DE3013085A1 - Keksmaschine - Google Patents
KeksmaschineInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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- Confectionery (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · München
DIPL.-INO. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 ÖOOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (0611) 281134 + 287014
TELEX: 413110
31. März 1980 Da/Ha
030047/Οβδ*
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Keksmaschine gemäß Anspruch 1, deren weitere Ausführungsformen durch die anschließenden
Ansprüche 2-15 gekennzeichnet sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Keks gemäß
Anspruch 16.
Während der Erfindung ein weiter Anwendungsbereich beizumessen ist, eignet sie sich besonders als Keksmaschine
und wird speziell in Verbindung hiermit näher beschrieben.
Bisher wurde eine Anzahl verschiedener Typen von Keksmaschinen benutzt, um Keks oder ähnliches Kleingebäck
unter Verwendung einer rotierenden Formtrommel in die gewünschte Gestalt zu bringen. Der geformte Teig wird
von einem ersten Förderband auf ein zweites Förderband abgegeben, welches den geformten Teig in einen Ofen zum
Backen verbringen kann.
Zum Beispiel offenbart die US-PS 1 971 087 eine Keksmaschine bei der die Keks die Formtrommel verlassen und
durch ein Förderband abwärts zu einer stationären Abgabestelle verbracht werden. An dieser Stelle fallen die Keks
von dem Förderband auf sich bewegende Platten oder Pfannen herab.
Im Falle der geformte Teig eine Gestalt wie etwa Kegelform hat, besteht beim Herabfallen des geformten Teigs von einem
ersten Förderer auf einen zweiten Förderer oder eine Pfanne, wie bei der genannten US-PS die Gefahr, daß die konisch
gestalteten Teigstücke umfallen und ihre Gestalt verlieren.
Die US-PS 3 318 264 offenbart ein Abgabeband 130, welches geformten Teig, der im wesentlichen flach ist, von einer
umlaufenden Formeinheit 116 erhält. Das Abgabeband 130
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bewegt sich in im wesentlichen horizontale?Richtung bis
es eine Platte 133 erreicht, wo der Keksteig auf ein Abgabeband 140 herabfällt. Dabei ist zu beachten, daß der
geformte Teig eine erhebliche Höhe von dem Band 130 auf das Band 140 herabfällt. Obwohl diese Bauart für eine
dünne, pfannkuchenartige Form des Teigs geeignet sein mag, arbeitet sie nicht zufriedenstellend, wenn der Teig dickere
Gestalten, wie z.B. eine kegelige Gestalt aufweist. Bei dickerer Gestalt ist das Herabfallen des geformten Teigs
von einem Förderband auf ein zweites Förderband problematisch. Insbesondere kann das Herabfallen dazu führen, daß der
geformte Teig auf eine andere Seite kippt und nach dem Verlassen des Backofens nicht mehr die gewünschte Gestalt
hat.
Ein Ziel der Erfindung ist es die Nachteile und Begrenzungen der beschriebenen vorbekannten Maschinen zu vermeiden.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Keksmaschine, welche Keks und dergleichen Kleingebäck in genau
der gewünschten Form erstellt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Keksmaschine, die vergleichsweise unkompliziert und deshalb
preisgünstig herstellbar ist.
Diese Ziele werden durch eine Maschine gemäß dem Hauptanspruch erreicht mit weiteren Ausbildungsmöglichkeiten
nach den ünteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Keksmaschine nach der Erfindung;
Fig. 1A vergrößert eine Teilansicht der Figur 1; Fig. 2 stark vergrößert ein Teil der in der Maschine ver-
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wendeten Formelnrichtung; und
Fig. 3 stark vergrößert und perspektivisch einen einzelnen Keks.
Gemäß der Zeichnung weist eine Keksmaschine 10 eine allgemein mit 12 "bezeichnete Formvorrichtung auf, welche den Teig in
eine Gestalt 14 mit einer Basis 16 formt. Ein Zwischenförderer 18 hat eine Förderfläche 48, die sich zwischen
einer ersten Stelle 50, wo der geformte Teig aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle 52 erstreckt, wo der geformte
Teig von der Förderfläche 48 entfernt wird. Ein Ofenförderer 22 befindet sich angrenzend zu und teilweise oberhalb des
Zwischenförderers 18, um den geformten Teig vom Zwischenförderer zu übernehmen, wobei der geformte Teig im
wesentlichen auf der Höhe der zweiten Stelle 52 verbleibt, während er von dem Ofenförderer 22 übernommen wird.
