DE3012942C2 - - Google Patents

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DE3012942C2
DE3012942C2 DE19803012942 DE3012942A DE3012942C2 DE 3012942 C2 DE3012942 C2 DE 3012942C2 DE 19803012942 DE19803012942 DE 19803012942 DE 3012942 A DE3012942 A DE 3012942A DE 3012942 C2 DE3012942 C2 DE 3012942C2
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DE
Germany
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section
gap
fastening
base
rubber
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803012942
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English (en)
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DE3012942A1 (de
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Gyorgy Miklos Crawley Sussex Gb Sarosi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILENTBLOC Ltd CRAWLEY WEST SUSSEX GB
Original Assignee
SILENTBLOC Ltd CRAWLEY WEST SUSSEX GB
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Publication date
Application filed by SILENTBLOC Ltd CRAWLEY WEST SUSSEX GB filed Critical SILENTBLOC Ltd CRAWLEY WEST SUSSEX GB
Publication of DE3012942A1 publication Critical patent/DE3012942A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012942C2 publication Critical patent/DE3012942C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen flexiblen ein­ stückigen Sockel nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs.
Ein solcher flexibler einstückiger Sockel ist aus der DE-OS 22 38 034 bekannt, in welcher ein elastischer Gerätefuß gezeigt und beschrieben ist, bei dem der starre Befestigungsabschnitt napfförmig zur Aufnahme eines kreiszylindrischen, bolzenartigen Endes eines Gerätefußes ausgebildet ist. Um die Verriegelung zwi­ schen dem in den napfförmigen, im Querschnitt kreis­ zylinderförmigen Befestigungsabschnitt eingesetzten Gerätefuß und dem Sockel zu verbessern, ist gemäß Fig. 3 dieser Offenlegungsschrift in der Seitenwand des kreis­ zylinderförmigen, napfförmigen Befestigungsabschnitts eine umlaufende Rille ausgebildet, in die ein vom Ende des Gerätefußes getragener Federring eingreifen kann.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten flexiblen Sockel so weiterzubilden, daß er zur Aufnahme von Schraubbolzen geeignet ist, eine einfache Befestigung der Schraubbol­ zen am Sockel ermöglicht und variabel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem flexiblen einstückigen Sockel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Sockel zeichnet sich insofern durch einfache Handhabung aus, als aufgrund des konstanten Querschnitts des Befestigungsabschnitts dieser beid­ seitig offen ist, so daß die Mutter oder der Schrauben­ kopf lediglich seitlich in die innere Öffnung des Befe­ stigungsabschnitts eingeschoben werden muß bzw. der Sockel auf die Schraubenköpfe aufgeschoben werden muß. Nachdem die gegenüberliegenden Seitenflächen des hohlen Innenraums mit den entsprechenden Flächen des Kopfes bzw. der Mutter des Schraubbolzens in Eingriff stehen, ist der Kopf bzw. die Mutter verdrehsicher im Sockel gehalten, so daß die gewünschte Verbindung auf einfach­ ste Weise lediglich durch Festschrauben des korrespon­ dierenden Teils, also der Mutter oder Schraube, herge­ stellt werden kann.
Die variablen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Sockels ergeben sich dadurch, daß die Schrauben in Längsrichtung des Sockels verschieblich sind und daß bei Bedarf eine im wesentlichen beliebige Anzahl von Schrau­ ben am Sockel befestigt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines flexiblen Sockels in Schrägprojektion; und
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles des flexib­ len Sockels.
Der in Fig. 1 gezeigte Sockel hat zwei längliche, aus Stahl oder Eisen bestehende Befestigungsabschnitte 10 und 12, die aus einem Stahl- oder Eisenband in das dar­ gestellte Profil gewalzt sind. Die beiden Befestigungs­ abschnitte 10 und 12 sind durch einen gummiartigen Ab­ schnitt 14 verbunden, der an den beiden Teilen haftet.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, bilden die Befestigungsab­ schnitte 10 und 12 jeweils ein nahezu vollständig ge­ schlossenes Rohr; die Kanten des Stahl- oder Eiseban­ des, das diese Abschnitte bildet, sind aufeinander zu­ gebogen, wobei zwischen ihnen auf der von dem gummi­ artigen Abschnitt 14 entfernten Seite ein Spalt oder Schlitz 16 belassen wird. Der Raum innerhalb eines jeden Befestigungsabschnittes 10 oder 12 ist breiter als der Spalt 16, so daß - wenn der Kopf einer geeignet bemesse­ nen Befestigungsschraube oder eines Befestigungsbolzens in einen der beiden Befestigungsabschnitte 10 oder 12 eingeführt wird, wobei sich der Schaft der Schraube durch den Spalt 16 erstreckt - der flexible Sockel an einem Ort befestigt werden kann, wobei der Schrauben­ kopf sich auf Bereiche der Befestigungsabschnitte 10 oder 12 neben den Kanten des Spaltes 16 abstützt. Die Breite des Raumes innerhalb eines jeden Befestigungs­ abschnittes 10 und 12 wird gewöhnlich etwas größer als die Querflächenabmessung eines Sechskantschraubkopfes gewählt, so daß ein Drehen der Schrauben verhindert wird. Selbstverständlich ist ein derartiges Teil in gleicher Weise geeignet, eine Normmutter oder Standard­ sechskantmutter gleicher Größe aufzunehmen.
Die Breite des Raumes innerhalb eines jeden Befesti­ gungsabschnittes 10 und 12 ist beträchtlich kleiner als die Höchstbreite dieser Teile, so daß diejenigen Berei­ che der Befestigungsabschnitte, die sich in einer nahe­ zu senkrechten Ebene erstrecken (vgl. Fig. 1), auf der Außenseite der Befestigungsabschnitte 10 oder 12 eine Fläche bilden, mit der der gummiartige Abschnitt 14 ver­ bunden ist. Durch Ausgestaltung der Befestigungsab­ schnitte in der beschriebenen Weise wird eine größere Verbindungsfläche bzw. Haftfläche zwischen dem Stahl bzw. Eisen und dem Gummi erhalten.
Der Sockel kann als ein in Längsrichtung zunächst nicht unterteiltes Profil hergestellt werden und in die für jede bestimmte Anwendung erforderliche Länge geschnitten werden. Offensichtlich kann mehr als eine Befestigungs­ schraube oder Befestigungsmutter verwendet werden, wenn dies die Länge des Sockels erfordert.
Der in Fig. 2 gezeigte flexible Sockel ist grundsätzlich dem in Fig. 1 gezeigten Sockel ähnlich. Im Gegensatz zu diesem hat er jedoch einen gummiartigen Abschnitt 14′, der einen Kanal oder Durchgang 18 mit einem ovalen Mittenschnitt hat. Dies vergrößert in einem erheblichen Maß die Biegsamkeit des Sockels. Die Seiten des gummi­ artigen Abschnittes 14′ sind seitlich nach außen ausge­ weitet. Dies bewirkt hauptsächlich eine ausreichende Dicke des Gummis um den mittleren Durchgang 18. Es be­ deutet jedoch auch, daß die Hohlräume innerhalb der Befestigungsabschnitte 10 und 12 gegebenenfalls breiter gestaltet werden können, ohne die vergrößerte Verbin­ dungsfläche oder Haftfläche aufzugeben oder einzuschrän­ ken, die durch die nahezu senkrechten Bereiche der Außenfläche dieser Teile gebildet wird.
Der erfindungsgemäße flexible Sockel umfaßt also die beiden biegsamen Befestigungsabschnitte 10 und 12, die aus einem Eisen- oder Stahlband gewalzt werden und durch den gummiartigen Abschnitt verbunden sind, der an den Befestigungsteilen 10 und 12 haftet. Jedes Befestigungs­ teil 10 und 12 hat die Form eines nahezu geschlossenen Rohres einer derartigen Gestalt, daß der Kopf einer Be­ festigungsschraube im Rohr aufgenommen werden kann, um das Befestigungsteil an irgendeinem anderen Bauteil festzuklemmen. Die Größe des Rohres ist derart gewählt, daß eine Drehung einer Sechskantkopf-Befestigungsschrau­ be verhindert wird.

