DE4036270B4 - Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe - Google Patents

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Abstract

Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit:
einem Drehmomentwandlergehäuse (122) mit einem Flanschabschnitt, der einen Öffnungsteil (137) an seiner Mitte hat,
einem Getriebegehäuse (17c), das fest mit dem Drehmo mentwandlergehäuse (122) zum Anordnen einer Automatikgetriebeeinrichtung verbunden ist,
einer Ölpumpe (110), die zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse (122) und dem Getriebegehäuse (17c) zum Zuführen eines Hydraulikfluides zu einer Hydrauliksteuereinheit des Automatikgetriebes unter Drehantriebskraft durch die Brennkraftmaschine angeordnet ist, die über eine Pumpenradnabe (129) eines Drehmomentwandlers übertragen wird,
einem Ölpumpenkörper (113), der einen Zylinder (125) in seinem Mittelteil hat,
einem Pumpendeckel (111) und
einem Öldichtungsteil (133), das drehbeweglich zwischen dem Außenumfang der Pumpenradnabe (129) und dem inneren Umfang des Zylinders (125) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (135), der zwischen dem äußeren Umfang des Zylinders (125) und dem inneren Umfang des Öffnungsteiles (137) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs, und insbesondere auf eine Ölpumpendichtungseinrichtung, die zwischen einem Drehmomentwandlergehäuse und einem Getriebegehäuse angeordnet ist.
  • Üblicherweise ist eine Ölpumpe zwischen einem Drehmomentwandlergehäuse, in dem ein Drehmomentwandler angeordnet ist, und einem Getriebegehäuse angeordnet, in dem ein Automatikgetriebe untergebracht ist. Die Ölpumpe wird vom Brennkraftmaschinenatriebsmoment angetrieben, das von einer Pumpenradnabe des Drehmomentwandlers übertragen wird, und es wird ein Leitungsdruck in einer hydraulischen Steuereinrichtung zum Einrücken oder Ausrücken von Reibschlußeingriffseinrichtungen und zur Schmierung von Drehteilen erzeugt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein O-Ring 135 zwischen einer Außenseite eines Ölpumpenkörpers 113 und einem Drehmomentwandlergehäuse 122 angeordnet, und ein Öldichtungsteil 133 ist zwischen dem Umfang eines Ölpumpenkörpers 113 und einer Pumpenradnabe 129 eines Drehmomentwandlers 50 angeordnet, um zu verhindern, daß ein Hydraulikfluid in der Ölpumpe 110 zum Drehmomentwandler 50 austritt. Eine ähnliche Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe ist aus der US-A-2865227 bekannt, die auch einen Auslasskanal im Olpumpenkörper beschreibt.
  • Durch die Entwicklung von kompakten Automatikgetrieben jedoch, welche beispielsweise für vorderradgetriebene Automatikgetriebe bestimmt sind, machen nicht nur eine kompakte Auslegung hinsichtlich der axialen Länge, sondern auch in Richtung der radialen Erstreckung erforderlich.
  • Um eine Kompaktheit in radialer Richtung zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen einer ersten Drehwelle eines Getriebeübertragungsteiles und einer zweiten Welle eines Differentialgetriebeteils in einem Automatikgetriebe verkleinert wird.
  • Zur Überwindung der vorstehend genannten Schwierigkeit kann die Formgebung der Ölpumpe, wie dies in 4 gezeigt ist, nicht weiterhelfen, welche als Umriß die mit einem eingeschnittenen Kreis gezeigte Querschnittsgestalt hat.
  • Ein O-Ring kann nicht als eine Dichtungseinrichtung eingesetzt werden, welche verhindert, daß ein Hydraulikfluid in der Ölpumpe austritt, da die Ölpumpe im Querschnitt mit einer ausgenommenen Kreisgestalt ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe bereitzustellen, bei welcher eine kurze axiale Erstreckung erreicht wird, und verhindert wird, daß ein Hydraulikfluid in der Ölpumpe austreten kann, und wobei man auch eine kompakte Ölpumpe in radialer Erstreckungsrichtung erhält.
