DE4304487A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE4304487A1
DE4304487A1 DE19934304487 DE4304487A DE4304487A1 DE 4304487 A1 DE4304487 A1 DE 4304487A1 DE 19934304487 DE19934304487 DE 19934304487 DE 4304487 A DE4304487 A DE 4304487A DE 4304487 A1 DE4304487 A1 DE 4304487A1
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muffle
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DE19934304487
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English (en)
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Karl Dipl Ing Nitzinger
Josef Gerl
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Backöfen (DE 40 33 989 C2; Einbaubackofen) ist innerhalb eines aus Blechmaterial gebildeten Ofengehäuses die mit Wärmedämm-Material umgebene Ofenmuffel derart ange­ ordnet, daß mit Abstand oberhalb der isolierten Ofenmuffel ein freier Gehäuseraum ausgebildet ist, in dem elektrische Schalter und dergleichen angeordnet sind. Die eine frontsei­ tige Beschickungsöffnung der Ofenmuffel verschließende Ofen­ tür besitzt einen Hohlraum zwischen einer inneren und einer äußeren Glasscheibe, wobei dieser Hohlraum untere und obere Luftöffnungen besitzt, so daß bei Betrieb des Backofens die durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung erhitzte Luft in die­ sem Hohlraum durch natürliche Konvektion nach oben ins Freie abgeleitet wird und eine wesentliche Erhitzung der äußeren Glasscheibe vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so aus­ zugestalten, daß nicht nur eine wesentliche Erwärmung der frontseitigen Außenflächen des Backofens vermieden wird, sondern daß die bei Betrieb in das Innere der Ofenmuffel eingebrachte Wärmeenergie weitestgehend daran gehindert wird, außerhalb der Ofenmuffel zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruches 1 genannten Maßnahmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise des Backofens ergibt sich ein Gerät, das sich insb. durch energiesparende Be­ triebsweise auszeichnet. Versuche haben ergeben, daß durch die, die Ofenmuffel praktisch vollständig umziehende Wärme­ dämmung sich eine Energieeinsparung in der Größenordnung von 20% oder mehr erreichen läßt. Zusätzlich zu der wesentli­ chen Energieeinsparung im Vergleich mit konventionellen Backöfen erhält man nicht nur eine noch kühlere Backofen- Frontfläche insb. im Bereich der Ofentür, sondern der sich oberhalb der Backofenmuffel befindliche Schalterraum bleibt so kühl, daß eine zusätzliche Zwangsbelüftung dieses Schal­ terraumes sich erübrigt. Nicht zuletzt wird durch die all­ seitige Isolierung der Backofenmuffel auch die Betriebsweise des Backofens, d. h. das Backergebnis wesentlich verbessert, da sich im Inneren der Ofenmuffel eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung ausbildet und praktisch kein wesentliches Wärmegefälle zwischen den Muffelwandungen einschließlich der Ofentür auftritt.
Eine zusätzliche Wärmeisolation der Ofenmuffel wird dadurch erreicht, daß gemäß Patentanspruch 3 zwischen dem Wärmedämm- Material und dem diesen umgebenden Gehäuse ein freier Luft­ spalt vorgesehen ist. Durch dieses Luftpolster wird die Wär­ meleitung nach außen hin noch verringert, ebenso dadurch, daß gemäß Patentanspruch 4 die vom Garraum abgewandte Außen­ fläche der inneren Türbegrenzung mit einer wärmereflektie­ renden Schicht überzogen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ofentür mittels horizontalen Schiebezügen schubkastenartig verschiebbar am Ofengehäuse gelagert. Die Ausbildung des Backofens mit einem sogenannten "Backwagen" ist deshalb be­ sonders vorteilhaft, da zur Überprüfung des Garzustandes des Gargutes der Backwagen zusammen mit dem Gargut nur kurz und nicht vollständig verschoben wird, so daß der Wärmeinhalt in der Ofenmuffel im wesentlichen erhalten bleibt. Demgegenüber müßte eine schwenkbare Ofentür vollständig geöffnet werden und zusätzlich müßte noch das Backblech oder dergleichen herausgezogen werden, so daß während dieser relativ langen Öffnungszeit eine wesentliche Abströmung der Betriebswärme stattfindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des Back­ ofens,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eini­ ger Teile des Backofens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den seitlichen Bereich des Backofens als Einzelheit.
