DE4304874A1 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/16—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tablettausfahrvorrichtung für
einen Mikrowellenofen, die ein in der Kochkammer
angeordnetes Tablett in Erwiderung auf das Öffnen und
Schließen des Ofens in Vorwärts- bzw. Gegenrichtung bewegt.
Eine solche Tablettausfahrvorrichtung ist aus dem
Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1-97 116 (1989) bekannt. Ein
dort beschriebenes Kochgerät umfaßt eine Heizeinrichtung,
eine Tür, die an der Vorderseite des Hauptkörpers befestigt
ist, und ein Tablett, das durch das Zusammenwirken einer
Anzahl von in der Kochkammer befindlichen
Verbindungsstangen eingezogen oder ausgefahren wird.
Ferner weist ein im Japanischen Gebrauchsmuster Nr.
64-19 819 (1989) beschriebenes Kochgerät ein Netz bzw.
Maschenwerk, um darauf Nahrungsmittel anzuordnen, ein
erstes Glied zum Ausfahren und Einfahren des Netzes aus der
bzw. in die Kochkammer beim Öffnen bzw. Schließen der Tür,
ein Tablett, das unter dem Netz angeordnet ist, und einem
zweiten Glied zum Ausfahren des Tabletts aus der bzw. zum
Einfahren des Tabletts in die Kochkammer beim Öffnen bzw.
Schließen der Tür auf.
Bei dem oben erwähnten Stand der Technik wird das
Nahrungsmitteltablett aus der Kochkammer entsprechend dem
Öffnen und Schließen der Tür entweder durch eine Verbindung
des Tabletts mit Verbindungsstangen oder mittels der ersten
und zweiten Glieder ausgefahren bzw. in die Kochkammer
eingefahren.
Jedoch sind die Konstruktionen des Standes der Technik im
allgemeinen sehr kompliziert, da der Stand der Technik eine
Anzahl von Verbindungsgliedern aufweist, so daß eine Anzahl
von Bolzen oder Gelenken zwischen den Gliedern erforderlich
sind und diese Glieder ferner zum Ansprechen auf relative
Bewegungen der Tür gegenseitig verbunden sein müssen.
Wenn die Öfen über eine lange Zeitdauer benutzt werden,
folgen ferner Unannehmlichkeiten, die durch ihre Wartung
und Reparaturen bedingt sind, da die Teile zum Verbinden
der Verbindungsstangen untereinander, wie z. B. Bolzen und
Gelenke, leicht beschädigt werden können.
Zusätzlich weisen sie den Nachteil auf, daß der Raum, der
durch die Verbindungsglieder beansprucht wird, so relativ
groß ist, so daß der Kochraum in der Kochkammer verringert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tablettausfahrvorrichtung mit einer einfachen und
zuverlässigen Konstruktion und Funktionsweise zu schaffen.
Ferner soll eine Tablettausfahrvorrichtung vorgesehen
werden, die das Tablett aus der Kochkammer mittels der
Schwerkraft, die eine Vielzahl von Rollen veranlaßt, sich
zu bewegen, automatisch ausfährt, wenn die Tür geöffnet
wird. Weiterhin soll eine Tablettausfahrvorrichtung
geschaffen werden, die die Ausfahrgeschwindigkeit des
Tabletts mittels eines Gleitkontaktes zwischen einem
Fortsatz, der an dem inneren unteren Teil der Tür
ausgebildet ist, und einer kurvenförmigen Kante, die an der
entsprechenden Seite des Nahrungsmitteltabletts ausgebildet
ist, steuern kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 6.
Die Tablettausfahrvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfaßt
eine Tür, eine Tablett zum Auflegen von Nahrungsmitteln,
eine Vielzahl von Rollen und Führungsschienen, die das
Tablett in Vorwärts- bzw. Gegenrichtung in Erwiderung auf
das Öffnen und Schließen der Tür bewegen, und einen
Fortsatz, der an dem inneren unteren Teil der Tür auf der
Türangelseite vorgesehen ist.
