DE2131953C3 - Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge

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DE2131953C3 DE19712131953 DE2131953A DE2131953C3 DE 2131953 C3 DE2131953 C3 DE 2131953C3 DE 19712131953 DE19712131953 DE 19712131953 DE 2131953 A DE2131953 A DE 2131953A DE 2131953 C3 DE2131953 C3 DE 2131953C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Drehmomentwandler sind als Bauelemente zwischen dem Motor und dem Getriebe mit der Schaltkupplung angeordnet. Dabei kann der Drehmomentwandler eine feste Verbindung mit dem Motor und eine Steckverbindung mit dem Getriebe haben oder auch mit dem Getriebe fest verbunden sein und in einer Steckverbindung mit dem Motor stehen. In jedem dieser Fälle werden am Drehmomentwandler axiale Kräfte wirksam, die von der Schaltkupplung oder vom Öldruck im Drehmomentwandler oder von einem an der Wandlerschale angebrachten Zahnrad oder von allen ausgehen. Bei fester Verbindung zum Motor entsteht ein axialer Schub gegen die Kurbelwelle des Motors, bei fester Verbindung mit dem Getriebe eine axiale Kraft am Getriebe.
Es hat sich gezeigt, daß fUr Montage und Austausch der Bauelemente es vorteilhaft ist, wenn der Drehmomentwandler mit einer Steckverbindung mit dem Motor verbunden ist. Diesem Vorteil steht der Nachteil entgegen, daß die axialen Schubkräfte auf die Kurbelwelle gehen und dort eine Beschädigung erzeugen können. 6$
Aus der USA.-Patentschrift 3473 413 ist ein Drehmomentwandler bekannt, bei dem die drei Wandlcrbauelemente Turbine, Leitrad und Pumpenrad zwar gegeneinander axial festgelegt sind, sich aber in ihrer Gesamtheit unter dem Einfluß der im Betrieb auftretenden Schubkräfte axial gegen die Kurbelwelle abstützen. Die Anordnung hat außerdem den Nachteil, daß bei der Reparatur oder dem Austausch des Wandlers ein erheblicher Einzelmontageaufwand erforderlich ist. Auch kann der Wandler in dieser Bauweise nicht als zusammenhängendes Bauteil von der Turbinenwelle abgezogen '/.'erden, wie es z. B. für Steckwandler gefordert wird.
Bei dem in der deutschen Patentschrift 1 021 670 dargestellten Drehmomentwandler stützen sich die Wandlerkräfte ebenfalls über die Kurbelwelle ab.
Um die Montage zu erleichtern, wird das erste und zweite Turbinenrad mittels einer Schraube in Verbindung mit einer Anlaufscheibe festgehalten. Trotzdem ist es auch hier nicht möglich, den Wandler bei der Reparatur oder beim Austausch al«, 7i;-ammenhängendcs Teil von der Turbinenwelle abzuziehen.
In der deutschen Patentschrift 1 141 543 wird ein Drehmomentwandler beschrieben, bei dem die aus dem Turbinenrad und dem Leitapparat resultierenden Axialkräfte von der Turbinenradwelle aufgenommen und in das Wandlergehäuse eingeleitet werden. Diese Anordnung hat zwai den Vorteil, daß der Schubkraftanteil diener Teile von dti Kurbelwelle ferngehalten wird, nachteilig bleibt jedoch, daß bei dieser Anordnung die Kurbelwelle von den Schubkräften des Pumpenrades weiterhin belastet wird.
Der Erfindung iag daher die Aufgabe zugrunde, den Vorteil der Steckverbindung des Drehmomentwandlers mit dem Motor für eine gute Montage und leichte Austauschbarkeit zu erhalten und zugleich Axialkräfte zu vermeiden. Die Aufgabe sollte dabei unter dem fertigungstechnischen Aspekt stehen, den Wandler als vormontiertes Bauelement auf die Turbinenwelle aufschieben und besonders einfach befestigen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dabei ist eine kraftschlüssige Verbindung von der Turbinenwelle zum Gehäuse über ein Lager gebildet, und der Drehmomentwandler ist über eine axial in die Turbincnwelle eingeschraubte Spannschraube mit einem Haltering befestigt. Hierdurch halten sich das Turbinenrad, das Leitrad und das Pumpenrad über zugeordnete Lager axial in bezug auf das Gehäuse. Die Konstruktion des Drehmomintwandlcrs ist so ausgeführt, daß axiale Kräfte, db einen Schub oder einen Zug auf die Turbinenwelle ausüben, auf das Gehäuse geleitet werden, so daß Motor wie Getriebe, die als Bauelemente der Baugruppe dem Drehmomentwandler angehören, von diesen Kräften nicht beeinflußt werden.
