DE2921981A1 - Kraftuebertragungsbaugruppe - Google Patents
KraftuebertragungsbaugruppeInfo
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Description
Paten tat iwälte D ip!..- Ing. C U rt Wallach
Dipl.-ing. Günther Koch
2921981 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 529 513 wakai d
Datum: ^0 # m± 1^jg
Unser Zeichen: χβ β^2 - Fk/Ne
Ready Pen Limited
Derby / England
Derby / England
Kraftübertragungsbaugruppe
Patentanwälte Dip!.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Qünther Koch
2921981 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
_ Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: ^O. Mai 1979
Unser Zeichen: 16 652 - Fk/Ne
Ready Pen Limited Derby / England
Kraftübertragungsbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsbaugruppe mit einerAusführungsform einer Antriebseinrichtung,
wie sie in den deutschen Offenlegungsschrlften 22 49 479
und 24 56 085 der gleichen Anmelderin beschrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungsbaugruppe
unter Verwendung dieser Antrlebseinrichtungen zu schaffen, die sowohl eine Drehrichtungsumkehr der
Ausgangswelle ermöglicht als auch einen Schutz gegen eine unerwünschte Drehung der Ausgangswelle unter bestimmten Betriebsbedingungen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend einem Grundgedanken der Erfindung ausgehend von einer Kraftübertragungsbaugruppe mit
einer Eingangswelle, einer koaxial mit dieser ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem an der Eingangswelle befestigten Antriebskettenrad
-Tragteil, das sich allgemein In Radialrichtung
I098S0/073*
2121981
von der Eingangswelle aus erstreckt, mit einem ersten Kettenzahnrad,
das koaxial an der Ausgangswelle befestigt ist, mit einem zweiten Kettenzahnrad, das drehbar auf der Ausgangswelle
befestigt ist, mit zumindest einer Antriebskettenradbaugruppe, die drehbar an dem Antriebskettenrad-Tragteil
befestigt ist, wobei jede Antriebskettenradbaugruppe zumindest ein primäres und ein sekundäres Kettenzahnrad einschließt,
und wobei sich für jede Antriebskettenrad-Baugruppe eine Kette um das primäre Kettenzahnrad und das erste Kettenzahnrad erstreckt,
während sich eine weitere Kette um das sekundäre Kettenzahnrad und das zweite Kettenzahnrad erstreckt, und mit
Steuereinrichtungen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des zweiten Kettenzahnrades zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit
der Ausgangswelle, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Drehrichtungsumkehr-Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die eine Aufwärtsübersetzungs-Getriebeverbindung zwischen der
Eingangswelle und dem zweiten Kettenzahnrad über eine Kupplung derart ergibt, daß wenn die Kupplung eingerückt ist,
das zweite Kettenzahnrad mit einer größeren Drehgeschwindigkeit
als die Eingangswelle in Umdrehung versetzt wird, so daß sich eine Umkehrung der Drehrichtung der Ausgangswelle ergibt.
Entsprechend einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird
diese Aufgabe ausgehend von einer Kraftübertragungsbaugruppe mit einer Eingangswelle* einer koaxial mit der Eingangswelle
ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem Antriebszahnrad Tragteil,
das an der Eingangswelle befestigt ist und sich allgemein in Radialrichtung von dieser aus erstreckt, mit einem
ersten koaxial auf der Ausgangswelle befestigten Zahnrad, mit einem zweiten drehbar auf der Ausgangswelle befestigten Zahnrad,
mit zumindest einer Antriebszahnrad-Baugruppe, die drehbar
an dem Antriebszahnrad-Tragteil befestigt ist, wobei jede Antriebszahnrad-Baugruppe eine A»triebsverbindung zwischen
den ersten und zweiten Zahnrädern ergibt, und mit Steuereinrriehtungen
zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Drehrichtungs-
90985Ö/07ä?
