DE3015604A1 - Drehmomentwandler - Google Patents
DrehmomentwandlerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/48—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part having pins arranged parallel to the axis and entering holes in the other coupling part
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
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Description
£■
Borg-Warner Corporation
200 South Michigan Ave.
Chicago, 111. 60604
USA
200 South Michigan Ave.
Chicago, 111. 60604
USA
17. April 1980 Anwaltsakte: M-5199
DREHMOMENTWANDLER
Bei einem herkömmlichen hydraulischen Drehmomentwandler hat die die Getriebewelle aufnehmende, mit einer Keilverzahnung
versehene Turbinennabe die Neigung, im Betrieb eine Bewegung in axialer Richtung relativ zur Welle auszuführen, um eine Berührung
zwischen einem ringförmigen Ansatz auf der Turbinennabe und einer Druckscheibe oder einem Lager am Ende der Kurbelwelle
herzustellen. Dieses Endspiel hat einen hörbaren Schlag zur Folge und tritt insbesondere bei einer Drehmomentumkehr
auf, wenn die Turbine vom treibenden Zustand in einen Leerlaufzustand übergeht oder umgekehrt.
Um diese Schlagbelastung und das davon herrührende Geräusch zu eliminieren oder zu verringern, sind Mittel vorgesehen worden,
um die Turbinenabe axial in einer Richtung weg von der Druckscheibe in Richtung auf die Reaktionsnabe vorzuspannen.
Diese Mittel bestehen aus--einer kleinen Tellerfeder odereiner
wellen-
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förmigen Federscheibe, die zwischen der Druckscheibe am
Laufradgehäuse und der Turbinennabe wirksam ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine vereinfachte Befestigung des Drehmomentwandlers an der Getriebe-Εingangswelle
sowie eine Verbindung des Drehmomentwandlers mit dem Motor-Schwungrad geschaffen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgebildete, vorbelastete Drehmomentwandler
wirkt so, daß er die axialen Kräfte, die auf die den Drehmomentwandler treibende Kurbelwelle übertragen werden,
verringert und dadurch die durch die axialen Kräfte bedingte Abnutzung der Kurbelwellenlagerung mindert. Eine Druckscheibe
sitzt lose in einer Ausnehmung am Ende der Turbinennabe^und eine Zugangsöffnung ist in einem als Führung dienenden Deckel
auf dem Gehäuse des Drehmomentwandlers in axialer Ausrichtung mit der Druckscheibe vorgesehen. Die Getriebe-Eingangswelle
ist an ihrem Ende mit einer Gewindebohrung versehen,und ein als Anschlag dienender Schnappring ist mit Abstand vom Wellenende
auf der Welle angebracht. Wenn der Drehmomentwandler einmal auf der Welle in Anlage mit dem Schnappring angeordnet ist,
wird eine Schraube durch die Druckscheibe in die Gewindebohrung eingesetzt, um den Drehmomentwandler mit der Getriebe-Eingangswelle
zu verbinden.
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Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem eine neuartige Verbindung zwischen dem Drehmomentwandler und dem Schwungrad
geschaffen. Diese Verbindung umfaßt mehrere in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand verteilt angeordnete Mitnehmer in Form von
VorSprüngen,Zapfen oder dgl., die an dem Gehäuse des Drehmomentwandler's
befestigt sind und sich axial in Richtung auf das Schwungrad erstrecken, so daß sie in Bohrungen der zugewandten
Stirnseite des Schwungrades greifen und dadurch eine Steckkupplung bilden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Drehmomentwandler zeichnet
sich durch konstruktive Einfachheit, Funktionssicherheit, Wirtschaftlichkeit
sowie leichte Herstellbarkeit (einfacher Zusammenbau) aus.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Drehmomentwandler
s mit Schwungrad;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Lagerung der Druckscheibe in der Ausnehmung der Turbinennabe zeigt;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Steckverbindung zwischen Drehmomentwandler und Schwungrad veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Drehmomentwandler 10 für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe; der Drehmomentwandler 10 besitzt
ein Gehäuse 11, das an einem Gehäuse 12 für einen Verdichter
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und eine Turbine (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Turbine besitzt eine Nabe 13, die innen mit Keilnuten zur Aufnahme eines
entsprechend ausgebildeten Endes 14 einer treibenden Welle 15 des Getriebes versehen ist. Die Welle 15 führt zu der Getriebepumpe
16 des (nicht gezeigten) Getriebes.
Die Nabe 13 der Turbine besitzt an ihrem Ende eine Ausnehmung
17 (Fig. 2) zur Aufnahme einer Druckscheibe 18, die durch Walzen oder Umbördeln eines äußeren Randes 19 der Ausnehmung lose darin
gehalten wird. Die Druckscheibe 18 ist in der Ausnehmung "schwimmend" gelagert, d.h. freibeweglich. Die Ausnehmung 17
bildet eine Schulter 20, die als Anlage für die Druckscheibe 18 dient. Das mit Keil- oder Federnuten versehene Ende der Welle 15
ist mit einer Gewindebohrung 21 versehen, die in der Stirnseite gebildet und zur öffnung 22 der Druckscheibe 18 axial ausgerichtet ist, um eine Schraube 23 mit Gewindeeingriff aufnehmen zu
können. Ferner ist eine Ringnut 25, im Abstand von der Stirnseite der Welletin den Endabschnitt eingearbeitet, um einen Schnappring
2 6 aufnehmen zu können, der als Anschlag für die Nabe 13 der Turbine dient.
Der erhöhte Zentralabschnitt 27 des Gehäuses besitzt eine Öffnung
28, die axial zu dem vergrößerten Kopf 24 der Schraube 23 ausgerichtet ist und einen Durchmesser aufweist, der ein Durchstecken
des Kopfes 24 der Schraube 23 erlaubt. Ein als Führung dienender Deckel 29 ist durch eine Schweißverbindung 31 mit dem Abschnitt
27 des Gehäuses 11 dicht verbunden und ist an seinem Ende mit einer Gewindebohrung 32 versehen, die das Einführen der Schraube 23
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in die Welle 15 ermöglicht. Die Gewindebohrung ist durch einen O-ringartigen Stopfen 33 abgedichtet.
Ein Schwungrad 34, das an der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine
(nicht gezeigt) befestigt ist, besitzt eine als Führung dienende zentrale Ausnehmung 35, die den Deckel 29 aufnimmt,
wobei die Farn der Ausnehmung 35 an die des Deckels 2 9 angepaßt ist. Ferner sind mehrere in Umfangsrichtung mit gleichem
Abstand verteilt angeordnete Bohrungen 37 in der Stirnseite 3 6 des Schwungrades radial außerhalb, der-zentralen Ausnehmung
35 vorgesehen; diese Bohrungen 37 sind zu einer Reihe von mit gleichem Abstand angeordneter,axial verlaufender Mitnehmerzapfen
38 ausgerichtet, die am Gehäuse 11 angeschweißt sind. Jeder Mitnehmerzapfen 38 besitzt eine Ringnut 39,
in der ein runder metallischer Schnappring 41 sitzt; der Schnappring 41 sorgt für eine linienförmige Lagerberührung
zwischen dem Mitnehmerzapfen 38 und der den Mitnehmerzapfen
aufnehmenden Bohrung 37,um eine Fehlausrichtung in senkrechter
Richtung ausgleichen zu können.
Zum Einbau eines Drehmomentwandlers in die Kraftübertragung des
Fahrzeuges wird der Drehmomentwandler 10 auf der treibenden Welle 15 montiert und an die Getriebepumpe 16 angepaßt. Der Stopfen
33 wird vom Deckel 2 9 entfernt und die Schraube 2 3 wird durch die als Zugang dienenden Öffnungen 32 und 28 in die Öffnung
der Druckscheibe und in die Gewindebohrung 21 der Welle 15 eingesetzt.
Durch Anziehen der Schraube 2 3 legt sich der Kopf 2 4 an die Druckscheibe 18 an, und er drückt die Druckscheibe 18
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gegen die Schulter 20 (Fig. 2),wodurch die Nabe 13 der Turbine
gegen den Schnappring 26 gedrückt wird, derart, daß die Turbinennabe zwischen der Druckscheibe und dem als Anschlag dienenden
Schnappring eingespannt und der Drehmomentwandler mit der Getriebepumpe 16 gekuppelt wird.
Der Stopfen 33 wird wieder in die öffnung 32 des Deckels 29
eingesetzt, und die fertiggestellte Anordnung wird in das Schwungrad 34 eingesteckt, indem der Deckel 2 9 in die zentrale
Ausnehmung 35 des Schwungrades eingesetzt wird und die Mitnehmerzapfen 38 von den Bohrungen 37 des Schwungrades aufgenommen werden.
Die Anordnung wird dann an der Brennkraftmaschine dadurch befestigt, daß ein Glockengehäuse für den Drehmomentwandler
an der Stirnseite der Brennkraftmaschine angebracht wird.
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Claims (10)
- Ansprüche1y Drehmomentwandler mit einem motorgetriebenen Gehäuse, einem Verdichter, einer Turbine mit Nabe und einer Getriebe-Eingangswelle, die in der Nabe der Turbine sitzt und von der Turbine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (17) am Ende der Nabe (13) der Turbine eine Druckscheibe (18) lose gehalten angeordnet ist, daß die Welle (15) an ihrem Ende mit einer Gewindebohrung (21) versehen ist, daß auf der Welle (15) mit Abstand zum Ende ein Anschlag (26) vorgesehen ist, und daß eine Schraube (23) mit ihrem vergrößerten Kopf (24) an der Druckscheibe (18) anliegt und sich durch die Druckscheibe (18) hindurch in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung (21) erstreckt.
- 2.Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) der Turbine durch die Schraube (2 3) zwischen derDruckscheibe (18.) und dem Anschlag (26) der Wellen eingespannt ist.030051/0637
- 3.Drehmomentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Welle (19 mit Abstand von deren Ende eine Nut (25) gebildet ist, in der ein den Anschlag bildender Schnappring (2 6) angeordnet ist.
- 4.Drehmomentwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen erhöhten zentralen Abschnitt (27) mit einer Zugangsöffnung (28) aufweist, durch die die Schraube (23) durchsteckbar ist.
- 5. Drehmomentwandler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen als Führung dienenden Deckel (29) , der an dem erhöhten Abschnitt (27) des Gehäuses befestigt ist und eine mit Gewinde versehene Zugangsöffnung (32) aufweist, die zur Zugangsöffnung(28) im Deckel der Druckscheibe (18) und der Gewindebohrung (21) der Welle axial ausgerichtet ist.
- 6. Drehmomentwandler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Stopfen (33) der mit der Zugangsöffnung (32) des Deckels(29) im Gewindeeingriff steht, und ein von der Fahrzeug-Kraftmaschine angetriebenes Schwungrad (34)^das mit dem Gehäuse (11) des Drehmomentwandlers verbunden ist, wobei das Schwungrad eine zentrale Ausnehmung (35) zur Aufmahme des als Führung dienenden Deckels (33) besitzt.
- 7.Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) in der Nabe (18) eine Schulter (20) bildet, an der die Druckscheibe (18) anliegt, daß das Gehäuse einen0300S1/0837erhöhten zentralen Abschnitt (27) mit einer zur Gewindebohrung (21) ausgerichteten Zugangsöffnung (28) aufweist, daß die Druckscheibe (18) eine zentrale Öffnung (22) zur Aufnahme der Schraube (2 3) besitzt, daß ein als Führung dienender Deckel (2 9) an dem erhöhten Gehäuseabschnitt befestigt ist und eine mit Gewinde versehene Zugangsöffnung (32) aufweist, daß ein Stopfen (33) mit der Öffnung (32) des Deckels (29) in Gewindeeingriff steht, daß die Welle (15) eine mit Abstand zu ihrem Ende angeordnete Nut (25) aufweist, in der ein den Anschlag bildender Schnappring (26) sitzt, und daß ein motorgetriebenes Schwungrad (34) mit dem Deckel verbunden ist und eine zentrale Ausnehmung (35) zur Auf nähme des Deckels besitzt.
- 8.Drehmomentwandler, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse, das mit einem motorgetriebenem Schwungrad funktionsmäßig verbunden ist, einem Laufradgehäuse, das an dem Gehäuse befestigt ist, und einer Turbine, die eine Getriebewelle antreibt, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Schwungrad, die mehrere in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand verteilt angeordnete,axial verlaufende Mitnehmerzapfen (38) aufweist, die an der dem Schwungrad zugewandten Seite des Gehäuses (11) befestigt sind, wobei die dem Gehäuse zugewandte Seite des Schwungrades mit mehreren verteilt angeordneten Bohrungen (37) zur Aufnahme der Mitnehmerzapfen versehen ist.
- 9.Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerzapfen (38) eine Ringnut (39) aufweist, in der jeweils ein runder metallischer Schnappring (41) sitzt, der an der0300S1/0637301560AInnenseite der Bohrung (37) des Schwungrades angreift.
- 10.Drehmomentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzapfen (38) am Deckel (11) angeschweißt sind und die Schnappringe (41) einer Linienberührung zwischen jedem Mitnehmerzapfen und der zugehörigen Schwungrad-Bohrung erzeugen, um eine senkrechte Pehlausrichtung ausgleichen zu können.030051/0637
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