DE69819444T2 - Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände , insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen. - Google Patents

Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände , insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände, insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen umfassend:
    – ein kontinuierliches Förderband das um Ablenktrommeln rotiert, von denen zumindest eine angetrieben ist,
    – eine Vielzahl von im wesentlichen röhrenförmigen Gehäusen, die auf das Förderband montiert sind,
    – jedes Gehäuse oder Teil davon hat sowohl Verbindungsmittel zum Förderband in der Richtung des Antrieb, also parallel zum Band, als auch getrennte Verbindungsmittel zum Befestigen oder Arretieren der Gehäuse oder deren Teile auf dem Band, also überwiegend in senkrechter Richtung zum Förderband und die vorherrschenderweise nicht wesentlich in Bewegungsrichtung belastet sind.
  • Förderbandeinrichtungen dieses Typs sind aus der EP-A-0 668 214 bekannt und werden vor allem für Zigarettenverpackungsmaschinen benutzt. Bei den bekannten Förderbandeinrichtungen des o. g. Typs sind die röhrenförmigen Gehäuse auf Förderbändern befestigt, welche aus elastischem Material wie beschichtetem und/oder Verstärkungsstrukturen wie beispielsweise Fäden aus Metall, Stoff oder anderem Material und aus Kombinationen verschiedener Materialien einschließendem Gummi bestehen. Die Befestigung wird im allgemeinem über durchgehende, durch das Band von einer zur anderen Seite laufenden Elemente, wie Schrauben, Bolzen oder ähnliches erreicht. Dieses wird zwischen der gegenüberliegenden Seite der röhrenförmigen Gehäuse und einer Arretierung wie beispielsweise einer Schraubenmutterkombination auf der anderen Seite (der inneren Seite) des Bandes geklemmt. Diese Konstruktion hat Nachteile, die hauptsächlich mit der beträchtlichen Betriebsgeschwindigkeit und der hohen erforderlichen Präzision insbesondere bei Zigarettenverpackungsmaschinen zusammenhängt.
  • In beschleunigten Betriebszuständen wird das Förderband mit den röhrenförmigen Gehäusen in sehr schnellen Schritten weitergeführt, und ist daher konsequenterweise Objekt schneller Beschleunigung und Bremsung. Bei diesen Betriebsbedingungen wird das Trägheitsmoment der einzelnen röhrenförmigen Gehäuse nur über die Bolzen abgeführt, die dieselben an das Band fixieren, so dass über längere Sicht eine frühe Abnutzung und eine damit zusammenhängende frühe Lockerung der fixierten Gehäuse eintritt, die mit einem Verlust an Präzision und mit einem zunehmend fortschreitenden Effekt der Abnutzung der Fixierungsmittel und der Loslösung der röhrenförmigen Gehäuse verbunden ist. Der Abnutzung wird vorherrschend auf der Ebene des Förderbandes begegnet und um eine ausreichend lange Lebenszeit der Förderbandeinrichtung dieses Typs zu gewährleisten, werden zur Zeit relativ kräftige und entsprechend verstärkte Bänder mit dem entsprechenden Kostenanstieg verwendet.
  • Um die o. g. frühe Abnutzung in einigen Vorrichtungstypen zumindest teilweise zu verhindern, beispielsweise in dem genannten Dokument EP 668 214 , weist die Innenseite des Bandes in Korrespondenz zu dem Durchgangsloch eines jeden Klemmbolzens einen Zahn, eine Rippe, oder ähnliches auf und zwischen der klemmenden Schraubenmutter und dem genannten Bolzen oder der genannten Rippe ist eine kleine Distanzplatte mit einer Nut vorgesehen, die komplementär zu dem genannten Vorsprung oder der genannten Rippe geformt ist. Das Trägheitsmoment der röhrenförmigen Gehäuse wird jedoch auch in diesem Fall direkt über die Schrauben auf die Bolzen abgeführt, die in fortschreitender Weise das Förderband angreifen und die Durchgangslöcher in dem Förderband abnutzen. Die Rippe oder der Vorsprung und die assoziierte kleine Zwischenplatte vermindern ein wenig das Fortschreiten der Abnutzung des Durchgangsloches, eliminieren diesen Effekt jedoch nicht.
  • In allen bekannten Vorrichtungstypen ist es, im Hinblick auf die Klemmkraft des Bandes zwischen der Schraubenmutter oder den kleinen Zwischenpositionsplatten, notwendig, sehr präzise zu sein, wenn man eine größere Lebenszeit oder die bestmögliche Betriebsweise erzielen möchte. Das bedeutet, dass es während des Zusammenbaues notwendig ist, große Sorgfalt walten zu lassen, so dass diese Phase mehr Zeit benötigt und relativ kritisch im Hinblick auf mögliche spätere Fehler ist.