umkehr-Antriebseinrichtung zur Erzielung einer Aufwärtsübersetzungs-Getriebeverbindung
zwischen der Eingangswelle und dem zweiten Zahnrad über eine Kupplung derart vorgesehen ist, daß
wenn die Kupplung eingerückt ist, das zweite Zahnrad mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die Eingangswelle gedreht wird,
um eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle zu erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kraftübertragungsbaugruppe wird in einfacher Weise eine Drehrichtungsumkehr
ermöglicht, und weiterhin kann die Drehung in einer vorgegebenen Drehrichtung beispielsweise bei Ausfall der Hydraulikpumpe
automatisch gestoppt werden, so daß sich sichere Betriebseigenschaften insbesondere bei Hebezeugen ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch das Gehäuse einer Ausführungsform der Kraftübertragungsbaugruppe,
wobei die Drehrichtungsumkehr-Antriebseinrichtung gezeigt ist,
FIg. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht entlang einer anderen Stelle der Achse der Ausgangswelle.
Fig, 2 und 4 eine Darstellung einerAusführ ungsform der Antriebseinrichtung
gem. der deutschen Offenlegungsschrift 22 49 479 zum besseren Verständnis
der Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2;
J.
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y- λα -
2921381
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Antriebseinrichtung
gem. der deutschen Offenlegungsschrift 22 49 479.
In den Zeichnungen ist eine Ausfuhrungsform der Kraftübertragungsbaugruppe
IO gezeigt, deren Antriebseinrichtung ähnlich den Antriebseinrichtungen gem. den Fig. 3 und 4 bzw. 5
ausgebildet sein kann, die in der deutschen Offenlegungsschrift
22 4-9 479 beschrieben sind. Eine weitere Modifikation dieser
Antriebseinrichtungen ist in der deutschen Offenlegungsschrift 24 56 085 beschrieben. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser
Antriebseinrichtungen wird auf diese Offenlegungsschriften
verwiesen. In Fig. 1 ist eine Drehrichtungsumkehr-Antriebseinrichtung 12 gezeigt, die ein erstes Kettenzahnrad 14 aufweist,
das fest an dem Gehäuse I5 der Kraftübertragungsbaugruppe
10 befestigt ist, so daß das Kettenrad 14 sich zusammen mit der (nicht gezeigten) Eingangswelle der Kraftübertragungsbaugruppe
dreht.
Das erste Kettenzahnrad 14 tieLbt ein zweites Kettenzahnrad 18
über eine Kette I9 an. Das erste Kettenzahnrad 14 ist größer als das zweite Kettenzahnrad 18, so daß sich eine Aufwar tsübersetzungs-Antriebsverbindung
ergibt.
Ein Spann-Kettenzahnrad 19a ist zum Spannen der Kette I9
vorgesehen. Das zweite Kettenzahnrad 18 ist auf der Antriebswelle 20 einer Hydraulikpumpe B (wie sie in den deutschen Offenlegungsschriften
22 49 479 und 24 56 O85 beschrieben ist) über
eine (nicht gezeigte) Kupplung befestigt. Die Antriebswelle 20 wird normalerweise durch ein Kettenzahnrad V (siehe beispielsweise
Flg. 1 der DOS 22 49 479) angetrieben, das seinerseits
über ein Kettenzahnrad X angetrieben wird.
Wenn eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle A1 erwüniöht
ist, wird die Kupplung durch (nicht gezeigte) Betätigungsein-
richtungen eingerückt, so daß die Antriebswelle 20 mit einer
größeren Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, als die Eingangswelle.
Entsprechend wird das Kettenzahnrad X mit einer größeren Drehgeschwindigkeit als die Eingangswelle gedreht,
so daß sich eine Drehrichtungsumkehr an der Ausgangswelle ergibt. Damit die Antriebswelle 20 mit hoher Drehgeschwindigkeit
angetrieben werden kann, sind die Betätigungseinrichtungen
weiterhin so ausgebildet, daß gleichzeitig der Strömungsmittelausgang der Hydraulikpumpe geöffnet wird, so daß
ein Widerstand gegen die Drehung der Antriebswelle beseitigt wird.