Diese Erfindung weist zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
auf, die sich hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung
einer Vielzahl von Rollen und Führungsschienen
unterscheiden, wobei beim ersten Ausführungsbeispiel eine
Vielzahl von Rollen und Führungsschienen entsprechend auf
der Unterseite des Tabletts bzw. auf dem Boden der
Kochkammer so befestigt sind, daß das Tablett aufgrund der
Wechselwirkung zwischen den Rollen und Führungsschienen
bewegt wird, und wobei beim zweiten Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Rollen und Führungsschienen entsprechend
an dem unteren Teil von zwei Seitenwänden der Kochkammer
und von zwei Seitenkanten des Tabletts befestigt sind, so
daß das Tablett aufgrund der Wechselwirkung zwischen den
Rollen und den Führungsschienen bewegt wird.
Jedes bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
beschrieben.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von
Führungsschienen auf dem Boden der Kochkammer befestigt,
und zwar ein Paar auf die Vorderseite zu und ein Paar auf
die Rückseite zu.
Jede Führungsschiene ist so in der Form eines länglichen
Dreiecks gestaltet, daß seine Mittellinie parallel zu der
Seitenwand der Kochkammer verläuft, und daß der Raum
zwischen den zwei Schienen des länglichen Dreiecks sich auf
das rückwärtige Ende der Kochkammer zu schrittweise
verengt.
Stopper sind an beiden Enden dieser Sätze von
Führungsschienen vorgesehen, um die Rollen daran zu
hindern, sich aus den Führungsschienen herauszubewegen.
Ein Paar der sich auf den Führungsschienen bewegenden
Rollen ist an jeder Seite des rückwärtigen Endes des
Tabletts befestigt, und das andere Paar ist an jeder Seite
der Vorderseite des Tabletts befestigt.
Die Rollen sind korn- bzw. linsenförmig ausgebildet, aber
auch kugelförmig gestaltete Rollen sind für diesen Zweck
möglich.
Die vordere Hälfte des vierseitigen Tabletts ist von
einheitlicher Dicke, wohingegen die rückseitige Hälfte des
Tabletts auf die Rückseite zu allmählich dicker wird.
Ein Element, das das Herunterklappen des Tabletts
verhindern soll (nachfolgend als "Herunterklapp-
Verhinderungsglied" bezeichnet) ist in der Mitte der beiden
Seitenwände der Kochkammer befestigt und ist in einer etwas
höheren Stellung, als der Höhe des rückwärtigen Endes des
Tabletts so befestigt, daß das rückwärtige Ende des
Tabletts durch das Gewicht von sowohl dem Tablett, als auch
den Nahrungsmitteln nicht angehoben werden kann, wenn das
Tablett aus der Kochkammer ausgefahren wird.
Der Fortsatz, dessen vordere Fläche abgerundet ist, ist an
dem unteren Teil der Innenseite der Angelseite der Tür
befestigt und fährt das Tablett, in Erwiderung auf das
Öffnen und Schließen der Tür aufgrund der Wechselwirkung
mit der zugehörigen kurvenförmigen Fläche des Tabletts aus
der Kochkammer heraus oder in die Kochkammer hinein.
Das heißt, wenn die Tür geöffnet wird, wird das Tablett
stoßfrei aus der Kochkammer entlang der Führungsschienen
herausgefahren, und wenn die Tür geschlossen wird, wird das
Tablett stoßfrei in die Kochkammer eingefahren, und zwar
mittels des Fortsatzes, der sich entlang der kurvenförmigen
Fläche der vorderen Ecke des Tabletts bewegt.
Die zwei Paare der oben beschriebenen Führungsschienen sind
so geformt, daß sich der Raum zwischen den zwei Schienen
einer jeden Führungsschiene schrittweise auf die Innenseite
der Kochkammer zu verengt, um automatisch das Tablett
auszufahren.
