DE3013085A1 - Keksmaschine - Google Patents

Keksmaschine

Info

Publication number
DE3013085A1
DE3013085A1 DE19803013085 DE3013085A DE3013085A1 DE 3013085 A1 DE3013085 A1 DE 3013085A1 DE 19803013085 DE19803013085 DE 19803013085 DE 3013085 A DE3013085 A DE 3013085A DE 3013085 A1 DE3013085 A1 DE 3013085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
dough
biscuit
machine according
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803013085
Other languages
English (en)
Inventor
William G Crothers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deer Park Baking Co
Original Assignee
Deer Park Baking Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deer Park Baking Co filed Critical Deer Park Baking Co
Publication of DE3013085A1 publication Critical patent/DE3013085A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · München DIPL.-INO. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 ÖOOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (0611) 281134 + 287014 TELEX: 413110
31. März 1980 Da/Ha
Deer Park Baking Co. Hammontown, New Jersey 08037» USA Keksmaschine
030047/Οβδ*
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Keksmaschine gemäß Anspruch 1, deren weitere Ausführungsformen durch die anschließenden Ansprüche 2-15 gekennzeichnet sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Keks gemäß Anspruch 16.
Während der Erfindung ein weiter Anwendungsbereich beizumessen ist, eignet sie sich besonders als Keksmaschine und wird speziell in Verbindung hiermit näher beschrieben.
Bisher wurde eine Anzahl verschiedener Typen von Keksmaschinen benutzt, um Keks oder ähnliches Kleingebäck unter Verwendung einer rotierenden Formtrommel in die gewünschte Gestalt zu bringen. Der geformte Teig wird von einem ersten Förderband auf ein zweites Förderband abgegeben, welches den geformten Teig in einen Ofen zum Backen verbringen kann.
Zum Beispiel offenbart die US-PS 1 971 087 eine Keksmaschine bei der die Keks die Formtrommel verlassen und durch ein Förderband abwärts zu einer stationären Abgabestelle verbracht werden. An dieser Stelle fallen die Keks von dem Förderband auf sich bewegende Platten oder Pfannen herab.
Im Falle der geformte Teig eine Gestalt wie etwa Kegelform hat, besteht beim Herabfallen des geformten Teigs von einem ersten Förderer auf einen zweiten Förderer oder eine Pfanne, wie bei der genannten US-PS die Gefahr, daß die konisch gestalteten Teigstücke umfallen und ihre Gestalt verlieren.
Die US-PS 3 318 264 offenbart ein Abgabeband 130, welches geformten Teig, der im wesentlichen flach ist, von einer umlaufenden Formeinheit 116 erhält. Das Abgabeband 130
030047/0654
bewegt sich in im wesentlichen horizontale?Richtung bis es eine Platte 133 erreicht, wo der Keksteig auf ein Abgabeband 140 herabfällt. Dabei ist zu beachten, daß der geformte Teig eine erhebliche Höhe von dem Band 130 auf das Band 140 herabfällt. Obwohl diese Bauart für eine dünne, pfannkuchenartige Form des Teigs geeignet sein mag, arbeitet sie nicht zufriedenstellend, wenn der Teig dickere Gestalten, wie z.B. eine kegelige Gestalt aufweist. Bei dickerer Gestalt ist das Herabfallen des geformten Teigs von einem Förderband auf ein zweites Förderband problematisch. Insbesondere kann das Herabfallen dazu führen, daß der geformte Teig auf eine andere Seite kippt und nach dem Verlassen des Backofens nicht mehr die gewünschte Gestalt hat.
Ein Ziel der Erfindung ist es die Nachteile und Begrenzungen der beschriebenen vorbekannten Maschinen zu vermeiden.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Keksmaschine, welche Keks und dergleichen Kleingebäck in genau der gewünschten Form erstellt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Keksmaschine, die vergleichsweise unkompliziert und deshalb preisgünstig herstellbar ist.