Eine Ventileinrichtung J500 (wie sie in den vorstehend genannten
devtechen Offenlegungsschrlften beschrieben ist), ist
zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 20 vorgesehen, die über das Kettenzahnrad V mit dem Kettenzahnrad
X verbunden ist, wobei dieses Kettenzahnrad X drehfest auf dem auf der Ausgangswelle drehbar befestigten zweiten
Kettenzahnrad oder dem zweiten Zahnrad verbunden ist.
In Fig. 2 ist eine Bremseinrichtung 4o gezeigt, die eine Bremsscheibe 4-1 einschließt, die fest an der Ausgangswelle
A, befestigt ist und um die herum ein Bremsband 42 au* Stahllitze gelegt ist.
Die Bremsscheibe 41 weist eine sich am Umfang erstreckende Nut 44 mit V-förmigem Querschnitt zur Aufnahme des Bremsbandes
42 auf. Ein Ende 4£ des Bremsbandes 42 ist an dem Gehäuse
einer Kolben-Zylinderbaugruppe 45 befestigt, während das andere
Ende 46 an einem schwenkbar befestigten Hebel 48 befestigt ist. Der Hebel 48 wird durch einen Kolben 49 der Kolben-Zylinderbaugruppe
45 betätigt.
Der Kolben 49 ist mit Hilfe einer Feder 50 In eine Betriebsstellung vorgespannt, in der er den Hebel 48 derart verschwenkt,
daß das Bransband angezogen wird und eine Bremsung der Ausgangs-
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welle A-. hervorgerufen wird.
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Druckströmungsmittel wird dem Zylinder 52 der Kolben-Zylinderbaugruppe
45 von der Hydraulikpumpe E über ein Rohr 54 zugeführt
und dieses Druckströmungsmedium hält den Kolben normalerweise
in einer Ruhestellung (wie dargestellt), so daß sich das Bremsband lose um die Bremsscheibe 41 herum erstreckt.
Es ist zu erkennen, daß, wenn die Bremseinrichtung 40 und die
Drehrichtungsumkehr-Antriebseinrichtung 12 in Kombination verwendet werden, die Drehrichtungsumkehr-Betätigungseinrichtung
so ausgebildet ist, daß gleichzeitig mechanisch der Kolben 49
während der Drehrichtungsumkehr in seiner Ruhestellung verriegelt wird.
Die vorstehend beschriebene Kraftübertragungsbaugruppe ist bei gleichzeitiger Verwendung der Drehrrichtungsumkehr-Antriebseinrichtung
12 und der Bremseinrichtung 40 insbesondere zur Verwendung in Hebezeugen geeignet, weil sie steuerbare Hebel- und
Absenkfunktionen ermöglicht und weiterhin als Sicherheitsmerkmal das Merkmal, aufweist, daß die Bremseinrichtung automatisch
betätigt wird, wenn die Hydraulikpumpe E ausfällt.
Zum besseren Verständnis der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
werden im folgenden zwei Ausführungsbe%)iele
der Antriebseinrichtung gem. der deutschen Offenlegungsschrift 22 49 479 anhand der Figuren j5 und 4 bzw. 5 kurz erläutert.
Ö-Ö98B0/O72!
292133t
Die Pig» 3 und 4 zeigen eine Antriebseinrichtung
mit einem Gehäuse Z, das durch (nicht gezeigte) MIttel angetrieben wird und um eine Mittelachse drehbar ist. An
einer Innenfläche des Gehäuses ist ein Kettenrad U befestigt, das um die Achse des Gehäuses drehbar und mit einer (nicht gezeigten)
Ausgangswelle verbunden ist. Das Kettenrad U ist mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Doppelkettenrädern T
mit Hilfe einer Kette R verbunden, die durch zwei einstellbare Spannräder S gespannt ist. An der entgegengesetzten Innenfläche
des Gehäuses ist ein Steuerrad N befestigt, das um die Achse des Gehäuses drehbar ist. Dieses Steuerrad ist mit den gleichen
Kettenrädern T mit Hilfe einer Kette verbunden, die außerdem über ein Kettenrad 0 verläuft, das drehbar auf dem Gehäuse an
einem Punkt befestigt ist, der auf einem Durchmesser liegt, der senkrecht zu den die Mittelpunkte der Kettenräder T und N und
zwei Spannrädern M verbindenden Linien verläuft. Das Steuerrad N ist mit einer (nicht gezeigten) Steuerwelle verbunden, die
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-r-
gleich der Welle Y sein kann, auf der ein Freilaufrad X befestigt ist, das in der vorstehend beschriebenen Weise mit der
Pumpe E verbunden ist.
