DE2913165A1 - Sperrbarer drehmomentwandler - Google Patents

Sperrbarer drehmomentwandler

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sperrbaren Drehmomentwandler und insbesondere 'auf eine kompakte bzw. gedrängte Anordnung eines Dämpfers, welcher eine Antriebsverbindung zwischen einem Sperrkupplungskolben und einem Turbinenläufer herstellt.
Ein Fahrzeug, das mit einem Drehmomentwandler ausgestattet ist, weist einen unwirtschaftlichen Treibstoffverbrauch wegen der Tatsache auf, daß jede Strömungsmittelkupplung einen gewissen Grad an Schlupf erfährt. Verschiende Arten von sperrbaren Drehmomentwandlern wurden vorgeschlagen, bei welchen ein Drehmomentwandler mittels einer eingebau-
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telekopierkr
ten Kupplung bei einem vorbestimmten Betriebsbereich, (mit hoher Geschwindigkeit) eines Fahrzeuges gesperrt wird, wenn eine Drehmoment änderung eines Motors nicht mehr als Problem auftritt.
Bei einem bekannten sperrbaren Drehmomentwandler ist ein Dämpfer zum Herstellen einer Antriebsverbindtmg zwischen einem Kupplungskolben und einem Turbinenläufer in einem Raum angeordnet, der zwischen einem Außenumfang des Kupplungskolbens und einem Außenumfang des Turbinenläufers verfügbar ist, und steht an einem ihm zugehörigen Eingangselement mit dem Kupplungskolben und an einem ihm zugehörigen Ausgangselement mit dem Trubinenläuf er in Äntriebsverbindung.
Ein Problem bei dieser Dämpfungsanordnung liegt darin, daß, da der Dämpfer um ein erhebliches Maß in Radialabstand außerhalb der Drehachse angeordnet ist, um welche sich der Kupplungskolben und der Turbinenläufer drehen, der Dämpfer mit einer derartig hohen Fliehkraft nach außen gezogen wird, daß eine Fehlfunktion des Dämpfers eingeleitet wird, wenn das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen betrieben wird.
Bei einem anderen, bekannten sperrbaren Drehmomentwandler ist ein Dämpfer zwischen einem Innenumfang eines Kupp— lungskolbens. und einem Innenumfang eines Turbinenläufers angeordnet. ■
Ein Problem bei dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß, da der Dämpfer um ein nur verhältnismäßig geringes Maß, verglichen mit der oben erwähnten Dämpferanordnung, in Radialabstand außerhalb der Drehachse angeordnet ist, ein großer Dämpfer vorgesehen werden muß, van in der Lage zu sein, ein hohes Drehmoment aufzunehmen oder zu übertragen, und es ist ein komplizierter Aufbau erforderlich,
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um eine Änfcriebsverbinäung zwischen Dämpfer und Turbinen— läufer herzustellen, weswegen die gesamte axiale Länge dieser bekannten Anordnung lang wirkt.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen einfachen und raumsparenden Aufbau für die Antriebsverbindung eines Dämpfers mit einem Turbinenläufer herzustellen.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung weist ein sperrbarer Drehmomentwandler eine Drehmomentwandleranordnung und eine sperrbare Kupplung auf, wobei die Kupplung einen Direktantrieb zwischen dem Motor und dem Getriebe eines Fahrzeugs im hohen Gang herstellt. Ein Dämpfer ist in einem begrenzten Raum zwischen einem Kupplungskolben und einem Turbinenläufer angeorndet, um eine Antriebsverbindung herzustellen. Der Dämpfer umfaßt einen Abschnitt, der an einer Nabe für den Turbinenläufer etwa durch Befestigungsstifte befestigt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert, in welcher:
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen
erfindungs gemäß en sperrbaren Drehmomentwandler
ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts durch einen
Kupplungskolben und ein hieran befestigtes
ringförmiges Montageteil ist, Fig. 3 eine nur halb gezeigte Draufsicht auf den
Kupplungskolben ist, von der rechten Seite
der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs
Linie A-A in Fig. 1 vorgenommen wurde und
einen eingebauten Dämpfer zeigt, und
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Fig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts eines eingebauten Dämpfers ist, wobei ein anderes Aus— · . führungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist-
Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen; das Bezugs zeichen bezeichnet ein Wandlergehäuse und das Bezugszeichen 2 eine Kurbelwelle. Ein Vorsprung 3 und eine Antriebsplatte 4 sind konzentrisch am Ende der Kurbelwelle 2 beispielsweise mittels mehrerer Befestigungseinrichtungen 5 befestigt. Die Antriebsplatte 4 trägt an ihrem Außenumfang einen Zahnring 6. Die Antriebsplatte 4 steht mit einem. Wandlerdeckel 9 konzentrisch mittels mehrerer Befestigungseinrichtungen 8 unter Verwendung der entsprechenden Anzahl von Distanzbüchsen 7 in Antriebsverbindung. Eine Manschette
10 ist am mittleren Abschnitt des Wandlerdeckels 9 befestigt. Die Manschette 10 ist im Vorsprungteil 3 aufgenommen, und somit ist der Wandlerdeckel 9 bezüglich der Kurbelwelle 2 zentriert. Der Wandlerdeckel 9 weist eine zylindrische Form auf, sowie eine geschlossene Endwand nahe der Antriebsplatte 4 und eine offene Endwand. Am Außenumfang des Wandlerdeckels 9 nahe dem axialen Ende, welches sein offenes Ende festlegt, ist ein Pumpenläufer
11 durch eine Schweißstelle derart befestigt, daß er' mit dem Wandlerdeckel 9 gekoppelt ist. Ein Turbinenläufer ist an einer Nabe 13 an einem Flansch hiervon durch Nieten befestigt. Ein Stator 14 ist zwischen dem Pumpenläufer und dem Turbinenläufer 12 angeordnet, um einen Drehmomentwandler zu bilden. Der Stator 14 ist über eine Eiii-Weg-Kupplung 15 an einer hohlen, feststehenden Manschette 16 befestigt.
Die feststehende Manschette 16 gestattet es der Abtriebs— welle 17, welche eine Getriebe-Antriebswelle sein kann, sich hierdurch unter Bildung eines Ringraums oder eines Spiels zwischen diesen Teilen zu erstrecken. Zwischen der
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feststehenden Manschette 16 und der Abtriebswelle 17 sind drei Distanz- bzw. Paßbüchsen (Lagerbüchsen) 18, 19 und in gegenseitigem Axialabstand angeordnet, um den Ringraum in zwei Ringkammern 21 und 22 aufzutrennen. Die Wabe 13 für den Turbinenläufer 12 ist auf die Abtriebswelle 17 aufgenutet. Zwischen der geschlossenen Endwand des Wandlerdeckels 9 und dem bezüglich diesem naheliegenden axialen Ende der Nabe 13 ist ein ringförmiges Teil oder eine Distanzbüchse 23 angeordnet, um eine Kammer 24 zu bilden. Diese Kammer 24 steht mit der Ringkammer 22 durch eine axiale öffnung 25 in Verbindung, welche in der Abtriebswelle 17 gebildet ist, sowie durch eine radiale öffnung 25a.
Ein allgemein ringförmiger Kupplungskolben 26 ist verschieblich an der Nabe 13 oder einem ringförmigen Abschnitt hiervon angebracht. Ein ringförmiger Kupplungsbelag 27 ist an der nahegelegenen Oberfläche des Kupplungskolbens 26 am Wandlerdeckel 9 angebracht. Wenn der Kupplungsbelag 27 des Kupplungskolbens 26 mit der danebenlxegenden Oberfläche der Endwand des Wandlerdeckels 9 infolge des Eingriffs der Kupplung in Eingriff tritt, dann wird eine Kammer 28 zwischen dem Wandlerdeckel 9 und dem Kupplungskolben 26 gebildet. Diese Kammer 28 steht mit der Kammer 24 durch Radialnuten 29 in Verbindung, die am einen axialen Ende der Nabe 13 ausgebildet sind. An der abgelegenen Endwand des Kupplungskolbens 26 ist ein ringförmiges Montageteil 30 befestigt. Innerhalb eines begrenzten Raums, der zwischen dem Innenumfang des Turbinenläufers 12 und dem Innenumfang des Kupplungskolbens 26 verfügbar ist, ist ein Dämpfer 31 betrieblich zwischen dem Kupplungskolben 26 und der Nabe 13 angeschlossen, um eine Antriebsver— bindung herzustellen.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen; der Aufbau des Kupplungskolbens 26 und der des ringförmigen Montageteils 30 wird nachfolgend beschrieben. Der Kupplungskolben
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26 ist aus einen Stück Metallblech gesenkgeformt und umfaßt einen inneren, sich axial erstreckenden Flansch 26a und einen äußeren, sich in derselben Richtung axial erstreckenden Flansch 26b. Der Kupplungskolben 26 ist verschieblich im inneren, sieh axial erstreckenden Flansch 26a auf der Nabe 13 angebracht. Der äußere, sich axial erstreckende Flansch 26b ist zu Zwecken der Verstärkung des ringförmigen Abschnitts des Kupplungskolbens 26 ausgebildet, welcher infolge des Eingriffs
■ '- der Sperrkupplung dann
einem Druckunterschied ausgesetzt ist. Das ringförmige Montageteil 30 weist mehrere, innere, sich axial erstreckende, mit Umfangsabstand angeordnete Mortageschenkel 30a auf. · ■
Der Dämpfer 31 umfaßt eine Manschette 32 und einen Flansch 32a, der sich von der Manschette 32 aus in Radialrichtung erstreckt. Er umfaßt auch eine Plattenanordnung, die ein Paar Platten 33 und 34 umfaßt, die an entgegensetzen Seiten des Flansches 32a angeordnet sind und diesem gegenüber einen Abstand aufweisen. Der Flansch 32a und die Platten 33 und 34 wiesen mehrere öffnungen 32b, 33a und 34a auf (s. Fig. 1 und 4), und eine Feder 35 ist in jeder Gruppe dieser öffnungen angeordnet. Der Flansch 32a weist mehrere zweite öffnungen 32c auf (s. Fig. 1 und 4) . Mehrere drehmomentübertragende Befestigungseinrichtungen in der Form von Nieten 36 stellen eine Antriebsverbindung zwischen den Platten 33 und 34 dar. Eine dieser Nieten 36 erstreckt sich durch jede der zweiten Öffnungen 32c des Flansches 32a, um als Begren— Zungsanschlag zwischen dem Flansch 32a und den Platten und 34 zu wirken.
Die Manschette 32 und die Platten 33 und 34 weisen öffnungen auf, die den inneren, sich axial erstreckenden Flansch 26a des Kupplungskolbens 26 aufnehmen, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der
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Dämpfer 31 konzentrisch zu und oberhalb von dem inneren, sich axial erstreckenden Flansch 26a des Kupplungskolbens 26 angeordnet ist.
Der Dämpfer 31 umfaßt das ringförmige Montageteil 30, das am Kupplungskolben 26 befestigt ist. Der Flansch 32a des Dämpfers 31 weist mehrere, in Umfangsabstand angeordnete, sich nach außen, öffnende Kerben 32d auf, von denen jede einen Montageschenkel 30a des ringförmigen Montageteils 30 aufnimmt (s. Fig. 1 und 4) . Falls gewünscht, können einige oder alle diese Kerben 32d zu den zweiten öffnungen 32c hin offen sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Mit den Nieten 36 ist die Platte 34 an der Nabe 13 befestigt, um eine Antriebsverbindung zwischen der Plattenanordnung des Dämpfers 31 und der Nabe 13 herzustellen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich ein Abschnitt 36a mit kleinem Durchmesser einer jeden dieser Nieten 36 durch die Platte 34, die Nabe 13 und den inneren Umfangs— abschnitt der äußeren Schale 12a des Turbinenläufers Das vorspringende axiale Ende eines jeden der Abschnitte 36a mit kleinem Durchmesser ist eingestemmt, um eine gleichförmige Drehung zwischen den Platten 33 und 34, der Nabe 13 und dem Trubinenläufer 12 zu sichern. Falls die Verbindung zwischen der Nabe 13 und der äußeren Schale 12a nicht ausreicht, können mehrere andere Nieten 36' verwendet werden (s. Fig. 1).
Das von der Kurbelwelle 2 abgelegene offene Ende des Wand— lergehäuses ist an einem Pumpengehäuse 38 befestigt, welches seinerseits an einem Pumpendeckel 39 befestigt ist, der an einem Getriebegehäuse 40 mittels Befestigungseinrichtungen 37 befestigt ist. Der Pumpendeckel 39 erstreckt sich von der feststehenden Manschette 16 aus in radialer Richtung. Im Inneren des Pumpengehäuses 38 sind ölpumpenelemente, welche ein Außenzahnrad 41 und ein
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Innenzahnrad 42 umfassen, betrieblich angeordnet. Eine Pumpenantriebsmanschette 43 erstreckt sich in das Pumpengehäuse 38 hinein und ist hierbei mittels einer Lagerbüchse 44 drehbar gelagert. Die Pumpenantriebsraanschette 43 gestattet es der.feststehenden Manschette 16, sich hierdurch zu erstrecken, steht mit einem axialen Ende in Antriebsverbindung mit dem Pumpenrad 11 und ist mit dem entgegengesetzten Ende auf das Innenzahnrad-Pumpenelement 42 aufgenutet. Da die Pumpenantriebsmanschette 43 einen Abstand gegenüber der feststehenden Manschette 16 aufweist, ist zwischen diesen Teilen ein ringförmiger ölkanal 45 gebildet. Dieser Kanal 45 steht an seinem einen Ende mit dem Inneren der Drehmomentwandleranordnung und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Quelle für Öl zum Betrieb des Drehmomentwandlers über eine geeignete Kanal— anordnung in Verbindung, welche im Pumpendeckel 39 ausgebildet ist.
Das Innere des Turbinenläufers 12 steht mit der Ringkammer 21 mittels eines radialen Kanals 46 in Verbindung, der durch die feststehende Manschette 16 hindurchgehend, ausgebildet ist. Diese Ringkammer 21 steht mit einem Druckhalteventil. 47 in Verbindung, welches seinerseits mit einem ölkühler 48 in Verbindung steht, welcher seinerseits mit einem ölvorratsbehälter 50 über verschiedenartige Teile 49 in Verbindung steht, welche Schmierung brauchen. Die Ringkammer 22 steht mit einem Sperr-Steuerventil 52 durch einen Ölkanal 51 in Verbindung (wo die Bezugszeichen 51a und 51b eingepaßte Kugeln bezeichnen) . Das Sperr-Steuerventil hat die Funktion, wahlweise den ölkanal 51 mit der Quelle für öl zum Betreiben des Drehmomentwandlers oder mit dem Ölvorratsbehälter 50 zu verbinden.
Der Drehmomentwandler, der insoweit aufgebaut ist, arbeitet wie folgt:
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Die Drehung der Kurbelwelle 2 wird ständig an das Pumpenrad 11 über die Antriebsplatte 4, die Befestigungseinrichtungen 8 und den Wandlerdeckel 9 mitgeteilt. Die Drehung des Pumpenrades 11 wird durch die Pumpenantriebsmanschette 43 an das Innenzahnrad-Pumpenelement 42 weitergegeben. Diese Teile sind somit gemeinsam drehbar.
Wenn der Betriebszustand des Fahrzeuges nicht einem vorbestimmten Zustand entspricht, in welchem der Eingriff der Sperrkupplung gewünscht wird, dann erlaubt das Sperr-Steuerventil 52 die Verbindung des ölkanals 51 mit der Abgabeseite der Quelle für öl zum Betreiben des Drehmomentwandlers. Mittlerweile wurde Öl von der Quelle für Öl zum Betreiben des Drehmomentwandlers an die Innenseite des Pumpenrades 11 geliefert. Die Quelle für Öl zum Betreiben des Drehmomentwandlers umfaßt die ölpumpe 41, 42 und ein Druckregulierventil (nicht gezeigt).
Das Öl im Inneren der Drehmomentwandleranordnung strömt aus dem Turbinenläufer 12 aus. Das öl, das aus dem Turbinenläufer 12 abgegeben wird, strömt durch den radialen Kanal 46 und die Ringkammer 21 zum Druckhalteventil 47, so daß der Druck im inneren der Drehmomentwandleranordnung in einer bestimmten Höhe gehalten wird, die durch das Druckhalteventil 47 bestimmt ist. Dieser Druck, d.h. der Druck im Inneren der Drehmomentwandleranordnung, wird durch das Sperr-Steuerventil 52, die Kanäle 51 und 25, die Kanäle 24 und den radialen Kanal 29 auf die Kupplungskammer 28 übertragen. Somit wird der Kupplungskolben 26 außer Eingriff mit dem Wandlerdeckel 9 gehalten, solange die Kammer 24 unter Druck steht.