Diese Ziele werden durch eine Maschine gemäß dem Hauptanspruch erreicht mit weiteren Ausbildungsmöglichkeiten nach den ünteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Keksmaschine nach der Erfindung; Fig. 1A vergrößert eine Teilansicht der Figur 1; Fig. 2 stark vergrößert ein Teil der in der Maschine ver-
03QQ47/06S4
wendeten Formelnrichtung; und
Fig. 3 stark vergrößert und perspektivisch einen einzelnen Keks.
Gemäß der Zeichnung weist eine Keksmaschine 10 eine allgemein mit 12 "bezeichnete Formvorrichtung auf, welche den Teig in eine Gestalt 14 mit einer Basis 16 formt. Ein Zwischenförderer 18 hat eine Förderfläche 48, die sich zwischen einer ersten Stelle 50, wo der geformte Teig aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle 52 erstreckt, wo der geformte Teig von der Förderfläche 48 entfernt wird. Ein Ofenförderer 22 befindet sich angrenzend zu und teilweise oberhalb des Zwischenförderers 18, um den geformten Teig vom Zwischenförderer zu übernehmen, wobei der geformte Teig im wesentlichen auf der Höhe der zweiten Stelle 52 verbleibt, während er von dem Ofenförderer 22 übernommen wird.
Die in Figur 1 gezeigte Formvorrichtung 12 der Keksmaschine 10 formt den Teig zu Keks der gewünschten Gestalt. Der Ausdruck "Keks" bezeichnet im Grunde den Teig nachdem er gebacken ist. Hier wird jedoch zur Vereinfachung der geformte Teig als "Keks" bezeichnet, weil in der Maschine im wesentlichen der ungebackene Teig behandelt wird, weshalb der Ausdruck "Keks" in der vorliegenden Beschreibung Jeweils den in die gewünschte Form 14 gebrachten Teig bezeichnen soll, dessen Form von dem Keks auch nach dem Backen beibehalten wird.
Zu der allgemein mit 12 bezeichneten Formvorrichtung gehört ein Zuführtrichter 30, der die Menge des Teigs enthält, der dann zu Keks geformt werden soll. Auf dem Umfang einer zylindrischen Zuführwalze 32 ist gewelltes Metall 34 angebracht. Die Zuführwalze 32 ist unterhalb des Zuführtrichters 30 angebracht, so daß bei Drehung der Walze im Sinne des Pfeiles 36 Teig aus dem Trichter 30 aufgenommen wird. Der Teig haftet an dem gewellten
Q30047/06S*
_ 9 —
Metall und wird, wie gezeigt, im Uhrzeigersinn abwärts transportiert,
Eine zylindrische Formwalze bzw. Formplatte 38 ist benachbart zur Zuführwalze 32 angeordnet und um eine Welle 40 im Gegenuhrzelgerelnn drehbar, wie durch den Pfeil 42 angedeutet. Der Umfang der zylindrischen Formwalze bzw. Formplatte 38 ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen 44 von umgekehrt kegeliger Gestalt versehen, wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Formplatte 38 besteht im allgemeinen aus hochpoliertem Metall, so daß der Teig,der in die Vertiefungen gedrückt wird, später herausgezogen werden kann. Jede der umgekehrt kegeligen Vertiefungen 44 ist vorzugsweise mit Teflon (Polytetrafluoräthylen) beschichtet, um ein Ankleben des Teigs innerhalb der Vertiefungen zu verhindern. Teflon hat einen sehr geringen Reibungskoefizienten und 1st bei der vorliegenden Ausführungsform angebracht wegen der großen Teigmenge, welche die Wand der konischen Vertiefungen 44 berührt.
Eine Abstreifklinge 46 ist benachbart zur Formwalze 38 angeordnet und bewirkt ein Abstreifen von allem überflüssigen Teig ausgenommen dem innerhalb der Vertiefungen 44, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Bezugnehmend auf Figur 1A weist ein allgemein mit 18 bezeichneter Zwischenförderer ein endloses Förderband 47 auf mit einer Förderfläche 48. Als Förderfläche wird hier derjenige Teil des Bandes 47 angesehen, der sich zwischen einer ersten Stelle 50, wo der geformte Teig aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle 52 erstreckt, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird.
