DE2238034A1 - Elastischer geraetefuss - Google Patents

Elastischer geraetefuss

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DE2238034A1
DE2238034A1 DE19722238034 DE2238034A DE2238034A1 DE 2238034 A1 DE2238034 A1 DE 2238034A1 DE 19722238034 DE19722238034 DE 19722238034 DE 2238034 A DE2238034 A DE 2238034A DE 2238034 A1 DE2238034 A1 DE 2238034A1
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DE
Germany
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recess
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elastic device
cover plate
shaped
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DE19722238034
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English (en)
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Dieter Dr Ing Haffer
Norbert Oehmen
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TECH FORTSCHRITT GES
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TECH FORTSCHRITT GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

GESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHEN FORTSCHRITT mit beschränkter Haftung
Höhr-Grenzhausen
27.7.1972 Klemm/V PA 90 001 P 722
Elastischer Gerätefuß
Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Gerätefuß in Gummimetallbauweise, bestehend aus einem zumindest einseitig durch ein angehaftetes Deckblech abgedeckten Gummikörper und einem an dem Deckblech angreifenden Element, mittels dessen der Gerätefuß am Gerät höhenverstellbar befestigt ist.
Es ist bekannt, Geräte zur aktiven oder passiven Schwingungsisolierung mit in Gummimetallbauweise aufgebauten Füßen aus Gummi oder ähnlichen Werkstoffen zu versehen. Auch ist es bekannt, zur Einstellung der Höhe Elemente mit vertikaler Achse vorzusehen, mit denen die Gerätefüße dann höhenverstellbar sind. Diese Elemente sind zumeist Gewindestifte, die mit dem Gerätefuß selbst jedoch unverdrehbar verbunden sind. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß die Gummimetallfüße unter Last nur schwer gedreht werden können. Es sei denn, daß die Maschinen oder Gerate beim Nivellieren angehoben werden. Will man das Gerät genau waagrecht aufstellen, so muß meist mehrfach nachgestellt werden.
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An die Erfindung ist demgegenüber die Aufgabe gestellt, auch unter Last eine leichte Verstellbarkeit eines Gerätefußes der genannten Art zu gewährleisten. Eine solche ist besonders dann wichtig, wenn es sich um relativ schwere Geräte, wie z.B. Heizkessel handelt. Bei solchen Geräten ist weiterhin erwünscht, die Gerätefüße während des Transportes und bei der Montage so geschützt anzuordnen, daß sie nicht beschädigt werden können, sie also erst nach der Aufstellung aus einer Vertiefung herauszuschrauben sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerätefuß wird aus diesen Gründen angestrebt, daß er eine Höhenverstellbarkeit bei nur geringem Reibungswiderstand auch unter Last besitzt und daß er vormontiert und dabei transportgeschützt an dem zu lagernden Gerät anbringbar ist.
Die an die Erfindung gestellte Aufgabe wir mit einem elastischen Gerätefuß der eingangs genannten Art dahingehend gelöst, daß das obere Deckblech mindestens eine napfförmige Vertiefung zur Aufnahme des unteren Endes des Elementes aufweist, daß das untere Ende sich am Boden der Vertiefung abstützt und mittels einer an sich bekannten, federnden Steckverbindung unverlierbar und drehbar darin festgehalten ist.
Dabei wird als ein wesentliches Merkmal der Erfindung angesehen, daß die Vertiefung mit einer horizontal umlaufenden Rille versehen ist, der eine entsprechende Rille im Ende des Elementes
in diese gegenüberliegt und daß beidej.Rillenj.zuD Teil ausfüllend ein nach außen pressender Federring eingesetzt ist,oder daß die Vertiefung zylindrisch ausgeführt ist und ein in einer horizontal umlaufenden Rille im Ende des Elementes mit Spiel
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gehaltener Federring an der Innenwandung der Vertiefung klemmend anliegt.
Für die Erfindung ist esim Zusammenhang mit dem obengenannten noch bedeutungsvoll, daß der Federring auch in eingeschobenem Zustand sowohl in axialer als auch in dazu senkrechter Richtung mit Spielin derRUle liegt.Diese vorbeschriebenen Maßnahmen gestattet es nämlich, den Gerätefuß dann auch unter Last zu drehen, da eine Drehung zwischen dem Ende des Elementes und der napfförmigen Vertiefung durch den sich nur an der Wandung der napfförmigen Vertiefung abstutzenden Federring ausführbar ist, ohne daß in dem eigentlichen Gerätefuß bzw. dessen Gummikörper eine wesentliche Verdrehspannung auftritt. Diese federnde Steckverbindung mit dem unter Vorspannung stehenden Federring ist außerdem sehr einfach zu montieren und gewährleistet stets, daß der eigentliche Gerätefuß unverlier-
fest— ;
bar an dem höhenverstellbaren ElementJ^gehalten bleibt.
