesteuerten Nocken angeklemmt sind, wobei die stumpfkegelförmigen Kopfstücke alle auf einem einzigen Wagen montiert sind, der durch hydropneumatischen Antrieb auf zwej. auf der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit liegenden Schienen verschiebbar ist. Auf diese Weise erleichtert die' Stumpfkegelform der Verschlusskopfstücke das Leiten des flüssigen Betons aus den zylindrischen Behältern in die Rohre, wobei diese Massnahme es gestattet,die Verschlusskopfstücke durch Betätigung des Schlittens schnell abzuheben, und ein leichter Öffnen der zylindrischen Behälter zum Reinigen und Entfernen von Ablagerungen ermöglicht.
Im einzelnen schliesst das G-erät zum Abstützen eines über einem unebenen Meeresboden auch in grossen Tiefen freihängenden Rohres ein Stützteil zum Einsetzen unter das freihängende Rohr ein, welches mit flüssigem Beton gefüllt werden kann, wobei das Stützteil in Art eines Kissens aus einer Hülle auch hochfestem synthetischen Faserge-webe gebildet ist, das einen rechteckigen Basisteil aufweist, der entlang seinen Kanten mit einem anderen Teil in Form eines Sattels verbunden ist, der als Oberteil dient und an einer Seite mit einem Schlauch versehen ist, der auf ein Rückschlagventil und ein "Verbindungsstück zum Verbinden mit einer Schnellkupplung zum Verbinden und Lösen mittels eines vorspringenden Hebels aufgesteckt ist, wobei die Kupplung an
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ihrem freien Ende mit einer Leitung zum Zuführen von flüssigem Beton versehen ist, der in zylindrischen Behältern enthalten ist, die auf einer wiedergewinnbaren Handhabungseinheit abgestützt sind, die von einem Versorgungsschiff mittels eines Tragseiles auf dem Meeresboden aufgesetzt wird und ausserdem Mittel trägt zum Druckeinspritzen von flüssigem Beton in das Stützteil/ wobei das Stützteil durch eine schlauchartige Umfangsverstärkung verstärkt ist, welche die Gewebehülle umschliesst und lösbar an dem freien Ende des äussersten oder dritten Elementes des vertikal schwenkbaren Einstellarmes abgestützt ist, der durch drei Träger-oder Gitterelemente gebildet ist, die eines mit dem anderen durch horizontale Drehzapfen verbunden sind und in vertikale Stellungen verschwenkt werden können, wobei das innerste oder erste Element an seinem freien Ende mittels zweier horizontaler Drehzapfen, derer einer zum Durchgang des flüssigen Betons hohl ist, an zwei vertikalen Platten angelenkt ist, die starr mit der Oberseite eines vertikalen Zapfens verbunden sind, der für den Durchgang von flüssigem Zement hohl ist und zur Drehung des Schwenkarmes dient, und der um 360° drehbar in einem vertikalen Rohrstück gelagert ist, welches am Ende einer Bügelkonstruktion angeschweisst ist, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit befestigt ist, welche auf dem Meeresboden über Füsse abgestützt ist, die an der Handhabangseinheit mittels einer Kuge!verbindung angelenkt sind, wobei der vertikal schwenkbare Einstellarm mit einer schwenkbaren Verbindung in Form von drei aufeinanderfolgenden verbundenen Rohren versehen ist, die der Verformungsbewegung des Schwenkarmes folgen, an welchem sie befestigt sind, und die den Schlauch des Stützteiles mit dem hohlen horizontalen Drehzapfen für das erste Element des Schwenkarmes verbinden, wobei der hohle Zapfen durch eine Leimung mit dem oberen Ende des hohlen vertikalen Drehsapfens für den Schwenkarm verbunden ist, der
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mit seinem unteren Ende über eine flexible Leitung mit der gleichen Zahl von "Verschlusslcopfteilen, wie die Anzahl,der zylindrischen Behälter für flüssiges Beton, verbunden ist, die auf der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit abgestützt sind, wobei die Verschlusskopfstücke eine stumpfkegelförmige Porm aufweisen und dicht gegen die Stirnflächen der entsprechenden zylindrischen Behälter mittels hydropneumatisch betätigter Nocken angeklemmt sind und alle Behälter auf einem einzigen Wagen montiert sind, weloher durch hydropneumatic sehe Betätigung auf zwei Schienen gleitet, die auf der wiedergewinnbaren HanJhabungseinheit liegen, und wobei auch Mittel vorgesehen sind, um das Stü-tzteil am freien Ende des dritten Elementes des vertikal verschwenkbaren Einstellarmes lösbar und drehbar abzustützen und den hohlenyertikalen Schwenkzapfen des vertikal verschwenkbaren Einstellarmes in. dem vertikalen Stützrohrstück zu drehen,und dio einzelnen Elemente des vertikal verschwenkbaren Einstellarines eines gegen das andere um ihre entsprechenden horizontalen Schwenkzapfen zu verschwenken.