Die in Figur 1 gezeigte Formvorrichtung 12 der Keksmaschine 10 formt den Teig zu Keks der gewünschten Gestalt. Der
Ausdruck "Keks" bezeichnet im Grunde den Teig nachdem er
gebacken ist. Hier wird jedoch zur Vereinfachung der geformte Teig als "Keks" bezeichnet, weil in der Maschine
im wesentlichen der ungebackene Teig behandelt wird, weshalb der Ausdruck "Keks" in der vorliegenden Beschreibung
Jeweils den in die gewünschte Form 14 gebrachten Teig bezeichnen soll, dessen Form von dem Keks auch nach
dem Backen beibehalten wird.
Zu der allgemein mit 12 bezeichneten Formvorrichtung gehört ein Zuführtrichter 30, der die Menge des Teigs
enthält, der dann zu Keks geformt werden soll. Auf dem Umfang einer zylindrischen Zuführwalze 32 ist gewelltes
Metall 34 angebracht. Die Zuführwalze 32 ist unterhalb des Zuführtrichters 30 angebracht, so daß bei Drehung
der Walze im Sinne des Pfeiles 36 Teig aus dem Trichter 30 aufgenommen wird. Der Teig haftet an dem gewellten
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_ 9 —
Metall und wird, wie gezeigt, im Uhrzeigersinn abwärts transportiert,
Eine zylindrische Formwalze bzw. Formplatte 38 ist benachbart zur Zuführwalze 32 angeordnet und um eine Welle
40 im Gegenuhrzelgerelnn drehbar, wie durch den Pfeil 42 angedeutet. Der Umfang der zylindrischen Formwalze bzw.
Formplatte 38 ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen 44 von umgekehrt kegeliger Gestalt versehen, wie am besten
aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Formplatte 38 besteht im allgemeinen aus hochpoliertem Metall, so daß der
Teig,der in die Vertiefungen gedrückt wird, später herausgezogen werden kann. Jede der umgekehrt kegeligen Vertiefungen
44 ist vorzugsweise mit Teflon (Polytetrafluoräthylen)
beschichtet, um ein Ankleben des Teigs innerhalb der Vertiefungen zu verhindern. Teflon hat einen sehr
geringen Reibungskoefizienten und 1st bei der vorliegenden Ausführungsform angebracht wegen der großen Teigmenge,
welche die Wand der konischen Vertiefungen 44 berührt.
Eine Abstreifklinge 46 ist benachbart zur Formwalze 38 angeordnet und bewirkt ein Abstreifen von allem überflüssigen
Teig ausgenommen dem innerhalb der Vertiefungen 44, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Bezugnehmend auf Figur 1A weist ein allgemein mit 18 bezeichneter
Zwischenförderer ein endloses Förderband 47 auf mit einer Förderfläche 48. Als Förderfläche wird hier
derjenige Teil des Bandes 47 angesehen, der sich zwischen einer ersten Stelle 50, wo der geformte Teig aufgenommen
wird zu einer zweiten Stelle 52 erstreckt, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird.
Eine umlaufende Förderrolle 54 befindet sich an dem einen, der Formwalze 38 benachbarten Ende des Zwischenförderers
und nimmt das Förderband 47 über einen Teil ihres Umfanges
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auf. Die Förderrolle 54 kann aus elastischem Material wie z.B. Gummi, bestehen, um das Entfernen der Teigstücke
zu erleichtern, wie noch "beschrieben wird. Eine Leitleiste 56 ist am anderen Ende des Zwischenförderers vorgesehen,
wo der Teig an den Ofenförderer 22 abgegeben wird.
