DE3014458C2 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE3014458C2 DE19803014458 DE3014458A DE3014458C2 DE 3014458 C2 DE3014458 C2 DE 3014458C2 DE 19803014458 DE19803014458 DE 19803014458 DE 3014458 A DE3014458 A DE 3014458A DE 3014458 C2 DE3014458 C2 DE 3014458C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Mikrowellenofen ist in der deutschen Offenlegungsschrift 26 38 137 gezeigt und beschrieben. Bei diesem Mikrowellenofen ist am Muffelboden der Ofenmuffel ein Drehteller drehbar gelagert. Er befindet sich damit an der tiefsten Stelle des Innenraumes der Ofenmuffel, so daß er insbesondere bei sogenannten Unterbaubacköfen zum Aufstellen eines Kochgeschirres schwer zu erreichen ist. Bei Backöfen mit konventioneller Widerstandsheizung ist es zur Vermeidung dieses Nachteiles bekannt (DE-OS 20 36 828), die Backofentür als sogenannten Backwagen auszugestalten, der schubladenartig gegenüber dem Herdkörper verschiebbar ist, wobei an dem senkrecht stehenden Türteil ein Gargutträger eingehängt ist, auf dem das Gargut bzw. das Kochgeschirr aufstellbar ist. Bei Mikrowellenofen ergibt sich nun die Schwierigkeit, daß eine unmittelbare elektrisch leitende Verbindung zwischen einem Mikrowellen absorbierenden Gargutträger und einer metallischen Backofentür bzw. den Seitenwänden des Backofens nicht stattfinden darf aufgrund von zu befürchtenden elektrischen Überschlagen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß dessen Bedienbarkeit und Zugänglichkeit gegenüber herkömmli
chen Mikrowellenofen mit Klapptüren verbessert wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil im Patentanspruch 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden in bezug auf die Zugänglichkeit des Aufstellungsortes für das Gargut bzw. das Kochgeschirr die Vorteile des ίο sogenannten Backwagens erreicht ohne daß in mikrowellentechnischer Hinsicht Nachteile entstehen, in dem schädliche metallische Kopplungen zwischen Trägerplatte und Ofenmuffel vermieden werden. In vorteilhafter Weise erhält man in der eingeschobenen Stellung is des Backwagens einen stets gleichbleibenden Abstand zwischen Drehteller und magnetischer Antriebsvorrichtung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochfrequenzheizgerätes in Form eines Mikrowellenofens entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Backwagenelement in geöffnetem Zustand,
Fig.2 eine schematische Schnittansicht des Mikrowellenofens nach F i g. 1 von vorne,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in vergrößerter Darstellung der Gleitteile des Backwagenelements des Mikrowellenofens nach F i g. 1,
F i g. 4 einen auszugsweisen Querschnitt der Anordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 in einer perspektivischen Ansicht das in einem Mikrowellenofen nach Fig. 1 anzuordnende Backwagenelement mit von seinem horizontalen Teil zum Zweck des besseren Verständnisses abgesetztem Senkrechtteil,
Fig.6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Backwagenelements mit einer Trägerplatte für eine darauf befestigte Drehplatte,
Fig.7 eine schematische Seitenansicht des Mikrowellenofens nach Fig. 1 zur Erläuterung des Antriebsmechanismus für die Drehplatte,
F i g. 8 eine schematische und teilweise geschnittene Frontansicht des Mikrowellenofens nach F i g. 1 mit entferntem Backwagen zur Erläuterung des Antriebsmechanismus für die Drehplatte,
F i g. 9 eine Teilschnittdarstellung des Antriebsmechanismus nach F i g. 8 zur speziellen Erläuterung der Anordnung der Magnete,
Fig. 10 eine teilweise Schnittdarstellung in vergrößerter Darstellung der die Drehplatte tragenden Trägerplatte hinsichtlich ihrer Befestigung an der Backwagentür,
F i g.! 1 eine teilweise Schnittdarstellung der Anordnung von metallischen Stiften zur Halterung der die Drehplatte tragenden Trägerplatte an der Backwagentür,
Fig. 12 eine teilweise Schnittdarsteliung in vergrößerter Darstellung, die den Aufbau der Einhängeglieder zur Verbindung mit der Backwagentür zeigt und
Fig. 13 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Backwagentür mit der daran befestigten Trägerplatte.