Gemäs3 einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel zum lösbaren und drehbaren Abstützen des Stützteiles am freien Ende des dritten Elementes des vertikal schwenkbaren Einsetaarmes aus einem im wesentlich U-förmigen Stützrahmen mit C-fÖrmigem Querschnitt, in welchen eine Seite der schlauchartigen Umfangsverstärkung des Stützteiies eingesetzt, ist, welches darin durch einen Haken gehalten wird, der am freien Ende des dritten Elementes des vertikal schwenkbaren Einsetzarmes angelenkt und durch einen an dem dritten Element liegenden hydropneumatischen Zylinder gedreht wird, wobei der Stützrahmen an seiner Mittellinie mit-einem Zapfen versehen ist, der drehbar in einer Ausnehmung am freien Ende des dritten Elementes des vertikal schwenkbaren Einsetaarmes gelagert und durch einen orthogonal an der Aussenseite des dritten Elementes angelenkten
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und mit einem Auge an dem Zapfen verbundenen hydropneumatic sehen Zylinder drehbar ist, wobei das Auge durch einen' Schlitz in dem dritten Element vorspringt. G-emäss einem" weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel zum Drehen des hohlen vertikalen Drehzapfens des vertikal verschwenkbaren Einstellarmes in dem vertikalen Stützrohrstück aus einem am Boden des hohlen vertikalen Rapfens angebrachten Kettenrad, das mit einer Antriebskette zusammewirkt, deren beide Enden an den Kolben von zwei hydropneumatischen Zylindern befestigt sind, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit angebracht und synchron im gegenläufigen Sinne antreibbar sind. Auf diese Weise kann durch synchrones Bewegen der beiden Zylinder in entgegengesetzen Richtungen die Kette sich in die eine oder die andere Richtung bewegen und dies überträgt eine Drehbewegung auf das Kettenrad und entsprechend auf den hohlen vertikalen Zapfen, der auf diese Weise um 360° um seine vertikale Achse drehen kann, zusammen mit dem damit verbundenen vertikal verschwenkbaren Einsetzarm ο
G-emäss einem v/eiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel zum Drehen des dritten Elementes des vertikal verschwenkbaren Einsetzarraes gegen das zweite Element dieses Armes um seinen horizontalen Schwenkzapfen, der ihn mit dem zweiten Element verbindet, aus einem hvdropneumatisehen Zylinder, der entsprechend zwischen dem zweiten Element und einem C-förmigen HeDeI angelenkt ist, dessen eines Ende am zweiten Element angclenkt ist, während sein anderes Ende durch eine Verbindungsstange mit dem dritten Element des vertikal schwenkbaren Einstellarmes verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine weite Drehvmg des dritten Elementes des das Stützteil tragenden vertikal schwenkbaren Einsetzarmes mittels einer geringen Bewegung des Kolbens des hydropneumatischen Zylinders zu erreichen Nach einem weiteren
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Merkmal der Erfindung bestehen Mittel zum Drehen des zweiten Elementes des vertikal schwenkbaren Einsetzarmes gegen das erste Element dieses Armes um seinen horizontalen Schwenkzapfen, welcher ihn mit dem ersten Element verbindet, aus einem hydropneumatischen Zylinder, der entsprechend zwischen der Mittellinie des ersten Elementes und einem
,Ende . ·
gerneinsamen/von zwei Stangen angelenkt ist, deren andere Enden entsprechend mit dem ersten und dem zweiten Element des vertikal verschwenkbaren Eins°tzarmes verbunden sind. Auf diese Weise wird die maximale Schwenkung des zweiten, Elementes des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes gegen das erste Element erreicht, wenn die beiden Stangen miteinander fluchten und ist dann gleich der Summe der Länge der Stangen, deren Länge immer erheblich grosser als die Hublänge des Kolbens des hydropneumatischen Zylinders, die für das Influchtbringen der Stangen erforderlich ist. Dieses System, erlaubt eine weite Verschwenkung auch des zweiten Elementes mittels einer kurzen Kolbenbewegung des hydropneumatischen Zylinders. Endlich bestehen gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Mittel.zum Verschwenken des ersten Elementes des vertikal verschwenkbaren Einstellarmes um seine horizontalen Drehzapfen, die ihn mit den ' vertikalen Platten verbindet einfach aus einem hydropneumatischen Zylinder, der entsprechend zwischen den vertikalen . Platten und der Mittellinie dets ersten Elementes angelsnkt ist.