  • Die Erfindung ist konsequenterweise auf das Problem gerichtet, eine Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände, insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen, in der Art anzugeben, dass bei geringeren Kosten eine bessere und haltbarere Verbindung zwischen dem Förderband und den röhrenförmigen Gehäusen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung erzielt die o. g. Ziele dadurch, dass wenigstens eine Wand der kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verbindungen auswärts von der äußeren Seite des Förderbandes hinausragt und in eine korrespondierende Kupplungsoberfläche des röhrenförmigen Gehäuses oder dessen Teile eingreift.
  • Die Kupplungsoberfläche kann sich über einen großen Teil der Breite des Bandes erstrecken.
  • Vorteilhafterweise wird die Kupplungsoberfläche für jedes Gehäuse durch eine transversale Rippe, einen herausragenden Vorsprung, oder einen Zahn gebildet, die in die äußere Oberfläche des Förderbandes integriert sind, während jedes, zur Zusammenarbeit mit dem genannten Vorsprung, der genannten Rippe oder dem genannten Zahn vorgesehene Gehäuse oder Teil desselben, einen komplementären Hohlraum für den genannten Vorsprung, Rippe oder Zahn aufweist.
  • Der Zahn, die Rippe, oder ähnliches können aus einem Stück bestehen oder durch eingesetzte Elemente gebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Vorsprung, der Zahn oder die Rippe ausgelegt, um mit einem Zahn, einem Vorsprung, einer Rippe, oder ähnlichem auf der inneren Seite des Bandes zusammen zutreffen, dank derer das tatsächliche Band zumindest in die gekerbte Antriebstrommel eingreift.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Triebzahn, -vorsprung oder – rippe des röhrenförmigen Gehäuses eingefügt und werden durch eine kleine Platte in überwiegend rechtwinkliger Form gebildet, die zuvor in einer vorgegebenen Position auf dem Band fixiert wurde. insbesondere in einer Position, die mit einer Eingriffsrippe einem -zahn einem -vorsprung oder ähnlichem auf der Innenseite des Bandes zusammentrifft, während jedes röhrenförmige Gehäuse oder dessen Teile einen zu besagter kleinen Platte komplementären Hohlraum auf der tragenden Oberfläche des Förderbandes aufweist, und während die Klemmmittel der röhrenförmigen Gehäuse oder deren Teile in senkrechter Richtung zum Band in die kleine Platte und/oder in deren Klemmmittel integriert sind.
  • Die kleine Triebplatte und deren Aufnahmehohlräume in den röhrenförmigen Gehäusen oder deren Teilen sind so dimensioniert und mit solchen Toleranzen versehen, dass die kleinen Triebplatten passend oder mit leichter Kraft in die assoziierten Hohlräume verbindend eingreifen.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Klemmung der kleinen Platten auf Grund der röhrenförmigen Nieten, die das Band zwischen der kleinen Platte und einer kleinen Gegenplatte auf der Innenseite desselben arretiert.
  • Um stets die gleiche Klemmkraft des Bandes zwischen der kleinen Triebplatte der röhrenförmigen Gehäuse und der korrespondierenden kleinen Gegenplatte zu garantieren, haben die röhrenförmigen Nieten in der Zentralfläche eine radiale ringförmige Vergrößerung mit einem äußeren Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Durchgangslöcher in den kleinen Triebplatten und Gegenplatten ist, während die Bereiche, die beim nieten verformt werden können, und die durch die genannten Durchgangslöcher reichen, entsprechend verjüngt sind, wobei der innere Durchmesser substantiell anstelle von konstant ist und die axiale Ausdehnung des vergrößerten Mittelbereiches überwiegend zur Dicke des Förderbandes im Klemmbereich der kleinen Triebplatten äquivalent ist, oder geringfügig kleiner, entsprechend dem gewünschten Klemmdruck.
  • Die Klemmmittel der röhrenförmigen Gehäuse oder deren Teile werden in diesem Fall durch Gewindebolzen gebildet, die in die zentrale Gewindebohrung der röhrenförmigen Klemmnieten der korrespondierenden kleinen Triebplatte eingreifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal, sind die röhrenförmigen Gehäuse oder deren Teile auf der dem Förderband zugewandten Seite so geformt, dass sie nur Stopp- Oberflächen für die kleinen Triebplatten und externe Seitenoberflächen bilden, die die korrespondierenden Seitenkanten des Bandes überlappen.