Wenn die Tür geschlossen wird, dreht sich eine Vielzahl von
Rollen entsprechend auf den Führungsschienen und bewegt
sich letztendlich an das Ende einer jeden Schiene, wo der
Raum zwischen den zwei Schienen am geringsten ist. Deshalb
wird der Kontaktpunkt, an dem eine Rolle an einer
Führungsschiene anliegt, was eine Widerstandskraft gegen
die Schwerkraft erzeugt, aufgrund der Gestalt einer jeden
oben beschriebenen Schiene geringfügig von dem Zentrum der
Rollen rückwärts bewegt, so daß es ein Drehmoment auf die
Rollen erzeugt, und das Tablett deshalb automatisch aus der
Kochkammer entlang der Führungsschienen herausbewegt wird,
wenn die Tür geöffnet wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel, das ausgenommen
verschiedener Teile ähnlich zu dem ersten, oben erläuterten
Ausführungsbeispiel ist, wird nachfolgend genauer
beschrieben.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Tablett
aufgrund einer gegenseitigen Wechselwirkung einer Vielzahl
von Rollen und Führungsschienen, die entsprechend an der
Unterseite des Tabletts bzw. auch auf dem Boden der
Kochkammer befestigt sind, vorwärts bzw. rückwärts bewegt.
Andererseits werden bei dem zweiten Ausführungsbeispiel,
das nun beschrieben wird, eine Vielzahl von Rollen und
Führungsschienen entsprechend an beiden Seitenwänden der
Kochkammer und beiden Seitenkanten des Tabletts befestigt,
wobei das Tablett aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung
bewegt wird.
Ein Paar von Rollen, das an dem Rückteil der Kochkammer
angeordnet ist, ist etwas höher befestigt, als das andere
Paar von Rollen, das gegenüber der Vorderseite angeordnet
ist, so daß das auf den Rollen montierte Tablett zur
Vorderseite des Mikrowellenofens hin sanft abfällt.
Wenn die Tür geöffnet wird, wird demzufolge das Tablett
mittels der durch die Schwerkraft verursachten Drehung der
Rollen automatisch ausgefahren.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Geschwindigkeit
des Ausfahrens/Einfahrens des Tabletts automatisch aufgrund
der Wechselwirkung zwischen der kurvenförmigen Fläche, die
an der Seite des Tabletts ausgebildet ist, und dem
Fortsatz, dessen Vorderfläche gerundet ist und der an dem
unteren Teil der inneren Angelseite der Tür befestigt ist,
gesteuert.
Jedoch ist ein Herunterklapp-Verhinderungsglied, das das
Tablett hindert, herunterzuklappen, nicht notwendig, da die
Rollen an beiden Seitenwänden der Kochkammer befestigt
sind.
Zum Einbauen und Ausbauen des Tabletts an bzw. von den
Rollen wird ein Teil der Bodenseite einer jeder
Führungsschiene entfernt, so daß die Führungsschienen durch
die freie Fläche in die Rollen eingeführt werden können.
Die Tablettausfahrvorrichtung gemäß dieser Erfindung hat
die Vorteile, daß es eine einfache Bewegung ausführt und
somit selten Fehlfunktionen aufweist, daß seine Wartung
sehr einfach ist, da die Vorrichtung keine komplizierten
bzw. untereinander verbundenen Bewegungsglieder aufweist,
wie sie beim Stand der Technik erforderlich sind, und daß
bei der Vorrichtung das Aus- bzw. Einfahren des Tabletts
nur mit Rollen und Führungsschienen erreicht wird.
Zusätzlich weist es insofern einen weiteren Vorteil auf,
als daß der Raum zum Kochen in der Kochkammer relativ groß
ist, und zwar verglichen mit den Öfen, die entsprechend dem
oben beschriebenen Stand der Technik entwickelt wurden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung (Fig. 1 bis 8) näher erläutert. Es
zeigen:
Die Fig. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Mikrowellenofens ist, die den Zustand darstellt,
bei dem das Tablett aus der Kochkammer beim
Öffnen einer Tür ausgefahren wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Mikrowellenofen ist,
die (mit gepunkteten Linien) eine Vielzahl von
Rollen und Führungsschienen zeigt, die unter
einem Tablett bei geschlossener Tür angeordnet
sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Mikrowellenofen ist,
die den Zustand darstellt, bei dem das Tablett
aus der Kochkammer entlang der Führungsschienen
aufgrund der Wechselwirkung eines Fortsatzes, der
an dem unteren inneren Teil der Tür vorgesehen
ist, und einer kurvenförmigen Fläche, die an der
entsprechenden Seite des Tabletts ausgebildet
ist, beim Öffnen der Tür ausgefahren wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Mikrowellenofen ist, die
den Zustand darstellt, bei dem die Rollen an den
innenseitigen Enden der Führungsschienen
verbleiben;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mikrowellenofens ist,
die den Zustand darstellt, bei dem das Tablett
bei geöffneter Tür nach außen ausgefahren ist;
und
Fig. 6 eine Skizze ist, die in schematischer Form das
Prinzip zeigt, daß das Drehmoment M auf eine
Rolle infolge der Bewegung des Kontaktpunktes
zwischen einer Führungsschiene und einer Rolle
von einem Punkt A zu einem Punkt B einwirkt.