Die Erfindung betrifft also ein G-erät zum Abstützen eines über unebenem Meeresboden auch in grpssen Tiefen freihängendem Rohres und besteht aus einem Stützteil, welches mit flüssigem Beton gefüllt werden kann, nachdem es unter dem freihängenden Rohr eingesetzt ist, und das aus einer kissenartig ausgebildeten Hülle aus einem hochfesten Gewebe aus synthetischen Fasern besteht mit einem rechtwinkligen Basisstück, das an seinen Kanten mit einem weiteren, ein Oberteil
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bildenden sattelförmigen Stück verbunden und an einer Seite mit einem Schlauen versehen ist, der mit einem Rückschlagventil und mit einem Verbinder zum Verbinden mit einer Schnellkupplung zum Verbinden und !Freigeben mittels eines vorspringenden Betätigungs-hebels zusammengesteckt ist, und das mit einer schlauchartigen Umfangsverstärkung versteift, lösbar und drehbar am freien Ende eines -vertikal schwenkbaren Einstellarmes liegt, der durch drei Träger-oder Gitterelemente gebildet ist, welche mittels horizontaler Zapfen ' eines an dem anderen angelenkt und gegeneinander-..um horizontale' Achsen drehbar sind, wobei das andere freie Ende des vertikal schwenkbaren Einstellarmes mittels zwei horizontaler Zapfen, von denen einer für den Durchgang des flüssigen Betons hohl ausgebildet ist und
um eine vertikale Achse an einen vertikalen Zapfen drehbar angelenkt ist, der in einem vertikalen Rohrstück um 360° drehbar ist, das am Ende einer Bugelkonstruktion angeschweisst ist, die auf einer wiedergewinnabren Handhabungseinheit befestigt ist, welche von einem Versorgui;gsschiff auf den Meeresgrund abgesenkt werden kann»
Der vertikal angelenkte Einstellarm ist auch mit einer verschwenkbaren Leitung versehen, in Form von drei aufeinanderfolgend verbundenen Rohren, welche der Formänderung des Schwenkarmes folgen, an welchem sie befestigt sind, und welche den Schlauch des Stützteiles mit dem horizontalen hohlen Drehzapfen verbinden, der über eine Leitung mit dem vertikalen hohlen Zapfen verbunden ist, der durch eine flexible Leitung mit den Verschlusskopfstücken der zylindrischen Behälter far flüssigen Beton verbunden ist, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit liegen, wobei die Verschlucskopfstücke stuapxkegelförmige Form haben und durch hydropneumatisch^ gesteuerte Nocken dicht gegen die Stirnseite der entsprechender zylindrischen Behälter angeklemmt sind, die alle auf einem er'nzigen Wagen liegen, der
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auf
durch hydropneumatisehen Antrieb/auf der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit angebrachten Schienen verschiebbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen: ' ·
Pig. 1 eine Seitenansicht des Geräts,
Fig. 2 eine Ansicht des Geräts gemäss Pig. 1 von oben,
Fig. 3 eine Teilstirnansicht des Geräts gemäss Pig. I, wobei das dritte Element des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes entfernt, und das Stützteil in strichpunktierten Linien dargestellt ist, um die Bahn der aus drei aufeinanderfolgenden Verbindungsrohren be— . stehenden verschwenkbaren Leitung zum Zuführen von flüssigem Beton in.das Stützteil deutlicher darzustellen,
Fig. 4 im vergrössertem Masstab einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 1 und zeigt die Anlenkverbindung des ersten Elementes des vertikal verscwenkbaren Einsetzarmes mit den vertikalen hohlen Drehzapfen dieses Armes,
Fig.' 5in vergrössertem Masstab eine Teilschnittansicht einer Fdnzelheit aus Richtung der Linie B - B in Fig. 1,
Fig. 6 eine Teilansicht von oben aus- Richtung der Linie C - C in Fig. 5 auf eine Einzelheit des Geräts, und
Fig. 7 schematisch eine Seitenansicht, in welcher mittels strichpunktierter Linien die verschiedenen Stellungen dargestellt sind, welche das in vollausgezogenen
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Linien dargestellte Gerät einnehmen kann, um ein Stützteil unter ein über dem Meeresboden freihängendes lind in unterschiedlichen Abständen vom Gerät liegendes Rohr einzusetzen«