Eine umlaufende Förderrolle 54 befindet sich an dem einen, der Formwalze 38 benachbarten Ende des Zwischenförderers und nimmt das Förderband 47 über einen Teil ihres Umfanges
03QOA7/06S4
auf. Die Förderrolle 54 kann aus elastischem Material wie z.B. Gummi, bestehen, um das Entfernen der Teigstücke zu erleichtern, wie noch "beschrieben wird. Eine Leitleiste 56 ist am anderen Ende des Zwischenförderers vorgesehen, wo der Teig an den Ofenförderer 22 abgegeben wird.
Die Leitleiste 56 ist, wie am besten aus Figur 1A deutlich wird, mit einer flachen Oberfläche 58 versehen, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, wodurch das Förderband 47 in horizontale Richtung auf eine Übernahmestelle 60 am Ofenförderer 22 hin ausgerichtet wird. Die Leitleiste 56 hat auch eine zweite Oberfläche 62, benachbart der flachen Oberfläche 58 und längs der Förderfläche sich erstreckend. Die Förderfläche erstreckt sich unter einem Winkel zwischen etwa 1J^ und 25° zu einer horizontalen Mittellinie durch die Förderrolle 54, von dieser Förderrolle zu der flachen Oberfläche 58. Die Leitleiste 56 weist weiter eine untere Oberfläche 64, im wesentlichen parallel zur zweiten Oberfläche 62, auf sowie eine Stirnseite 66, im wesentlichen senkrecht zur zweiten Oberfläche und zur unteren Oberfläche. Obgleich die Leitleiste 56 vorzugsweise die gezeigte Gestalt hat, liegt im Rahmen der Erfindung jede gewünschte Gestalt der Leitleiste, die beispielsweise auch als dünne Stange ausgeführt sein kann. Der wesentliche Gesichtspunkt für die Gestaltung der Leitleiste ist, daß eine scharfe, vorzugsweise klingenartige Kante sich benachbart des Ofenförderers befindet, wodurch der geformte Teig vom Ofenförderer übernommen werden kann ohne von der Höhe der Förderfläche, benachbart zum Ofenförderer (der hier sogenannten zweiten Stelle) herabzufallen.
Ein Ofenförderer 22 enthält ein Förderband 70, welches einen Teil einer umlaufenden Rolle 72 umgibt. Das Förderband 70 besteht vorzugsweise aus Stahlmaterial im Hinblick darauf, daß es in einen Ofen 74 eintritt, in welchem die
0300A7/0S54
Keks gebacken werden. Die umlaufende Rolle 72 1st vorzugsweise eine leerlaufende Rolle, wobei das Förderband tatsächlich durch eine übliche (nicht gezeigte) kräftgetriebene Rolle angetrieben wird. Das Förderband 70 bewegt sich im Uhrzeigersinn um die Rolle 72, wie durch den Pfeil 76 angedeutet ist. Das Band 70 verläßt die Rolle praktisch an deren oberster Stelle 78 und bewegt sich dadurch in horizontaler Richtung. Das Förderband 70 ist ein endloses Band, dessen unteres Trum, wie gezeigt, im wesentlichen parallel zum Oberen verläuft.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Beziehung zwischen dem Förderband des Zwischenförderers und dem des Ofenförderers. Die Teilchen von geformtem Teig können im wesentlichen konisch und sehr klein sein. Bisher fiel der Teig vom Zwischenförderer zum Ofenförderer ein Stück herab, wie eingangs zum Stand der Technik beschrieben. Wenn jedoch der Teig zu kleinen Stücken geformt ist, kann die Fallbewegung leicht zu einem Umfallen und Verformen führen. Der Übergang vom Förderband 47 zum Förderband 70 muß daher sehr sorgfältig und genau erfolgen.
