DE19727901C1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents
Hydrodynamischer DrehmomentwandlerInfo
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- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0294—Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler
mit einem von einer Brennkraftmaschine antreibbaren Pumpenrad,
einem hierzu koaxial angeordneten Turbinenrad und einem koaxial
dazwischen liegenden Leitrad, das mit einem einen Innenring und
einen Außenring aufweisenden Freilauf in Verbindung steht, wobei
der Innenring und der Außenring von zwei koaxialen Druckscheiben
zentriert werden, an denen sich jeweils ein Axiallager abstützt,
und mindestens eine der Druckscheiben einstückig mit dem Innen
ring oder dem Außenring ausgebildet ist.
Ein solcher Drehmomentwandler ist beispielsweise aus der
DE-OS 21 31 953 oder der GB-PS 686,911 bekannt. Hydrodynamische
Drehmomentwandler lassen sich mit Planetenradsätzen zu automati
schen Getrieben kombinieren. Vielfach sind sie mit einer Über
brückungskupplung versehen, die dazu dient, die motorseitige Ge
häusewand mit dem Turbinenrad zu verbinden, um dadurch den hy
drodynamischen Kreislauf des Wandlers zu umgehen. Der Freilauf
ist vorgesehen, damit sich das Leitrad vom Gehäuse lösen und
frei mitdrehen kann, so daß es kein Reaktionsmoment mehr auf
nimmt.
Zum Erreichen der Funktionsfähigkeit besteht der bekannte Frei
lauf aus einer Vielzahl von Bauteilen, die jeweils exakt bear
beitet und montiert werden müssen, was zu einer entsprechend
langen Montagezeit führt. Die Lagerhaltung der Vielzahl von Bau
elementen ist kostenaufwendig. Außerdem verliert der Monteur
rasch den Überblick, ob er eine ausreichende Anzahl an Bauteilen
besitzt, um ohne Unterbrechung arbeiten zu können. Fehlt ein
Bauteil, das erst nachbeschafft werden muß, verteuert sich die
Montage und bringt das Kalkulationsgefüge durcheinander.
Schließlich addieren sich unter ungünstigen Umständen die Tole
ranzen aller Bauteile, so daß keine einwandfreie Funktion des
Freilaufs bzw. des Drehmomentwandlers gegeben ist.
Außerdem problematisch ist die Schmierung des Freilaufs. Diese
muß natürlich über die Lebensdauer des Drehmomentwandlers
sichergestellt sein. Erfolgt keine ausreichende Schmierung, ent
stehen Geräusche, die zu Komforteinbußen für die Insassen des
Fahrzeugs führen. Wird gleichzeitig die Belastung zu hoch, läuft
der Freilauf fest, so daß der Drehmomentwandler ausfällt.
Zur Problemlösung ist vorgesehen, daß die auf der Seite des Tur
binenrades angeordnete Druckscheibe mit mindestens einem radia
len, in Richtung der Klemmkörper des Freilaufs offenen Kanal versehen ist. Da
durch liegt der Freilauf im Ölstrom, so daß er gut geschmiert
wird, wodurch sich die Lebensdauer erhöht und Geräusche
minimiert werden. Vorteilhaft ist es, wenn mehrere, insbesondere
vier oder acht Ölkanäle vorgesehen werden.
Dadurch, daß mindestens eine der Druckscheiben einstückig mit
dem Innenring oder dem Außenring ausgebildet ist, entfällt nicht
nur mindestens ein Bauteil, sondern Innenring und Außenring zen
trieren sich selbst. Ein weiteres Bauteil entfällt, wenn die
eine Druckscheibe einstückig mit dem Innenring und die andere
Druckscheibe einstückig mit dem Außenring ausgebildet ist.
Vorzugsweise bildet die Druckscheibe die Lauffläche für das Axi
allager. Eine weitere Reduzierung der im Freilauf notwendigen
Bauteile wird erreicht, wenn die andere Lauffläche des Axialla
gers
unmittelbar an der Nabe des Turbinenrades und/oder dem Wandlerge
häuse ausgebildet ist. Neben der Bauteilreduzierung durch den Ent
fall bisher verwendeter Zwischenscheiben reduziert sich außerdem
der vom Wandler benötigte axiale Bauraum, was im Hinblick darauf,
daß an die Komponenten moderner Fahrzeuge grundsätzlich die Anfor
derung gestellt wird, daß sie möglichst kompakt und kurz bauen,
von Vorteil ist.
Wenn zumindest eine der Druckscheiben auf der den Klemmkörpern
abgewandten Seite als Gleitlager ausgebildet ist, ist eine weitere
Bauteilreduzierung möglich. Zweckmäßigerweise werden beide Druck
scheiben als Gleitlager auszubilden sein.