In den Zeichnungen zeigt das Bezugszeichen 1 die im Gesamten wiedergewinnbare Handhabungseinheit des Geräts, welche von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Yersorgungsschiff auf den Meeresboden 2 mittels eines Tragseiles 3 abgesenkt ist. Diese wiedergewinnbare Handhabungseinheit 1 ist im wesentlichen durch einen I-förmigen Rahmen gebildet, der aus einem Frontträger 4 und einen Längsträger 5 gebildet ist, welche auf dem Meeresboden 2 über drei Füsse abgestützt sind, die am Rahmen über.Kugelverbindungen angelenkt sind, wodurch es möglich wird, dass der Rahmen selbst sich der Neigung des Heeresbodens, auf welchen er abgesenkt ist, ana passt, wobei die zwei Füsse 6 an den Enden des Frontträgers 4 und der dritte Fuss 7 am rückwärtigen Ende des Längsträger 5 angelenkt ist. Ein Rahmen 8 ist an dem Längsträger 5 angeschweisst und trägt an seiner Unterseite grosse zylindrische Behälter 9 für flüssigen Beton (wobei sechs Behälter in den Zeichnungen dargestellt sind), deren jeder im Inneren in bekanntera/eise mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Kolben versehen ist, der durch Druckwasser angetrieben ist, welches in die Rückseite des Behälters zum Austreiben des flüssigen Betons unter Druck zugeführt v/ird. An der Oberseite des Rahmens 8 sind ?wei dichte Zylinder 10 angebracht, welche Pumpen für das die Kolben antreibende Wasser, Pumpen für das Betriebsöl für die verschiedenen hydropneumatisehen Zylinder des Geräts und die Elektromotoren zum Antrieb der Pumpen enthalten, wobei die Ölpumpen mittels in den Zeichnungen niclit dargestellter Verbindungen mit der hydropneumatischen Einheit 11 verbunden ist, die am unteren rückwärtigen Ende dec·; Rahmens 8 liegt, und oberhalb v/elcher zwei dichte Zylinder 12 angeordnet sind, die' die
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Batterieeinheit für -die Versorgung der Elektromotoren enthalten. Die Oberseite des Rahmens 8 ist mit dem Tragseil 3 über einen Kompensator zum Kompensieren von Schwingungen verbunden, die auf das Gerät während seines Aufsitzens auf dem Meeresboden durch unvorhersehbare Schwenkbewegungen des das Gerät stützenden Versorgungsschiffes übertragen werden. Dieser Kompensator besteht im wesentlichen aus einem Schäkel 13j an dessen Oberteil das Tragseil 3 befestigt ist, und an dessen unteren Ende zwei weitere Seile 14 und 15 befestigt sind (in Fig. 1 istnur eines von diesen sichtbar, das andere liegt genau in der gleichen Ebene unterhalb des Seiles, wie aus Fig. 2 zu ersehen),wobei die Seile 14 und 15 durch einen entsprechenden Führungsblock 16 geführt werden, der an einem am Rahmen 8 befestigten Stützbügel 17 befestigt ist und über 90 um ein drehbar am Stützbügel 17 gelagertes Rad 18 läuft, bevor es entsprechend bei 19 (Fig. 2) an den Enden eines Bügels 20 angelenkt ist, der an seinem mittleren Teil an der Stange 21 des Kolbens/entsprechend voreingestellten horizontalen pneumatischen Zylinders 22 angelenkt ist, der an der Oberseite des Rahmens 8 angebracht ist. Auf diese Weise werden Schwingungen, die durch das Tragseil 3 auf die Seile 14 und 15 übertragen werden, durch die Konpensationswirkung des voreingestellten hydropneumatischen Zylinders gedämpft. ·
Fig.'l - 3 zeigen auch die Lage- der Positions-und Beleuchtungslampen 23, die an Bügeln 24 liegen, die von dem Rahmen 8 an dessen vier Ecken vorspringen,und die beiden Sätze von Hebeln 25 und 26 zur Bedienung der elektrischen Antriebsmotore für die Wasser-und Ölpumpen mittels Unterwasser— greifern, wobei die Sätze von Hebeln völlig identisch miteinander sind und entsprechend im Unterteil an beiden Seiten des Rahmens 8 angebracht sind, um einem Unterwassergerät zu ermöglichen, die verschiedenen Elektromotoren von jeder Seite des Geräts leicht in Gang zu setzen.
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Endlich, ist an dem vorderen oberen Teil des Rahmens 8 eine Bügelkonstruktion 27 befestigt, mit deren freien Ende ein vertikales Rohrstück 28 angeschweisst is1j±i dem ein vertikaler hohler Zapfen 29 tun 360° (siehe insbesondere Fig. 4) drehbar gelagert ist, tun einen vertikal verschwenkbaren Einsetzarm zu drehen, der im ganzen mit 30 bezeichnet ist, und im wesentlichen aus drei Träger-oder Gitterelementen 3I532,33 besteht, die aneinander durch entsprechende horizontale Zapfen 34 und 35 angelenkt sind und in vertikale Lagen verschwenkbar sind, wobei das innerste oder erste Element 31 des Armes 30 an seinem freien Ende mittels zwei horizontaler Schwenkzapfen 36 und 37 (siehejinsbesondere Figo 4), "wobei der Zapfen 37 hohl ist, an zwei vertikalen Platten 38 angelenkt ist, die an der Oberseite des vertikalen hohlen Zapfens 29 angeschweisst sind« Der hohle vertikale Zapfen 29 wird um 360° gedreht mittels eines Kettenrades 39? das an der Unterseite des hohlen vertikalen Zapfens 29 befestigt ist und mit einer Antriebskette 40 zusammenwirkt, deren beide Enden entsprechend an den Kolbenstangen 41 zweier hydropneumatischer Zylinder 42 befestigt sind, die am Rahmen
8 liegen und in entgegengesetztem Sinne synchron angetrieben v/erden» Zusätzlich ist das obere Ende der Bohrung 43 (Pig* 4) des hohlen vertikalen Zapfens 29 durch eine Lei-