Bei der Ausführungsform der
Antriebseinrichtung nach Fig. 5 erstreckt sich die Eingangswelle
IS durch eine Bohrung 1 an einem Ende eines äußeren Gehäuses 2 und die Ausgangswelle Al erstreckt sich durch eine koaxiale
Bohrung 3 am anderen Ende des äußeren Gehäuses 2. Jede Welle läuft durch eine Abdeckung 4, 41 hindurch, in die eine
öldichtung 5* 51 eingesetzt ist und jede Welle ist durch Lager 6,
61 gelagert. Das rechte Ende der Welle IS ist einstückig mit
einem Flansch 7 ausgebildet, der an einer ringförmigen Scheibe befestigt ist, die mit Hilfe von vier Büchsen 10 (Fig. 6) mit
Abstand von einer weiteren ringförmigen Scheibe 9 angeordnet ist. Zwischen den Scheiben 8,9 sind zwei Ritzel C drehbar befestigt,
die in Lagern 11 gelagert sind, die zwischen den Scheiben 8, 9 und einem an den Scheiben 8, 9 befestigten ringförmigen Element
angeordnet sind. Das Zahnrad A kämmt mit jedem Ritzel C und ist in der vorstehend beschriebenen Weise mit der Ausgangswelle Al
verkeilt. Das Zahnrad B ist mit Hilfe von Nadellagern 13 drehbar
auf der Welle Al befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad B einstückig mit der Hohlwelle Y ausgebildet, es
kann jedoch auch in der vorstehend beschriebenen Weise mit dieser verkeilt sein. Die Ritzel D sind Jeweils zwischen dem
Zahnrad B und einem jeweiligen Ritzel C mit Hilfe von Nadellagern l4 drehbar befestigt, die um an der Scheibe 5 befestigten
Spindeln 15 angeordnet sind. Die Scheibe 9 ist an einem ringförmigen Element 16 befestigt und um die Hohlwelle Y mit
Hilfe eines Lagern 17 drehbar gelagert. Die Hohlwelle Y wird über das Lager 18 drehbar in dem Gehäuse 2 gelagert. Ein Kettenrad
X ist auf der Welle Y befestigt und dient zum Antrieb der Hydraulikpumpe.