  • Korrespondierend zu den Seitenkanten des Bandes haben die röhreförmigen Gehäuse oder deren Teile weiterhin Kontaktoberflächen mit den peripheren seitlichen Längsbändern der äußeren Seite des Bandes.
  • Wenn die kleinen Triebplatten zum Zusammenfallen mit den Zähnen, Vorsprüngen oder Rippen auf der Innenseite des Förderbandes vorgesehen sind, können die kleinen Gegenplatten in diesem Fall entsprechend geformt sein, oder vielmehr mit einer Nut ausgestattet sein, die einen, zu einer möglicherweise selbstzentrierenden Funktion, komplementären Abschnitt aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal, arbeiten die Klemmschrauben der röhrenförmigen Gehäuse oder der diese formenden Einzelteile nicht mit Einschnitten im Bodenraum der genannten Gehäuse zusammen. Dies erlaubt es, die innere Oberfläche der röhrenförmigen Gehäuse perfekt flach und glatt zu halten d. h. vor allem aufwärts gerichtete Vorsprünge, Rauheit oder Stufen, auf die die Zigaretten während der Einführung gleiten, zu vermeiden, um zu verhindern, dass letztere stecken bleiben. Zu diesem Zweck ist das schraubenumfassende Durchgangsloch durch einen transversalen Schlitz geformt, der in eine, in der Wandstärke des Gehäuses vorgesehene Kammer führt, und wobei der Schlitz in einer, im Hinblick auf die Gewindebohrung der röhrenförmigen Niet, entfernten Position einen vergrößerten Bereich zur Einführung des vergrößerten Kopfes der Schraube oder des Bolzens aufweist, während er sich in Richtung der anderen Position, oder eher der Gewindebohrung des röhrenförmigen Nietes, verkleinert, so eine Halteoberfläche in Form einer Unterschneidung bildend, in die der Kopf der Schraube oder ähnlichem eingreift.
  • Vorteilhafterweise ist der Kopf der Schraube vom sogenannten Imbuskopftyp, d. h., er weist eine nicht runde, koaxiale Vertiefung als Ansatzpunkt für ein Schraubwerkzeug auf und wobei die Vertiefung von außerhalb der Kammer durch eine kleine, mit der Vertiefung übereinstimmende Öffnung zugängig ist.
  • Vorteilhafterweise greift der Schraubenkopf nicht direkt in den Unterschnitt der Halterungsoberfläche ein, der in Längsrichtung den eingeengten Abschnitt des Schlitzes begrenzt, sondern vielmehr mittels eines Zwischenpositionselementes mit der Funktion einer Unterlegscheibe oder ähnlichem, deren Durchmesser im wesentlichen zu dem des Schraubenkopfes korrespondiert, vorzugsweise etwas größer als der des Schraubkopfes, aber kleiner als die in die Sitzkammer führende Öffnung und die mit einer zentralen Bohrung und einem kegelig gesenktem Hohlraum für den Schraubenkopf sowie einem nicht runden anti-Rotations-Anhang versehen ist, der in Form einer diametralen oder radialen Rippe mit einer, vorwiegend zur Weite des engen Abschnittes des Schlitzes korrespondierenden Weite, und der zum Eingreifen in denselben während einer Klemm-Situation der röhrenförmigen Gehäuse oder der entsprechenden Teile desselben vorgesehen ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf das Vorgesagte augenscheinlich. Dank der Vorsprünge, Zähne oder Rippen auf der Außenseite des Förderbandes wird die Triebkraft auf die Gehäuse oder die diese formenden Teile durch die korrespondierenden schrägen vorderen Oberflächen übertragen, wohingegen das Trägheitsmoment aufgrund beträchtlichen Beschleunigung und Abbremsung nicht länger über die Klemmmittel der röhrenförmigen Gehäuse oder die diese bildenden Teile abgeführt wird, genauer über die einzelnen Durchgangsnieten. Die Zähne, Vorsprünge und Rippen können im Hinblick auf die Gesamtbreite des Bandes beträchtliche Längen haben, die Verwendung einer kleinen Triebplatte, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, in Kombination mit den, die Klemmdrücke des Bandes begrenzenden röhrenförmigen Klemmnieten mit vergrößerter Mitte, erlaubt es, die kleinen Triebplatten auf dem tatsächlichen Band mit der korrekten und konstanten Komprimierung der letzteren zu arretieren. Die Klemmkraft des Bandes ist stets konstant und auf optimalem Niveau. Die geringfügige Kompressionskraft der röhrenförmigen Gehäuse oder der diese bildenden Teile wird statt dessen durch in die inneren Gewinde der röhrenförmigen Nieten eingreifenden Klemmbolzen ausgeübt. Dadurch addiert sich die Klemmkraft der röhrenförmigen Gehäuse oder der diese bildenden Teile nicht zu der, zur Klemmung der kleinen Triebplatten notwendigen Kraft, so dass eine übermäßige Kompression des Förderbandes vermieden wird.