Claims (1)

  1. Flexibler einstückiger Sockel mit einem gummiartigen Ab­ schnitt, der mit wenigstens einem starren Befestigungs­ abschnitt verbunden ist, der an der dem gummiartigen Ab­ schnitt abgewandten Seite eine Öffnung für ein Befesti­ gungselement und einen hohlen Innenraum aufweist, der sich über die Öffnung innerhalb des Sockels ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Spalt (16) für eine oder mehrere Befesti­ gungsschrauben ausgebildet ist,
    daß der Befestigungsabschnitt (10, 12) in Längsrichtung des Spaltes (16) einen im wesentlichen konstanten Quer­ schnitt aufweist,
    daß die Breite des Spaltes (16) kleiner ist als die Ab­ messung des hohlen Innenraums in Richtung parallel zur Spaltbreite, um einen Unterschnitt auf jeder Seite des Spaltes zu erzeugen,
    daß der hohle Innenraum durch gegenüberliegende Seiten­ flächen begrenzt ist, die sich allgemein rechtwinklig zur Breite des Spaltes (16) erstrecken, um in gegen­ überliegende Schlüsselflächen auf dem Kopf einer Befe­ stigungsschraube oder auf einer Befestigungsmutter ein­ zugreifen, und
    daß der Befestigungsabschnitt (10, 12) parallele Flächen aufweist, die sich allgemein senkrecht zur Ebene des Spaltes (16) erstrecken und mit denen der gummiartige Abschnitt (14, 14′) verbunden ist.
DE19803012942 1979-04-10 1980-04-02 Flexibler sockel Granted DE3012942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB7912578A GB2046400B (en) 1979-04-10 1979-04-10 Flexible mountings

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3012942A1 DE3012942A1 (de) 1980-10-30
DE3012942C2 true DE3012942C2 (de) 1988-11-03

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DE19803012942 Granted DE3012942A1 (de) 1979-04-10 1980-04-02 Flexibler sockel

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DE (1) DE3012942A1 (de)
FR (1) FR2454043B1 (de)
GB (1) GB2046400B (de)

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