Die Fig. 7 und 8 das zweite Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 7 ein Teil einer Schnittansicht eines
Mikrowellenofens ist, der eine Führungsschiene,
die an einer Seitenkante eines Tabletts
ausgebildet ist, und eine Rolle sowie ein Lager,
die an einer Seitenwand einer Kochkammer
installiert sind, darstellt; und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Tabletts, das den
Zustand darstellt, bei dem die Führungsschienen
und die Rollen mit einem Winkel schräg abfallen.
Die Fig. 1 bis 6 verdeutlichen das erste
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Eine Tablettausfahrvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel umfaßt eine Tür 3, ein Tablett 4 zum
Auflegen von Lebensmitteln, eine Vielzahl von Rollen 8 und
8A, die an der Unterseite des Tabletts 4 befestigt sind,
eine Vielzahl von Führungsschienen 9 und 9A, die an der
innenseitigen Bodenfläche einer Kochkammer 6 befestigt
sind, einen Fortsatz 7, der an dem unteren Teil der
innenseitigen Angelseite der Tür 3 befestigt ist, Stopper
11 und 11A, die an beiden Enden der Führungsschienen 9 und
9A befestigt sind, und Herunterklapp-Verhinderungsglieder
12, die an beiden Seitenwänden der Kochkammer 6 befestigt
sind.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Rollen 8 und 8A
auf der Unterseite des Tabletts 4 befestigt, wobei sie sich
auf den Führungsschienen 9 und 9A bewegen und annähernd
korn- bzw. linsenförmig ausgebildet sind; d. h. die Rollen
8 und 8A weisen eine maximale Dicke im Zentrum auf, wobei
ihre Dicke allmählich zum Außendurchmesser hin abnimmt (z. B.
rautenartiger Querschnitt).
Ein Paar von Rollen 8A ist an der Rückseite des Tabletts 4
vorgesehen, und das andere Paar von Rollen 8 ist in der
Mitte des Tabletts 4 vorgesehen.
Bei den Führungsschienen 9 und 9A, die es ermöglichen, daß
sich das Tablett 4 mit den Rollen 8 und 8A vorwärts bzw.
rückwärts bewegt, erstreckt sich ein Paar von
Führungsschienen 9 von der Vorderseite der Kochkammer zu
dem mittleren Bereich der Kochkammer 6 auf der inneren
Bodenfläche, und das andere Paar der Führungsschienen 9A
erstreckt sich von dem Mittelteil der Kochkammer 6 zu dem
inneren rückwärtigen Ende dieser Kammer 6.
Die Stopper 11 und 11A sind an beiden Enden jeder
Führungsschiene befestigt, um die Bewegung der zwei Paare
von Rollen 8 und 8A auf die Fläche zwischen den beiden
Enden der Führungsschienen 9 und 9A zu beschränken.
Die Führungsschienen 9 und 9A, die ein besonderes Merkmal
dieser Erfindung bilden, sind so gestaltet, daß der Raum
zwischen den beiden Schienen einer jeden Führungsschiene
auf das innenseitige, rückwärtige Ende der Kochkammer 6 hin
zu enger wird.
Das heißt, der Abstand zwischen je zwei Schienen, die die
ersten Führungsschienen 9 bilden, wird zum innenseitigen,
rückwärtigen Ende der Kochkammer 6 hin enger, und zwar
beginnend von dem vorderen Ende der Kochkammer 6, und der
Raum zwischen je zwei Schienen, die die zweiten
Führungsschienen 9A bilden, wird zum innenseitigen,
rückwärtigen Ende der Kochkammer 6 hin enger, und zwar von
dem mittleren Bereich der Kochkammer 6 aus beginnend.
Die Breite zwischen den zwei Schienen ist an dem weiten
Ende der Führungsschienen die gleiche, wie die Breite der
Rollen.