  • Die Vervollkommnungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Die Merkmale der Erfindung und die daraus abgeleiteten Vorteile werden noch deutlicher durch die folgende Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels dargestellt in den Figuren, wobei:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Teil des Förderbandes benachbart zu den zwei Antriebsräder zeigt.
  • 2 einen orthogonalen Längsschnitt der Förderbandeinrichtung gemäß 1 zeigt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Förderbandeinrichtung gemäß den vorstehenden Figuren im Bereich einer kleinen Triebplatte.
  • 4 zeigt ein Klemmelement einer Gehäusehälfte und die korrespondierende kleine Triebplatte.
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Teils der unteren Ebene einer Gehäusehälfte.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf die Unterseite eines röhrenförmigen Gehäuses gebildet durch zwei Gehäusehälften, wobei das Förderband weggelassen wurde.
  • Gemäß den Figuren wird eine Förderbandeinrichtung für geordnete Gruppen von Zigaretten, ein sogenanntes Box-Typen Band, gebildet durch ein in sich geschlossenes Band oder Gurt 1, dass über mindestens zwei Antriebsrollen mit horizontaler Achse angetrieben wird, von denen mindestens eines 2 motorgetrieben ist. Auf der Außenseite trägt das Band 1 eine Vielzahl von röhrenförmigen Gehäusen 3, die durch zwei als Gehäusehälften definierte Elemente 103, 203 gebildet werden, und die einen Querschnitt in Form eines C aufweisen. Auf der Innenseite weist das Band 1 eine Folge von äquidistanten Querrippen 101 auf, die die Eingriffsmittel zu den äußeren Quernuten 102 des Antriebsrades 1 oder Antriebsräder 2 darstellen.
  • Die röhrenförmigen Gehäuse 3 sind äquidistant über die Länge des Bandes 1 verteilt. Das Band 1 besteht aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder elastischem Plastik, dass im Inneren Verstärkungselemente wie beispielsweise eine Vielzahl von kleinen nebeneinander angeordneten Metallkabeln 301 oder ähnlichem, aufweist.
  • Jede Gehäusehälfte weist auf der Fläche der auf dem Band 1 aufliegenden Seite gegenüber dem Band 1 eine Querhöhlung 4 auf, die kontinuierlich oder dank entsprechender vorspringender Rippen 104 durch zwei Endbereiche geformt sein kann. Der genannte Hohlraum 4 oder die, die Endbereiche formenden Rippen 104 sind quer zur Längsachse des Förderbandes 1 angeordnet und sind ausgelegt, eine kontinuierliche und querverlaufende kleine Platte 5 aufzunehmen, die in einer vorgegebenen Position auf der Außenseite des Bandes 1 fixiert ist. Vorzugsweise ist die kleine Platte 5 zum Zusammenfallen mit einer Rippe 101' auf der Innenseite des Bandes 1 vorgesehen. Die Rippe 101' und deren kleine Triebplatte 5 der röhrenförmigen Gehäuse 103, 203 haben eine größere Länge als die Standardeingreifrippen 101 und in jedem sich über die korrespondierenden Enden der Eingreifrippen 101 hinaus erstreckenden Endbereich ist ein Durchgangsloch 401 für ein Klemmelement der kleinen Platte 5 vorgesehen.
  • Wie besonders den 2 und 3 zu entnehmen ist, wird jede kleine Platte 5 mittels röhrenförmiger, ein Innengewinde aufweisender Nieten 6 auf das Förderband 1 geklemmt. Die röhrenförmigen Nieten 6 haben einen vergrößerten Mittelabschnitt 106, mit einem größeren Durchmesser als der äußere Durchmesser und einer größeren Wandstärke als die Wandstärke der Randbereiche der Niet 6 im noch nicht verformten Zustand. Der Durchmesser des zentralen Abschnittes 106 der röhrenförmigen Niet 6 ist größer als der Durchmesser der Durchgangslöcher 105, 107 für die zu vernietenden verengten Endbereiche, die in der kleinen Platte 5 beziehungsweise der kleinen Gegenplatte 7 vorgesehen sind, die zur Überlappung der inneren Seite des Bandes 1 vorgesehen sind. Dies überlappt insbesondere die Eingriffsrippe 101' und weist einen Querschnitt mit einem zur Ergänzung des Querschnittes der Eingreifsrippe 101' gestalteten Hohlraum auf. Vorteilhafterweise sind sowohl der Querschnitt der Eingriffsrippe 101' als auch der Querschnitt des Hohlraumes 307 der kleinen Gegenplatte 107 von trapezoidaler Form, vorzugsweise in Form eines gleichschenkligen Trapezes. Dieser Aufbau erlaubt die Erzielung einen selbstzentrierenden Effekt der zwei kleinen Platten 5, 7 auf dem Band 1.