• dem tung 44 mittels einem Verbinder 45 mit/hohlen horizontalen Drehzapfen 37 verbunden und das untere Ende der Bohrung 43 ist mittels eines weiteren Verbinders 46 (Fig. l) und flexiblen Leitungen 47 in der Anzahl der zylindrischen Behälter 9 für flüssigen Beton (siehe Pig«6) mit den Verschlusskopfstücken 48 der zylindrischen Behälter 9 verbunden, die eine, stumpfkegelförmige Eora aufweisen, um eine verbesserte Leitung des flüssigen Setons aus dem Behälter
9 in die entsprechenden flexiblen Leitungen 47 zu erreichen, und deren jede" lieht gegen die Vorderstirnseite der zylindrischen Behälter 9 mittels ainer Verbinde-und Löse-Schnellverbindung angeklemmt ist, die "urcli zwei Nocken 49
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(Fig. 1 zeigt nur eine Nooke des Systems, der andere liegt auf der gegenüberliegenden Seite) gebildet wird, die gegenüberliegend an den entsprechenden zylindrischen Behältern angelenkt sind und durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten hydropneumatischen Antrieb betätigt werden, und deren jede mit einem mit dem Verschlussköpfteil 48 starr verbundenen Hakenelement 50 zusammenwirkt. Diese Verschlusskopfstücke 48 sind alle auf einem einzigen Wagen 51 montiert, der mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten hydropneumatischen Antriebs auf seinen vier Rädern 52 entlang zwei Schienen 53 angetrieben werden kann, die in Längsrichtung der beiden Stirnseiten des Längsträgers 5 des die wiedergewinnbare Handhabungseinheit 1 bildenden Rahmens abgestützt sind, so dass die Kopfteile leicht abgehoben werden können, um ein einfaches und sorgfältiges Reinigen und Entfernen von Inkrustationen in den zylindrischen Behältern" 9 zu ermöglichen.
Die drei Elemente 31,32 und 33 äes vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes 30 können eines gegen das andere um die entsprechenden horizontalen Schwenkzapfen verschwenkt werden. Im einzelnen wird das erste Element 31' des Armes 30 um ssinen horizontalen Drehzapfen 36 und 37 durch einen hydropneumatischen Zylinder 54- verschwenkt, welcher- entsprechend zwischen den vertikalen Platten 38 und einem Bügel 44 angelenkt ist, der an der Mittellinie des ersten Elementes 31 befestigt ist} das zweite Element 32 des Armes 30 wird um seinen horizontalen Drehzapfen 34 durch einen hydraulischen Zylinder 56 verschwenkt, der entsprechend zwischen einem an der Mittellinie des ersten Elementes 31 des Armes 30 befestigten Bügel 57.und einem gemeinsamen Ende 58 von zwei.Stangen 59 und 60 befestigt ist, deren andere Enden 61 bzw. 62 entsprechend an dem ersten Element 31 und dem zweiten Element 32 des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes 30 angelenkt sind; das dritte Element 33 des Armes 30 wird um seinen
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horizontalen Drehzapfen 35 durch den hydropneumatisehen Zylinder 63 verschwenkt, der entsprechend (siehe insbesondere Pig» 5) zwischen einem an dem zweiten Element 32 des Armes 30 befestigten Bügel 64 und einem C-förmigen Hebel 65 angelenkt ist, dessen anderes Ende mittels eines Zapfens 66 an dem zv/eiten Element 32 des Armes 30 angelenkt ist, während sein anderes Ende durch den Zapfen 67 mit dem Ende einer Verbindungsstange 66 angelenkt ist, deren anderes Ende mittels eines Zapfens 69 am dritten Element 33 angelenkt ist«
An seinem freien Ende trägt das dritte Element 33 des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes· 30 lösbar ein im ganzen mit 70 bezeichnetes Stützteil, welches unter das abzustützende freihängende Rohr eingesetzt und dann mit flüssigem Beton gefüllt werden soll. Dieses Stützteil 70 ist im wesentlichen aus einer kissenförmigen Hülle 71 aus einem hochfesten synthetischen Pasergewebe gebildet, mit einem rechteckigen Basisteil, welches an seinen Kanten mit einem anderen, als Oberteil dienenden sattelförmigen Teil verbunden ist und durch eine schlauchartige Umfangsversteifung 72 verstärkt ist, welche es umschliesst und abstützt. Eine Seite der schlauchartigen Umfangsversteifung 72 ist in einen im wesentlichen U-förmigen Stützrahmen 73 mit C-förmigem Querschnitt eingesetzt (siehe insbesondere Fig. 5 und 6, wobei Pig» 6 nur etwa eine Hälfte decs Stützrahmens zeigt), der um seine Symmetrieachse am freien Ende des dritten Elementes 33 des vertikal versehv/enkbaren Einsetzarmes 30 mittels eines Drehzapfens 74- drehbar abgestützt ist, der auf der Mittellinie dieses Stützarmes 73 befestigt und in einem am freien End-e des dritten Elementes 33 aageschweissten Hohlzylinder 75 eingesetzt ist und wird durch einen hydropneumatischen Zylinder 76 gedreht, der orthogonal an der Aussenseite des dritten Elementes 33 zwischen einem starr mit dem dritten Element 33 verbundenen Bügel 77 und einem