Deshalb bewegt sich das Förderband 47, wie in Figur 1A gezeigt, horizontal an der zweiten Stelle 52 infolge der flachen horizontalen Oberfläche 58 an der Leitleiste 56. Das Förderband 47 liegt benachbart zum Förderband 70 und kann dieses sogar an der Übernahmestelle 60 berühren, die sich vorzugsweise etwa 30° oberhalb einer Horizontalen durch die Mitte der Förderrolle 72 befindet. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform einen Winkel von 30° verwendet, kann im Rahmen der Erfindung die Übernahmestelle 60 auch unter Winkeln zwischen 1^5und 45° von der Horizontalen durch die Mitte der Förderrolle 72 in Richtung auf die genannte zweite Stelle 52 hin liegen. Wenn daher ein Stück 14 von geformtem Teig sich in horizontaler Richtung an der zweiten Stelle 52 bewegt, schält das sich aufwärts
0300^7/0654
bewegende Förderband 70 das geformte Teigstück von dem Förderband 47 ab, so daß dieses im wesentlichen auf der Höhe der Förderfläche 48 verbleibt, während es vom Ofenförderer an der Übernahmestelle 60 aufgenommen wird. Wenn das Teigstück das Förderband 70 des Ofenförderers berührt, wird die Kante seiner Bodenfläche 16 angehoben bis die gesamte Bodenfläche dem Förderband 70 aufliegt. Das Stück geformten Teigs kippt also nicht auf seine Seite 92 während es sich zur obersten Stelle 78 aufwärts bewegt.
In Figur 3 ist als Beispiel ein Keks 14 von im allgemeinen konischer Gestalt gezeigt, das eine flache Bodenfläche 16 mit gerundetem Umfang 90 und zu einer gerundeten Spitze 94 konvergierende Selten 92 aufweist. Die Höhe der Spitze 94 ist annähernd gleich dem Durchmesser der Bodenfläche 16 und beträgt etwa 3/8 Zoll (9,5 mm). Der Keks 14 weist eine Vielzahl von Poren 96 auf, die die Absorption einer gewissen Menge Feuchtigkeit gestatten, wie etwa in Eiscreme vorhandenem Wasser.
Die Kekse 14 lassen sich dank ihrer neuen Konfiguration in üblicher Weise durch einen Schaufelradmischer mit Biscreme vermischen, um dann eine kompakte Masse zu bilden, welche die Kekse 14 in Eiscreme verteilt enthält. Anders als übliche flache Kekse behalten die Kekse 14 trotz des Mischvorgangs ihre Gestalt unverändert bei. Sie bilden etwa 8 - 10 % des Eiscremegewichts.
Generell gesagt umfaßt die Teigzusammensetzung nach der Erfindung zum Formen von Keksen Mehl, Zucker und Backfett, wobei gefunden wurde, daß das spezielle Verhältnis von Zucker zu Backfett wichtig ist, um die gewünschten kuchenartigen Eigenschaften in dem Eiscreme zu erreichen und beizubehalten. Speziell wurde gefunden, daß bei einem Zucker/Backfett-Verhältnis im Bereich von 1,5:1 bis 2,5:1, und vorzugsweise etwa 2,0t1, die gewünschten Charakteristiken
0300*7/0654
physikalischer Stabilität mit teilweiser Wasserabsorption zum Erreichen und Beibehalten eines kuchenartigen Charakters in Eiscreme erhalten werden.
Dabei ist in der vorliegenden Beschreibung unter "Backfett" die Gesamtheit an Fetten und ölen zu verstehen, die in dem Teiggemisch vorhanden sind.
Der Teig wird unter Anwendung üblicher Verfahrensschritte und -bedingungen gemischt und gebacken, die dem Fachmann durchaus bekannt sind.
Bei der vorbeschriebenen Zusammenstellung beträgt die Gesamtmenge an Zucker (Rohrzucker plus Invertzucker) 34,5 kg (76 lbs. ) und die Gesamtmenge an Backfett (einschließlich "15 96 Kakaofett in einer Gesamtmenge von 9 kg (20 lbs.) an Kakao) 19,5 kg (43 lbs.). Das Verhältnis Zucker/Backfett ist daher etwa 1,8i1.