  • Die axiale Länge des vergrößerten Mittelbereiches 206 der Niet 6 korrespondiert im wesentlichen zur Dicke des Bandes 1 im Bereich des Loches zur Halterung der tatsächlichen Niet 6 und kann, zur Erzielung einer bestimmten Kompression des Bandes 1 zwischen der kleinen Triebplatte 5 und der kleinen Platte 7, falls gewünscht, etwas kleiner als die genannte Dicke sein. Auf jeden Fall stoßen die zwei kleinen Platten 7 und die kleine Platte 5 gegen die gegenüberliegenden umlaufenden Schultern des vergrößerten Mittelbereiches 106 der Nieten 6, wobei der gewünschte und korrekte Klemmdruck automatisch während der Klemmphase durch Nietung der Endbereiche der Nieten 6 auf das Band übertragen wird, ohne dass der Klemmdruck jedes Mal gemessen werden müßte. Die kleinen Triebplatten 5 und die kleinen Gegenplatten 7 haben Einkerbungen 105, 107 mit einer oder mehreren ringförmigen radialen Vergrößerungen in Form einer Stufe, um die verformten Enden der röhrenförmigen Nieten 6 aufzunehmen.
  • Die Aufnahmehohlräume 4, also die durch die u-förmigen Rippen 104 geformten Endbereiche der genannten Hohlräume weisen eine solche Höhe und Tiefe mit minimalen Toleranzen auf, so dass die kleine Triebplatte 5 dank einer gewissen Schrumpfung eingeführt wird. Die zwei Gehäusehälften benötigen dank dieser Zweckdienlichkeit in der Realität keine genaue und korrekte Klemmung, sondern lediglich eine einfache Sicherheitshalterung zur Verhinderung der Entkopplung von den korrespondierenden kleinen Triebplatten 5. In diesem Fall ist die zentrale Bohrung 206 der röhrenförmigen Nieten mit einem Gewinde versehen, wohingegen die Gewindebolzen 8 als Klemmen zur Halterung der Gehäusehälften 103, 203 auf den kleinen Triebplatten 5 vorgesehen sind. Insbesondere die genannten Bolzen 8 werden mit ihrem vergrößertem Kopf 108 in einer, in der das Band 1 berührenden, Wandung der Verbindungswand 303 der Gehäusehälften 103, 203 vorgesehen Kammer 9 aufgenommen. Die für jedes röhrenförmige Niet 6 vorgesehenen Kammern 9 werden in einer Querrichtung parallel zu der kleinen Triebplatte 5 erstreckt und haben einen Längsschlitz 109 auf der, der kleinen Triebplatte 5 gegenüberliegenden Seite. Der Schlitz 109 fällt mit der zentralen Öffnung 206 des korrespondierenden röhrenförmigen Niet 6 zusammen und erstreckt sich von einem, mit besagtem Niet 6 korrespondierenden, Ende bis zum gegenüberliegenden Ende auf der, zur zentralen Achse des Bandes 1 gerichteten Seite des Schlitzes.
  • In Verbindung mit diesem Ende weist jeder Schlitz 109 eine Vergrößerung 209 mit einer größeren lichten Weite als der vergrößerte Kopf 108 des Bolzens 8 auf, wohingegen sich der Schlitz 109 in Richtung des mit dem korrespondierenden Niet 6 assoziiertem Ende verengt, so dass ein zweischultriger Unterschnitt zur Halterung des Kopfes 108 des Bolzens 8 gebildet wird.
  • Der Bolzen 8 hat vorteilhafterweise ein nicht rundes Zugangsloch für die Verwendung von Schraubmitteln. Die Kammer 9 ist auf der dem Band 1 gegenüberliegenden Seite vollständig geschlossen und hat lediglich in den mit den Hohlräumen für die Köpfe 108 der Bolzen 8 zusammenfallenden Positionen kleine Bohrungen 403 für die Einführung von Schraubwerkzeugen.
  • Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmales greift der Kopf 108 des Bolzens 8 nicht direkt in die Wand des durch den engeren Abschnitt des Schlitzes 109 gebildeten Unterschnitt ein, vielmehr ist zwischen demselben und der genannten Wand ein Zwischenpositionselement mit der Funktion einer Unterlegscheibe vorgesehen, wobei dieses mit 10 bezeichnete Element eine Durchdringungsöffnung für den Schaft des Bolzens 8 aufweist, und welches seitlich vergrößert ist, um den Kopf 108 des Bolzens aufzunehmen oder eine vertiefte Passung zu ermöglichen. Das Zwischenpositionselement 10 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der des Kopfes 108 des Bolzens 8, aber kleiner als der der Einlassöffnung 209 in die Kammer 9. Auf der der Nut 109 zugewandten Seite hat das Zwischenpositionselement 10 einen axialen Vorsprung 110, der zum Eingriff in den Schlitz 109 vorgesehen ist. Die Breite des Vorsprungs 110 ist korrespondiert im wesentlichen zur der des engeren Teiles des Schlitzes 109 und der genannten Vorsprung erstreckt sich vorzugsweise zumindest teilweise auf beide diametral gegenüberliegenden Seiten der Durchdringungsöffnung für den Schaft des korrespondierenden Bolzens 8. Deswegen bleibt das Zwischenpositionselement im Hinblick auf eine Rotation um die Achse des Bolzens 8 blockiert.
  • Die Tiefe des Hohlraumes 4, oder der durch die Rippen 104 geformten Endbereiche des Hohlraumes, korrespondiert im wesentlichen zu der Dicke der kleinen Triebplatten 5, während die Verbindungswand 303 zum Band 1 jeder Gehäusehälfte 103, 203 im Überlappungsbereich in jedem seitlichen Randstreifen einen Tragvorsprung 503 im genannten seitlichen Randstreifen aufweist. Weiterhin hat die genannte Verbindungswand mit dem Band 1 zur Ebene des Bandes 1 senkrechte Verlängerungen 603, die jeweils die seitliche Kante des tatsächlichen Bandes 1 überlappen, so ebenso einen Halt in Richtung eines Querversatzes der Gehäusehälften 103, 203 relativ zum Band gewährend.
  • Das erfindungsgemäße besondere Design der Gehäusehälften und der diesbezüglichen Klemmmittel zum Band 1 erlaubt die Platzierung der Fixierungsbolzen im angemessensten Bereich, unabhängig von der äußeren Form der Gehäusehälften. Um die Gehäusehälften am Band 1 zu befestigen oder zu lösen, sind nur zwei kleine Löcher für die Einführung der Werkzeuge für die tatsächlichen Bolzen notwendig. Die Dimensionierung der Bolzen 8 ist insoweit sehr gering, als ihre Funktion nicht die des Klemmens der Gehäusehälften sondern nur die der Halterung derselben in der Eingreifsposition mit den korrespondierenden kleinen Triebplatten ist, als Angelegenheit der Passung oder geringen Kraft.
  • Dank dieser Merkmale ist die Klemmung der röhrenförmigen Gehäuse schnell, einfach und vor allem derart, dass eine frühe Abnutzung oder Beschädigung des Bandes vermieden wird, weil die Trägheit der Bewegung der röhrenförmigen Gehäuse nur über die Klemmbolzen abgeführt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben genannte und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann vor allem konstruktiv stärker variiert werden, ohne zu diesem Zweck den hiernach beanspruchten Schutzbereich aufzugeben.

Claims (19)

  1. Förderbandeinrichtung für empfindliche stabförmige Gegenstände, insbesondere in Verpackungsmaschinen oder dergleichen umfassend: ein kontinuierliches Förderband (1) das um Ablenktrommeln (2) rotiert, von denen zumindest eine angetrieben ist, eine Vielzahl von im wesentlichen röhrenförmigen Gehäusen (3, 103, 203), die auf das Förderband (1) montiert sind, jedes Gehäuse oder Teil davon (3, 103, 203) hat sowohl Verbindungsmittel (4, 5, 6, 7) zum Förderband (1) in der Richtung des Antrieb, also parallel zum Band, als auch getrennte Verbindungsmittel (6, 8, 9, 10) zum Befestigen oder Arretieren der Gehäuse oder deren Teile (3, 103, 203) auf dem Band, also überwiegend in senkrechter Richtung zum Förderband (1) und die vorherrschenderweise nicht wesentlich in Bewegungsrichtung belastet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wand der kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verbindung (5) auswärts hinausragt von der äußeren Seite des Förderbandes (1) und in eine korrespondierende Kupplungsoberfläche (4, 104) des röhrenförmigen Gehäuses (3) oder dessen Teile (103, 203) eingreift.
