DE3028329A1 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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- DE3028329A1 DE3028329A1 DE19803028329 DE3028329A DE3028329A1 DE 3028329 A1 DE3028329 A1 DE 3028329A1 DE 19803028329 DE19803028329 DE 19803028329 DE 3028329 A DE3028329 A DE 3028329A DE 3028329 A1 DE3028329 A1 DE 3028329A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/08—Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
- Backofen
- Die Erfindung geht aus von einem Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei allen thermisch beheizten Backöfen, insbesondere bei Backöfen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung besteht das Problem, daß sich insbesondere die Wandflächen der Backofenmuffel beim Aufheizen des Backofens zum Teil sehr stark ausdehnen. Dabei können insbesondere an den Stellen der Back ofenmuffel, an denen die Backofenmuffel mittels Tragelementen an einem die Backofenmuffel zumindest zum Teil umgebenden Rah men oder Gestell befestigt ist9 solche Zug- oder Druckspannungen auftreten, daß an diesen Stellen die praktisch bei allen Backöfen vorhandene Emailschicht abplatzt Die eiiqähnte Ausdehnung erfolgt am stärksten in den Mittelbereichen der Muffelwände, also auch der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Backofenmuffel, an denen üblicherweise die Backofenmuffel am Rahmen oder Gestell starr befestigt ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 einen Backofen der eingangs genannten Art so auszugestalten9 daß die unvermeidliche Ausdehnung des Materials der Bankofenmuffel beim Aufheizen keine Schäden am Backofen bzw. keine Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit des Backofens mehr bringen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Backofenmuffel am Kantenbereich an den Tragelementen abstützt. Die Muffelkanten sind diejenigen Stellen der Backofenmuffel, die mechanisch am stabilsten sind und die sich auch beim extremen Aufheizen z. B. im pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb am wenigsten formmässig verändern.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an gegenüberliegenden seitlichen Kanten der Backofenmuffel langgestreckte, im wesentlichen U-förmige Tragschienen befestigt, die die genannten Kanten umgreifen.
- Allgemein bei Backöfen besteht das Problem, daß sich infolge der durch Wärmespannungen bewirkten Formänderung der Backofenmuffel auch die Lage des die Beschickungsöffnung der Backofenmuffel umziehenden Backofenflansches gegenüber der Soll-Lage verändert. Da die Backofentür üblicherfeise nicht unmittelbar mit der Backofenmuffel in Verbindung steht und daher die Formänderung nicht mitmachen kann können sich durch die genannte Formänderung des Backofenflansches Undichtheiten in Form von Spalten zwischen der geschlossenen Backofentür und dem Backofenflansch bzw. seinem Dichtungselement ergeben, was insbesondere dann zu Problemen führt, wenn es sich um einen Backofen handelt, der thermische Heizelement besitzt, der aber auch eine Heinrich tung zur Behandlung des Gargutes im Hochfrequenzfeld aufweist.
- Es besteht die Gefahr, daß die Hochfrequenzenergie9 zoBo die Mikrowellen durch die vorgenannte Spalte hindurch nach außen entweichen Durch eine Ausgestaltung der Erfindung ist Vorsorge.getrof-fen9 daß sich solche Undichtheiten-auch bei extremer thermischer Belastung des Backofens nicht ergeben können9 dadurch, daß die Tragschiene mit dem in bezug auf den Backofen frontseitigen Ende fest und mit dem rückseitigen Ende-verschiebbar, vorzugsweise über langlochartige Befestigungsöffnungen am Rahmen befestigt ist. Auf diese Weise kann sich die Backofenmuffel nur zur Muffel rückseite hin ausdehnen, während der Backofenflansch mit Sicherheit in der vorgegebenen Soll-Lage verbleibt 9 so daß sich Undichtheiten nicht einstellen können.
- Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Patentanspruch 3 dafür gesorgt, daß sich unvermeidliche Formänderungen nicht schädlich auswirken können, indem die Tragschienen Sollbiege- oder Dehnungsstellen besitzen, aufgrund derer die Tragschiene die Formänderung mitvollziehen kann, so daß extreme Zug- oder Druckspannungen zwischen den am Rahmen befestigten Tragschienen und der Formänderungen unterworfenen Backofenmuffel nicht auftreten können.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Backofenmuffel des erfindungsgemäßen Backofens, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Kantenbereiches des erfindungsgemäßen Backofens gemäß Fig. 1 und 2 in Schnitt-Draufsicht.