Die Leitleiste 56 ist, wie am besten aus Figur 1A deutlich
wird, mit einer flachen Oberfläche 58 versehen, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, wodurch das Förderband
47 in horizontale Richtung auf eine Übernahmestelle 60 am Ofenförderer 22 hin ausgerichtet wird. Die Leitleiste
56 hat auch eine zweite Oberfläche 62, benachbart der flachen Oberfläche 58 und längs der Förderfläche sich
erstreckend. Die Förderfläche erstreckt sich unter einem Winkel zwischen etwa 1J^ und 25° zu einer horizontalen
Mittellinie durch die Förderrolle 54, von dieser Förderrolle zu der flachen Oberfläche 58. Die Leitleiste 56
weist weiter eine untere Oberfläche 64, im wesentlichen parallel zur zweiten Oberfläche 62, auf sowie eine Stirnseite
66, im wesentlichen senkrecht zur zweiten Oberfläche und zur unteren Oberfläche. Obgleich die Leitleiste 56
vorzugsweise die gezeigte Gestalt hat, liegt im Rahmen der Erfindung jede gewünschte Gestalt der Leitleiste, die
beispielsweise auch als dünne Stange ausgeführt sein kann. Der wesentliche Gesichtspunkt für die Gestaltung der Leitleiste
ist, daß eine scharfe, vorzugsweise klingenartige Kante sich benachbart des Ofenförderers befindet, wodurch
der geformte Teig vom Ofenförderer übernommen werden kann ohne von der Höhe der Förderfläche, benachbart zum Ofenförderer
(der hier sogenannten zweiten Stelle) herabzufallen.
Ein Ofenförderer 22 enthält ein Förderband 70, welches einen Teil einer umlaufenden Rolle 72 umgibt. Das Förderband
70 besteht vorzugsweise aus Stahlmaterial im Hinblick darauf, daß es in einen Ofen 74 eintritt, in welchem die
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Keks gebacken werden. Die umlaufende Rolle 72 1st vorzugsweise eine leerlaufende Rolle, wobei das Förderband
tatsächlich durch eine übliche (nicht gezeigte) kräftgetriebene Rolle angetrieben wird. Das Förderband 70 bewegt
sich im Uhrzeigersinn um die Rolle 72, wie durch den Pfeil 76 angedeutet ist. Das Band 70 verläßt die Rolle
praktisch an deren oberster Stelle 78 und bewegt sich dadurch in horizontaler Richtung. Das Förderband 70 ist
ein endloses Band, dessen unteres Trum, wie gezeigt, im wesentlichen parallel zum Oberen verläuft.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Beziehung zwischen dem Förderband des Zwischenförderers
und dem des Ofenförderers. Die Teilchen von geformtem
Teig können im wesentlichen konisch und sehr klein sein. Bisher fiel der Teig vom Zwischenförderer zum Ofenförderer
ein Stück herab, wie eingangs zum Stand der Technik beschrieben. Wenn jedoch der Teig zu kleinen Stücken geformt
ist, kann die Fallbewegung leicht zu einem Umfallen und Verformen führen. Der Übergang vom Förderband 47 zum Förderband
70 muß daher sehr sorgfältig und genau erfolgen.
Deshalb bewegt sich das Förderband 47, wie in Figur 1A
gezeigt, horizontal an der zweiten Stelle 52 infolge der flachen horizontalen Oberfläche 58 an der Leitleiste 56.
Das Förderband 47 liegt benachbart zum Förderband 70 und kann dieses sogar an der Übernahmestelle 60 berühren, die
sich vorzugsweise etwa 30° oberhalb einer Horizontalen durch die Mitte der Förderrolle 72 befindet. Obwohl die
bevorzugte Ausführungsform einen Winkel von 30° verwendet, kann im Rahmen der Erfindung die Übernahmestelle 60 auch
unter Winkeln zwischen 1^5und 45° von der Horizontalen
durch die Mitte der Förderrolle 72 in Richtung auf die genannte zweite Stelle 52 hin liegen. Wenn daher ein
Stück 14 von geformtem Teig sich in horizontaler Richtung an der zweiten Stelle 52 bewegt, schält das sich aufwärts
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bewegende Förderband 70 das geformte Teigstück von dem
Förderband 47 ab, so daß dieses im wesentlichen auf der Höhe der Förderfläche 48 verbleibt, während es vom Ofenförderer
an der Übernahmestelle 60 aufgenommen wird. Wenn das Teigstück das Förderband 70 des Ofenförderers berührt,
wird die Kante seiner Bodenfläche 16 angehoben bis die gesamte Bodenfläche dem Förderband 70 aufliegt. Das Stück
geformten Teigs kippt also nicht auf seine Seite 92 während es sich zur obersten Stelle 78 aufwärts bewegt.