  2. Förderbandeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplungsoberfläche (4, 104, 5) über ein gutes Stück der Breite des Bandes (1) erstreckt oder an zueinander beabstandeten Punkten nur über einen Teil der besagten Breite.
  3. Förderbandeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsoberfläche (5) durch eine in die äußere Oberfläche des Förderbandes (1) integrierte transversale Treibrippe, Treibvorsprung oder Treibzahn für jedes Gehäuse (3) oder dessen Teile (103, 203) gebildet wird, während jedes, zum Eingreifen in die Treibrippe, Treibvorsprung oder Treibzahn (5) vorgesehene Gehäuse oder dessen Teile (3, 103, 203) einen komplementären Hohlraum (4, 104) zur Aufnahme besagter Treibrippe, besagtem Treibvorsprung oder besagtem Treibzahn (5) aufweist, der sich zumindest über einen Teil der besagten Treibrippe, Treibvorsprung oder Treibzahn erstreckt.
  4. Förderbandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Treibzahn, Treibrippe, Treibvorsprung oder ähnliches aus einem Stück bestehen oder durch eingesetzte Elemente gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Vorsprung, besagter Zahn oder die besagte Rippe (5) ausgelegt sind um mit einem Zahn, einem Vorsprung, einer Verbindungsrippe (101'), oder ähnlichem auf der inneren Seite des Bandes (1) zusammenzutreffen, dank derer das Band (1) zumindest in die gekerbten Antriebstrommel eingreift.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebzahn, der Triebvorsprung oder die Treibrippe (5) des röhrenförmigen Gehäuses (3) oder der dieses formenden Teile (103, 203), eingefügt sind und gebildet werden durch eine kleine Platte überwiegend rechtwinkliger Form, die zuvor in einer vorgegebenen Position auf dem Band fixiert wurde, insbesondere in einer Position, die mit einer Treibrippe, einem Treibzahn einem Treibvorsprung oder ähnlichem (101') auf der Innenseite des Bandes (1) zusammentrifft, während jedes röhrenförmige Gehäuse oder dessen Teile (3, 103, 203) einen zur besagten kleinen Platte (4) komplementären Hohlraum oder Teil des Hohlraumes (104) auf der tragenden Oberfläche des Förderbandes (1) aufweist, und während die Klemmmittel (6, 206, 8, 9, 10) der röhrenförmigen Gehäuse oder deren Teile (3, 103, 203) in senkrechter Richtung zum Band in die kleine Platte (5) und/oder in deren Klemmmittel (6) integriert sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Triebplatten (5) und deren Aufnahmehohlräume (4, 104) in den röhrenförmigen Gehäusen oder deren Teile (3, 103, 203) so dimensioniert und mit solchen Toleranzen versehen sind, dass die kleine Triebplatte (5) passend oder mit leichter Kraft in die assoziierten Hohlräume (4, 104) verbindend eingreift.
  8. Vorrichtung gemäß einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung der kleinen Platten (5) aufgrund der röhrenförmigen Nieten (6, 106, 206) erfolgt, die das Band (1) zwischen der kleinen Platte (5) und zumindest einer kleinen Gegenplatte (7) auf dessen Innenseite, vorzugsweise mehreren kleinen Gegenplatten (7), insbesondere wenigstens zwei kleinen Gegenplatten (7) arretiert.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Nieten (6) in der Zentralfläche eine radiale ringförmige Vergrößerung (106) mit einem äußeren Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser der Durchbohrungen in den kleinen Triebplatten (5) und Gegenplatten (7) ist, um stets die gleiche Anpresskraft des Bandes zwischen der kleinen Triebplatte (5) der röhrenförmigen Gehäuse (3, 103, 203) und der korrespondierenden Gegenplatte (7) sicherzustellen, während die Bereiche, die beim Nieten verformt werden können und die durch die genannten Durchbohrungen reichen, entsprechend verjüngt sind, da der innere Durchmesser (206) im Gegensatz dazu überwiegend konstant ist, und da die axiale Ausdehnung des vergrößerten Bereiches (106) überwiegend zur Dicke des Förderbandes (1) im Klemmbereich der kleinen Triebplatten (5) korrespondiert, die geringfügig kleiner ist entsprechend dem gewünschten Klemmdruck.