- In den Figuren i bis 3 ist mit 1 eine nur schematisch dargestellte Backofenmuffel bezeichnet. Sie besteht aus einer oberen und unteren Wand 2,3, zwei Seitenwänden 4 und 5 und einer Rückwand 6 (siehe Figur i und 3). Die Backofenmuffel i ist zur Frontseite hin offen und durch eine nicht weiter dargestellte Backofentür verschließbar. Beim Ausführungsbeipiel sind die Muffelkanten 7 verrundet. Mit 8 ist schematisch die Seitenwand eines die Backofenmuffel 1 mit Ausnahme der Frontseite umziehenden Rahmens oder Gestells bezeichnet, an dem die Backofenmuffel t und mittelbar oder unmittelbar auch die vorerwähnte Backofentür befestigt ist. Zur Befestigung der Backofenmuffel 1 an dem Rahmen 8 dienen allgemein mit 9 (Fig. 1) bzw. 9' (Fig. 2) bezeichnete Tragschienen, die sich längs der unteren, seitlichen Muffelkanten 7 erstrecken. Wie Fig. i in Verbindung mit Fig. 3 zeigt, besitzt jede metallische Tragschiene 9 einen U-förmigen Querschnitt und an den gegenüberliegenden Enden entsprechend U-förmig aufeinanderstehende, verlängerte Auflager 10 und 1i, die die zugeordnete Muffelkante umgreifen und zeBo an Punkt schweißstellen 12 mit den Seitenwänden 495 und der bodenseitigen Wand 3 starr verbunden sind Die Auflager 10 und 11 sind durch langgestreckte, schmälere Schienenstege 13 miteinander einstückig verbunden. Jede Tragschiene 9,9' ist als Blech-Faltteil ausgebildet und besitzt einen im Ausführungsbeispiel vertikal nach unten ragenden gefalteten Befestigungsansatz 14, 14', an dem über Befestigungsöffnungen 15 beidenends der Tragschiene eine Befestigung am Rahmen 8 z.B. mittels Schrauben oder Nieten erfolgen kann. Wie Fig 1 zeigt9 ist die Befestigungsöffnung i5 im Bereich der Muffelfrontseite als runde Bohrung ausgestaltet und dient der starren Befestigung der Tragschiene 9 und damit der Backofenmuffel i am Rahmen 8, während an der gegenüberliegenden Schienenseite eine langlochartige Befestigungsöffnung 16 vorgesehen ist, welche der verschiebbaren Befestigung der Tragschiene am Rahmen 8 z.B. ebenfalls mittels Schrauben oder Nie-:ten dient. Beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ist gemeinsam, daß in Längsrichtung der Tragschiene am Schienensteg 13,13' abwechselnd auf beiden Längskanten des Schienensteges Einschnitte 17,17'vorgesehen sind, die Sollbiegestellen oder Solldehnungsstellen darstellen und ermöglichen, daß die Tragschiene längs und quer dehnbar oder biegbar ist und auf diese Weise einer Ausdehnung der Backofenmuffel z.B. bei der Aufheizung der Backofenmuffel auf eine extrem hohe Betriebstemperatur von ca. 500°C, die zur pyrolytischen Selbstreinigung der Muffelinnenwände erforderlich ist, ungehindert und spannungsfrei zu folgen vermag. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind ferner in den Auflagern 10 und gegebenenfalls 11 weitere horizontale Einschnitte 18 in das Material der Tragschiene 9 eingearbeitet, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in den Auflagern 10' bzw. 11' langlochartige Ausnehmungen 19 vorgesehen sind. Durch die Einschnitte oder Ausnehmungen wird auch das Blechmaterial im Auflager-Bereich "flexibel" und vermag Wärmedehnungen der Backofenmuffel zu folgen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind ferner die Auflager 10',11' jeweils zwei Schweißpunktstellen 12' vorgesehen.
- Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind an den unteren, horizontalen Schenkeln des U-Profiles der Tragschienen bzw. an den entsprechenden Auflagern 11 hakenartige Befestigungsmitteln 20 vorgesehen, in denen z.B. eine in Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellte, flächige Backofenheizung 21 durch horizontales Einschieben arretiert werden kann. Ferner sind an den vertikalen Befestigungsansätzen 14 bzw. 14' der Tragschienen ebenfalls hakenartige Befestigungsmittel 22 angeordnet, die der mechanischen Halterung von durch strichpunktierte Linienzüge nur schematisch angedeuteten Isolierplatten 23 dienen.
- Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Tragschienen nur oder auch an den oberen Muffelkanten 7 der Backofenmuffel 1 zu befestigen.
Claims (9)
- Patentansprüche 3 Backofen mit einer Backofenmuffel, die mittels Trageledeuten, vorzugsweise Tragschienen an einem die Backofenmuffel zumindest zum Teil umgebenden Rahmen befestig ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Backofenmuffel (i) am Kantenbereich an den Tragelementen (Tragschienen9,9') abstützt.
- 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden seitlichen Kanten (7) der Backofenmuffel (i) langgestreckte, im wesentlichen U-förmige Tragschienen (9,9') befestigt sind, die die genannten Muffelkanten (7) umgreifen.
- 3. Backofen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9,9') an den beiden Enden Auflager (lO,li;10',11'), vorzugsweise U-förmige, die Muffelkanten (7) umgreifende Auflager aufweist, die mit der Backofenmuffel (i) vorzugsweise durch Schweißen verbunden sind, und daß der die Auflager verbindende Schienensteg (13,13') Sollbiege- oder Dehnungsstellen in Form von Ausnehmungen (19) oder Einschnitten (17R17ss18) aufweist.
- 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Tragschiene (9,9') abwechselnd auf beiden Längskanten des Schienensteges (13,13') Einschnitte (17,17') vorgesehen sind
- 5. Backofen nach Anspruch 3 und/oder 4s dadurch gekennzeich net, daß die Auflager (io,ii;io',ii') durch Einschnitte (18) oder Ausnehmungen (19) unterbrochen sind.
- 6. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9,9') wenigstens einen von ihr abstehenden Befestigungsansatz (14,14') für deren Befestigung an einem Rahmen (8) aufweist.
- 7. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp-üche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9,9') mit dem in bezug auf den Backofen frontseitigen Ende fest und mit dem rückseitigen Ende verschiebbar, vorzugsweise über langlochartige Befestigungsöffnungen (16) am Rahmen (8) befestigt ist.
- 8. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den T-ragelementen oder Tragschienen (9,9') Befestigungsmittel (20) für die Befestigung einer außenliegenden Backofenheizung (21) vorgesehen sind.
- 9. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragelementen oder Tragschienen (9,9') vorzugsweise haken- oder klauenartige Befestigungsmittel (22) für die Befestigung von auf die Außenflächen der Backofenmuffel (i) aufgebrachten Isoliermitteln, vorzugsweise Isolierplatten 23) vorgesehen sind.
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- 1980-07-25 DE DE19803028329 patent/DE3028329C2/de not_active Expired
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