In Fig. I ist ein Mikrowellenofen Mgezeigt, der zur Wärmebehandlung von beliebigen Objekten oder Lebensmitteln durch dielektrische Erhitzung mittels Hochfrequenzenergie, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 2450 MHz, dient. Das Gerät umfaßt ein äuße-
res Gehäuse 1 in kubischer Form, welches an der Vorderseite offen ist, eine innere Konstruktion 4 (F i g. 2), die einen Heizraum oder Garraum 2 umschließt und zusammen mit dem äußeren Gehäuse 1 eine Doppelwandkonstruktion bildet sowie ein im wesentlichen L-förmiges Backwagenelement (Fig.5) in Form einer Schublade, welche gleitbar in Richtung der Tiefe des Heizraumes 2 zum wahlweisen Offnen und Schließen einer Zugangsöffnung 0 des Heizraumes 2 geführt ist, wie in F i g. 1 dargestellt
Die innere Konstruktion 4 besteht aus einer Grundplatte 9, z. B. aus Metall, welche den Heizraum 2 trägt, der durch eine Deckwand, Seitenwände, eine Rückwand und eine Bodenwand gebildet ist und die Zugangsöffnung 0 an der Vorderseite besitzt Die Teile sind mit der Grundplatte 9 mittels Schrauben oder dgl. verbunden. Weiter sind ein Hochfrequenzspannungstransformator, eine Hochfrequenzenergiequelle z. B. ein Magnetron 7, ein Wellenleiter 45, weicher das Magnetron mit dem Heizraum in bekannter Weise verbindet, ein Lüfter zur Kühlung des Magnetrons und ein Schaltfeld im rechten Vorderteil der Konstruktion 4 vorgesehen. An der Unterseite der Grundplatte ist ein Unterbau (F i g. 2) vorgesehen, der z. B. auf gegenüberliegenden Seiten Platten 11, eine frontseitige und eine rückwärtige Abstüfzplatte 13 sowie ein Paar von Führungsschienen 10 mit U-förmigem Querschnitt, die an den Seitenplatten 11 befestigt sind, besitzt Wenn die Innenkonstruktion 4 in das äußere Gehäuse 1 eingesetzt wird, wird die Grundplatte 9 an ihren gegenüberliegenden Kanten 9a in Gleitschienen 5 des äußeren Gehäuses 1 geführt, wie aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist.
Wie die F i g. 3 bis 5 zeigen, weist das aus einem vertikalen Frontteil 3y mit einem Handgriff 23 und einem horizontalen sich quer vom unteren Teil des vertikalen Frontteiles 3y wegerstreckenden horizontalen Teil 3x bestehende Backwagenelement 3 zwei Führungsschienen 16 mit im wesentlichen Z-förmigem Querschnitt auf, die mit einem Ende des vertikalen Vorderteiles durch L-förmige Metallwinkel 17 befestigt sind. Eine Trägerplatte 18 ist zwischen den Führungsschienen 16 zur Versteifung derselben gehalten, wobei die L-förmigen Metallwinkel 17, die Führungsschienen 16 und die Trägerplatte 18 mit Hilfe eines Satzes von Schrauben 18a miteinander verbunden sind. An dem freien Ende der Führungsschienen 16 sind ein korrespondierendes Paar von Rollen oder Kugeln 16a frei drehbar montiert, während ein ähnliches Par.r entsprechender Rollen 10a ebenfalls drehbar gehalten sind an den festen Führungsschienen 10 gegenüberliegend zum unteren Teil des vertikalen Frontteiles 3y des Backwagenelements 3. Beim Verschieben des Backwagens läuft die am Backwagen befestigte Führungsschiene 16 auf der an der fest im Gehäuse angeordneten Führungsschiene 10 angeordneten Rolle 10a, während die Rolle 16a am Ende der Backwagen-Führungsschiene 16 auf der festen Führungsschiene 10 abrollt.
F i g. 5 zeigt den Verbindungszustand zwischen dem vertikalen Teil 3y des Backwagenelemenis 3 und den L-förmigen Metallwinkeln 17, wie sie vorstehend erwähnt wurden. Der vertikale Teil 3ydes Backwagenelements 3 enthält eine Mikrowellen-Sperre mit einem Hohlteil von AIA Wellenlänge, wobei A die Wellenlänge der Hochfrequenzwellen ist. Die L-förmigen Metallwinkel 17 sind an den unteren Seiten des Teiles 3* des Backwagenelements 3 an Befestigungsteilen 3b außerhalb des Sperraufbaues, z. B. durch 3 Schrauben 19, befestiet. Diese Schrauben erstrecken sich durch entsprechend geformte Öffnungen in den Metallwinkein 17. Da die beiden oberen Öffnungen für den Satz Schrauben 19 in jedem Metallwinkel 17 als Langlöcher ausgeführt sind, ist das Vertikalteil 3_y des Backwagenelements 3 in gewissem Umfang einstellbar durch Kippen um die unterste Schraube 19 hinsichtlich des horizontalen Teiles 3* und folglich relativ zum Heizraum 2.
Die Fig.6 bis 13 zeigen den Aufbau eines Backwajenelements mit einer Trägerplatte 26 für eine Drehplatte 25 und die Maßnahmen zurr. Verhindern einer ungleichmäßigen Erhitzung. Diese Trägerplatte 26 wird mit einer Kante vom Vertikalteil 3y des Backwagenelements 3 gehalten und zusammen mit dem Backwagenelement 3 und mit einem auf der Drehplatte aufgelegten zu erhitzenden Objekt 41 in oder aus dem Heizraum 2 ein- oder ausgeführt. Die Figuren zeigen auch die Verbindung zwischen dem Backwagen 3 und einem Backblech 28 (F i g. 12 und 13), welches zur Aufnahme des zu erhitzenden Objektes 41 in Fällen der Erhitzung nicht durch Mikrowellen, sondern durch eine getrennte Wärmequelle oder elektrische Heizelemente 27 dient.
Die Trägerplatte 26 besteht aus einem metallischen Material mit Permeabilität. An der Kontaktplatte 3g für das Vertikalteil 3y des Backwagenelements 3, welches
die Peripherie 2a der Öffnung 0 des Heizraumes 2 berührt, sind ein Paar metallische Streifen 29 mit einem L-förmigen Querschnitt durch Schrauben befestigt, die die Kontaktplatte 3g mit dem Vertikalteil 3y verbinden, !n dem abgewinkelten Rad 29a jedes Metallstreifens 29, der sich in Richtung der Tiefe des Heizraumes 2 zum Eingriff mit dem Backblech 28 erstreckt sind eine Vielzahl von Einhängehaken 29a'gebildet. An vorbestimmten Teilen der abgewinkelten Ränder 29a der Streifen 29 sind entsprechende Paare von einander zugeordneten metallischen Stiften 30 und 31 z. B. durch Einstecken befestigt, um die Trägerplatte 26 zu halten, während hohle Isolierringe 32 und 33 aus keramischem Material, z. B. aus Tonerdekeramik, mittels Befestigungsringen 34 (F i g. 10 und 11), lösbar auf den Stiften 30 und 31 befestigt sind. Bei der vorgenannten Ausführungsform sind die Stifte 30 und 31 und die Isolierringe 32 und 33 als eine Einheit ausgebildet. An den gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes der Trägerplatte 26 sind ein Paar Klauen 26a zum Einhängen in die Isolierringe 32 und 33 befestigt, während ein Paar Rollen 35 (F i g. 6 und 7) aus einem Isoliermaterial, wie beispielsweise Glasfiber, drehbar am anderen Ende der Platte 26 befestigt sind. Wenn der Backwagen herausgezogen ist, wie in F i g. 6, wird die Platte nur an den Klauen 26a wie eine
so Konsole gehalten. Wenn der Backwagen eingeschoben und geschlossen ist, berühren die Rollen 35 die Bodenwand 2b des Heizraumes 2, so daß die Platte 26 auch am hinteren Ende, wie in F i g. 7 gezeigt, gestützt ist. Die Drehplatte 25 ist an ihrer Unterseite mit einer Mehrzahl von Magneten 38 (F i g. 8 und 9) versehen, welche gegenüber entsprechenden Magneten 37 befestigt, die ihrerseits an einer Scheibe 36 befestigt sind, welche drehbar an der unteren Seite der Bodenwand 2b des Heizraumes 2 durch einen Schaft 2c gelagert ist. Die Drehplatte 25 ist drehbar auf Rollen 40 angeordnet und wird auf der Platte 26 durch die magnetische Kraft, welche zwischen den Magneten 37 und 38 wirkt, angetrieben, wenn sich die Scheibe 36 dreht. Die Scheibe 36 an der Unterseite der Platte 26 ist durch Rollen 39 abgestützt und wird durch einen Motor F über Antriebskraftübertragungsmittel angetrieben. Auf die Platte 26 oder die Drehplatte 25 kann ein Behälter 42, z. B. aus Glas, gestellt werden. Das Backblech 28(Fig. 12 und 13) ist aus
Metall und wird nur während der Erhitzung des Objektes 41 durch die Strahlungsheizelemente 27 verwendet. Die gegenüberliegenden Ecken am vorderen Ende des Backbleches 28 bilden Halter 43 mit U-förmigem Querschnitt, von denen jeder eine in der oberen Seite in der Nähe des Einhängeendes angeordnete rechteckige öffnung 43a für den Eingriff der Einhängehaken 29a'aufweist. Da mehrere Einhängehaken 29a' übereinander vorgesehen sind, kann die Höhe des Backbleches 28 in verschiedenen Stufen verändert werden. Für eine Erhitzung durch elektrische Heizelemente wird entweder die Trägerplatte 26 oder das Backblech 28 verwendet.
Durch die beschriebene Ausbildung, gemäß welcher die Trägerplatte 26 nur an ihrem vorderen Ende durch die Backwagentüre 3y gehalten wird, wenn der Backwagen herausgezogen ist, während sie bei geschlossenem Backwagen an ihrem gegenüberliegenden Ende von der Bodenwand 2b des Heizraumes 2 über die Rolle 35 gestützt wird, wird während des Drehens der Drehplatte
25 der Abstand zwischen den Magneten 37 und 38 genau eingehalten und damit dreht sich die Drehplatte 25 konstant ohne durch das Gewicht des zu erhitzenden Objektes 41 und eine sich hieraus ergebende Verformung beeinflußt zu werden. Da die untere Seite der Platte 26 einen Abstand von der Bodenwand 2b des Heizraumes 2 durch die Verwendung von elektrisch isolierenden Rollen 35 aufweist und die Klauen 26a und somit die Platte 26 durch die Isolierringe 32 und 33 gegenüber dem vertikalen Frontteil 3y der Tür elektrisch isoliert sind, ist die Gefahr der Lichtbogenentladung oder Erzeugung einer abnormalen Erwärmung während des Hochfrequenzbereiches ausgeschlossen.
Wenn die Größe des Heizraumes 2 klein im Vergleich zu der Größe des zu wärmenden Objektes 41 ist, ändert sich der Zustand der Mikrowellen innerhalb des Heizraumes 2 um einen extremen Wert bei Anwesenheit und Abwesenheit von einem in dem Heizraum 2 zu erwärmenden Objektes 41. Wenn die Größe des Heizraumes 2 dagegen wesentlich größer als das zu erwärmende Objekt 41 ist, ist der Zustand der Mikrowellenenergie innerhalb des Heizraumes 2 nicht mehr abhängig von den Veränderungen von Größe und Art des Objektes 41, so daß in diesem Falle eine gleichmäßigere Erwärmung erhalten wird. Bei der beschriebenen Ausbildung des Heizraumes 2 und der Aufhängung der Trägerplatte
26 »schwebt« die Trägerplatte 26 elektrisch in dem Heizraum 2 und der Raum unterhalb der Trägerplatte 26 bildet einen Teil des Heizraumes 2, wodurch der für die Mikrowellenenergie bestimmte Raum in dem Heizraum 2 für einheitliche Aufheizbedingungen, wie vorstehend beschrieben, vergrößert wird.
entladung, Erzeugung von Überhitzung usw., die aus fehlerhaftem Einhängen entstehen könnten, vermieden. Auch andere Nachteile, wie Fehler beim Kochen durch ungleichmäßige Erwärmung des Objektes aufgrund fehlerhafter Drehung der Drehplatte 25, die aus der Veränderung des Abstandes zwischen den Magneten 38 der Drehplatte 25 und den Magneten 37 der Scheibe 36 resultieren könnten, sind beseitigt. Hierzu ist der Aufbau der metallischen Streifen 29 zum Eingriff mit den Eingriffsteilen des Backblechs 28 und der Trägerplatte 26 unterschiedlich ausgebildet. Die Eingriffsteile für das Backblech 28 sind für die in den vorstehenden Rändern 29a der Metallstreifen 29 eingelassenen und in deren Ebene liegenden Einhängehaken 29a'ausgebildet, während die Eingriffsteile für die Trägerplatte 26 durch Stifte 30 und 31 gebildet sind, die im rechten Winkel zu der Ebene des Randes 29a der Metallstreifen 29 ausgerichtet sind. Wenn die Trägerplatte 26 von oben in die Backwageneinheit 3 abwärts gesenkt wird, kann ein Eingriff mit den Stiften 30 und 31 leicht hergestellt werden, ohne die Einhängeglieder zu beschädigen, wodurch ein für den Gebrauch sehr günstiger Aufbau erreicht ist.
50
erdekeramiken usw. extrem dauerhaft gegen Druck, aber sehr schwach gegen Verbiegen usw. Bei der beschriebenen Anordnung jedoch sind die Isolierringe 32 und 33 frei von Bruchgefahr, selbst wenn auf die Trägerplatte 26 eine große Last aufgelegt wird, da nur einfache Druckkräfte auftreten. Selbst wenn die Ringe 32 und 33 durch irgendwelche Ursachen gebrochen sind, können sie leicht durch Abnahme der Befestigungsringe 34 ausgewechselt werden. Um einen zufälligen Eingriff der Trägerplatte 26 mit den Teilen der Backv/agentüre 3y für das Backblech 28 oder umgekehrt zu verhindern, ist die Art des Eingriffs der Einhängeteile für die Trägerplatte 26 einerseits und für das Backblech 28 andererseits im bezug auf die Backwagen türt3y unterschiedlich voneinander ausgebildet. Es werden damit auch alle Schwierigkeiten in Verbindung mit einer LichtbogenHierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenofen mit einer durch eine Tür verschließbaren Ofenmuffel, die über einen Wellenleiter mit einem Hochfrequenzgenerator in Verbindung steht, und mit einem im unteren Bereich der Ofenmuffel drehbar gelagerten Drehteller für das Gargut der über magnetische Kopplung mit einem außerhalb der Ofenmuffel liegenden Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in an sich bekannter Weise als im wesentlichen L-förmiges, schubladenartig gegenüber der Muffelöffnung verschiebbares Backwagenelement mit außerhalb der Ofenmuffel angeordneten Zügen angeordnet ist daß an der Türinnenseite in deren unterem Bereich aus Isoliermaterial bestehende Einhängeelemente (32,33) angeordnet sind, in die eine den Drehteller tragende Trägerplatte (26) frei von der Tür abstehend einhängbar ist und daß am freien Ende der Trägerplatte ein aus Isoliermaterial bestehender Abstandhalter (35) angeordnet ist der sich bei geschlossener Tür am Muffelboden abstützt.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerplatte (26) mit einem Ende an der Tür des Backwagenelementes (3) über ein Paar von Metallstreifen (29) von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt, die an der Innenfläche des vertikalen Teiles des Backwagenelementes (3) vorgesehen sind und eine nach innen vorspringende Kante aufweisen, unter Zwischenfügen einer elektrischen Isolierung eingehängt ist.
3. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Tür Einhängehaken (29a') zum Einhängen eines üblichen Back- oder Bratbleches in verschiedener Höhe vorgesehen sind.
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