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die, die röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) in der senkrechten Richtung auf das Förderband (1) klemmenden, Mittel aus verriegelnden und haltenden Mitteln (206, 8, 9, 10) in der koppelnden Position mit den kleinen Triebplatten (5) bestehen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel der röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) aus Verriegelungsmitteln der röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) bestehen, die auf Koppler oder Eingreifschlitze (6) einwirken, die mit den Klemmmitteln (6) der gleichen kleinen Triebplatte (5) assoziiert oder dort vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel der röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) aus wenigstens einem Paar Gewindebolzen (8) bestehen, von denen jeder in die zentrale Gewindebohrung (206) von einem der beiden röhrenförmigen Klemmnieten (6) der korrespondierenden kleinen Triebplatte (5) eingreift.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) auf der dem Förderband (1) zugewandten Seite so geformt sind, dass sie nur Stop-Oberflächen für die kleinen Triebplatten und externe Seitenoberflächen (603) zeigen, die die korrespondierenden Seitenkanten des Bandes (1) überlappen.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Gehäuse (3) oder deren Teile (103; 203), in Abhängigkeit von den Seitenkanten des Bandes (1), Kontaktoberflächen (503) zu den seitlichen Längsrändern der Außenseite des Bandes (1) aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zähne, Vorsprünge oder Rippen (101') vorgesehen sind, die auch auf der Innenseite des Förderbandes (1) mit den kleinen Triebplatten (5) übereinstimmen, während die kleinen Gegenplatten (7) entsprechend geformt sind (307), also ausgestattet sind mit einem Hohlraum mit einem Durchmesser komplementär zu dem der Zähne, Vorsprünge oder Rippen (101') auf der Innenseite des Bandes (1) und mit einem Profil versehen sind, dass schließlich eine selbstzentrierende Funktion gewährt.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrauben der Bolzen (8) der röhrenförmigen Gehäuse (3), oder der diese formenden Einzelteile (103), in Sitze (9) im Bodenraum der Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) eingreifen, die in Richtung des Inneren der Gehäuse (3) oder deren Teile (103, 203) durch eine oder mehrere Wände abgedeckt sind, die Einlassöffnungen (403, 403'') für Schraubwerkzeuge aufweisen können.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Bolzen (8) eine Eingreif-Durchlassöffnung vorgesehen ist, bestehend aus einem querverlaufenden und zur Achse der kleinen Triebplatte (5) parallelen Schlitz (109), wobei der Schlitz (109) in eine in der Wandstärke (303) des Gehäuses (3) oder dessen Teile (103, 203) vorgesehenen Kammer (9) auf der Seite des Förderbandes (1) führt, und wobei der Schlitz (109) in einer, im Hinblick auf die Gewindebohrung (206) der röhrenförmigen Niet (6), entfernten Position einen vergrößerten Bereich zur Einführung des vergrößerten Kopfes (108) der Schraube oder des Bolzens (8) aufweist, während er sich in Richtung der anderen, mit der Gewindebohrung (206) des röhrenförmigen Nietes (6) übereinstimmenden Position, verkleinert, wobei er eine Unterschneidungsschutzwand bildet, in die der Kopf (108) der Schraube, des Bolzens oder ähnliches eingreift.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) der Schraube oder des Bolzens (108) ein sogenannter Inbuskopf ist, das heißt, er weist eine nicht runde, koaxiale Vertiefung als Ansatzpunkt für ein Schraubwerkzeug auf, wobei die Vertiefung von außerhalb der Kammer (9) durch eine kleine mit der Vertiefung übereinstimmende Öffnung (403, 403'') zugänglich ist, die in der Wand oder den Wänden vorgesehen ist, die die Schraube oder den Bolzen (8) von außen überlappen.
  19. Vorrichtung gemäß einer der Ansprüche 17 oder 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (108) der Schraube oder des Bolzens (8) nicht direkt in die Unterschneidungsschutzwand, die die eingeengte Fläche des Schlitzes (109) seitlich begrenzt, eingreift, sondern vielmehr durch ein Zwischenelement (10) mit der Funktion einer Unterlegscheibe oder ähnlichem, das einen Durchmesser aufweist, der vorwiegend demjenigen des Kopfes (108) der Schraube oder des Bolzens (8) entspricht, vorzugsweise etwas größer als der des Kopfes (108) aber kleiner als die Einführöffnung in die Kammer (9) und das ausgestattet ist mit einem zentralen Loch oder Eingreifhohlraum für den Kopf (108) der Schraube (8) und für einen gegenüberliegenden unrunden Antirotationszusatz (110) in Form einer radialen oder diametralen Rippe, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des verengten Abschnittes des Schlitzes (109) entspricht und die dazu vorgesehen ist, in die gleiche Klemmposition des röhrenförmigen Gehäuses (3) oder dessen Teile (103, 203) einzugreifen.
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