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Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WallachDipl.-Ing. Günther Koch2921981 Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: J)Q. Mal 1979Unser Zeichen: 16 652 - Fk/NePatentansprüche :1. Kraftübertragungsbaugruppe mit einer Eingangswelle, einer koaxial mit dieser ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem an der Eingangswelle befestigten Antriebskettenrad-Tragteil, das sich allgemein In Radialrichtung von der Eingangswelle aus erstreckt, mit einem ersten Kettenzahnrad, das koaxial an der Ausgangswelle befestigt Ist, mit einem zweiten Kettenzahnrad, das drehbar auf der Ausgangswelle befestigt Ist, mit zumindest einer Antriebskettenradbaugruppe, die drehbar an dem Antriebsketten= rad-Tragteil befestigt ist, wobei jede Antriebskettenradbaugruppe zumindest ein primäres und ein sekundäres Kettenzahnrad einschließt und wobei sich für jede Antriebskettenrad -Baugruppe eine Kette umdas primäre Kettenzahnrad und das erste Kettenzahnrad erstreckt^ während sich eine weitere Kette um das sekundäre Kettenzahnrad und das zweite Kettenzahnrad erstreckt, und mit Steuereinrichtungen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des zweiten Kettenzahnrades zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle, dadurch gekennzeichne ts daß eine Drehrichtungsumkehr-AntrIebseinrichtung (14., 18) vorgesehen ist, die eine Aufwärtsübersetzungs-Getrlebeverbindung zwischen der Eingangswelle und dem zweiten Kettenzahnrad über eine Kupplung derart ergibt, daß wenn die Kupplung eingerückt ISt5 das zweite Kattenzahnrad mitβΟΟβδΟ/072*2321981einer größeren Drehgeschwindigkeit als die Eingangswelle in Umdrehung versetzt wird, so daß sich eine Umkehrung der Drehrichtung der Ausgangswelle ergibt.2. Kraftübertragungsbaugruppe mit einer Eingangswelle, einer koaxial mit der Eingangswelle ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem Antriebszahnrad-Tragteil, das an der Eingangswelle befestigt Ist und sich allgemein In Radialrichtung von dieser aus erstreckt, mit einem ersten koaxial auf der Ausgangswelle befestigten Zahnrad, mit einem zweiten drehbar auf der Ausgangswelle befestigten Zahnrad, mit zumindest einer Antriebszahnrad-Baugruppe, die drehbar an dem Antriebszahnrad-Tragteil befestigt ist, wobei jede Antriebszahnrad-Baugruppe eine Antriebsverbindung zwischen den ersten und zweiten Zahnrädern ergibt, und mit Steuereinrichtungen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet , daß eine Drehrichtungsurnkehr-Antriebselnrichtung (14, 18) zur Erzielung einer Aufwartsübersetzungs-Getrlebeverblndung zwischen der Eingangswelle und dem zweiten Zahnrad über eine Kupplung derart vorgesehen ist, daß wenn die Kupplung eingerückt Ist, das zweite Zahnrad mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die Eingangswelle gedreht wird, um eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle zu erzielen.^. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehne t ,daß die Steuereinrichtung eine Hydraulikpumpe (E) mit einer Antriebswelle (20) Ist, daß das zweite Zahnrad oder zweite Kettenzahnrad (X) die Antriebswelle (20) der Hydraulikpumpe (E) antreibt, daß die Strömungsmedium-Strömung durch die Hydraulikpumpe durch Ventilelnrichtungen steuerbar ist, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle (20) steuerbar Ist, daß die Kupplung auf der Antriebswelle (20) befestigt IstS998SÖ/072?2921991und die Drehrichtungsuirikehr-Antrlebselnrlchtung (14, 18) die Antriebswelle (20) über diese Kupplung antreiben, und daß Betätigungseinrichtungen zum Einrücken der Kupplung vorgesehen sind, wobei diese Betätigungseinrichtungen gleichzeitig zum öffnen der Ventileinrichtungen (300) beim Einrücken der Kupplung dienen.4. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Drehrichtungsumkehr -Antriebs einrichtung en einen Kettenradantrieb einschließen, daß ein Kettenzahnrad (14) an dem Antriebszahnrad- oder Antriebskettenrad-Tragteil befestigt Ist, während ein weiteres Kettenzahnrad (18) an der Antriebswelle (20) über eine Kupplung befestigt ist und daß eine endlose Kette (I9) eine Antriebsverbindung zwischen den Kettenzahnrädern (14; 18) ergibt.5. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die VentileinrIchtungen (300) ein EIN-/AUSTVentIl einschließen.6. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das EIN-/AUS-VentIl magnetspulenbetätigt Ist.7. Kraftübertragungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,daß die Ventileinrichtungen (300) ein druckabhängiges Regelventil einschießen.8. Kraftübertragungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn ze lehne t , daß die Ventileinrichtungen (300) ein manuell .betätigbares Auslaßventil einschließen.9· Kraftubertragungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ereraseinrichtungen (40), die mit der Ausgangswelle (A,) in Wirkeingrlff bringbar sind, um deren Drehung zu behindern.10. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen (40) eine fest an der Ausgangswelle (A^) befestigte Bremsscheibe (41), ein um die Bremsscheibe gelegtes Bremsband (42) und Betätigungseinrichtungen (45) zum Anziehen des Bremsbandes (42) zum Erfassen der Bremsscheibe (41) einschließen.11. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsscheibe (41) eine sich am Umfang erstreckende V-förmige Nut aufweist und daß sich das Bremsband (42) In diese Nut verkeilt, wenn die Betätigungseinrichtung (45) betätigt wird.12. Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Betätigungseinrichtung (45) durch ein Druckströmungsmedium steuerbar ist, daß das Druckströmungsmedium von der Hydraulikpumpe (E) geliefert ist und daß die Betätigungseinrichtung (45) betätigt wird, wenn der Strömungsmedium-Ausgangsdruck der Pumpe (E) ein vorgegebenes Minimum überschreitet.135· Kraftübertragungsbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (45) einen mit dem Bremsband (42) verbundenen Kolben (49) einschließen, der durch elastische Einrichtungen (50) In eine Betriebsstellung vorgespannt Ist und daß der Strömungsmitteldruck von der Hydraulikpumpe (E) auf den Kolben (49) derart wirkt, daß dieser In einer Ruhestellung gehalten wird.9Q98S0/Q72?292199114. Kraftübertragungsbaugruppe nach eInem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e lehne t ,daß die elastischen Einrichtungen (50) durch eine Feder gebildet sind, die im Sinne einer Entspannung des Bremsbandes (42) wirkt.15· Kraftübertragungsbaugruppe mit einer Eingangswelle, mit einer mit der Eingangswelle koaxial ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem Antriebskettenrad-Tragteil, das an der Eingangswelle befestigt ist und sich allgemein radial von dieser aus erstreckt, mit einem ersten koaxial auf der Ausgangswelle befestigten Kettenzahnrad, mit einem zweiten drehbar auf der Ausgangswelle befestigten Kettenzahnrad, mit zumindest einer Antriebskettenrad-Baugruppe, die drehbar auf dem Antriebskettenrad-Tragteil befestigt ist, wobei jede Antriebskettenrad-Baugruppe zumindest ein primäres und ein sekundäres Kettenzahnrad einschließt und wobei sich für jede Antriebskettenrad-Baugruppe eine Kette um das primäre Kettenzahnrad und das erste Kettenzahnrad erstreckt, während sich eine weitere Kette um das sekundäre Kettenzahnrad und das zweite Kettenzahnrad erstreckt, und mit Steuereinrichtungen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des zweiten Kettenzahnrades zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, daß Bremseinrichtungen (4o) vorgesehen sind, die mit der Ausgangswelle (A1) zusammenwirken, um deren Drehung zu bremsen.16. Kraftübertragungsbaugruppe mit einer Eingangswelle, einer koaxial mit der Eingangswelle ausgerichteten Ausgangswelle, mit einem Antriebszahnrad-Tragteil, das an der Eingangswelle befestigt ist und sich allgemein in Radialrichtung von dieser aus erstreckt, mit einem ersten koaxial auf der Ausgangswelle befestigten Zahnrad, mit einem drehbar auf der Ausgangswelle befestigten zweiten Zahnrad,90985Ö/072mit zumindest einer Antriebszahnrad-Baugruppe, die drehbar auf dem Antriebszahnrad-Tragteil befestigt ist, wobei jede Zahnradbaugruppe eine Antriebsverbindung zwischen den ersten und zweiten Zahnrädern ergibt, und mit Steuereinrichtungen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des zweiten Zahnrades zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle, dadurch gekennzeichnet, daß Bremseinrichtungen (40) vorgesehen sind, die mit der Ausgangswelle (A,) zusammenwirken können, um deren Drehung zu bremsen.§09850/0727
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- 1979-05-30 DE DE19792921981 patent/DE2921981A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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