Wie es in Fig. 1 dargestellt wird, ist die Vorderfläche des
Fortsatzes 7 annähernd halbkreisförmig ausgebildet, und ist
an dem unteren Teil der inneren Angelseite der Tür 3
angebracht, während ein kreisförmiger Bogenteil 15 an der
entsprechenden Seite des Tabletts 4 ausgebildet ist.
Aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung zwischen
Bogenteil 15 und Fortsatz 7 wird, beim Öffnen der Türe 3
das Tablett 4 stoßfrei aus der Kochkammer 6 ausgefahren,
ohne daß die Tür dabei berührt wird, und beim Schließen der
Türe hebt der Fortsatz 7 die zugehörige Seite des Tabletts
4 an und das Tablett 4 wird stoßfrei in die Kochkammer 6
eingefahren.
Wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist die
vorderseitige Hälfte des Tabletts 4 eben, wohingegen die
rückseitige Hälfte sanft zu ihrem Ende hin ansteigt.
Ein Herunterklapp-Verhinderungsglied 12 zum Verhindern, daß
das Tablett 4 herunterklappt, ist in der Mitte beider
Seitenwände der Kochkammer 6 vorgesehen, und zwar etwas
höher als das rückwärtige Ende des Tabletts 4.
Die Funktion des Herunterklapp-Verhinderungsgliedes 12 ist
es, ein Paar von Rollen 8A am rückseitigen Ende des
Tabletts 4 daran zu hindern, aufgrund des Gewichts des
Tabletts 4 und der darauf befindlichen Lebensmittel, aus
ihren Führungsschienen herausgehoben zu werden, wenn das
Tablett 4 mit dem Öffnen der Tür 3 nach außen
herausgefahren wird.
Bei der oben beschriebenen Tablettausfahrvorrichtung bewegt
sich der Fortsatz 7 entlang der kurvenförmigen Fläche des
kreisförmigen Bogenteils 15 des Tabletts 4, wobei es eine
Kraft ausübt, um das Tablett 4 in den innenseitigen Raum
der Kochkammer 6 zu drücken, sobald die Tür 3 geschlossen
wird.
Als eine Folge dieser Kraft werden die zwei Paare Rollen 8
und 8A, die auf der Unterseite des Tabletts 4 befestigt
sind, auf den zwei Paaren von Führungsschienen 9 und 9A auf
dem Boden der Kochkammer 6 bewegt, wobei letztendlich das
Tablett 4 in die Kochkammer 6 eingefahren wird.
Weil der Abstand zwischen den zwei Schienen von jeder
Führungsschiene schrittweise in Richtung der Innenseite der
Kochkammer 6 enger wird, wie es oben beschrieben wird,
ändert sich die Stelle, an der die Rollen an den
Führungsschienen anliegen, wie es in Fig. 6 dargestellt
wird, von Punkt A zu Punkt B, wenn die Rollen 8 und 8A zu
den Enden der Führungsschienen 9 und 9A bewegt werden.
Entsprechend erzeugt die Widerstandskraft gegen die
Schwerkraft, die auf jede Rolle ausgeübt wird, wie es durch
den Pfeil bei Punkt B dargestellt wird, ein Drehmoment M
auf jede Rolle.
Deshalb wird, wenn die Stützung durch die Tür 3 mit dem
Öffnen der Tür 3 entfernt wird, das Tablett 4 automatisch
aufgrund des Drehmomentes M nach außen ausgefahren.
Bei der Tablettausfahrvorrichtung gemäß dieser Erfindung
werden zwei Paare von Rollen 8 und 8A auf der Unterseite
des Tabletts 4 befestigt und auf den Führungsschienen 9 und
9A bewegt, die auf dem Boden der Kochkammer 6 befestigt
sind, jedoch kann die Vorrichtung auch durch eine andere
Konstruktionsform vervollständigt werden.
Das heißt, das Tablett 4 wird mittels zweier Paare von
Rollen 8 und 8A, die an dem Boden der Kochkammer 6
befestigt sind und der Führungsschienen 9 und 9A, die an
der Unterseite des Tabletts 4 befestigt sind, aus der
Kochkammer 6 herausgefahren bzw. in sie hineingefahren.