Innerhalb eines äußeren Ofengehäuses 1 besitzt der in Fig. 1 dargestellte Backofen eine aus metallischem Blechmaterial gebildete, quaderförmige Ofenmuffel 2, die frontseitig eine Beschickungsöffnung 3 und einen diese Beschickungsöffnung 3 umziehenden, vertikalen Muffelflansch 4 aufweist. Die Ofen­ muffel 2 ist mit Ausnahme der Beschickungsöffnung 3 allsei­ tig umgeben mit Wärmedämm-Material 5, gebildet im Bereich der seitlichen, oberen und unteren Muffelwandung durch zwei aufeinandergelegte Wärmedämmschichten 51 und 52 und an der rückwärtigen Wandung durch eine Wärmedämmschicht 51. Die zuletzt genannte, rückwärtige Muffelwandung 6 ist durchzo­ gen von der Antriebswelle 7 eines elektrischen Antriebsmo­ tors 8, welche Antriebswelle 7 im Inneren der Ofenmuffel 2 ein Gebläserad 9 für die Umwälzung von Umluft im Inneren der Ofenmuffel 2 trägt. Ferner ist unterhalb der oberen Muffelwandung 10 ein elektrischer Strahlungsheizkörper 11 angeordnet, der als Grillheizkörper und gegebenenfalls auch als Oberhitze dienen kann. Ferner kann unterhalb der unte­ ren Muffelwandung 12 ein weiterer, eine außenliegende Un­ terhitze bildender, elektrischer Heizkörper vorgesehen sein. Wie Fig. 1 zeigt, ist die auf die vorbeschriebene Weise isolierte Ofenmuffel 2 umgeben von einem mit Ausnahme der Beschickungsöffnung 3 geschlossenen Gehäuse 13 aus me­ tallischem Blechmaterial, welches Gehäuse eine obere Gehäu­ sewandung 14 besitzt, welche die untere Begrenzung eines durch das Ofengehäuse 1 gebildeten, oberen Schalterraumes 15 darstellt, in welchem Schalterraum Schalter 16, Regel­ einrichtungen oder dergleichen untergebracht sind, die in Verbindung stehen mit äußeren Bedienorganen 17 im Bereich einer frontseitigen, oberen Bedienblende 18.
In Fig. 2 ist die Ofenmuffel 2 ohne Wärmedämm-Material 5 dargestellt. Die Figur verdeutlicht, daß eine mechanische Verbindung der Ofenmuffel 2 mit dem Ofengehäuse 1, z. B. mit der unteren Begrenzungswandung 19 mittels Befestigungsele­ menten 20, 21 erfolgt, die an den bei Backofenbetrieb kühl­ sten Stellen der Ofenmuffel 2 angeordnet sind und zwar an unteren, rückseitigen, von der Ofenmuffel 2 abstehenden Flanschen 22 einerseits und an nach hinten abgebogenen Flanschrändern 23 des Muffelflansches 4 andererseits. Hier­ zu weist die untere Begrenzungswandung 19 des Gehäuses 13 Befestigungsansätze 24 auf, an denen die Befestigungsele­ mente 20, 21 z. B. mittels Schrauben befestigt werden. Die, die seitlichen Muffelwandungen 25, 26 umgebenden seitlichen Begrenzungswandungen 27 des Gehäuses 13 sind zumindest zum Teil ebenfalls befestigt an den frontseitigen Flanschrän­ dern 23, die beim Ausführungsbeispiel als mit dem Muffel­ flansch 4 verbundene, langgestreckte Winkelschienen ausge­ bildet sind (Fig. 3). In nicht weiter dargestellter Weise wird auch die obere Gehäusewandung 14 mit dem Muffelflansch 4 bzw. mit den Flanschrändern 23 verbunden, wobei diese Ge­ häusewandung 14 und die untere Begrenzungswandung 19 ihrer­ seits mit der rückwärtigen Begrenzungswandung 28 in dichter Verbindung stehen.