  • Hierzu zeichnet sich nach der Erfindung die Auslegung beispielsweise so aus, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Eine Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe weist ein Drehmomentwandlergehäuse, das einen Öffnungsabschnitt am Mittelteil hat, ein Getriebegehäuse, das fest am Drehmomentwandlergehäuse zur Anordnung einer Automatikgetriebeeinrichtung angebracht ist, eine Ölpumpe, die zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse und dem Getriebegehäuse angeordnet und ein Hydraulikfluid einer Hydrauliksteuereinheit des Automatikgetriebes über die Brennkraftmaschinenantriebsdrehkraft zuführt, die über eine Pumpenradnabe eines Drehmomentwandlers übertragen wird, welches am Mittelteil einen Zylinder hat, ein Öldichtungsteil, das drehbeweglich zwischen dem äußeren Umfang der Pumpenradnabe und dem inneren Umfang des Zylinders angeordnet ist, und einen Dichtring auf, der zwischen dem äußeren Umfang des Öffnungsteils angeordnet ist.
  • Bei der Erfindung ist ein O-Ring 135 zwischen der Ölpumpe 113 und einem Drehmomentwandlergehäuse 122 angeordnet, welche verhindert, daß ein Hydraulikfluid in der Ölpumpe zu dem Drehmomentwandler 50 austritt, so daß man eine Abdichtung zwischen dem Ölpumpenkörper 113 und dem Drehmomentwandlergehäuse 122 erhält.
  • Ein fehlerhafter Abstand zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse 122 und dem Ölpumpenkörper 113 wird durch die axiale Länge des O-Rings 135 ausgeglichen, so daß man auf einfache Weise diese beiden Teile konzentrisch halten kann.
  • Ein in dem äußeren Umfang des Mittelzylinders 125 des Ölpumpenkörpers 113 gebildeter Kanal, in dem der O-Ring 135 angeordnet ist, verhindert, daß der Ölpumpenkörper 113 sich hinsichtlich seiner Formgebung verändert, wie dies mit gebrochener Linie in 3 gezeigt ist.
  • Als Folge hiervon verhindert der Kontakt, daß ein Hydraulikfluid aus der Ölpumpe austreten kann.
  • Der Mittelöffnungsteil 137, der in einem verlängerten Flanschabschnitt des Drehmomentwandlergehäuses 122 in Richtung zu dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ausgebildet ist, verhindert, daß die radiale Erstreckung des Automatikgetriebes vergrößert wird, da der Ölpumpenkörper 113 dünn ausgelegt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Automatikgetriebes nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht eines Automatikgetriebes,
  • 3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer Verformung eines Ölpumpenkörpers, und
  • 4 eine Schnittansicht eines üblichen Automatikgetriebes.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein in gebrochenen Linien dargestellter Kreis mit "a" bezeichnet, welcher den Umriß der Ölpumpe 110 verdeutlicht, und die gebrochene Linie "b" zeigt den Umriß des großen Differentialzahnrades.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Automatikgetriebes, welches ein Drehmomentwandlerteil und ein Ölpumpenteil hat. Eine Ölpumpe 110 hat eine Ölpumpenanordnung, welche einen Pumpendeckel 111, der aus einem Aluminiumgußstück hergestellt ist, einen Ölpumpenkörper 113 und eine Pumpenplatte 112 umfaßt, die fest zwischen dem Pumpendeckel 111 und dem Ölpumpenkörper 113 mit Hilfe einer Schraube 115 angebracht ist, und der Pumpendeckel 111, der im Getriebegehäuse 17c angeordnet ist, ist an dem Gehäuse 17c mit Hilfe von Schrauben 115 festgelegt.