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In diesem Betriebszustand wird der Drehmomentwandler seine ein Drehmoment vervielfachende Funktion durchführen, weil das Öl, das bei dem bestimmten Druck gehalten wird, das Drehmoment unter der Gegenwirkung des Stators 14 vom Pumpenläufer 11 auf den Turbinenläufer 12 übertragen wird. Die Drehung des Turbinenläufers 12 wird auf die Äbtriefos™ welle 17 durch die Nabe 13 übertragen. Durch die Abtriebs™ welle 17 kann die Motorleistung auf die Folge von Getriebeanordnungen des zugeordneten Getriebes übertragen werden„
Das öl fließt, nachdem es durch das Druckhalteventil 47 geströmt ist, zum ölkühler 48, der innerhalb des unteren Tanks des Kühlers angebracht ist» Nachdem es vom ölkühler 48 gekühlt ist, wird das Öl auf verschiedene Teile oder Abschnitte verteilt, die im Getriebe geschmiert werden müssen ,und strömt anschließend zurück zum ölvorratsbehälter 50, d.h.. zur ölwanne des Getriebes. Die ölpumpe umfaßt die Zahnräder 41 und 42 und saugt öl aus diesem ölvorratsbehälter 50 ab. -
Wenn die Fahrzeugbetriebsbedingung der vorbestimmten Bedingung entspricht, beispielsweise, wenn das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen über einer vorbestimmten Geschwindigkeit im obersten Gang arbeitet, dann schaltet das Sperr-Steuerventil 52 um, um eine Verbindung des ölkanals 51 mit dem Drainagekanal 67 zu veranlassen, welcher zum ölvorratsbehälter 50 führt. Diese Verbindung wird das Öl im Inneren der Kupplungskammer 28 veranlassen, durch den radialen Kanal 29, die Kammer 24, den ölkanal 25, den ölkanal 51 und durch das Sperr-Steuerventil 52 abgelassen zu werden, so daß der Kupplungskolben 26 nach links (entsprechend der Ansicht in Fig. 1) gedrückt wird,um in den Wandlerdeckel 9 unter dem Einfluß des Druckunterschieds einzugreifen, der zwischen den beiden Seiten des Kupplungskolbens 26 erzeugt wird. Wenn der Kupplungsbelag 27, der am Kupplungskolben 26 angebracht ist, fest mit dem Wandlerdeckel 9 in Eingriff tritt, dann wird der Kolben 26 unmittelbar mit dem Wandlerdeckel 9 verbunden, welcher
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seinerseits mit der Kurbelwelle 2 und dem Pumpenläufer Π verbunden ist, um sich mit diesen Teilen einheitlich zu drehen. Die Drehung des Kupplungskolbens 26 wird auf den Turbinenläufer 12 mechanische durch das ringförmige Mon— tageteil.30, die Schenkel 30a, den Flansch 32a, die Federn 35 und die Platten 33 und 34 übertragen. Der Stoß infolge des Einsetzens der übertragung des Drehmoments wird durch die Federn 35 absorbiert. Somit wird der Dämpfer 31 das Drehmoment übertragen, während er den Stoß unterdrückt, der sonst infolge des Wechsels in der Höhe des hierdurch übertragenen Drehmoments auftreten würde. Auf diese Weise ist der Turbinenläufer 12 unmittelbar mit der Kurbelwelle 2 und dem Pumpenläufer 11 durch den Dämpfer 31, den Kupplungskolben 26 und den Wandlerdeckel 9 verbunden.
Da der Dampfer 31 betrieblich innerhalb eines begrenzten Raums angeordnet ist, der neben dem Innenumfang des Kupp— lungskolbens 26 zur Verfügung steht, wird das Problem vermieden, das darin liegt, daß ein Dämpfer nicht seine Bestimmungsfunktion unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft bei Motordrehzahlen bei hoher Geschwindigkeit erfüllt.
Da der Dämpfer 31 mit den Nieten 36, die im Dämpfer 31 verwendet sind, am Turbinenläufer 12 durch Befestigung der Platte 34 an der Nabe 13 für den Turbinenläufer 12 befestigt ist, wurde eine Antriebsverbi.ndung zwischen dem Dämpfer 31 und dem Turbinenläufer 12 vereinfacht.
Wenn die Nieten 36 auch als Einrichtung zum wechselseitigen Verbinden von Turbinenläufer 12 und Nabe 13 verwendet werden sollen, dann kann die Anzahl der Nieten 36', die verwendet sind, um den Turbinenläufer 12 mit der Nabe 13 zu verbinden, verringert werden, wobei die Anzahl von Verfahrens schritten beim Verbinden des Turbinenläufers 12 und der Nabe 13 verringert wird.