Die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gerätefußes, bei dem insbesondere das höhenverstellbare Element fest mit dem eigentlichen Gerätefuß verbunden ist, kann noch dadurch erzielt werden, daß das Element mit dem oberen Deckblech und dem damit' durch Haftung verbundenen Gummikörper des Gerätefußes undrehbar verbunden ist und das untere Deckblech mit einer zentrischen buckel- oder kugelförmigen Ausbeulung versehen ist. Auch bei dieser Ausführung eines Gerätefußes werden die Reibungskräfte zwischen dem unteren Deckblech und dem Boden so sehr gering gehalten, daß in dem eigentlichen Gummikörper keine wesentlichen Verdrehspannungen auftreten. Hierbei wirkt sich günstig aus, daß die Reibungskräfte infolge der zentrischen Ausbeulung nur einen geringen Angriffsradius haben.
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Um die Federringe der federnden Steckverbindung zu entlasten, ist es bedeutungsvoll, daß sich die höhenverstellbaren Elemente am Boden der napfförmigen Vertiefung abstützen. Da der eigentliche Durchmesser dieser napfförmigen Vertiefungen sehr klein ist, greifen die Reibungskräfte auch hier nur mit kleinen Radien an und behindern die Drehbewegung nur unwesentlich. Um diese zwischen dem Ende des höhenverstellbaren Elementes und dem Grund der napfförmigen Vertiefung auftretenden Reibungskräfte tatsächlich klein zu halten, kann auch vorgesehen werden, hier einen reibungsfreundlichen Werkstoff bzw. einen Schmierstoff anzuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung dargestellt werden.
Es zeigen
Figur 1 die Gesamtanordnung eines elastisch zu lagernden Gerätes in Seitenansicht
Figur Δ in der Seitenansicht (teilweise geschnitten) einen elastischen Gerätefuß, dessen unteres Deckblech einen "Buckel" aufweist.
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch einen Gerätefuß mit Rillen in beiden Metallteilen.
Figur 4 wie Figur 3, jedoch ohne Rille in der Wandung des napfförmigen Metallteiles.
Figur 5 a und
Figur 5 b einen weiterhin abgeänderten Gerätefuß, links ohne rechts mit unterem Deckblech.
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— '5 —
Figur, 1 läßt ein nicht näher dargestelltes Gerät 1 erkennen, das an seiner Unterseite beispielsweise zwei U-förmige Rahmenteile 2 und 3 besitzt. Der linke Teil von Figur 1 zeigt wie Gerätefüße 4 bzw. 5 während des Transportes und bei der Aufstellung des Gerätes 1 angeordnet sind; nämlich so, daß sie geschützt liegen d.h. daß das Gerät* mit den Rahmenteilen Z und 3 auf dem Boden 6 aufliegt.
Erst nach Erreichen des Aufstellungsortes werden die Gerätefüße 4 und 5 nach unten herausgeschraubt (rechter Teil von Figur 1), wie dies bei dem Gummimetallteil 5 schon dargestellt ist. Zwischen dem Rahmenteil 3 und dem Fußboden 6 entsteht auf diese Weise ein freier Zwischenraum 7, so daß sich das Gerät 1 nur noch über die Gerätefüße 5 und 5 abstutzt.
Nach Figur 2 besitzt ein GerätefulS 8 ein mit einem Buckel 9 versehenes, metallisches Deckblech 9a. An der Oberseite des Gerätefußes 8 ist eine Schraube IO mit einem Vierkant oder Sechskant 11 anvulkanisiert, so daß eine Schraubverstellung gegenüber der Platte 12 des Rahmenteiles 3 erreicht wird. Da der erwähnte Buckel 9, der auf dem hier nicht dargestellten Fußboden 6 ruht, in der Achse des Guaunimetallteiles liegt, leitet er bei einer Höhenverstellung nur geringfügig Verdrehbeanspruchungen in den Gummikörper ein.