Die Druckscheibe und der Innenring und/oder der Außenring werden
vorzugsweise aus Sintermetall gefertigt. Im Bereich der Freilauf-
Laufbahn ist dieses Material wärmebehandelbar, um eine ausreichen
de Festigkeit bzw. Härte wegen der Hertz'schen Flächenpressung zu
erhalten. Das Material kann so gewählt sein, daß es im Bereich der
Zentrierung zwischen den Ringen Gleiteigenschaften besitzt. Eine
einfache Ausbildung des mindestens einen Ölkanals erfolgt durch
Vertiefungen und Erhebungen an geeigneter Stelle in den Werkzeug
teilen.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - den oberen Axialschnitt durch einen hydrodynami
schen Drehmomentwandler;
Fig. 2 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines vierten Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines fünften Ausführungsbeispieles;
Fig. 7 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines sechsten Ausführungsbeispieles; und
Fig. 8 - den in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Ausschnitt
eines siebten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die oberere Hälfte des Axialschnittes eines hydro
dynamischen Drehmomentwandlers, der konzentrisch zu einer Drehach
se 7 angeordnet ist. Der Drehmomentwandler besteht aus dem Pumpen
rad 2 und dem Turbinenrad 1, das über den Freilauf 10 mit der Nabe
4' des Leitrads 4 versehen ist. Das Turbinenrad 1 besteht aus der
Turbinenschale 6, Turbinenschaufel 1' und Innenring 1". Die Tur
binenschale 6 ist mit der Turbinenradnabe 8 über hier nicht näher
bezeichnete Niete starr verbunden. Das Pumpenrad 2 wird durch das
Wandlergehäuse 3, den Pumpenschaufeln 2' und dem Innenring 2"
gebildet, wobei das Wandlergehäuse 3 radial innen mit der zum An
trieb der hier nicht dargestellten Getriebeölpumpe vorgesehenen
Pumpennabe 5 verbunden ist.
Der in Fig. 1 im Ausschnitt "X" dargestellte Freilauf 10 ist von
herkömmlicher Bauart und besteht aus dem Innenring 11 und dem Au
ßenring 15 mit den dazwischen angeordneten Klemmkörpern 9. Der
Innenring 11 und der Außenring 15 werden über die beiden Druck
scheiben 12, 17 zentriert, an denen radial innen und radial außen
eine Ringfläche ausgebildet ist, an der gleitende Reibung statt
findet. Auf der den Klemmkörpern 9 abgewandten Seite der Druck
scheiben 12, 17 liegt je eine Zwischenscheibe 14, 19 an, die als
Abstütz- und Lauffläche der beiden Axial-Wälzlager 13, 18 dient.
Die Gegenlauffläche ist an die an der Turbinenradnabe 8 bzw. dem
Wandlergehäuse 3 abstützenden Zwischenscheiben 20, 21 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist der
Außenring 15 des Freilaufs 10 einstückig mit der Druckscheibe 17
ausgebildet, so daß der Außenring 15 einseitig nach radial innen
verlängert ist und sich gegen den Innenring 19 an der Verlängerung
abstützt. Auf der den Klemmkörpern 9 zugewandten Seite ist der als
Druckscheibe 17 wirkende Teil mit einem oder mit einer Mehrzahl
vorzugsweise regelmäßig über den Umfang verteilt angeordneter Ka
näle 16 versehen, über die die Wandlerflüssigkeit in den Bereich
der Klemmkörper 9 strömen kann, so daß der Freilauf 10 voll im Öl
strom durch den Wandler liegt. Vorzugsweise sind die einstückig
ausgebildete Druckscheibe 17 und Außenring 15 aus Sintermetall
hergestellt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Druck
scheibe 17 einstückig mit dem Innenring 11 des Freilaufs 10 ver
bunden. Auch hier ist der als Druckscheibe 17 dienende Teil auf
der den Klemmkörpern 9 zugewandten Seite mit Ölbohrungen 16 ver
sehen.
Durch die Verlagerung des Ölkanals 16 auf die dem Klemmkörper 9
zugewandte Seite der Druckscheibe 17 resultiert nicht nur der Vor
teil, daß der Freilauf voll im Ölstrom des Wandlers liegt, son
dern, wie Fig. 4 zeigt, kann nun die andere axiale Seite der
Druckscheibe 17 direkt als Anlagefläche für das Axiallager dienen
und an ihr die Laufbahn ausgebildet sein, wodurch die Zwischen
scheibe 19 zusätzlich entfallen kann. Derselbe Vorteil ist erziel
bar, wenn der Innenring 11 und die Druckscheibe 17 einstückig aus
gebildet sind (Fig. 5).