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Die Nieten 36 können, falls gewünscht, auch nicht zum gegenseitigen Verbinden von Turbinenläufer 12 und Nabe 13 verwendet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nieten 36 verwendet, um den Dämpfer 31 an der Nabe 13 zu befestigen, und die wechselseitige Befestigung zwischen Nabe 13 und Turbinenläufer 12 wird durch Nieten 36' allein durchgeführt .'
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE A- GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    Ο1ΟΓ W- STOCKMAIR
    O lOO - DRrINa-AdSiCAUSW
    > K- SCHUMANN
    P- H. JAKOB
    Θ. BEZOLD
    or HEa wtn-
    β MÜNCHEN
    MAXIh)IUANSTRASSE
    ' 2. April 1979
    P 13 669
    Nissan Motor Company, Limited
    No. 2, Takara-cho, Kangawa-ku, Yokohama City, Japan
    Ansprüche
    Sperrbarer Drehmomentwandler,
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - eine Drehmomentwandleranordnung mit einer Abtriebswelle (17), einer Nabe (13), die die Abtriebswelle aufnimmt, um eine Antriebsverbindung herzustellen, und einem Turbinenläufer (12) mit einer Außenschale, die mit der Nabe in Antriebs verbindung steht,
    - ein allgemein ringförmiger Kupplungskolben (26) , der verschieblich auf der Nabe angebracht ist,
    - ein Dämpfer (31), der betrieblich zwischen, dem Kupplungskolben und der Nabe angeschlossen ist, um eine Antriebsverbindung vorzusehen, wobei der Dämpfer einen Abschnitt umfaßt, der an dear Nabe befestigt ist.
  2. 2. Sperrbarer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Dämpfer (31) eine Manschette (32) und. einen
    . Flansch (32a) umfaßt, er sich von der Manschette 909842/0732
    TELEFON (OBQ) 22 3862 TELEX Ο6-2Θ3SO TELEGRAMME MONAPAT TEUEKOPIERER
    OWGINAL INSPECTED
    aus in radialer Richtung erstreckt,
    - der Dämpfer eine Plattenanordnung umfaßt, welche ein Paar von Platten (33, 34) umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Flansches und mit Abstand diesem gegenüber angeordnet sind, der Flansch und die Platten mehrere öffnungen (32b, 33a, 34a) umfaßt,
    der Dämpfer eine Feder (35) umfaßt, die in jeder der genannten Öffnungen angeordnet ist,
    - der Dämpfer mehrere zweite Öffnungen (32c) aufweist,
    - der Dämpfer mehrere drehmomentübertragende Befestigungseinrichtungen (36) umfaßt, die eine Antriebsverbindung zwischen den Platten herstellen, wobei die Befestigungseinrichtungen sich durch jede der zweiten Öffnungen des Flansches hindurch erstrecken, um als Begrenzungsanschlag zwischen dem Flansch und den Platten zu dienen, und
    - jede der Befestigungseinrichtungen einen Abschnitt (36a) aufweist, der sich in die Nabe hinein erstreckt, um eine Antriebsverbindung zwischen der Plattenanordnung und der Nabe zu bilden.
  3. 3. Sperrbarer Drehmomentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen sich durch einen inneren Abschnitt der Außenschale des Turbinenläufers erstrecken, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Turbinenläufer und der Nabe herzustellen.
  4. 4. Drehmomentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung in Form einer Niete ausgebildet ist.
  5. 5. Sperrbarer Drehmomentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskolben einen inneren, sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch (26a) aufweist, wobei der Kupplungskolben durch den
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    inneren, sich axial erstreckenden Flansch verschieblich auf der Nabe (13) angebracht ist, und daß die Manschette (32) und die Platten (33, 34) des Dämpfers Öffnungen aufweisen, die den inneren, sich axial erstreckenden Flansch des Kupplungskolbens aufnehmen.
  6. 6. Sperrbarer Drehmomentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer ein ringförmiges Montageteil (30) umfaßt, welches am Kupplungskolben angebracht ist und mehrere, sich axial mit Umfangsabstand erstreckende Montageschenkel (30a) aufweist, und daß der Flansch des Dämpfers mehrere, sich nach außen öffnende, mit umfangsabstand angebrachte Kerben (32d) aufweist, von denen jede einen der" Montageschenkel (30a) aufnimmt.
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DE2913165A 1978-04-04 1979-04-02 Dämpfungseinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers Expired DE2913165C2 (de)

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JP (1) JPS54132061A (de)
AU (1) AU513576B2 (de)
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