Die Fig. 7 und 8 stellen das zweite Ausführungsbeispiel
dar.
Die Fig. 7 stellt einen Teil einer Schnittansicht von einer
Seite der Kochkammer 6 dar, wobei eine Führungsschiene 90,
im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel, an den
Seitenkanten eines Tabletts 40 ausgebildet ist, und eine
Vielzahl von Rollen 80 und 80A an Seitenwänden 100 der
Kochkammer 6 befestigt sind.
Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, weisen die
gegenüberliegenden Seiten des Tabletts 40 und der
Kochkammer 6 die gleiche Gestalt auf, die in den Fig. 7 und
8 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist ein Paar von Rollen 80A am
rückwärtigen Ende der Kochkammer 6 etwas höher angebracht
als ein Paar von Rollen 80, das an der Vorderseite der
Kammer angeordnet ist.
Entsprechend ist das Tablett 40, das durch die Rollen 80
und 80A gehalten und vorwärts bzw. rückwärts darauf bewegt
wird, etwas lose in den Rollen 80 und 80A eingefügt, wobei
seine Vorderseite unter geringem Winkel abwärts geneigt
ist.
Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel zwischen den
vorderseitigen Rollen 80 und den rückseitigen Rollen 80A
zwischen 3 und 10 Grad.
Ferner wird, um das Tablett 40 in die Rollen 80 und 80A
einzufügen bzw. von diesen zu trennen, ein Loch vom
gleichen Ausmaß wie dem jeder Rolle in die Bodenseite der
Mitte der Führungsschiene 90 eingeschnitten, wobei die
zweiten Rollen 90A in den Einschnitt 14 eingesetzt werden,
nachdem die ersten Rollen 90 eingesetzt wurden; alternativ
können in der umgekehrten Reihenfolge die Rollen 90 und 90A
in das Tablett 40 eingesetzt werden.
Ein Lager 102 ist an der Außenseite einer Seitenwand 100
der Kochkammer 6 angebracht und durch eine Klammer 101
befestigt. Dieses Lager 102 stützt die Rollen 80 und 80A,
die an der Innenseite der Seitenwand 100 der Kochkammer 6
befestigt sind, frei drehbar ab.
Ferner sind die Rollen 80 und 80A und das Lager 102 mittels
einer Schraube 103 verbunden, die durch ein Loch greift,
das in der Seitenwand 100 der Kochkammer 6 ausgebildet ist.
Das heißt, es liegt die gleiche Situation wie beim ersten
Ausführungsbeispiel vor, wo das Tablett 4 entsprechend dem
Öffnen oder Schließen der Tür 3 durch den Gleitkontakt des
Fortsatzes 7, der an dem unteren Teil der inneren
Angelseite der Tür 3 angebracht ist, mit dem kreisförmigen
Bogenteil 15, das an der entsprechenden Seite des Tabletts
4 ausgebildet ist, ausgefahren oder eingefahren wird.
Jedoch ist beim zweiten Ausführungsbeispiel das
Herunterklapp-Verhinderungsglied 12 nicht erforderlich, da
die Rollen 80 und 80A, die in die Führungsschienen 90 und
90A (nicht dargestellt) eingesetzt sind, an den
Seitenwänden 100 der Kochkammer 6 befestigt sind.
Wie es oben beschrieben ist, bewegt die
Tablettausfahrvorrichtung gemäß des zweiten
Ausführungsbeispiels das Tablett 40 in Vorwärts- bzw.
Gegenrichtung entsprechend dem Öffnen bzw. Schließen der
Tür 3 aufgrund der Wechselbeziehung zwischen den Rollen 80
und 80A, die zur Vorderseite etwas nach unten hin geneigt
sind, und den Führungsschienen 90 und 90A (nicht
dargestellt), die an beiden Seitenkanten des Tabletts 40
angeordnet sind.
Das heißt, wenn die Tür 3 geöffnet wird, drehen sich die
zwei Paare von Rollen 80 und 80A, die in voneinander
unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, durch die
Schwerkraft, so daß das Tablett 40 unter Führung seitens
des Fortsatzes 7 automatisch nach außen ausgefahren wird.
Zusätzlich wird, wenn die Tür 3 geschlossen wird, das
Tablett 40 mittels des Fortsatzes 7, wenn er sich entlang
der kurvenförmigen Fläche des kreisförmigen Bogenteils 15
bewegt, zurück in das Innere der Kochkammer 6 geschoben.
Deshalb wird die Geschwindigkeit des Ausfahrens bzw.
Einfahrens des Tabletts 40 von der bzw. in die Kochkammer 6
durch den Benutzer bestimmt.
Claims (6)
1. Eine Tablettausfahrvorrichtung, die mit einer Tür (3)
eines Mikrowellenofens zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß während eines Kochvorganges ein in einer Kochkammer (6)
vorgesehenes Nahrungsmitteltablett (4, 40) durch die Tür
(3) in seiner Position gehalten wird, daß beim Öffnen der
Türe (3) das Tablett (4, 40) aus seiner Halteposition
freigegeben wird und aufgrund der gegenseitigen
Wechselwirkung einer Vielzahl von Rollen (8, 8A, 80, 80A)
und Führungsschienen (9, 9A, 90, 90A) nach außen
ausgefahren wird, und daß beim Schließen der Türe (3) das
Tablett (4, 40) aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung
der Rollen (8, 8A, 80, 80A) und der Führungsschienen (9,
9A, 90, 90A) in die Kochkammer (6) eingefahren wird.
2. Tablettausfahrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Rollen (8, 8A) und von
Führungsschienen (9, 9A) auf der Unterseite des Tabletts
(4) bzw. auf dem Boden der Kochkammer (6) entsprechend so
befestigt sind, daß sich das Tablett (4) in Vorwärts- bzw.
Gegenrichtung aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung
entsprechend dem Öffnen bzw. Schließen der Tür (3) bewegt.
3. Tablettausfahrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktpunkte, an denen die Rollen (8, 8A) die
Führungsschienen (9, 9A) am inneren Ende jedes Satzes von
Führungsschienen (9, 9A) berühren, etwas von den
Mittelpunkten der Rollen (8, 8A) zurückbewegt werden, da
der Raum zwischen zwei Schienen jedes Satzes von
Führungsschienen (9, 9A) sich zur Innenseite der Kochkammer
(6) hin allmählich verengt, so daß ein Drehmoment (M) durch
die Schwerkraft verursacht wird, das auf die Rollen (8, 8A)
wirkt, und deshalb das Tablett (4) beim Öffnen der Türe (3)
automatisch durch die Drehbewegung der Rollen (8, 8A) aus
der Kochkammer (6) ausgefahren wird.
4. Tablettausfahrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Rollen (80, 80A) und die Vielzahl von
Führungsschienen (90, 90A) an zwei Seitenwänden (100) der
Kochkammer (6) bzw. an zwei Seitenkanten des Tabletts (40)
so befestigt sind, daß das Tablett (40) in Vorwärts- bzw.
Gegenrichtung aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung
zwischen Rollen (80, 80A) und Führungsschienen (90, 90A)
entsprechend dem Öffnen und Schließen der Tür (3) bewegt
wird.
5. Tablettausfahrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Rollen (8, 8A; 80, 80A) oder die
Vielzahl von Führungsschienen (9, 9A; 90, 90A), die an dem
vorderseitigen bzw. dem rückseitigen Ende der Kochkammer
(6) vorgesehen sind, zur Vorderseite hin betrachtet längs
einer abwärts geneigten Linie angeordnet sind, so daß das
Tablett (40) automatisch durch die Schwerkraft aus der
Kochkammer (6) ausgefahren wird, wenn die Tür (3) geöffnet
wird.
6. Tablettausfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fortsatz (7), dessen Vorderseite gerundet ist, an
dem unteren Teil der inneren Angelseite der Tür (3)
vorgesehen ist, und eine zugehörige Ecke des Tabletts (4,
40) in der Gestalt eines Viertelkreises geschnitten ist, so
daß, wenn sich der Fortsatz (7) entlang der kurvenförmigen
Fläche des Tabletts (4, 40) entsprechend zu dem Öffnen bzw.
Schließen der Tür (3) bewegt, das Tablett (4, 40) aus der
Kochkammer (6) ausgefahren bzw. in die Kochkammer (6)
hineingefahren wird.
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