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starr mit dem Drehzapfen 74 und durch einen Schlitz 79 im Zylinder 75 vorspringenden Auge 78 verbunden ist. Die schlauchartige Umfangsyersteifung 72 und damit das gesamte Stützteil 70 wird am Stützrahmen 73 durch einen Haken 80 gehalten, der bei'81 an einem Bügel 82 angelenkt ist, der mit dem freien Ende des Zylinders 75 verschweisst ist und kann mittels eines hydropneumatischen Zylinders 83 verschwenkt werden, der bei 84 am Haken 80 und bei 85 an einem mit der Aufssenseite des Zylinders 75 verschweissten Bügel 86 angelenkt ist. Auf diese Weise kann das Stützteil 70 nicht nur schnell freigegeben werden, sondern kann auch geneigt werden, um sich an jede Neigung des Meeresbodens anzupassen,' auf den es aufgelegt werden soll. Das Stützteil 70 ist ferner an einer Seite mit einem Schlauch 87 versehen, der auf ein Rückschlagventil 88 (siehe insbesondere 3?i£.5) und einem Verbinder aufgesteckt ist, zum Verbinden mit einer Schnellkupplung 89 zum Verbinden und Lösen mittels eines vorspringenden Betätigungshebels 90, mit dem freien Ende einer verschwenkbajsi Leitung in Form von drei aufeinanderfolgenden Verbindungsstücken, die im ganzen mit 91 bezeichnet ist und am vertikal verschwenkbaren Einsetzarm 30 liegt, und dessen Verstellung folgt. Genauer wird die verschwenkbare Leitung 91 durch ein erstes Rohr 92 gebildet, welches am ersten Element 31 des schwenkbaren Armes 30 befestigt, aber von diesem mittels einer Stange 93 (siehe insbesondere I1Xg. 3) in Abstand liegt und ist mit einem Ende mit dem horizontalen hohlen Drehzapfen 37 für das erste Element 31 (siehe insbesondere Fig.4) und an seinem anderen Ende mittels eines Verbindungsstückes 94 mit dem Ende eines zweiten- Rohres 95 verbunden, welches fest an dem zweiten Element 32 des schwenkbaren Armes 90 liegt, während das andere Ende des zweiten Rohres 95 mittels eines Verbindungsstückes 96 mit einem Ende eines dritten flexiblen Rohres 97 verbunden ist, das mit seinem anderen freien Ende
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die Kupplung 89 für die Verbindung mit dem Schlauch. 97 des Stützteile 70 trägt. Auf diese Weise kann der in den zylindrischen Behältern 9 der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit 1 enthaltene flüssige Beton in das Stützteil 70 durch aufeinanderfolgendes Durchleiten durch die flexiblen Leitungen 47s den Hohlraum 43 des hohlen vertikalen Zapfens 29, die Leitung 44 des horizontalen Hohlzapfens 37 und die Schwenkleituag 91 gefördert werden.
Das Betriebsverfahren des Geräts wird aus den folgenden Ausführungen, deutliche
Y/enn die wiedergewinnbare Handhabungseinheit 1 komplett mit Stützteil 70 von dem Versorgungsschiff auf dem Meeres-
boden 2 mittels des Tragseiles 3 abgesenkt ist, v/ird veranlasst, dass die Greifer des Unterwasserfahrzeugs die Hebel 25 oder.26 betätigen, welche die Elektromotoren für die Ölpumpen in Betrieb setzen, welche die hydropneumatisehen Zylinder 42,54,56 bzw» 63 betätigen, wodurch der schwenkbare Einsetzarm 30 verschwenkt wird und seine Elemente voneinander ausgespreizt werden, so dass sie die entsprechende Lage einnehmen, um den Stützteil 70 zu bewegen und genau unter das abzustützende freihängende Rohr einzusetzen. (Fig. 7 zeigt schematisch vier mögliche Stellungen, welche der verschwenkbare Arm 30 in Abhängigkeit vom Abstand vom Gerät zum abzustützenden freihängenden Rohr 98 und deren Relativlage zueinander annehmen kann, wobei diese Stellungen mit den gleichen Bezugszeichen, aber mit unterschiedlichen Indici bezeichnet sind.) Darauf wird wieder durch Verwendung von Unterwassergreifern der andere der Hebel 25 bzw.26 betätigt, um .die Elektromotoren der Ölpumpen in Betrieb zu setzen, für die hydropneumatischen Zylinder 76 um das Stützteil 70 in Übereinstimmung mit der Neigung des Meeresbodens, auf welchem das Teil aufgesetzt werden soll, zu neigen und dann die weiteren Hebel 25 bzw. 26 betätigt, der die Elektromotoren für die Y/asserpumpeo. ι-1 Gang setzt, um
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den flüssigen Beton-unter Druck in das Stützteil 70 zu leiten. Wenn das Stützteil 70 mit flüssigem Beton .gefüllt ist, wird es von dem freien Ende des schwenkbaren Einsetzarmes dadurch, freigegeben, dass mittels eines TJnterwassergreifers der Hebel 90 des Schlauches 87 des Stützteiles 70 und der weitere der Hebel 25 bzw. 26 betätigt wird, welcher die Elektromotoren der Ölpumpen in Gang setzt für die Steuerung des hydropneumatischen Zylinders 83, um den Haken 80 zu drehen. Endlich, wird nach. Rückstellung des Schwenkarmes 30 in seine ursprüngliche vertikale Schliesstellung durch Betätigung des ersten Hebels 25 bzw. 26 mittels eines ünterwassergreifers die wiedergwinnbare Handhabungseinheit auf das ^ersorgungsschiff mittels des Tragseiles 3 zurückgeholt.