Bei der Ausführung eines Gerätefußes 13 nach Figur 3 wird dieser bei der Höhenverstellung nicht mitgedreht, sondern ruht fest auf dem nicht dargestellten Boden. Er besitzt an seiner Oberseite ein mit einer napfförmigen Vertiefung 14 a
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versehenes Deckblech, in das ein Element 15, zweckmäßig eine Schraube, mit einem gewindefreien Ende 16 eingreift. In der Wandung der napfförmigen Vertiefung 14 a und am Umfang des
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gewindefreien Endes 16 befinden sich gegenüberliegende Rillen 17 bzw. 18, in denen je zur Hälfte ein Federring 19 liegt. Damit kann das Element 15 leicht in die Vertiefung 14 a hineingesteckt werden, aber nach Einrasten des Federringes nur mit großer Kraft axial wieder herausgezogen werden. Der Gerätefuß 13 ist auf diese Weise praktisch unverlierbar mit dem Element 15 verbunden. Beide Rillen 17 und 18 liegen in gleicher Höhe. Der Federring 19 ist mit solcher Eigenspannung und mit so großen Innenspiel in der Rille 18 des Endes 16 gehalten, daß er selbst in eingeschobenem und in die Rille 17 eingerastetem Zustand den Grund der Rille 18 des Endes nicht berührt. Außerdem ist die Breite der Rille 18 im Ende so bemessen, daß der Federring 19 auch hier mit axialem Spiel sitzt. Dadurch wird in verblüffender Weise eine sehr leicht drehbare, wartungs- und abnutzungsfreie sowie gegen Herausziehen sehr widerstandsfähige Halterung erzielt. Die Last stützt sich über das Ende des Elementes 15 auf dem Boden der Vertiefung 14 ab.
In den Figuren 3 und 4 ist das hochzuschraubende Rahmenteil der Figur 2 nicht mehr dargestellt. Bei den Lösungen nach Figur 3 und 4 muß der zum Verstellen dienende Vierkant oder Sechskant 11 bzw. 20 nicht wie bei Figur 2 kleiner sein als der Gewindekerndurchmesser des Elementes; vielmehr kann, wie in Figur 4 dargestellt, der Sechskant 20 größer sein, als der Außendurchmesser des Elementes 21.
Weiterhin ist bei der Ausführung eines Gerätefußes 27 nach Figur4 zu erkennen, daß die napfformige Vertiefung 26 in Deckblech ohne eine Rille gestaltet ist. Nur in dem gewindefreien Ende 23 des Elementes 21 befindet sich eine Rille 24 nit einem Federring 25. Dieser verklemmt sich an der Wandung der Vertiefung 26 nach axialem Einstecken der Schraube 21 fest
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genug, so daß auch ohne eine zweite Rille eine gute Verbindung zwischen Element 21 und Gerätefuß 27 gewährleistet ist. Auch hier wird wie in Figur 3 die Stützkraft über das· Ende des Elementes 21 auf den Boden der Vertiefung 26 übertragen, wobei sich während des Hochschraubens nur das Element dreht und nicht der Gerätefuß 27 mit dem Federring 25.
Zur weiteren Verbilligung kann das in Figur 4 dargestellte metallische Deckblech 28 eventuell fortfallen, so wie dies in Figur 3 zu sehen ist. Auch könnte das Gewinde des Elementes bis zum Ende fortgesetzt sein, d.h.. die Rille könnte auch im Bereich des Gewindes angebracht werden, wobei dann natürlich der Innendurchmesser der napfförmigen Vertiefung etwas größer als der Gewinde-Außendurchmesser des Elementes sein muß.
Die Figuren 5 a und 5 b zeigen schließlich eine gegenüber , den vorherigen Figuren geringfügig abgeänderte Ausführung eines Gerätefußes, der insbesondere im Hinblick auf eine einfache, leichte und billige Massenfertigung eines derartigen Artikels ausgerichtet ist.
Ein höhenverstellbares Element 30 ragt mit seinem zylindrischen Ende 31 in einen Napf 35 der mit seinem umlaufenden Randflansch 34 auf dem Deckblech 36 des Gerätefußes von oben her etwa durch Schweißen oder Kleben im Bereich 39 festgelegt ist. Der eigentliche Gummimetallkörper des Gerätefußes besteht aus einem mit einer leicht konisch erweiterten Aussparung versehenen Gummiring 38, der oberseitig und gegebenenfalls auch unterseitig von einem damit fest zusammenvulkanisierten Deckblech 36 und 37 abgedeckt ist. Figur 5 a zeigt den Gerätefuß ohne ein unteres Deckblech, während Figur 5 b dieses Deckblech besitzt. Der Napf 35 ist zweckmäßigerweise ein selbstständiges durch Tiefziehen oder Druckguß oder dergl. hergestelltes Teil und ragt in das Innere der Aus- .