In Figur 3 ist als Beispiel ein Keks 14 von im allgemeinen konischer Gestalt gezeigt, das eine flache Bodenfläche 16
mit gerundetem Umfang 90 und zu einer gerundeten Spitze 94 konvergierende Selten 92 aufweist. Die Höhe der Spitze 94
ist annähernd gleich dem Durchmesser der Bodenfläche 16 und beträgt etwa 3/8 Zoll (9,5 mm). Der Keks 14 weist
eine Vielzahl von Poren 96 auf, die die Absorption einer gewissen Menge Feuchtigkeit gestatten, wie etwa in Eiscreme
vorhandenem Wasser.
Die Kekse 14 lassen sich dank ihrer neuen Konfiguration in üblicher Weise durch einen Schaufelradmischer mit
Biscreme vermischen, um dann eine kompakte Masse zu bilden, welche die Kekse 14 in Eiscreme verteilt enthält. Anders
als übliche flache Kekse behalten die Kekse 14 trotz des Mischvorgangs ihre Gestalt unverändert bei. Sie bilden
etwa 8 - 10 % des Eiscremegewichts.
Generell gesagt umfaßt die Teigzusammensetzung nach der Erfindung zum Formen von Keksen Mehl, Zucker und Backfett,
wobei gefunden wurde, daß das spezielle Verhältnis von Zucker zu Backfett wichtig ist, um die gewünschten kuchenartigen
Eigenschaften in dem Eiscreme zu erreichen und beizubehalten. Speziell wurde gefunden, daß bei einem
Zucker/Backfett-Verhältnis im Bereich von 1,5:1 bis 2,5:1, und vorzugsweise etwa 2,0t1, die gewünschten Charakteristiken
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physikalischer Stabilität mit teilweiser Wasserabsorption zum Erreichen und Beibehalten eines kuchenartigen Charakters
in Eiscreme erhalten werden.
Dabei ist in der vorliegenden Beschreibung unter "Backfett"
die Gesamtheit an Fetten und ölen zu verstehen, die in dem
Teiggemisch vorhanden sind.
Der Teig wird unter Anwendung üblicher Verfahrensschritte
und -bedingungen gemischt und gebacken, die dem Fachmann durchaus bekannt sind.
Bei der vorbeschriebenen Zusammenstellung beträgt die Gesamtmenge an Zucker (Rohrzucker plus Invertzucker)
34,5 kg (76 lbs. ) und die Gesamtmenge an Backfett (einschließlich "15 96 Kakaofett in einer Gesamtmenge von 9 kg
(20 lbs.) an Kakao) 19,5 kg (43 lbs.). Das Verhältnis
Zucker/Backfett ist daher etwa 1,8i1.
Ohne Absicht der Bindung an irgendeine Theorie oder Mechanik wurde überraschenderweise gefunden, daß eine Zusammensetzung
mit dem angegebenen Verhältnis Zucker/Backfett, zu konischen
Teilchen geformt und gebacken, eine Struktur ergibt, die in Eiscreme untergemischt unverändert bleibt und trotzdem
bis zu einem gewissen Grade Wasser absorbiert, so daß beim Verzehr Geschmack und Struktur von Kuchen in angenehmer
Weise erhalten bleibt.
Auch sei erneut darauf hingewiesen, daß Keks gemäß der vorliegenden Rezeptur, anders als bisher bekannte Keks,
sich bei der Aufnahme von Wasser aus Eiscreme nicht zersetzen, sondern statt dessen lediglich etwas erweichen,
wobei eine angenehm feste Struktur erhalten bleibt. Es wird angenommen, daß die begrenzte Mehl-Komponente und
das begrenzte Verhältnis Zuclcer/Backfett zu diesem Ergebnis
beitragen.
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Bei Keks nach dem Stande der Technik schwankt das Verhältnis Stück je englisches Pfund ("count per pound") von 35 für
schweren Sandwich-Creme bis zu 200 für kleine MUrbeteigplätzchen
oder Waffeln. Die Keks nach der vorliegenden Erfindung ergeben jedoch eine Stück-je-englisch-Pfund-Zahl
von etwa 1000 bis 1500 und im allgemeinen etwa 1200 je Pfund.