Ohne Absicht der Bindung an irgendeine Theorie oder Mechanik wurde überraschenderweise gefunden, daß eine Zusammensetzung mit dem angegebenen Verhältnis Zucker/Backfett, zu konischen Teilchen geformt und gebacken, eine Struktur ergibt, die in Eiscreme untergemischt unverändert bleibt und trotzdem bis zu einem gewissen Grade Wasser absorbiert, so daß beim Verzehr Geschmack und Struktur von Kuchen in angenehmer Weise erhalten bleibt.
Auch sei erneut darauf hingewiesen, daß Keks gemäß der vorliegenden Rezeptur, anders als bisher bekannte Keks, sich bei der Aufnahme von Wasser aus Eiscreme nicht zersetzen, sondern statt dessen lediglich etwas erweichen, wobei eine angenehm feste Struktur erhalten bleibt. Es wird angenommen, daß die begrenzte Mehl-Komponente und das begrenzte Verhältnis Zuclcer/Backfett zu diesem Ergebnis beitragen.
030047/085*
Bei Keks nach dem Stande der Technik schwankt das Verhältnis Stück je englisches Pfund ("count per pound") von 35 für schweren Sandwich-Creme bis zu 200 für kleine MUrbeteigplätzchen oder Waffeln. Die Keks nach der vorliegenden Erfindung ergeben jedoch eine Stück-je-englisch-Pfund-Zahl von etwa 1000 bis 1500 und im allgemeinen etwa 1200 je Pfund. Die Beziehung GrSße-Gewicht-Volumen der vorliegenden Keks gestatten einen weiten Bereich von Verpackungsarten. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die abgerundet konische Form für die Handhabung erwünschte Charakteristiken von kugeligen Teilchen ergibt, ohne daß die Schwierigkeiten in Kauf genommen werden müßten, die beim Herstellen kugeliger Kuchen oder Kekserzeugnisse auftreten. Zusätzlich zu der erwähnten Verwendung in Eiscreme können die Keks zum Garnieren oder. Beigabe zu Desserts, als Zerealien oder Beigaben zu Z.erea;Lien verwendet werden, als diätetische Nahrung, als Konfekt (überzogen oder unüberzogen), Käse-Snacks oder Erdnußbutter-Snacks.
Wenn der Keks hler als von konischer Form beschrieben wurde, liegt es im Rahmen der Erfindung auch andere Formen zur Anwendung zu bringen , wie z.B. zylindrische oder kegelstumpfförmige Gestaltungen.
Zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung folgt hier noch eine Beschreibung der Arbeitsweise. Die allgemein mit 10 bezeichnete Keksmaschine beginnt zu arbeiten indem die Zuführwalze 32 Teig aus dem Trichter 30 in den Wellungen 34 aufnimmt. Die Zuführwalze 32 bewegt sich im Uhrzeigersinn, und der Teig kommt dadurch in Berührung mit der Formwalze 38, wo er in die Vertiefungen 44 im Berührungsbereich eingepreßt wird. Die Formwalze, die im Gegenuhrzeigersinn dreht, steht mit der Abstreifklinge 46 in Verbindung, welche überschüssigen Teig entfernt. Die Formwalze 38 transportiert den Teig in den Vertiefungen 44 bis zu einer Stelle unterhalb einer Horizontalen durch die Welle 40, wo die geformten Teig-
Stückchen 14 aus den Vertiefungen 44 herausgezogen und an der ersten Stelle 50 von dem Förderband 47 aufgenommen werden. Das Herausziehen geschieht durch Reibungskräfte des Förderbands 47, während es gegen die Unterseite 16 (Figur 3) des geformten Teigs gedrückt wird. Die Gummirolle 54 dient zum Andrücken des Förderbands 47 gegen die Formwalze 38. Die Konus»14 aus geformtem Teig werden dann längs der Förderfläche 48 zur zweiten Stelle 52 verbracht, wo sie von der Förderfläche entfernt werden. Tatsächlich werden die Teigkonua» 14 von dem Förderband 47 abgeschält, so daß sie nicht unterhalb die zweite Stelle des Zwischenförderers 18 geraten oder unter die Übernahmestelle 60 des Ofenförderers 22. Die geformten Teigkonumei4 bleiben vielmehr auf ihrer Bodenfläche 16 stehen, während sie sich auf dem Förderband 70 um die Förderwalze 72 herum aufwärts bewegen. Danach kommen die Keks bzw. Konusse 14 in den Ofen 74, wo sie gebacken und nach Bedarf weiter verwendet werden.