Durch die Erfindung wird ein Drehmomentwandler geschaffen, der als Bauelemente eine weitgehend unabhängige Einheit darstellt und an sich beliebig, fest oder in Steckverbindung, mit dem Motor oder dem Getriebe zu verwenden ist. Der Drehmomentwandler wird nur mit einer Schraube befestigt, ohne daß der Wandler demontiert werden muß.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel der Figur erläutert, die einen zusammengeschweißten Drehmomentwandler in Steckverbindung mit einem Motor und in fester Verbindung zu einer nicht dargestellten Schaltkupplung eines Getriebes im Schnitt zeigt.
Das Turbinenrad 10 des Drehmomentwandlers 1
ist über das Anschlußstück 11 drehfest mit der Turbinenwelle 13 verbunden. Das Pumpenrad 4 ist über den Wandlerdeckel 3 mit der Welle A des Motors verbunden, wobei eine Steckverbindung über ein Mitnehmerblech 21, einem Rollenkranz 23 und dem Wandlcrdeckel 3 gegeben ist. Das Pumpenrad 4 ist am Lager 5 im Gehäuse 2« gelagert. Das Leitrad 6 stützt sich am Freilajfinnenring7 axial gegen das Lager9 u;id 24 ab. Das Turbinenrad 10 liegt über Lager9 und 24 am Freilaufinnenring 25 und über den Lagerinnenring des Lagers 5 am Gehäuse 2 bzw. la an. Das Turbinenrad 10 weist ein AnschluP-iück 11 auf, das auf einer Verzahnung 12 der Turbinenwelle 13 drehfest aufgeschoben ist. Gegen das Gehäuse la ist die Turbinenwelle 13 am Lager 14 drehbar gelagert.
Eine Spannschraube 15 mit einem Haltering 16 drückt gegen das Anschlußstück 11 des Turhinenrades 10. Von dort aus bildet sie eine Anlage in axialer Richtung über die Teile 8, 9, 24, 25 und 5 gegen das Anschlußstück 2 des Gehäuses 2 a. Die zweite axiale Anlage entsteht durch die Verbindung 15, 16 mit der Turbinenwelle 13. Diese stützt sich dann über Lager 14 auf das Gehäuse la ab. Die Turbinenwelle erhält so erfindungsgemäß eine kraftschlüssige Verbindung in axialer Richtung mit dem Gehäuse la. Am Drehmomentwandler 1 in Richtung des Motcrs wirkcnde Kräfte werden stets über die Verbindung 15, 16 auf die Turbinenwelle 13 übertragen und dann bei dem Lager 14 auf das Gehäuse la. An der Turbinenwelle 13 in Richtung Getriebe wirkende KräfU werden ebenfalls über die Verbindung 15, 16 auf das
ίο Anschlußstück 11 und weiter über 8, 9, 24, 25 und 5 auf das Gehäuse la weitergeleitct. Hinzu kommt, daß bei einem Triebwerk, das vom Motor getrennt ist, durch Lösen nur einer Schraube — der Spannschraube 15 — der Drehmomentwandler vom Getriebe gelöst werden kann.
Die Druck- und Zugzonen sind in der Figur gekreuzt dargestellt. Eine vorteilhafte Gestaltung des Drehmomenlwandlers gemäß der Erfindung sieht einen Freilauf für das Leitrad vor, bei dem der Frei-
ao !aufaußenring an der Seite des Turbinenrades bis in die unmittelbare Nähe der \ urbinenwelle 13 heruntergezogen ist, und daß der Frdlaufinnenring 25 am Lager 5 des Pumpenrades anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Pumpenrad, s einem Leitrad und einem Turbinenrad, die in bezug auf ein feststehendes Gehäuse drehbar gelagert sind, wobei das Turbinenrad auf Verzahnungen einer gegen das Gehäuse axial abgestützten Turbinenwelle unverschieblich festgelegt und das Leitrad mittelbar auf Verzahnungen eines Trägerteils drehfest aufgeschoben ist, und die Turbinenradwelle zum Gehäuse in der einen Richtung unmittelbar über ein Lager und in der anderen Richtung mittelbar über ein Turbinenrad-Naben-Anschlußstück und Leitradinnenringe abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenradnaben-Anschlußstück (11) mittels einer in die Turbinenradwelle (13) eingeschraubte·* Spannschraube (1?) u:il &"<.'. Halteringes (16) drehbar gegen die axial verschieblich auf dem Trägerteil (2 a) befestigte Leitradinnenteile (8, 25) gespannt ist und die Leitradinnenteile sich ihrerseits axial gegen ein das Pumpenrad (4) axial gegen das Gehäuse festlegendes Lager (5) abstützen.
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentwandler einen Freilauf des Leitrades aufweist, dessen Außenring (7) über eine Schulter (8) zwischen den Lagern (9 und 24) bis in die Nine der Turbinen welle (13) heruntergefühn ist u d dessen Innenring (25) am Lager (5) des Pumpenrades (4) anliegt.
DE19712131953 1971-06-26 1971-06-26 Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge Expired DE2131953C3 (de)

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