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sparung des Gummikörpers 38. Das Ende 31 des höhenverstellbaren Elementes ist im Bereich seiner in den Napf 35 eintauchenden Tiefe mit einer horizontal umlaufenden Rille versehen, in welcher ein federnder Ring 38 eingelegt ist, der sich klemmend an die Wandung des Napfes 35 anlegt und den Gerätefuis mit seinem höhenverstellbaren Element drehbar hält. Auch hier klemmt sich der Ring 38 nur mit seinem Außenumfang und seiner Eigenspannung an der Wandung des Napfes fest. Im Bereich der Rille 32 kann er sich sehr leicht bewegen,
Insgesamt wird somit eine sehr wirtschaftliche Lösung der eingangs geschilderten Aufgaben erreicht.
oi

Claims (8)

  1. GESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHEN FORTSCHRITT mit beschränkter Haftung
    Höhr-Grenzhausen A
    27.7.1972 Klemm/V PA 90 001 P 722
    Patentansprüche
    Elastischer Gerätefuß in Gummimetallbauweise, bestehend aus einem zumindest einseitig durch ein angehaftetes Deckblech abgedeckten Gummikörper und einem an dem Deekblech angreifenden Element, mittels dessen der Gerätefuß am Gerät höhenverstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Deckblech (14;22) mindestens eine napfformige Vertiefung (14 a, 26).zur Aufnahme des unteren Endes (16, 23, 31) des Elementes (15, 21, 30) aufweist, daß das untere Ende sich am Boden der Vertiefung abstutzt und mittels einer an sich bekannten, federnden Steckverbindung unverlierbar und drehbar darin festgehalten ist. .
  2. 2. Elastischer Gerätefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14 a) mit einer horizontal umlaufenden Rille (17) versehen ist, der eine entsprechende Rille (18) im Ende (16) des Elementes (15) gegenüberliegt und daß in beide Rillen diese zum Teil ausfüllend ein nach außen pressender Federring (19) ©ingesetzt ist.
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  3. 3. Elastischer Gerätefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26, 35) zylindrisch ausgeführt ist und ein in einer horizontal umlaufenden Rille (24,32) im Ende (23, 31) des Elementes mit Spiel gehaltener Federring (25, 30) gegen die Innenwandung der Vertiefung (26,35) klemmend anliegt.
  4. 4. Elastischer Gerätefuß nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (19) (25, 38) auch in eingeschobenem Zustand der Rille (18, 24, 32) sowohl in axialer als auch in dazu senkrechter Richtung mit Spiel gegenübersteht.
  5. 5. Elastischer Gerätefuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Endes (16, 23, 31) des Elementes in die Vertiefung (14 a, 26, ό5) größer ist, als sein Durchmesser.
  6. 6. Elastischer Gerätefüb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (38) mit einer zentrischen Aussparung versehen und ein selbstständig hergestellter Napf (35) mit einem umlaufenden Randflansch (34) auf dem oberen Deckblech (36) von oben her festgelegt ist und daß der Napf mit Spiel durch das obere Deckblech in die Aussparung des Gummikörpers ragt.
  7. 7. Elastischer Gerätefuß nach den Ansprüchen 2 und 3, mit einem oberen und einem unteren Deckblech, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Deckblech im Bereich der napfförmigen Vertiefung des oberen Deckbleches buckeiförmig oder kugel- kalotteniormig (9)soweit nach unten ausgebeult ist, daß - im Querschnitt gesehen - im eigentlichen Gummikörper überall annähernd die gleiche Höhe der verformbaren Gummimasse gegeben ist.
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  8. 8. Elastischer Gerätefuli nach mehreren oder allen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10) mit dem oberen Deckblech und dem damit durch Haftung verbundenen Gummikörper des. Gerätefußes (8) undrehbar verbunden ist und das untere Deckblech (9a) mit einer zentrischen buckel- oder kugel- oder kalottenförmigen Ausbeulung (9) versehen ist.
    409807/0165
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012942A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-30 Silentbloc Flexibler sockel
DE3521177A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Kupplung zwischen zwei gehaeusen

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