Vie ersichtlich erzeugt diese Keksmaschine Kekse genau von einer gewünschten Konfiguration und istvergleichsweise unkompliziert und deshalb billig herzustellen und zu betreiben.
Während ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, sind für den Fachmann Änderungen und Abweichungen in Rahmen der Erfindung möglich.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Keksmaschine eine Formvorrichtung zum Formen von Teig zu Keks umfaßt. Ein Zwischenförderer mit einer Förderfläche erstreckt sich zwischen einer ersten Stelle, wo der geformte Teig auf der Förderfläche aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird. Ein Ofenförderer ist angrenzend zum und teilweise oberhalb vom Zwischenförderer angeordnet zur Übernahme des geformten
030047/0654
Teigs vom Zwischenförderer, wodurch der geformte Teig im wesentlichen auf der Höhe der zweiten Stelle verbleibt, während er vom Ofenförderer aufgenommen wird.
030047/0654

Claims (16)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche t
    M J Keksmaschine mit einer Formvorrichtung, welche den Teig ^-^ in die gewünschte Form bringt, mit einem Zwischenförderer, dessen Förderfläche sich zwischen einer ersten Stelle, wo der geformte Teig aufgenommen wird bis zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird, erstreckt, und mit einem Ofenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) zur Übernahme des geformten Teigs angrenzend an und teilweise oberhalb des Zwischenförderers O8) angeordnet ist und daß die Übernahmestelle im wesentlichen in der Höhe der zweiten Stelle (52) liegt.
  2. 2. Keksmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) sich vom Zwischenförderer (18) aus aufwärts bewegt und die Förderrichtung des geformten Teigs (14) nach der Übernahme durch den Ofenförderer (22) : aufwärts gerichtet ist. '■
  3. 3. Keksmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (18) an einer ersten, der Formvorrichtung (12) benachbarten Stelle eine umlaufende Förderrolle (54) aufweist und weiter eine Leitleiste(56) an einer zweiten, dem Ofenförderer C22) benachbarten Stelle.
  4. 4. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitleiste (56) eine flache, im wesentlichen horizontal sich erstreckende Oberfläche(58) aufweist, welche die Förderfläche(48) in horizontaler Richtung zu einer Übernahmestelle (60) am Ofenförderer (22) führt.
  5. 5. Keksmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    0 300A7/06B4
    -X-
    daß die Leitleiste(56) angrenzend an die flache Oberfläche (58) eine zweite Oberfläche $2) aufweist, die sich länge einer Förderfläche (48) unter einem Winkel zwischen 1fP und 25° zu der flachen Oberfläche (58) erstreckt, welche dem Ofenförderer (22) benachbart ist.
  6. 6. Keksmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Förderband (47) die Förderfläche (48) zwischen der Förderrolle £>4) und der Leitleiste (56) bildet.
  7. 7. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenförderer (22) ein endloses Förderband (70) aufweist, welches eine zweite Förderrolle(70 teilweise umgibt und diese zweite Förderrolle praktisch an deren oberster Stelle verläßt.
  8. 8. Keksmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmestelle(60) unter einem Winkel von etwa 1^ und 45° gegenüber eine Horizontalen durch den Mittel punkt der zweiten Förderrolle(72) liegt.
  9. 9. Keksmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (18) den Ofenförderer (22) an der Übernahmestelle (60) berührt.
  10. 10. Keksmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (12) eine zylindrische Formplatte(38) mit einer Vielzahl von der gewünschten Teigform entsprechenden Vertiefungen (44) aufweist, und daß die zylindrische Platte (58) benachbart und teilweise oberhalb des Zwischenförderers (18) vorgesehen ist, um den geformten Teig (14) auf den Zwischenförderer (18) herabzulassen.