  • Der Drehmomentwandler 50 hat ein Gehäuse 116, das mit einer Brennkraftmaschinenkurbelwelle (in keiner der Figuren gezeigt) verbunden ist, ein Pumpenrad 117, das mit dem Drehmomentwandlergehäuse 116 verbunden ist, ein Turbinenrad 120, das mit einer Eingangswelle 15 verbunden ist, eine Überbrückungskupplung 119 und einen Stator 121, der zwischen den beiden Schaufelrädern 117, 120 angeordnet ist. Ein Drehmomentwandlergehäuse 122 ist mit der Seitenumfangsfläche des Getriebegehäuses 17c an der Seitenumfangsfläche mit Hilfe von Schrauben gegenüber der Brennkraftmaschine verbunden.
  • Der Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ist in den Mittelöffnungsabschnitt 137 des Drehmomentwandlergehäuses 122 eingesetzt, und es ist ein Sonnenrad vorgesehen.
  • Eine Ölpumpe 110, die ein Rad mit einer Außenverzahnung 126 und ein Rad mit einer Innenverzahnung 127 hat, ist zwischen dem Getriebegehäuse 17c und dem Drehmomentwandlergehäuse 122 angeordnet.
  • Der Ölpumpenkörper 113 weist einen Auslasskanal 139 auf, ist in der Nähe des Mittelöffnungsabschnittes 137 angeordnet und verbindet einen Raum zwischen der Pumpenradnabe 129 und dem Ölpumpenkörper 113 mit einem Raum zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse 122 und dem Ölpumpenkörper 113.
  • Eine Pumpenradnabe 129 erstreckt sich in den Ölpumpenkörper 113, der fest am oberen Teil des Drehmomentwandlerge des Drehmomentwandlergehäuses 122 verbunden ist, wobei der O-Ring 135 unter Zwischenlage vorgesehen ist.
  • Wenn ein Mittelzylinderabschnitt 125 eines Ölpumpenkörpers 113 keine Nut 136 zum Einsetzen des O-Rings 135 hat, tritt eine Verformung des Pumpenkörpers 113 auf, wie dies in 3 gezeigt ist, und Öl von der Ölpumpe 110 kann über den Zwischenraum zwischen dem Ölpumpenkörper 113 und dem Pumpendeckel 111 austreten, wenn das Öldichtungsteil 133 in dem Pumpenkörper 113 am inneren Umfang des Zylinders 125 in Eingriff ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist eine Nut 136 am äußeren Umfang des Mittelzylinders 125 zum Einsetzen des O-Rings 135 vorgesehen, welche verhindert, daß bei einem Verformen des Ölpumpenkörpers 113 Hydraulikfluid aus dem Ölpumpenkörper 113 austreten kann.
  • Ein Auslaßkanal 139, der zu Schmierzwecken dient, ist in dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ausgebildet, dessen Auslaßöffnung in der Nähe des Flanschabschnittes des Drehmomentwandlergehäuses 122 liegt und der Seite der Ölpumpe 110 von dem Flanschabschnitt derselben aus gesehen zugewandt ist.
  • Da der Mittelöffnungsabschnitt des Drehmomentwandlergehäuses 122 sich zu der Stelle erstreckt, an der ein Kontakt mit dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 vorhanden ist, kann die Dicke des Ölpumpenkörpers 113 im Vergleich zu der üblichen Dichtungseinrichtung der Ölpumpe 110 dünner gewählt werden.
  • Da abgesehen von dem Auslaßdurchgang 139 für das unter hohem Druck stehende Hydraulikfluid aus der Pumpe 110 in dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ausgebildet des Drehmomentwandlergehäuses 122 verbunden ist, wobei der O-Ring 135 unter Zwischenlage vorgesehen ist.
  • Wenn ein Mittelzylinderabschnitt 125 eines Ölpumpenkörpers 113 keine Nut 136 zum Einsetzen des O-Rings 135 hat, tritt eine Verformung des Pumpenkörpers 113 auf, wie dies in 3 gezeigt ist, und Öl von der Ölpumpe 110 kann über den Zwischenraum zwischen dem Ölpumpenkörper 113 und dem Pumpendeckel 111 austreten, wenn das Öldichtungsteil 133 in dem Pumpenkörper 113 am inneren Umfang des Zylinders 125 in Eingriff ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist eine Nut 136 am äußeren Umfang des Mittelzylinders 125 zum Einsetzen des O-Rings 135 vorgesehen, welche verhindert, daß bei einem Verformen des Ölpumpenkörpers 113 Hydraulikfluid aus dem Ölpumpenkörper 113 austreten kann.
  • Ein Auslaßkanal 139, der zu Schmierzwecken dient, ist in dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ausgebildet, dessen Auslaßöffnung in der Nähe des Flanschabschnittes des Drehmomentwandlergehäuses 122 liegt und der Seite der Ölpumpe 110 von dem Flanschabschnitt derselben aus gesehen zugewandt ist.
  • Da der Mittelöffnungsabschnitt des Drehmomentwandlergehäuses 122 sich zu der Stelle erstreckt, an der ein Kontakt mit dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 vorhanden ist, kann die Dicke des Ölpumpenkörpers 113 im Vergleich zu der üblichen Dichtungseinrichtung der Ölpumpe 110 dünner gewählt werden.
  • Da abgesehen von dem Auslaßdurchgang 139 für das unter hohem Druck stehende Hydraulikfluid aus der Pumpe 110 in dem Mittelzylinder 125 des Ölpumpenkörpers 113 ausgebildet ist, steht ein ausreichender Raum zur Anordnung des Auslaßkanals 139 für das unter hohem Druck stehende Fluid der Ölpumpe 110 selbst dann zur Verfügung, wenn die Dicke des Körpers 125 dünner gewählt ist, und es kann kein Schmieröl aus dem Auslaßkanal 139 zum Drehmomentwandler 50 austreten, da das Schmieröl an der Ölpumpenseite, bezogen auf die Lage des O-Rings 135, sich befindet.

Claims (5)

  1. Dichtungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit: einem Drehmomentwandlergehäuse (122) mit einem Flanschabschnitt, der einen Öffnungsteil (137) an seiner Mitte hat, einem Getriebegehäuse (17c), das fest mit dem Drehmo mentwandlergehäuse (122) zum Anordnen einer Automatikgetriebeeinrichtung verbunden ist, einer Ölpumpe (110), die zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse (122) und dem Getriebegehäuse (17c) zum Zuführen eines Hydraulikfluides zu einer Hydrauliksteuereinheit des Automatikgetriebes unter Drehantriebskraft durch die Brennkraftmaschine angeordnet ist, die über eine Pumpenradnabe (129) eines Drehmomentwandlers übertragen wird, einem Ölpumpenkörper (113), der einen Zylinder (125) in seinem Mittelteil hat, einem Pumpendeckel (111) und einem Öldichtungsteil (133), das drehbeweglich zwischen dem Außenumfang der Pumpenradnabe (129) und dem inneren Umfang des Zylinders (125) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (135), der zwischen dem äußeren Umfang des Zylinders (125) und dem inneren Umfang des Öffnungsteiles (137) angeordnet ist.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder (125) einen Auslaßkanal (139) aufweist, der sich in einen Raum zwischen dem Flanschabschnitt und dem Ölpumpenkörper (113) zum Auslassen von Hydraulikdruck von der Ölpumpe (110) öffnet.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (125) einen Durchgang (136) am äußeren Umfang desselben zum Einsetzen des Dichtungsringes (135) hat.
  4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 Oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (110) fest mit dem Getriebegehäuse (17c) verbunden ist.
  5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (139) einen Raum zwischen der Pumpenradnabe (129) und dem Ölpumpenkörper (113) mit einem Raum zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse (122) und dem Ölpumpenkörper (113) verbindet.
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