Wie Fig. 6 zeigt, können die in den übrigen Figuren dargestellten
Einzelmerkmale auch kumulativ realisiert werden, um so einen wei
ter vereinfachten Aufbau des Freilaufs 10 zu erreichen. Der Innen
ring 11 ist einstückig mit der Druckscheibe 12 und der Außenring
15 einstückig mit der Druckscheibe 17 ausgebildet. Beide von den
Klemmkörpern 9 wegweisenden Flächen der Druckscheiben 12, 17 die
nen als Anlage- und Lauffläche für die Axiallager 13, 18.
Eine noch weiter vereinfachte Ausbildung des Drehmomentwandlers
geht aus Fig. 7 hervor, indem die Nabe 8 des Turbinenrades 1 und
das Wandlergehäuse 3 als Gegenlauffläche für die Axiallager 13, 18
ausgebildet sind. Hierdurch erfolgt eine noch weitere Reduzierung
des axial notwendigen Bauraumes für den Drehmomentwandler, da die
Zwischenscheiben 20, 21 entfallen können.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Rede stehenden
Stelle eines Drehmomentwandlers, in dem die einseitig mit dem In
nenring 11 und/oder Außenring 15 verbundenen Druckscheiben 12, 17
auf den den Klemmkörpern 9 abgewandten Seiten als Gleitlager aus
gebildet sind.
1
Turbinenrad
1
'Turbinenschaufel
1
"Innenring Turbine
2
Pumpenrad
2
'Pumpenschaufel
2
"Innenring Pumpe
3
Wandlergehäuse
4
Leitrad
4
'Nabe
5
Pumpennabe
6
Turbinenschale
7
Drehachse
8
Turbinenradnabe
9
Klemmkörper
10
Freilauf
11
Innenring
12
Druckscheibe
13
Axiallager
14
Zwischenscheibe
15
Außenring
16
Kanal/Ölkanal
17
Druckscheibe
18
Axiallager
19
Zwischenscheibe
20
Zwischenscheibe
21
Zwischenscheibe
Xzu betrachtender Ausschnitt
Xzu betrachtender Ausschnitt
Claims (6)
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem von einer
Brennkraftmaschine antreibbaren Pumpenrad (2), einem hierzu
koaxial angeordneten Turbinenrad (1) und einem koaxial da
zwischen liegenden Leitrad (4), das mit einem einen Innen
ring (11) und einem Außenring (15) aufweisenden Freilauf
(10) in Verbindung steht, wobei der Innenring (11) und der
Außenring (15) von zwei koaxialen Druckscheiben (12, 17)
zentriert werden, an denen sich jeweils ein Axiallager (13,
18) abstützt, und mindestens eine der Druckscheiben (12,
17) einstückig mit dem Innenring (11) oder dem Außenring
(15) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
der Seite des Turbinenrades (1) angeordnete Druckscheibe
(17) mit mindestens einem radialen in Richtung der Klemm
körper (9) des Freilaufs (10) offenen Kanal (16) versehen
ist.
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Druckscheibe (12, 17) ein
stückig mit dem Innenring (11) und die andere Druckscheibe
(17, 12) einstückig mit dem Außenring (15) ausgebildet ist.
3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (12, 17) die
Lauffläche für das Axiallager (13, 18) bildet.
4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (12, 17) und der In
nenring (11) und/oder der Außenring (15) aus Sintermetall
bestehen.
5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Lauffläche des Axiallagers
(13, 18) unmittelbar an der Nabe (8) des Turbinenrades (1)
und/oder dem Wandlergehäuse (3) ausgebildet ist.
6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Druckschei
ben (12, 17) auf der den Klemmkörpern (9) abgewandten Seite
als Gleitlager ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127901 DE19727901C1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127901 DE19727901C1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727901C1 true DE19727901C1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7834195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127901 Expired - Fee Related DE19727901C1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727901C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904023B4 (de) * | 1998-02-06 | 2010-12-02 | Luk Gs Verwaltungs Kg | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131953A1 (de) * | 1971-06-26 | 1972-12-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehmomentenwandler fuer Kraftfahrzeuge |
DE4423640A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
-
1997
- 1997-07-01 DE DE1997127901 patent/DE19727901C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131953A1 (de) * | 1971-06-26 | 1972-12-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehmomentenwandler fuer Kraftfahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904023B4 (de) * | 1998-02-06 | 2010-12-02 | Luk Gs Verwaltungs Kg | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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