  11. 11. Keksmasohine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    030047/0654
    daß jede der Vertiefungen (4^ die Form eines umgekehrten Konus aufweist und dem geformten Teig (1^ im wesentlichen konische Gestalt verleiht.
  12. 12. Keksmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen(44) mit Teflon beschichtet sind, so daß der geformte Teig (1^ leicht aus den Vertiefungen herausfällt.
  13. 13. K*ke«MOhine nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (12) benachbart zu der zylindrischen Platte (3$ eine Zuführwalze (32) aufweist, durch welche der Teig aufnehmbar und in die Vertiefungen (44) einpreßbar 1st, wobei überschüssiger Teig durch ein· Abstreifklinge (4$, benachbart der Formplatte (3Φ von dieser entfernbar ist.
  14. 14. Keksaaschine nach einem der Ansprüche 7-13» dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7CJ) des Ofenförderers aus Stahl hergestellt ist.
  15. 15. Keksmaschine nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (47)des Zwischenförderers aus Canevas besteht, um ein Anhaften des geformten Teigs zu vermeiden.
  16. 16. Verfahren zum Herstellen von Keks, wobei Teig zu Keks geformt und der geformte Teig von einer ersten Stelle, wo er von einer Förderfläch· aufgenommen wird zu einer zweiten Stelle, wo der geformte Teig von der Förderfläche entfernt wird, gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Teig an einen Ofenförderer, der sich benachbart und teilweise oberhalb des Zwischenförderer befindet, weitergegeben wird, und daß der geformte Teig im wesentlichen auf der Höhe der besagten
    030047/OS54
    zweiten Stelle verbleibt, während er von dem Ofenförderer übernommen wird.
    Patentanwalt
    JOJjJJJ
    S.Schubert
    030047/0654
DE19803013085 1979-05-02 1980-04-03 Keksmaschine Withdrawn DE3013085A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/035,313 US4229487A (en) 1979-05-02 1979-05-02 Method and apparatus to make cookies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3013085A1 true DE3013085A1 (de) 1980-11-20

Family

ID=21881885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803013085 Withdrawn DE3013085A1 (de) 1979-05-02 1980-04-03 Keksmaschine

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4229487A (de)
JP (1) JPS5611741A (de)
BE (1) BE883058A (de)
BR (1) BR8002634A (de)
CA (1) CA1134677A (de)
DE (1) DE3013085A1 (de)
DK (1) DK172680A (de)
FR (1) FR2455435A1 (de)
GB (1) GB2048198B (de)
NL (1) NL8002537A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381697A (en) * 1981-01-26 1983-05-03 Deer Park Baking Co. Apparatus to make cookies
US4461779A (en) * 1981-06-24 1984-07-24 Automation International Corp. Method of making extruded food products
US4349574A (en) * 1981-09-28 1982-09-14 Deer Park Baking Co. Method and apparatus to make cookies
JPS61217529A (ja) * 1985-03-22 1986-09-27 Nippon Steel Corp 延性のすぐれた高強度鋼板の製造方法
US4696634A (en) * 1985-06-06 1987-09-29 Triple "F", Inc. Apparatus for particulating an oleaginous product
US4643084A (en) * 1986-04-17 1987-02-17 Isaac Gomez Cookie machine
JP2588421B2 (ja) * 1988-04-11 1997-03-05 日新製鋼株式会社 延性に優れた超高強度鋼材の製造方法
JP2588420B2 (ja) * 1988-04-11 1997-03-05 日新製鋼株式会社 延性の良好な超高強度鋼材の製造方法
US5032071A (en) * 1990-03-01 1991-07-16 Nabisco Brands, Inc. Material sensing assembly in a rotary press
US5044916A (en) * 1990-03-01 1991-09-03 Nabisco Brands, Inc. Support assembly in a rotary press
US5066211A (en) * 1990-03-01 1991-11-19 Nabisco Brands, Inc. Material feed control assembly in a rotary press
US5141425A (en) * 1990-03-01 1992-08-25 Nabisco Brands, Inc. Connecting assembly in a rotary press
US5565220A (en) * 1995-01-23 1996-10-15 Roberto Gonzales Barrera Tortilla manufacturing apparatus
US20030206999A1 (en) * 2001-09-24 2003-11-06 Coleman Thomas J. Dip it and lick it confection
GB2458472A (en) * 2008-03-17 2009-09-23 Moonmud Company Ltd Edible custard dessert products