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrann- D.-. R- kbenigsberger Dipl.-Phys. R. HoSzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE ««,
    3JJ ι
    SOOO München 2 · Bräuhausstraße 4 · Telefon Sammel-Nr. 22 5341 ■ Telegramme Zumpat · Telex 529979
    Saipem S-p.A«, Mailand (Italien)
    Pat entans prüches
    (l..1 Gerät zum Abstützen eines über einem unebenen Meeresgrund auch in grosser Tiefe freitlängenden Rohres, bestehend aus einem Stützteil zum Einsetzen unter das freihängende Rohr, wobei das Stützteil mit flüssigem Beton gefüllt werden kann und kissenartig durch eine G-ewebehülle aus hochfester Synthetikfaser ausgebildet ist, mit einem rechteckigen Basisteil, welches entlang seiner Kanten mit einem anderen Teil in Form eines Sattels verbunden ist, das als Oberteil dient, und wobei das Stützteil an einer Seite mit einem auf ein Rückschlagventil und einen.Verbinder für die Verbindung mit einer Schnellkupplung zum Verbinden und Lösen mittels eines vorspringenden Betätigungshebels aufgesetzten Schlauch versehen ist, und die Kupplung an ihrem freien Ende mit einer Leitung zum Zuführen von flüssigem Beton verbunden ist, der in zylindrischen Behältern enthalten ist, die auf einer wiedergev/innbaren Handhabungseinheit abgestützt sind, die auf dem Meeresboden durch ein Versorgungsschiff mitte1s eines Tragseiles aufgesetzt wird und ausserdem die Anordnung zum Druckeinspritzen des flüssigen Betons \ in das Stützteil aufnimmt,
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    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Stützteil (70) durch eine schlauchförmige TJmfangsversteifung (72) verstärkt ist, welche die G-ewebehülle umschliesst und abstützt und lösbar auf dem freien Ende des äussersten (33) von drei Elementen des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) abgestützt ist, der durch drei Träger-oder G-itterelemente (31,32,33) gebildet wird, die eines mit dem anderen mittels horizontaler Schwenkzapfen (34j 35) verbunden und vertikal in Lagen verschwenkbar sind, wobei das innerste oder erste Element (31) an seinem freien Ende mittels zweier horizontaler Schwenkzapfen (36,37), von denen einer (37) zum Durchgang von flüssigem Beton hohl ist, an zwei Platten (38) angelenkt ist- die mit der Oberseite eines vertikalen Zapfens (29) starr verbunden sind, der zum Durchgang des flüssigen Betons hohl ausgebildet ist und für die Drehung des Schwenkarmes (30) dient und um 360° drehbar in einem vertikalen Rohrstück (28) gelagert ist, das an dem Ende einerBügelkonstruktion (27) angeschweisst ist, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit (l) befestigt ist, welche auf dem Meeresboden über Fisse (6,7) aufsitzt, die an der Handhabungseinheit (1) über Kugelverbindungen angelenkt sind, wobei der vertikal verschwenkbaro Einsetzarm (30) mit einer verschwenkbaren Leitung (91) in Eorm von drei aufeinanderfolgend verbundenen Rohren (92,95,97) versehen ist, welche der Lageform des schwenkbaren Armes (30) folgen, an dem sie befestigt sind, und die den Schlauch (87) des Stützteiles mit dem hohlen horizontalen Drehzapfen (37) des erstell. Elementes (31) des schwenkbaren Armes (30) verbinden, wobei der hohle Zapfen (37) über eine Leitung (44) mit dem oberen Ende des hohlen vertikalen Drehzapfens (29) für den Schwenkarm (30) verbunden ist, dessen unteres Ende mittels flexibler Leitungen (47) mit der gleic&ien. Anzahl von
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    3D16066
    Verschlusskopfstücken. (48), wie die Anzahl der zylindrischen Behälter (9) für den flüssigen Beton verbunden ist, die auf der wiedergewinnbaren Handhat>ungseinheit (l) abgestützt sind, wobei die Verschlusskopistücke (48) eine stumpfkegelförmige Form haben und gegen die Stirnseiten der entsprechenden zylindrischen Behälter (9) mittels hydropneumatisch gesteuerter Nocken (49) dicht anklemmbar sind, wobei alle Kopfstücke (48) auf einem einzigen Wagen (51) montiert sind, der mittels hydropneumatischer Betätigung auf zwei auf der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit (l) liegenden Schienen (53) verfahrbar ist, und wobei auch Mittel (73,80) vorgesehen sind, zum lösbaren und drehbaren Abstützen des Stützteiles (70) am freien Ende des dritten Elementes (33) des vertikal verschwenkbar*3n Einsetzarmes (30), und Mittel (39,40,41,42) zum Drehen des hohlen vertikalen Drehzapfens (29) für den vertikal verschwenkbaren Einsetzarm (30) innerhalb des vertikalen Stützrohrteils (28) und Mittel (54,56,63) um die einzelnen Elemente (31?32,33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) eines gegen das andere um die entsprechenden horizontalen Schwenkzapfen (34,35, 36,37) zu verschwenken«
    Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Mittel zum lösbaren und drehbaren Abstützen des Stützteiles (70) am freien Ende des dritten Elementes (33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) aus einem im wesentlichen TJ-förmigen Stützrahmen (73) mit C-Querschnitt bestehen, in welchem eiae Seite der schlauchartigen Umfangsverstärkung (72) des Stützteiles (70) eingesetzt und mittels eines Hakens (80) gehalten wird, der am freien Ende des dritten Elementes (33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) angelenkt und
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    durch einen hydropneumatischen Zylinder (83) drehbar ist, der an dem dritten Element (33) abgestützt ist, wobei der Stützrahmen (73) in seiner Mittellinie mit einem Drehzapfen (74) versehen ist, der drehbar in einer Bohrung (75) am freien Ende des dritten Elementes (33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) liegt und durch einen hydropneumatischen Zylinders (76) drehbar ist, der orthogonal an der Aussenseite des dritten Elementes (33) angebracht und mit einem Auge an dem Dreizapfen (74) verbunden ist, dasjdurch einen Schlitz (79) in dem dritten Element (33) vorspringt.
    3· Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Mittel zum Drehen des hohlen vertikalen Drehzapfens (29) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) in dem vertikalen Stützrohrstück(28) aus einem Kettenrad
    (39) besteht, das am unteren Ende des hohlen vertikalen Zapfens (29) befestigt ist und mit einer Antriebskette
    (40) zucammenarbeitet, deren beide Enäen an den Kolben
    (41) von zwei hydropneumatischen Zylindern (42) befestigt sind, die an der wiedergewinnbaren Handhabungseinheit (1) montiert und in entgegengesetztem Sinne synchron angetrieben sind.
    4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Mittel zum Drehen des ersten Elementes (31) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) um seine horizontalen Drehzapfen (36,37), durch die es an den vertikalen Platten (38) angelenkt ist, ein hydropneumatischen Zylinder (54) ist, der entsprechend zwischen den vertikalen Platten (38) und der Mittellinie des ersten Elementes (33) angelenkt ist.
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    G-erät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Mittel zum Drehen des zweiten Elementes (32) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (3O)gegen das erste Element (31) des Armes um seinen horizontalen Schwenkzapfen (34) der es mit dem ersten Element (31) verbindet, ein hydropneumatischer Zylinder (56) ist, der entsprechend zwischen dor Mittellinie des ersten Elementes (31) und dem gemeinsamen Ende von zv/üi Stangen (59?60) angelenkt ist, deren andere Enden (61,62) entsprechend an dem ersten und dem zweiten Element (31 bzw.32) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) angelenkt sind.
    G-erät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Mittel zum Drehen des dritten Elementes (33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) gegen das zweite Element (32) dieses Armes (30) um seinen horizontalen Schwenkzapfen (35),der es am zweiten Element (32) anlenkt, ein hydropneumatischer Zylinder (63) ist, der entsprechend zwischen dem zweiten Element (32) und einem C-förmigen Hebel (65) angelenkt ist, dessen eines Ende am zweiten Element (32) angelenkt ist, während sein anderes Ende über eine Verbindungsstange (68) mit dem dritten Element (33) des vertikal verschwenkbaren Einsetzarmes (30) verbunden ist.
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DE3016066A 1979-09-17 1980-04-25 Gerät zum Abstützen eines über einem unebenen Meeresboden auch in großer Tiefe freihängenden Rohres Expired DE3016066C2 (de)

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