Wie nicht weiter in der Zeichnung dargestellt, ist die Ofentür 29 (Fig. 1) mittels horizontalen Schiebezügen schubkastenmäßig am Ofengehäuse gelagert. Diese Ofentür be­ steht im wesentlichen aus einem als Basis für die Ofentür dienenden, metallischen Türboden 30, der an der Oberseite einen Türgriff 31 trägt und mit einer inneren Glasplatte 32 und mit einer äußeren, frontseitigen Glasplatte 33 verbun­ den ist, wobei diese beiden Glasplatten 32, 33 im Inneren der Ofentür 29 einen vertikalen Hohlraum 34 bilden. Die Au­ ßenseite der inneren Glasscheibe oder Glasplatte 32 ist großflächig überzogen von einer wärmereflektierenden Schicht 35, z. B. einer Aluminiumfolie. Der vorgenannte Hohlraum 34 ist ausgefüllt mit ein- oder mehrschichtigem Wärmedämm-Material 5 derart, daß - wie Fig. 1 zeigt - das zuletzt genannte Wärmedämm-Material 5 das die Ofenmuffel 2 umziehende Wärmedämm-Material (Schichten 51, 52) lagemäßig überlappt. Wie ebenfalls Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem, die Ofenmuffel 2 umgebenden Wärmedämm-Material und dem die­ ses umgebenden Gehäuse 13 mit den Begrenzungswandungen 14, 19, 27 und 28 ein freier Luftspalt 36 vorgesehen, wodurch die Wärmeleitung nach außen hin noch weiter reduziert wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist der energiesparende Backofen anhand eines sogenannten Einbaubackofens verwirklicht. Selbstverständlich können die beschriebenen, energiesparen­ den Maßnahmen auch angewandt werden bei Backöfen oder all­ gemein bei Gargeräten anderer Ausgestaltung, z. B. bei soge­ nannten Standherden oder auch bei Tisch-Gargeräten wie Tisch-Grillgeräten oder dergleichen.

Claims (9)

1. Backofen mit einer durch eine Ofentür verschließbaren Ofenmuffel, die innerhalb eines äußeren, einen Schalter­ raum einschließenden Ofengehäuses befestigt und durch Wärmedämm-Material umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ofenmuffel (2) mit Ausnahme der Beschickungs­ öffnung (3) umhüllende Wärmedämm-Material (5) voll­ ständig umgeben ist von einem geschlossenen Gehäuse (13) und daß ein in der Ofentür (29) gebildeter Hohlraum (34) ebenfalls mit Wärmedämm-Material (5) ausgefüllt ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung der Ofenmuffel (2) im Außengehäuse mit­ tels an den bei Backofenbetrieb kühlsten Stellen der Ofenmuffel (2) vorzugsweise an von der Ofenmuffel abste­ henden Flanschen (22, 23) angeordneten Befestigungsele­ menten (20, 21) erfolgt.
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmedämm-Ma­ terial (5) und dem dieses umgebenden Gehäuse (13) ein freier Luftspalt (36) vorgesehen ist.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vom Garraum (37) abgewand­ te Außenfläche der inneren Türbegrenzung (Glasscheibe 32) mit einer wärmereflektierenden Schicht (35) überzo­ gen ist.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Basis für die Ofentür (29) ein metallischer Türboden (30) vorgesehen ist, an dem zumindest eine innere und eine äußere, den Hohlraum (34) begrenzende Glasscheibe (32, 33) befestigt ist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ofentür (29) mittels hori­ zontalen Schiebezügen schubkastenartig verschiebbar am Ofengehäuse gelagert ist.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wärmedämm-Material (5) aus wenigstens zwei aufeinandergelegten Wärmedämmschichten (51, 52) gebildet ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wärmedämm-Material (5) im Hohlraum (34) der Ofentür (29) das die Ofenmuffel (2) umgebende Wärmedämm-Material (5) lagemäßig überlappt.
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ofenmuffel durch das Wär­ medämm-Material selbst mit dem zugeordneten Gehäuse me­ chanisch verbunden ist.
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