Die Beziehung GrSße-Gewicht-Volumen der vorliegenden Keks
gestatten einen weiten Bereich von Verpackungsarten. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die abgerundet konische
Form für die Handhabung erwünschte Charakteristiken von kugeligen Teilchen ergibt, ohne daß die Schwierigkeiten in
Kauf genommen werden müßten, die beim Herstellen kugeliger Kuchen oder Kekserzeugnisse auftreten. Zusätzlich zu der
erwähnten Verwendung in Eiscreme können die Keks zum Garnieren oder. Beigabe zu Desserts, als Zerealien oder Beigaben zu
Z.erea;Lien verwendet werden, als diätetische Nahrung, als
Konfekt (überzogen oder unüberzogen), Käse-Snacks oder Erdnußbutter-Snacks.
Wenn der Keks hler als von konischer Form beschrieben wurde, liegt es im Rahmen der Erfindung auch andere Formen zur
Anwendung zu bringen , wie z.B. zylindrische oder kegelstumpfförmige
Gestaltungen.
Zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung folgt hier noch eine Beschreibung der Arbeitsweise. Die allgemein
mit 10 bezeichnete Keksmaschine beginnt zu arbeiten indem die Zuführwalze 32 Teig aus dem Trichter 30 in den Wellungen
34 aufnimmt. Die Zuführwalze 32 bewegt sich im Uhrzeigersinn, und der Teig kommt dadurch in Berührung mit der Formwalze 38,
wo er in die Vertiefungen 44 im Berührungsbereich eingepreßt wird. Die Formwalze, die im Gegenuhrzeigersinn dreht, steht
mit der Abstreifklinge 46 in Verbindung, welche überschüssigen Teig entfernt. Die Formwalze 38 transportiert den Teig in
den Vertiefungen 44 bis zu einer Stelle unterhalb einer Horizontalen durch die Welle 40, wo die geformten Teig-
Stückchen 14 aus den Vertiefungen 44 herausgezogen und an der ersten Stelle 50 von dem Förderband 47 aufgenommen
werden. Das Herausziehen geschieht durch Reibungskräfte des Förderbands 47, während es gegen die Unterseite 16
(Figur 3) des geformten Teigs gedrückt wird. Die Gummirolle 54 dient zum Andrücken des Förderbands 47 gegen die
Formwalze 38. Die Konus»14 aus geformtem Teig werden dann längs der Förderfläche 48 zur zweiten Stelle 52 verbracht,
wo sie von der Förderfläche entfernt werden. Tatsächlich werden die Teigkonua» 14 von dem Förderband 47
abgeschält, so daß sie nicht unterhalb die zweite Stelle des Zwischenförderers 18 geraten oder unter die Übernahmestelle
60 des Ofenförderers 22. Die geformten Teigkonumei4
bleiben vielmehr auf ihrer Bodenfläche 16 stehen, während sie sich auf dem Förderband 70 um die
Förderwalze 72 herum aufwärts bewegen. Danach kommen die Keks bzw. Konusse 14 in den Ofen 74, wo sie gebacken und
nach Bedarf weiter verwendet werden.
Vie ersichtlich erzeugt diese Keksmaschine Kekse genau
von einer gewünschten Konfiguration und istvergleichsweise unkompliziert und deshalb billig herzustellen und zu
betreiben.
Während ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, sind für den Fachmann Änderungen
und Abweichungen in Rahmen der Erfindung möglich.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Keksmaschine eine Formvorrichtung zum Formen von Teig zu Keks umfaßt.
Ein Zwischenförderer mit einer Förderfläche erstreckt sich zwischen einer ersten Stelle, wo der geformte Teig auf der
Förderfläche aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird. Ein
Ofenförderer ist angrenzend zum und teilweise oberhalb vom Zwischenförderer angeordnet zur Übernahme des geformten
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Teigs vom Zwischenförderer, wodurch der geformte Teig im
wesentlichen auf der Höhe der zweiten Stelle verbleibt, während er vom Ofenförderer aufgenommen wird.
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Claims (16)
- Patent-(Schutz-)Ansprüche tM J Keksmaschine mit einer Formvorrichtung, welche den Teig ^-^ in die gewünschte Form bringt, mit einem Zwischenförderer, dessen Förderfläche sich zwischen einer ersten Stelle, wo der geformte Teig aufgenommen wird bis zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird, erstreckt, und mit einem Ofenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) zur Übernahme des geformten Teigs angrenzend an und teilweise oberhalb des Zwischenförderers O8) angeordnet ist und daß die Übernahmestelle im wesentlichen in der Höhe der zweiten Stelle (52) liegt.
- 2. Keksmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) sich vom Zwischenförderer (18) aus aufwärts bewegt und die Förderrichtung des geformten Teigs (14) nach der Übernahme durch den Ofenförderer (22) : aufwärts gerichtet ist. '■
- 3. Keksmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (18) an einer ersten, der Formvorrichtung (12) benachbarten Stelle eine umlaufende Förderrolle (54) aufweist und weiter eine Leitleiste(56) an einer zweiten, dem Ofenförderer C22) benachbarten Stelle.
- 4. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitleiste (56) eine flache, im wesentlichen horizontal sich erstreckende Oberfläche(58) aufweist, welche die Förderfläche(48) in horizontaler Richtung zu einer Übernahmestelle (60) am Ofenförderer (22) führt.
- 5. Keksmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,0 300A7/06B4-X-daß die Leitleiste(56) angrenzend an die flache Oberfläche (58) eine zweite Oberfläche $2) aufweist, die sich länge einer Förderfläche (48) unter einem Winkel zwischen 1fP und 25° zu der flachen Oberfläche (58) erstreckt, welche dem Ofenförderer (22) benachbart ist.
- 6. Keksmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Förderband (47) die Förderfläche (48) zwischen der Förderrolle £>4) und der Leitleiste (56) bildet.
- 7. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) ein endloses Förderband (70) aufweist, welches eine zweite Förderrolle(70 teilweise umgibt und diese zweite Förderrolle praktisch an deren oberster Stelle verläßt.
- 8. Keksmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmestelle(60) unter einem Winkel von etwa 1^ und 45° gegenüber eine Horizontalen durch den Mittel punkt der zweiten Förderrolle(72) liegt.
- 9. Keksmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (18) den Ofenförderer (22) an der Übernahmestelle (60) berührt.
- 10. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (12) eine zylindrische Formplatte(38) mit einer Vielzahl von der gewünschten Teigform entsprechenden Vertiefungen (44) aufweist, und daß die zylindrische Platte (58) benachbart und teilweise oberhalb des Zwischenförderers (18) vorgesehen ist, um den geformten Teig (14) auf den Zwischenförderer (18) herabzulassen.
- 11. Keksmasohine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,030047/0654daß jede der Vertiefungen (4^ die Form eines umgekehrten Konus aufweist und dem geformten Teig (1^ im wesentlichen konische Gestalt verleiht.
- 12. Keksmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen(44) mit Teflon beschichtet sind, so daß der geformte Teig (1^ leicht aus den Vertiefungen herausfällt.
- 13. K*ke«MOhine nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (12) benachbart zu der zylindrischen Platte (3$ eine Zuführwalze (32) aufweist, durch welche der Teig aufnehmbar und in die Vertiefungen (44) einpreßbar 1st, wobei überschüssiger Teig durch ein· Abstreifklinge (4$, benachbart der Formplatte (3Φ von dieser entfernbar ist.
- 14. Keksaaschine nach einem der Ansprüche 7-13» dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7CJ) des Ofenförderers aus Stahl hergestellt ist.
- 15. Keksmaschine nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (47)des Zwischenförderers aus Canevas besteht, um ein Anhaften des geformten Teigs zu vermeiden.
- 16. Verfahren zum Herstellen von Keks, wobei Teig zu Keks geformt und der geformte Teig von einer ersten Stelle, wo er von einer Förderfläch· aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird, gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Teig an einen Ofenförderer, der sich benachbart und teilweise oberhalb des Zwischenförderer befindet, weitergegeben wird, und daß der geformte Teig im wesentlichen auf der Höhe der besagten030047/OS54zweiten Stelle verbleibt, während er von dem Ofenförderer übernommen wird.PatentanwaltJOJjJJJS.Schubert030047/0654
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