AR087157A1 (es) 2011-06-20 2014-02-26 Gen Biscuit Galletita saludable
BR112014014352A2 (pt) * 2011-12-16 2017-06-13 Nestec Sa métodos e dispositivos para a aplicação de partículas para a superfície dos produtos moldados
CN104114051B (zh) 2012-02-01 2017-06-06 马斯公司 成型的烘焙食品
EP2908980A4 (de) * 2012-10-22 2016-08-10 Proportional Technologies Inc Herstellung von borbeschichteten proportionalzählern für neutronendetektoren

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1724827A (en) * 1927-03-18 1929-08-13 Jr William Costello Vacuum-rotary cake machine
US1971087A (en) * 1933-08-05 1934-08-21 Werner Frank Charles Cooky machine
US2167388A (en) * 1934-07-26 1939-07-25 Kremmling Otto Biscuit molding machine
US2212743A (en) * 1934-07-28 1940-08-27 Kremmling Otto Biscuit molding machine
GB758504A (en) * 1953-11-10 1956-10-03 Mikrovaerk As A delivery arrangement in plants for moulding chocolate and similar confectionery
US3318264A (en) * 1965-03-15 1967-05-09 Edward A Weidenmiller Apparatus for producing and conveying confections
US3669587A (en) * 1970-03-16 1972-06-13 Lehara Inc Werner Apparatus for filling molded cookies
US4075359A (en) * 1976-10-14 1978-02-21 Nabisco, Inc. Method of forming perforated flat dough pieces

Also Published As

Publication number Publication date
DK172680A (da) 1980-11-03
US4229487A (en) 1980-10-21
JPS5611741A (en) 1981-02-05
BR8002634A (pt) 1980-12-09
FR2455435B1 (de) 1985-01-04
FR2455435A1 (fr) 1980-11-28
NL8002537A (nl) 1980-11-04
GB2048198B (en) 1983-03-16
CA1134677A (en) 1982-11-02
GB2048198A (en) 1980-12-10
BE883058A (fr) 1980-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013085A1 (de) Keksmaschine
DE2660090C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines geschichteten Nahrungsmittelstreifens sowie Anwendungen
DE69302034T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gefüllten Kuchen
DE2435110A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gefuellten gebaeck- oder pastetenrollen
DE68911937T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Teig für Brot oder Konditorwaren.
DE2508079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden und formen von bortteig o.dgl.
DE69512405T2 (de) Verbesserungen in der herstellung von nahrungsmittelprodukten
DE2108720C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer aus vielen Lagen bestehenden Teigschicht
DE69905078T2 (de) Verfahren zur herstellung von backwaren mit essbarem streugut auf eine fläche und so hergestellte backwaren
DE2905284A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren, insbesondere brot
DE2512776A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener brotsorten
DE3113621C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Formen eines viskosen und elastischen Nahrungsmittelmaterials zu einer Kugelform
DE69706120T2 (de) Vorrichtung zum Formen von Brotteigstücken oder dergleichen
DE69709506T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten mit einem vorspringenden Rand
DE2650290C2 (de) Bemehlungseinrichtung einer Teigbearbeitungsmaschine
DE69101462T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Teigblattes.
EP0171501A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Pizza-Teiglingen
DE2165306C2 (de) Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen Waffelhohlkörpern und Füllmaschine
EP0101674A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken
DE2501446C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig
DE2414177A1 (de) Verfahren zum herstellen kombinierter tortenboeden und nach diesem verfahren hergestellter kombinierter tortenboden
DE2540559A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener gebaecksorten
AT364679B (de) Uebergabevorrichtung fuer teigstuecke
DE1052923B (de) Teigknetmaschine mit Auspressvorrichtung
DE2420487A1 (de) Ofen fuer die lebkuchenherstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination